DE1963735B2 - Monoazofarbstoffe und verfahren zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fasermaterialien - Google Patents
Monoazofarbstoffe und verfahren zum kontinuierlichen faerben von synthetischen fasermaterialienInfo
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Description
3. Monoazofarbstoffe der in Anspruch 1 angegebenen Formel, in welcher
X Methyl oder Nitro,
Y d-Cio-Alkanoylaminound
R, und R2Äthyl
R, und R2Äthyl
4. Verfahren zum kontinuierlichen Färben von synthetischen Fasermaterialien aus organischen
Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasermaterialien mit Färbeflotte imprägniert, die
Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 enthält.
Gegenstand der Erfindung sind Monoazofarbstoffe r allgemeinen Formel
N== N
(D
welcher
X Wasserstoff, Methyl, Nitro, Chlor, Brom, Methoxy, Benzoyl, Trifluormethyl, Methylsulphonyl,
Dimethylaminosulphonyl, Ci-C2-Allcoxycarbonyl
oder Cyan,
Y Wasserstoff, Methyl oder C7-C,2-Alkanoylamino,
Z Wasserstoff, Methyl oder Ci-C2-Alkoxy,
und R2Wasserstoff, C|-C4-Alkyl, Chloräthyl oder
C;-C|2-Alkanoyloxyäthyl
und R2Wasserstoff, C|-C4-Alkyl, Chloräthyl oder
C;-C|2-Alkanoyloxyäthyl
mit der Maßgabe, daß mindestens einer der Reste Y, R,
oder R2 eine C7-Ci2- Alkanoylgruppe enthält.
Bevorzugt sind solche Farbstoffe der Formel I, in der X eine Nitro- oder Methylgruppe ist, und insbesondere
die Farbstoffe der Formel I, in der
X Nitro-oder Methyl,
Y C7-Cio-Alkanuylaminound
R, und RiÄthyl
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe der Formel 1 können nach dem in der britischen
Patentschrift 11 25 683 beschriebenen Verfahren durch Einwirkung von Kupfer(I)-cyanid auf 2,6-Dihalogenmonoazoverbindungen
der allgemeinen Formel
(H)
in der X, Y, Z, Ri und R2 die unter Formel I angegebene
Bedeutung haben und Hai ein Halogenatom, bevorzugt
ein Chlor - oder Bromatom, bedeutet,
bei Temperaturen von 20 bis 220°C, vorzugsweise 25
und 150°C, in organischen, insbesondere polaren,
protonenfreien organischen Lösungsmitteln, hergestellt werden.
Die 2,6-Dihalogenmonoazoverbindungen der Formel II können ihrerseits auf bekannte Weise durch
Diazotieren von Aminen der allgemeinen For mel
Hai
NH,
(HI)
Hai
in der X und Hai die vorstehend angegebene Bedeutung
haben,
und Kuppeln der Diazoniumsalze mit Verbindungen der allgemeinen Formel
(IV)
in der Y, Z, Ri und R2 die unter Formel I angegebene
Bedeutung haben, erhalten werden.
Die erfindungsgemäöen Monoazofarbstoffe zeichner sich gegenüber nächstvergleichbaren bekannten Farbstoffen
der GB-PS 11 25 683 dadurch aus, daß sie sich vorzüglich zum Färben von synthetischen Fasermate-
do rialien aus organischen Lösungsmitteln nach derr
Kontinue-Verfahren eignen. Die vorbekannten Farbstoffe ergeben bei dieser Färbemethode nur »stippige«
völlig unbrauchbare Färbungen.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen ah organische Lösungsmittel solche Lösungsmittel ir Betracht, die mit Wasser nicht mischbar sind und derer Siedepunkt zwischen 40 und 150°C liegen, ζ. Β aromatische Kohlenwasserstoffe wie
Für das erfindungsgemäße Verfahren kommen ah organische Lösungsmittel solche Lösungsmittel ir Betracht, die mit Wasser nicht mischbar sind und derer Siedepunkt zwischen 40 und 150°C liegen, ζ. Β aromatische Kohlenwasserstoffe wie
Toluol, Xylol, und
Halogenkohlenwasserstoffe,
insbesondere aliphatische
Chlorkohlenwasserstoffe w ie
Methylenchlorid, Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff, 1,1-Dichloräthan,
1,2-Dichloräihan, 1,1,2-Trichlorälhan,
1,1,2-Tetrachloräthan,
1,1.2,2-Tetrachloräthan, Pentachloräthan.
