DE19637424A1 - Verfahren zum Erzeugen horizontal polarisierter transversaler Ultraschallwellen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung und Prüfvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen horizontal polarisierter transversaler Ultraschallwellen zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung und PrüfvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen ho
rizontal polarisierter transversaler Ultraschallwellen zur
zerstörungsfreien Werkstoffprüfung und eine Prüfvorrichtung.
Die Ultraschallprüfung ist ein Verfahren der zerstörungsfrei
en Werkstoffprüfung zum Auffinden von Rissen, Einschlüssen,
Inhomogenitäten und anderen Fehlern. Der Ultraschall wird da
bei beispielsweise piezoelektrisch oder elektrodynamisch er
zeugt.
Bei der elektrodynamischen Ultraschallerzeugung wird der Ul
traschall direkt im Prüfling erzeugt, so daß ein Koppelmedium
entfällt. Die Entstehung der Ultraschallschwingungen ist auf
die Wechselwirkung von hochfrequenten Wirbelströmen mit einem
Magnetfeld zurückzuführen. Die Wirbelströme werden beispiels
weise durch eine Hochfrequenz-Spule erzeugt, die in die Nähe
der Oberfläche des Werkstückes gebracht wird. Durch ein zu
gleich wirkendes Magnetfeld entstehen Lorentzkräfte, die die
Schallwellen im Werkstück erzeugen. Je nach Orientierung von
Magnetfeld und wirbelstromerzeugender Spule zueinander können
Longitudinalwellen und beliebig polarisierte Transversalwel
len angeregt werden. Bei der Longitudinalwelle sind Ausbrei
tungs- und Schwingungsrichtung identisch, wo hingegen bei der
Transversalwelle die Schwingungsrichtung senkrecht zur Aus
breitungsrichtung ist. Die Transversalwelle wird auch als
Schub- oder Scherwelle bezeichnet und breitet sich nur in fe
sten Medien aus.
Liegt die Polarisierungsrichtung in der durch die Werkstücks
oberflächennormale und Ausbreitungsrichtung des Ultraschalls
aufgespannten Ebene, spricht man von vertikal polarisierten
Transversalwellen. Liegt die Polarisierungsrichtung hingegen
senkrecht zu dieser Ebene, spricht man von horizontal polari
sierten Transversalwellen. Horizontal polarisierte Transver
salwellen lassen sich für die Anwendung in der Prüfpraxis nur
durch elektrodynamische Anregung erzeugen.
Mit der elektrodynamischen Ultraschallerzeugung ist eine Prü
fung des Werkstückes bei Temperaturen bis etwa 1000 K mög
lich.
Aus der Patentschrift DE 42 04 643 ist eine Prüfvorrichtung
mit senkrecht orientierten Permanentmagneten bekannt, deren
Orientierung schachbrettartig wechselt. Als Orientierung wird
dabei die Richtung zwischen Nord- und Südpol des Permanentma
gneten definiert. Bei dieser Vorrichtung ist die Hochfre
quenz-Spule zwischen einer Oberfläche des Werkstückes und den
Permanentmagneten mäanderförmig angeordnet. Diese Prüfvor
richtung ist sehr aufwendig herzustellen, da die Sende- bzw.
Empfangsspule in ebener Form sehr dünn gewickelt werden muß.
Bei den bisher üblichen Prüffrequenzen von ca. 0,7 MHz kann
dies nur mit großem Aufwand erfolgen. Für eine Prüfung von
dünnwandigen Komponenten und Rohrleitungen sind allerdings
Frequenzen zwischen 1 und 2 MHz üblich. Um dies zu erreichen,
müssen Permanentmagnet- und Hochfrequenz-Spulenanordnungen
entsprechend der Frequenz verkleinert werden. Die reprodu
zierbare Herstellung solcher Prüfvorrichtungen wird damit
sehr aufwendig.
Aus der Patentschrift EP 0 579 255 ist eine weitere Prüfvor
richtung bekannt, bei der die zur Schallanregung erforderli
chen Wirbelströme über ein die Permanentmagnete einschließen
des Magnetjoch induziert werden. Der Abstand der beiden Pol
schuhe des Magnetjochs ist damit unerwünscht groß. Damit ist
diese Prüfvorrichtung bezgl. Schallanregung und Schallempfang
in ihrer Effizienz stark abhängig vom zu prüfenden Material,
z. B. wurden bei nichtmagnetischen Komponenten bisher keine
befriedigenden Ergebnisse erzielt. Aber gerade bei nichtma
gnetischen Schweißnähten und Mischnähten ist aufgrund der zu
durchschallenden Stengelkristalle die Anwendung horizontal
polarisierter Wellen, die praktisch nur elektrodynamisch er
zeugbar sind, besonders geeignet.
