DE19637047A1 - Umspannwerk - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Umspannwerk mit einer Hochspannungsschaltanlage, die ei
nerseits mit einer Freileitung oder einem Kabel als Einspeisung und andererseits mit
dem Eingang wenigstens eines Transformators verbunden ist, und mit einer Mittel
spannungsanlage, die einerseits mit dem Ausgang des wenigstens einen Transforma
tors und andererseits mit Abgangskabeln verbunden ist, wobei die Hochspannungsan
lage und die Mittelspannungsanlage sowie weitere Komponenten in je einem Normcon
tainer untergebracht sind.
Die Unterbringungen von Hoch- und Mittelspannungsschaltanlagen nebst deren Kom
ponenten in Normcontainern bietet viele Vorteile. Zum einen können die Anlagenkom
ponenten schon in der Fabrik fertig in die Container montiert und geprüft werden und
zum anderen ist der Transport verhältnismäßig einfach, da die Container bestimmte
Normabmessungen aufweisen, so daß sie leicht auf Lastkraftwagen, Bahnfahrzeugen
oder Schiffen verladen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Umspannwerk der eingangs genannten Art zu schaf
fen, das mit möglichst geringem Platzbedarf auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also sind bei zwei vorhandenen Transformatoren diese benachbart
nebeneinander angeordnet und der Container, der die Hochspannungsschaltanlage
enthält, ist direkt daneben in Richtung der Nebeneinanderanordnung der Transformato
ren aufgestellt. Die übrigen in Containern untergebrachten Komponenten sind so
darum herumgruppiert, daß sie auf einem Rechteck mit den Seitenverhältnissen 1 : 1,5
Platz finden. Das bedeutet, daß dann, wenn die Länge des Rechteckes ca. 20 m oder
21 m beträgt, die Breite ca. 15 m einnimmt.
Dabei bestehen zwei Möglichkeiten, je nach Abmessungen der Transformatoren. Es
besteht die Möglichkeit, daß parallel neben dem Hochspannungscontainer auch der
Mittelspannungscontainer angeordnet ist und daß die Container für Ölaufbereitung,
Warte und dgl. quer zu den Stirnflächen des Hochspannungs- und Mittelspannungs
containers angeordnet sind.
In einer weiteren Ausführung kann der Container mit der Mittelspannungsanlage quer
zu den Transformatoren und dem Hochspannungscontainer angeordnet sein und paral
lel dann dazu die Container für die Warte und dgl.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Hochspannungscon
tainer auf einem Basiscontainer mit geringerer Länge aufgestellt; die Räume, die sich
unterhalb des Hochspannungscontainers und außerhalb des Basiscontainers beidsei
tig zu diesem befinden, dienen zur Kabelführung. Auch der Innenraum des Basis-Con
tainers kann ausgenutzt werden, um weitere Komponenten unterzubringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entneh
men.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse
rungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform gemäß Pfeilrichtung III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung IV der Fig. 2, und
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V der Fig. 2.
Das Umspannwerk gemäß Fig. 1 (ebenso wie dasjenige gemäß Fig. 2) ist ein modula
res Umspannwerk in sog. Fertighaustechnik, wobei Fertighäuser in Normcontainerma
ßen oder Normcontainer (im folgenden insgesamt Container genannt) verwendet wer
den.
Das Umspannwerk hat eine Länge L und eine Breite B, die in einer bevorzugten Aus
führungsform ca. 21 m und 15 m betragen. Das Verhältnis von L zu B beträgt demge
mäß ca. 1,5 : 1.
Das Umspannwerk umfaßt zwei Transformatoren 10, 11, die jeweils auf Wannen 12, 13
und 14 bzw. 15, 16 und 17 in Containermaßen, die in an sich bekannter Weise mitein
ander verbunden sind, aufgestellt sind. Die beiden Transformatoren 10 und 11 sind
einander benachbart und voneinander mittels einer Brandschutzwand 18 getrennt. Die
Brandschutzwand 18 besitzt eine Fußkonstruktion, die durch die Wannen 12, 13 und
14 bzw. 15, 16 und 17 fundamentlos fixiert sind.