1-Chlorpropan, 1,2-Dichlorpropan,
1,1,1-Tnchlorpropan, 1-Chlorbutan,
2-Chlorbutan oder 1,4-Dichlorbutan,
sowie aliphatische Fluor- oder
Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe wie
Perfluor-n-hcxan,
1,2,2-Trifluor-trichloräthan und
!,l.l-TnfliJorpentachlorpropan,
und aromatische Chlor-
und Fluorkohlenwasserstoffe wie
Chlorbenzol, Fluorbenzol, Chlortoluol
und Benzotrifluorid.
Halogenkohlenwasserstoffe,
insbesondere aliphatische
Chlorkohlenwasserstoffe w ie
Methylenchlorid, Chloroform,
Tetrachlorkohlenstoff, 1,1-Dichloräthan,
1,2-Dichloräihan, 1,1,2-Trichlorälhan,
1,1,2-Tetrachloräthan,
1,1.2,2-Tetrachloräthan, Pentachloräthan.
1-Chlorpropan, 1,2-Dichlorpropan,
1,1,1-Tnchlorpropan, 1-Chlorbutan,
2-Chlorbutan oder 1,4-Dichlorbutan,
sowie aliphatische Fluor- oder
Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe wie
Perfluor-n-hcxan,
1,2,2-Trifluor-trichloräthan und
!,l.l-TnfliJorpentachlorpropan,
und aromatische Chlor-
und Fluorkohlenwasserstoffe wie
Chlorbenzol, Fluorbenzol, Chlortoluol
und Benzotrifluorid.
Besonders bewährt haben sich Tetrachloräthylen, Trichloräthylen und 1,1,1-Trichloräthan. Auch Gemische
dieser Lösungsmittel sind verwendbar.
Vielfach hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Farbflotten geringe Mengen, d. h. bis zu 1 Gewichtsprozent,
bevorzugt 0,5 Gewichtsprozent, Wasser, bezogen auf das Gewicht der organischen Lösungsmittel,
enthalten.
Ferner hat sich in manchen Fällen ein Zusatz nichtionogener Hilfsmittel zu den Färbeflotten bewährt.
Als nichtionogene Hilfsmittel kommen insbesondere die bekannten grenzflächenaktiven Äthoxylierungs- und
Propoxylierungsprodukte von Fettalkoholen, Alkylphenolen, Fettsäureamiden und Fettsäuren sowie deren
Mischungen in Betracht; die Hilfsmittel werden in einer Menge von 0,05 — 2 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gewicht der organischen Lösungsmittel, eingesetzt. Anstatt die Hilfsmittel den Färbeflotten unmittelbar
zuzusetzen, kann man sie mit Vorteil auch zum Anteigen der Farbstoffe verwenden und sie auf diese Weise den
Färbeflotten in Form eines Farbstoff-Hilfsmittel-Teiges zugeben.
Bei den synthetischen Fasermaterialien handelt es sich insbesondere um Fasermaterialien aus Polyestern,
z. B. Polyäthylenterephthalate oder Polyester aus l,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan und Terephthalsäure,
Polycarbonate aus 4,4'-Dioxy-diphenyl-2,2-dimethylpropan, aus Cellulosetriacetat, aus synthetischen Polyamiden,
wie Poly-E-caprolactam, Polyhexamethylendiaminadipat
oder Poly-cü-aminoundecansäure, aus Polyurethanen oder aus Polyolefinen. Die Fasermaterialien
können in Form von Geweben und Gewirken vorliegen.