Den aus dem Stand der Technik bekannten Prüfvorrichtungen un
ter Verwendung horizontal polarisierter transversaler Ultra
schallwellen ist gemeinsam, daß eine oder mehrere Hochfre
quenz-Spulen zum Anregen der Ultraschallwellen in alternie
renden Magnetfeldern angeordnet sind, die von einer Vielzahl
von Permanentmagneten erzeugt werden. Als Problem erweist
sich dabei, daß zum Verändern des Einschallwinkels α neben
einer zeitlichen Ansteuerung der einzelnen Hochfrequenz-Spu
len auch die Erregerfrequenz der Ultraschallwellen verändert
werden muß. Dabei müssen zur Erzeugung unterschiedlicher Ein
schallwinkeln α unterschiedliche Erregerfrequenzen verwendet
werden. Ein Einschallwinkel von 0° läßt sich dabei nicht er
reichen. Als Einschallwinkel α wird der Winkel zwischen der
Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen im Werkstück und
der Oberflächennormalen des Werkstückes definiert. Der Ein
schallwinkel α hat somit die funktionelle Abhängigkeit
wobei λ die Wellenlänge der Ultraschallwelle und λs die Spur
wellenlänge ist, die durch die Priodizität des statischen Ma
gnetfeldes bestimmt wird. Da die Wellenlänge λ von der Fre
quenz ν abhängt, ist somit auch der Einschallwinkel α von der
Frequenz ν abhängig.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Erzeugen horizontal polarisierter transversaler Ultra
schallwellen zur zerstörungsfreien Werkstoffsprüfung anzuge
ben, das ein einfaches Erzeugen der Ultraschallwellen gewähr
leistet. Außerdem soll eine Prüfvorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens angegeben werden, die ein effizientes Erzeugen
und Empfangen von Ultraschallwellen gewährleistet und dabei
kostengünstig herzustellen ist.
Die erstgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
durch ein Verfahren zum Erzeugen horizontal polarisierter
transversaler Ultraschallwellen zur zerstörungsfreien Werk
stoffprüfung mit wenigstens einer in einem im wesentlichen
homogenen Magnetfeld angeordneten Hochfrequenz-Spule, wobei
aufgrund der Wechselwirkung des Magnetfeldes mit den von der
Hochfrequenz-Spule in einem Werkstück erzeugten Wirbelströmen
Ultraschallwellen in diesem erzeugt werden.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst
durch eine Prüfvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoff
prüfung mit horizontal polarisierten transversalen Ultra
schallwellen, die wenigstens eine Hochfrequenz-Spule und we
nigstens drei Magnete umfaßt, wobei die Hochfrequenz-Spule
zwischen den Magneten angeordnet ist.
Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Prüf
vorrichtungen werden die Hochfrequenz-Spulen in einem im we
sentlichen homogenen Magnetfeld angeordnet und nicht mehr in
alternierenden Magnetfeldern. Für den Einschallwinkel α er
gibt sich nunmehr der funktionelle Zusammenhang
wobei
vt die Geschwindigkeit der Ultraschallwellen im Werkstück,
Δt die Verzögerungszeit der Ansteuerung zwischen zwei benach barten Hochfrequenz-Spulen und
d der Abstand zwischen den Hochfrequenz-Spulen ist.
vt die Geschwindigkeit der Ultraschallwellen im Werkstück,
Δt die Verzögerungszeit der Ansteuerung zwischen zwei benach barten Hochfrequenz-Spulen und
d der Abstand zwischen den Hochfrequenz-Spulen ist.
Da die Geschwindigkeit vt der Ultraschallwellen und der Ab
stand d der Hochfrequenz-Spulen voneinander konstante Größen
in dem funktionellen Zusammenhang sind, ist der Einschallwin
kel α nur noch von der Verzögerungszeit Δt abhängig. Das
heißt mit anderen Worten, um den Einschallwinkel α zu verän
dern muß nicht mehr die Frequenz ν der zu erzeugenden Ultra
schallwellen verändert werden. Mit diesem Verfahren ist somit
ein einfaches und effizientes Erzeugen von Ultraschallwellen
im Werkstück unter einem vorgegebenen Einschallwinkeln α mög
lich. Die Prüfvorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
umfaßt drei Magnete. Dabei sind die Hochfrequenz-Spulen zwi
schen diesen angeordnet. Da nur noch ein homogenes Magnetfeld
mit diesen drei Magneten erzeugt wird, werden keine weiteren
Magnete zum Erzeugen weiterer alternierender Magnetfelder
benötigt, was zu einer Kosteneinsparung führen kann.