Direkt neben den Transformatoren 10, 11, von diesen ebenfalls durch eine Brand
schutzwand 19 getrennt, befindet sich ein Container 20 zur Aufnahme einer Hoch
spannungsschaltanlage, kurz auch Hochspannungscontainer genannt, der in Richtung
der Nebeneinanderanordnung der Transformatoren 10, 11 angeordnet ist. Direkt neben
und parallel zu dem Hochspannungscontainer 20 und in gleiche Richtung mit der
Längsrichtung ausgerichtet befinden sich ein Container 21 für eine Warte
(Wartencontainer) und ein Container für die Eigenbedarfsversorgung 22
(Versorgungscontainer), der selbst mittels einer Wand 23 unterteilt ist, so daß ein
Transformatorenraum 24 für die Stromversorgung des Eigenbedarfs des Umspannwer
kes gebildet ist. Die Stirnseiten des Hochspannungs- und Versorgungscontainers 20
und 22, also ihre kürzere Seite, fluchten mit der Stirnseite 25, die senkrecht zur Rich
tung der Aneinanderreihung der Transformatoren 10, 11 verläuft. Vor diese Seite 25
und die damit fluchtenden Stirnseiten der Container 20 und 22 ist ein Container 26 an
geordnet, in dem Mittelspannungsschaltfelder 27 (Mittelspannungscontainer) unterge
bracht sind. Der Container 26 besitzt hierbei die doppelte Breite der Container 20 und
21 und ist an zwei Containern mit Normbreite zusammengesetzt. Die eine Stirnseite
des Containers 26 fluchtet mit den freien Breitseiten der Container 21 und 22; der hier
durch verbliebende Platz zwischen der gegenüberliegenden Längsseite des Um
spannwerkes und der benachbarten Stirnseite des Containers 26 nimmt ein Container
28 ein, in dem eine Ölaufbereitung und Kleinkläranlage (Ölaufbereitungscontainer)
untergebracht ist. Zusätzlich sind Treppen 29 und 30 vorgesehen sowie 32 und 33, die
den Zugang zur Ölaufbereitung im Container 28 und zur Mittelspannungsschaltanlage
im Container 26 sowie zu der Hochspannungsschaltanlage im Container 20 und der
Warte 21 gestatten.
Die Wannen 12 bis 14 bzw. 15 bis 17 sind so ausgebildet, daß sie übereinandergesta
pelt in einem Gestell eine Normhöhe und Normbreite aufweisen, so daß sie wie ein
Container transportiert werden können.
Die Breite und die Höhe der Container 21, 22 und 28 entspricht einem Normcontainer
wobei die Länge der Container 21, 22 und 28 jeweils 6 m beträgt. Der Container 20 für
die Hochspannungsanlage ist ein sog. High-cube-Container von 12 m Länge; der
Container 26 setzt sich aus zwei High-cube-Gontainern der gleichen Abmessungen
zusammen. In gleicher Weise könnte auch der Container für Warte und Eigenversor
gung ein High-cube-Container sein.
Man erkennt auch aus Fig. 1, daß die Zwischenwand zwischen dem Transformator 10,
dem Container 28 der Ölaufbereitung und dem Container 26 für die Mittelspannungs
schaltanlage eine Brandschutzwand 31 ist.
Bei einer anderen Transformatorform (die als Wandertransformator bezeichnet wird),
siehe Fig. 2, sind zwei Transformatoren 40 und 41 ebenfalls benachbart zueinander
angeordnet und beide sind mittels einer Schottwand 43 voneinander getrennt. Die
Transformatoren 40, 41 stehen auf jeweils vier Containerwannen 44, 45, 46 und 47 und
48, 49, 50 und 51.
Neben den Transformatoren 40 und 41 verlaufen in Richtung der Hintereinanderrei
hung der Transformatoren 40, 41 der Container 20 für die Hochspannungsschaltanlage
und parallel und daneben in gleicher Ausrichtung der Container 26 für die Mittelspan
nungsschaltanlage. Vor den Stirnseiten der Container 20, 26 befindet sich, direkt an
den Transformator 40 anschließend, der Container 21 für die Warte, der Container 22
für die Eigenbedarfsversorgung und der Container 28 für die Ölaufbereitung und Klär
anlage. Die drei Container 21, 22, 28 sind ebenso wie der Container 20 von den
Transformatoren 40, 41 durch eine durchgehende Brandschutzwand 52 voneinander
getrennt.
Vor den freien Enden der Container 20, 26, die mit der einen Stirnseite der Hinterein
anderreihung der Transformatoren 40, 41 etwa fluchten, befinden sich zwei Treppen
aufgänge 53, 54; der Bereich zwischen den freien Stirnseiten der Container 21, 22 und
28 sowie der daran anschließenden Stirnseite des Containers 26 ist mit einem weiteren
Treppenaufgang 55 zugebaut. Die Länge L beträgt ebenfalls ca. 21 m und die Breite B
wieder ca. 15 m, so daß das Seitenverhältnis Länge zu Breite wieder ca. 1,5 : 1 beträgt.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 sind die beiden Transformatoren 10 und 11 aufgrund
ihrer Abmessungen an zwei Seiten von den Containern 20, 26 und 28 begrenzt, woge
gen aufgrund der Abmessungen der Transformatoren 40, 41 diese praktisch die ge
samte Länge des Umspannwerkes gemäß Fig. 2 einnehmen, wenn sie hintereinander
angeordnet sind. Die Transformatoren 40, 41 sind nur auf einer Seite von den Contai
nern 20, 21, 22 und 28 begrenzt. Die Abmessungen der beiden Transformatoren 10, 11
bzw. 40, 41 entspricht üblichen Transformatorabmessungen, mit denen Hochspannung
in Mittelspannung transformiert wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Seitenansichten der Anordnung gemäß Fig. 2. Die Transforma