Zum Färben löst man die erfindungsgemäßen Farbstoffe in den mit Wasser nicht mischbaren
organischen Lösungsmitteln oder setzt sie diesen in Form von Lösungen in mit diesen Lösungsmitteln
O3N
unbegrenzt mischbaren Losungsmitteln, wie Alkoholen,
Dimethylformamid. Dimethy !acetamid, Dimethylsulfo\id
oder Sulfolan, zu und imprägniert irit den erhaltenen klaren Farbstofflösungen, die gegebenenfalls
zur Verbesserung der Egalität der Färbungen noch lösliche nichtionogene Hilfsmittel, z. B. die bekannten
grenzflächenaktiven Äthoxylierungs- und Propoxylierungsprodukte von Feiialkoholen, Alkylphenolen, Fettsäureamiden
und Fettsäuren, enthalten können, die synthetischen Fasermatenalien. Anschließend werden
die Farbstoffe durch eine Wärmebehandlung auf den Fasermaterialien fixiert.
Die Wärmebehandlung kann in einer kurzzeitigen Trockenhitzebehandlung bei 120-230° C bestehen,
wobei der Trockenhitzebehandlung gegebenenfalls eine Zwischentrocknung vorgeschaltet sein kann, oder aber
in einer Behandlung der Fasermaterialien in überhitztem Lösungsmitteldampf von 100—l50eC. Geringe
nicht fixierte Farbstoffanteile lassen sich durch kurzes Behandeln mit dem kalten organischen Lösungsmittel
auswaschen. Es sei darauf hingewiesen, daß Gemische der erfindungsgemäßen Farbstoffe mitunter eine bessere
Farbausbeute liefern als die einzelnen Farbstoffe und gegebenenfalls eine bessere Löslichkeit in dem organischen
Medium zeigen.
Mit Hilfe dieses Verfahrens gelingt es. beim Färben aus organischen Lösungsmitteln auf synthetischen
Fasermaterialien Färbungen zu erzielen, die sich durch hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch
hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten,
auszeichnen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe ist ihre hohe Löslichkeit in
organischen Lösungsmitteln, insbesondere in Tetrachloräthylen, Trichloräthylen, 1,1,1-Trichloräthan und
1,1,1-Trichlorpropan. welche es gestattet, das Färben
auch ohne Verwendung von Lösungsvermittlern durchzuführen.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
43 Teile 2,6-Dibrom-4-nitro-l-amino-benzol wurden in 650 Teilen konzentrierter Schwefelsäure mit 10,5
Teilen Natriumnitrit diazotiert. Das F.eaktionsgemisch wurde auf Eis gegeben und der Nitritüberschuß durch
Zugabe von Amidosulfonsäure zerstört. Zu dieser Diazoniumsalzlösung wurden bei 0-50C unter Rühren
46 Teile des Umsetzungsproduktes von N,N-Diäthyl-1,3-diamino-benzol
mit Heptancarbonsäure-(3)-anhydrid gegeben. Nach Beendigung der Kupplungsrcaktion
wurde der entstandene Farbstoff abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
70 Teile des Farbstoffs wurden in 100 Teilen ; Dimethylformamid und 25 Teilen Pyridin mit 25 Teilen
Kupfer-(l)-cyanid eine Stunde auf 1100C erhitzt. Der
entstandene Farbstoff der Formel
C2H5
C2H5
NH-C- CH CH, CH2 CH2 CIi.,
NH-C- CH CH, CH2 CH2 CIi.,
O CH2-CH,
wurde nach dem Erkalten abgesaugt und durch mehrstündiges Erwärmen mit 2 η-Salzsäure auf 65°C
von Kupfer(I)-salzen befreit.
Ein Gewebe aus Polyäthylenterephthalatfasern wird bei Raumtemperatur mit einer klaren blauen Lösung
imprägniert, die 10 Teile des Monoazofarbstoffs der Formel A in 990 Teilen Tetrachloräthylen enthält. Nach
dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60% wird das Gewebe eine Minute bei 80' C getrocknet.
Anschließend wird der Farbstoff durch 45sekundiges ι ο Erhitzen des Gewebes auf 190-2200C fixiert. Der
geringe nicht fixierte Farbstoffanteil wird danach durch kurzes Behandeln während 20 Sekunden in kaltem
Tetrachloräthylen ausgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man eine klare blaue Färbung, die sich durch ihre is
hohe Farbstoffausbeute, sehr guten Aufbau sowie durch hervorragende Echtheiten, insbesondere sehr gute
Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten, auszeichnet.