Vorzugsweise ist das Magnetfeld senkrecht zu einer Oberfläche
des Werkstückes ausgerichtet.
Insbesondere sind die ersten beiden Magnete in der Ebene der
Hochfrequenz-Spule angeordnet und ihre Orientierungen paral
lel zu einer Oberfläche des Werkstückes ausgerichtet.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der dritte Magnet ober
halb der Hochfrequenz-Spule angeordnet, wobei seine Orientie
rung senkrecht zur Oberfläche ist. Mit dieser Anordnung der
Magnete wird ein im wesentlichen homogenes Magnetfeld er
zeugt, in welchem die Hochfrequenz-Spule angeordnet ist.
Vorzugsweise ist die Längsachse der Hochfrequenz-Spule paral
lel zu der Oberfläche des Werkstückes angeordnet.
Insbesondere sind mehrere Hochfrequenz-Spulen in einer Ebene
nebeneinander angeordnet sind, wobei ihre Längsachsen paral
lel zueinander ausgerichtet sind. Dabei sind die Hochfre
quenz-Spulen in ein und demselben Magnetfeld angeordnet. Nur
bei Überlagerung mehrerer Schallwellen aus mehreren benach
barten Hochfrequenz-Spulen unter demselben Einschallwinkel α
erhält man ein ausreichend starkes Signal für die Werkstoff
prüfung.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Abstand zwischen den
Hochfrequenz-Spulen möglichst klein.
Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der Hochfrequenz-Spulen
jeweils ungefähr die Hälfte der Wellenlänge λ der zu erzeu
genden Ultraschallwellen. Durch diese Maßnahme wird mit jeder
Hochfrequenz-Spule ein bzgl. des Einschallwinkels α breites
Schallwellenbündel erzeugt, wodurch wiederum ein großer
Schwenkwinkelbereich der Prüfvorrichtung ermöglicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausfüh
rungsbeispiel der Zeichnung verwiesen, in deren einziger
Figur eine Prüfungsvorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoff
prüfung mit horizontal polarisierten transversalen Ultra
schallwellen schematisch dargestellt ist.
Gemäß der Figur umfaßt eine Prüfvorrichtung 2 zur Werkstoff
prüfung mit mit horizontal polarisierten transversalen Ultra
schallwellen 4 drei Magnete 6, 8, 10 und die Hochfrequenz-
Spulen 12 bis 18, wobei diese zwischen den Magneten 6, 8, 10
angeordnet sind.
Die Längsachsen 20 der Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 sind da
bei parallel zu einer Oberfläche 22 eines zu prüfenden Werk
stückes 24 und zueinander angeordnet. Der Abstand zwischen
den Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 ist dabei möglichst klein.
Die Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 sind über eine nicht weiter
dargestellte Schutzschicht an die Oberfläche 22 des Werkstüc
kes 24 gekoppelt.
Der erste und der zweite Magnet 6 bzw. 8 sind in der Ebene
der Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 angeordnet, wobei ihre Ori
entierungen parallel zu der Oberfläche 22 sind. Der dritte
Magnet 10 ist oberhalb der Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 an
geordnet, wobei seine Orientierung senkrecht zur Oberfläche
22 ist. Die Magnete 6, 8, 10 erzeugen ein im wesentlichen ho
mogenes Magnetfeld 26, das senkrecht zur Oberfläche 22 des
Werkstückes 24 ausgerichtet ist und sich zwischen den Magne
ten 6, 8, 10 befindet. Die Spulen 12 bis 18 sind somit in
diesem Magnetfeld 26 angeordnet. Es werden keine alternieren
den Magnetfeldern mehr verwendet, wie sie aus dem Stand der
Technik bekannt sind.
Für den Einschallwinkel α ergibt sich nunmehr der funktio
nelle Zusammenhang
wobei
vt die Geschwindigkeit der Ultraschallwellen 4 im Werkstück 24,
Δt die Verzögerungszeit der Ansteuerung zwischen zwei benach barten Hochfrequenz-Spulen 12, 14 bzw. 14, 16, bzw. 16, 18 und
d der Abstand zwischen den Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 ist.
vt die Geschwindigkeit der Ultraschallwellen 4 im Werkstück 24,
Δt die Verzögerungszeit der Ansteuerung zwischen zwei benach barten Hochfrequenz-Spulen 12, 14 bzw. 14, 16, bzw. 16, 18 und
d der Abstand zwischen den Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 ist.