toren 40, 41 sind auf den Wannen 44 bis 47 bzw. 48 bis 51 aufgestellt; der Container
20 ist auf einem Basiscontainer 56 aufgestellt (siehe weiter unten), und der Container
26, der aus zwei Normcontainern aufgebaut ist, auf zwei Kabelwannen 57. Wenn die
Anlage transportiert werden soll, können je vier Containerwannen 44 bis 51 übereinan
dergestapelt werden, so daß sie die Höhe eines Containers erreichen; von den Wan
nen 57 können zwei übereinandergestapelt werden, wodurch sich eine wie ein Contai
ner transportierbare Einheit ergibt. Die Höhe der Basiskabelwannen 57, in der Kabel
für die Mittelspannungsschaltanlage unter anderem verlaufen, die eine halbe Normcon
tainerhöhe beträgt, ist für eine Kabelaufnahme ausreichen. Der Basiscontainer 56
nimmt Geräte (nicht gezeigt) für die sog. Sternpunktbehandlung des am Umspannwerk
angeschlossenen Mittelspannungsnetzes auf, z. B. die induktive oder niederohmige
Sternpunkterdung.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Container 21, 22 und 28 auf Containerwannen 58
aufgestellt sind, deren Höhe der Containerwanne 57 entspricht.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 5. Der Container 20 ist dabei auf dem Ba
siscontainer (Normcontainer) 56 aufgesetzt, dessen Länge A der halben Länge B ent
spricht. Die Länge B beträgt 12 m und die Länge A demgemäß 6 m. Da der Basiscon
tainer 56 mittig unter den Container 20 gestellt ist, bleiben beidseitig zu den Stirnseiten
des Basiscontainers 56 unterhalb des Containers 20 Räume 59 und 60 frei, über die
Kabel 61 uns 62 in die Hochspannungsanlage 20 eingeführt sind, die vom Transforma
tor 10,11 oder 40, 41 hergeführt sind. Die Stromzufuhr von einer nicht dargestellten
Hochspannungsfreileitung erfolgt über Freileitungsdurchführungen 63, 64.
Die Anordnung der einzelnen Container zu den Transformatoren und zueinander ist so
getroffen, daß sie einen möglichst geringen Platzbedarf aufweist. Es besteht dabei die
Möglichkeit, das Umspannwerk nach einer Aufstellung wieder zu demontieren und an
einen anderen Platz zu verbringen.
Claims (8)
1. Umspannwerk mit einer Hochspannungsschaltanlage, die einerseits mit einer
Freileitung oder Kabeln und andererseits mit dem Eingang zweier Transformatoren
verbunden ist, und mit einer Mittelspannungsanlage, die einerseits mit dem Ausgang
der Transformatoren und andererseits mit Abgangskabeln verbunden ist, wobei die
Hochspannungsanlage und die Mittelspannungsanlage sowie Eigenversorgungseinhei
ten, Kleinkläranlagen, Ölaufbereitungseinheiten und dgl. jeweils in einem Container
untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Transformatorenstellplätze für
die Transformatoren (10, 11; 41, 41) benachbart angeordnet sind, daß der Container
(20) für die Hochspannungsschaltanlage in Richtung der Aneinanderreihung der
Transformatoren (10, 11; 40, 41) aufgestellt ist und an die Transformatoren (10, 11; 40,
41) angrenzt, und daß die übrigen Container (21, 22, 28, 26) so angeordnet sind daß
sie auf einem Rechteck mit den Seitenverhältnissen Länge zu Breite von ca. 1,5 : 1
Platz finden.
2. Umspannwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel neben
dem Container (20) für die Hochspannungsanlage der Mittelspannungscontainer (26)
angeordnet ist.
3. Umspannwerk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Container (21, 22, 28) für die Ölaufbereitung, Warte und Eigenversorgung quer
vor den Stirnflächen der Container (20, 26) für Hoch- und Mittelspannung angeordnet
sind.
4. Umspannwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu der
Längserstreckung der Aneinanderreihung der Transformatoren (10, 11) und dem
Hochspannungscontainer (20) der Container (26) für Mittelspannung angeordnet ist.
5. Umspannwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum
Container (20) für Hochspannung die Container (21, 22) für Warte und Eigenversor
gung angeordnet sind, wobei die Stirnflächen zweier kleinerer Seitenwände dieser
Container gegeneinanderstoßen.
6. Umspannwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Container (20) für Hochspannung auf einem Basiscontainer (56) aufge
sollt ist, der eine geringere Länge aufweist als der Container für Hochspannung, und
daß die Räume (59, 60) vor den Schmalseiten des Basiscontainers (56) und unterhalb
des Containers (20) für Hochspannung jeweils zur Führung von aus dem Container
(20) für Hochspannung herausgeführten Kabeln (61, 62) zu den Transformatoren (10,
11; 40, 41) benutzt sind.
7. Umspannwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiscon
tainer (56) Geräte für die Sternpunktbehandlung eines an die Mittelspannungsschaltan
lage angeschlossenen Mittelspannungsnetzes enthält.
8. Umspannwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Transformatoren gegeneinander und darüberhinaus von den übrigen
Komponenten mittels Brandschutzwänden (18, 19; 43, 48) getrennt sind.
Priority Applications (5)
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