Auf analoge Weise wurde eine gleichwertige klare blaue Färbung auch auf einem Gewebe aus Cellulosetriacetat
erhalten.
Zu gleichwertigen Färbungen gelangt man auch, wenn die in diesem Beispiel verwendeten 990 Teile
Tetrachloräthylen durch die gleiche Menge eines der folgenden Lösungsmittel ersetzt werden: Methylenchlorid
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichloräthan, Tri'chloräthan, Trichloräthylen, Tetrachloräthan, Dichlorpropan,
1,1,1-Trichlorpropan, Chlorbutan, Dichlorbutan, Perfluor-n-hexan, 1,2,2-Trifluortrichloräthan und
Trifluorpentachlorpropan.
Gleichwertige Färbungen auf Geweben aus Polyester- und Triacetatfasern wurden ebenfalls erhalten,
wenn statt des verwendeten Farbstoffs A die gleiche Menge eines der in der folgenden Tabelle angegebenen
Farbstoffe verwendet wurde. Die erhaltenen Farbtöne sind in der letzten Spalte der Tabelle angegeben. Die
Farbstoffe wurden analog zu dem in Beispiel 1 für die Herstellung des Farbstoffs A beschriebenen Verfahren
erhalten.
Bei- Farbstoff
spiel
spiel
2 O,N
3 O,N
4 O,N
CN
Farbton
NH-C-(CH2J10-CH3
blau
N(C2H5),
CN NH-C—CH-(CH2)3 —CH3
O C2H5
CN
grunstichigblau
C4H9
N = N
violett
O C2H
2H5
5 O3N
6 O2N
CN | = N- | C | (CH2J9-CH3 |
—N | H3 | ||
CN | |||
CN | =_-N. | ,C | CH-(CH2),- |
—N | H, | ||
CN | P | ||
O | |||
/ >—N \ |
|||
>—N7 | |||
C4H9 / |
|||
\ CH2- |
|||
^C4H9 | |||
CH2- | |||
-CH2-O-C- Il |
|||
Il O |
|||
-CH2-O-C- Il |
|||
blauviolett
blauviolett
oitsetzung
Beispiel
Farbstoff
Farbton
O, N
N(CH2-CH2-Cl)2
NH-C-(CH2)8-CH3
O
blau
Ein Gewirk aus Polyhexamethylendiaminadipatfäden wird bei Raumtemperatur mit einer klären roten Lösung
imprägniert, die
10 Teile des Farbstoffs der Formel
CN
N(C2H5),
NH-C-(CH2I10-CH3
und
7 Teile Nonylphenolheptaglykoläther in 983 Teilen Trichloräthylen
enthält. Nach dem Abquetschen auf eine Gewichtszunahme von 60% wird das Gewirk eine Minute bei 8O0C
getrocknet. Anschließend wird der Farbstoff durch 45sekundiges Erhitzen des Gewirkes auf 19O0C fixiert.
Dann werden durch kurzes Behandeln während etwa 20 Sekunden in kaltem Trichloräthylen geringe Mengen
nicht fixierte Farbstoffanteile ausgewaschen.
Nach dem Trocknen erhält man eine klare rote Färbung, die sich durch ihre hohe Farbstoffausbeute,
guten Aufbau sowie sehr gute Echtheiten, insbesondere sehr gute Thermofixier-, Wasch-, Reib- und Lichtechtheiten,
auszeichnet.
In analoger Weise wurden gleichwertige klare Rot-Färbungen auch auf Geweben aus Cellulosetriacetat,
Polyäthylenterephthalat, Poly-l^-cyclohexandimethylenterephthalat
und Polyurethanen erhalten; die Thermosolierung wurde bei Temperaturen von 190 bis
220° C vorgenommen.
Gleichwertige Färbungen wurden auch erhalten, wenn die 983 Teile Trichloräthylen durch die gleiche
Menge Tetrachloräthylen, Xylol, Dichlorbenzol oder Benzotrifluorid ersetzt wurden.