Da die Geschwindigkeit vt der horizontal polarisierten trans
versalen Ultraschallwellen 4 und der Abstand d der Hochfre
quenz-Spulen 12 bis 18 voneinander konstante Größen in dem
funktionellen Zusammenhang sind, ist der Einschallwinkel α
nur noch von der Verzögerungszeit Δt abhängig. Das heißt mit
anderen Worten, um den Einschallwinkel α zu verändern, muß
nicht mehr die Frequenz v der zu erzeugenden Ultraschallwel
len 4 verändert werden. Es muß lediglich die Verzögerungszeit
Δt der Ansteuerung zwischen zwei benachbarten Hochfrequenz-
Spulen 12, 14 bzw. 14, 16, bzw. 16, 18 verändert werden. Mit
diesem Verfahren ist somit ein einfaches und effizientes Er
zeugen von Ultraschallwellen 4 im Werkstück 22 unter einem
vorgegebenen Einschallwinkeln α möglich.
Der Durchmesser der Hochfrequenz-Spulen 12 bis 18 beträgt je
weils ungefähr die Hälfte der Wellenlänge λ der zu erzeugen
den Ultraschallwellen 4.
Die Magnete 6, 8, 10 sind Permanentmagnete aus einem weichma
gnetischen Material. In einer nicht weiter dargestellten Aus
führungsform können sie jedoch auch als Elektromagnete ausge
führt sein.
Claims (12)
1. Verfahren zum Erzeugen horizontal polarisierter transver
saler Ultraschallwellen (4) zur zerstörungsfreien Werkstoff
prüfung mit wenigstens einer in einem im wesentlichen homoge
nen Magnetfeld (26) angeordneten Hochfrequenz-Spule (12-18),
wobei aufgrund der Wechselwirkung des Magnetfeldes (26) mit
den von der Hochfrequenz-Spule (12-18) in einem Werkstück
(24) erzeugten Wirbelströmen Ultraschallwellen (4) in diesem
erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Magnetfeld (26)
senkrecht zu einer Oberfläche (22) des Werkstückes (24) aus
gerichtet wird.
3. Prüfvorrichtung (2) zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung
mit horizontal polarisierten transversalen Ultraschallwellen
(4), die wenigstens eine Hochfrequenz-Spule (12-18) und we
nigstens drei Magnete (6-10) umfaßt, wobei die Hochfrequenz-
Spule (12-18) zwischen den Magneten (6-10) angeordnet ist.
4. Prüfvorrichtung (2) nach Anspruch 3, bei der die ersten
beiden Magnete (6, 8) in der Ebene der Hochfrequenz-Spule
(12-18) angeordnet sind und ihre Orientierungen parallel zu
einer Oberfläche (22) eines Werkstückes (24) ausgerichtet
sind.
5. Prüfvorrichtung (2) nach Anspruch 3 oder 4, bei der der
dritte Magnet (10) oberhalb der Hochfrequenz-Spule (12-18)
angeordnet ist, wobei seine Orientierung senkrecht zur Ober
fläche (22) ist.
6. Prüfvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei
der die Längsachse (20) der Hochfrequenz-Spule (12-18) paral
lel zu der Oberfläche (14) des Werkstückes (4) angeordnet
ist.
7. Prüfvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei
der mehrere Hochfrequenz-Spulen (12-18) in einer Ebene neben
einander angeordnet sind, wobei ihre Längsachsen (20) paral
lel zueinander ausgerichtet sind.
8. Prüfvorrichtung (2) nach Anspruch 7, bei der der Abstand d
zwischen den Hochfrequenz-Spulen (12-18) möglichst klein ist.
9. Prüfvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei
der der Durchmesser der Hochfrequenz-Spulen (12-18) jeweils
ungefähr die Hälfte der Wellenlänge λ beträgt.
10. Prüfvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei
der die Magnete (6-10) Permanentmagnete sind.
11. Prüfvorrichtung (2) nach Anspruch 10, bei der die Magnete
(6-10) aus einem weichmagnetischen Material bestehen.
12. Prüfvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei
der die Magnete (6-10) Elektromagnete sind.
Priority Applications (3)
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