Der verwendete Farbstoff wurde analog zu dem im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoff A hergestellt, nur
daß anstelle der 43 Teile 2,6-Dibrom-4-nitro-l-aminobenzol die äquivalente Menge 2,6-Dibrom-4-methyl-1-amino-benzol
und als Kupplungskomponente das Umsetzungsprodukt von N,N-Diäthyl-1,3-diaminobenzol
mit Dodecansäurechlorid eingesetzt wurden.
Kräftige Färbungen auf Geweben aus Polyester-, Triacetat-, Polyamid- und Polyurethanfasern mit ausgezeichneten
Echtheiten wurden ebenfalls erhalten, wenn statt der in den Beispielen 1 und 15 angegebenen
Farbstoffe die gleiche Menge eines der in der folgenden Tabelle angegebenen Farbstoffe verwendet wurde. Die
erhaltenen Farbtöne sind in der letzten Spalte der Tabelle angegeben. Die Farbstoffe wurden analog zu
dem im Beispiel 1 für die Herstellung des Farbstoffs A
-is beschriebenen Verfahren erhalten.
llci- Farbstoff
spiel
spiel
Farbton
CN
II.,C ■/ \ M N / V
II.,C ■/ \ M N / V
> N N <
\
CN
CN
rol
Nil C Cl! (CH2)., CW,
ο C2IU
IO HjC <
CN
N N
N N
V Nil C1 !1.,-n
Hit
CN NH C CH (CIl2), CII,
Il I
O C2H,
63 735
ίο
Fortsetzung
Bei- FarbstolT
spiel
spiel
Farbtor
CN
U Cl
C4H9
= N-/ V-N
CN H3C C2H
2H5
12 Br
CN H3C
CN NiCH2- CH2- O—C — CH- (CH,).,- CH3
Il I
O C2H5
13 CH3O
-N
CN H3C
Vh2-CH2-O- C-(dl,), CH,
CN
CN H3C
J-CH2-Ο —C (ClI2), CH3J
CN
15 F.,C - <f Y-N N <
C N II3I
YlI, CH2 O C CU (ClI2), CU,
Il I '
O C2U,
cn
/■ ί
If) \\C i > N N
CN
v > N(C21I,)2
Nil C (CII2),, CH3
O
O
CN
/ ■
17 H3C SO2
<' %> N N ·χ '>
N(CII; CII2 O C CII (CH;), CII,
CN
violi1
11
12
Fortsetzung | Farbstorf | \ N- |
-SO2- | CN / |
= N- | N=/ | C4H9 | / >—N^ |
CH2-CH2-O- | -(CH2J8-CH3 | Farbton |
Bei spiel |
H3C | / H3C |
Λ-Ν- | ||||||||
CN | rubin | ||||||||||
18 | |||||||||||
J | -C- Il |
||||||||||
\ | Il 0 |
||||||||||
HjCOOC
CN
CN
CN
CN
CN
N =
CN H3C
N(C2H5),
NH-C—CH-(CH,),-CH,
Il I "
0 C2H5 OC2H5
N(C2H5),
NH-C-CH-(C H2)., — CII.,
0 C2H5
C2H5
CH2-CH2-O C (CH2),, CH1
ί! O
violett
V- N
Claims (2)
1. Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
CN Z
CN Z
Vn'
R,
in welcher
X Wasserstoff, Methyl, Nitro, Chlor, Brom, Methoxy, Benzoyl, Trifluormethyl, Methylsulphonyl,
Dimethylaminosulphonyl, Ci-C2-Alkoxycarbonyl oder Cyan,
Y Wasserstoff, Methyl oder C7-C[2-Alkanoylamino,
Z Wasserstoff, Methyl oder d-C2-Alkoxy,
R, und R2Wasserstoff, Ci-d-Alkyl, Chloräthyl oder d-CirAlkanoyloxyäthyl
R, und R2Wasserstoff, Ci-d-Alkyl, Chloräthyl oder d-CirAlkanoyloxyäthyl
sind,
mit der Maßgabe, daß mindestens einer der Reste Y, Ri oder R2 eine C7-Ci2-Alkanoylgruppe enthält.
2. Monoazofarbstoffe gemäß der in Anspruch 1 angegebenen Formel, in welcher
X Methyl oder Nitro
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