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DE19636071C2 - Falzmuster - Google Patents

Falzmuster

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DE19636071C2
DE19636071C2 DE1996136071 DE19636071A DE19636071C2 DE 19636071 C2 DE19636071 C2 DE 19636071C2 DE 1996136071 DE1996136071 DE 1996136071 DE 19636071 A DE19636071 A DE 19636071A DE 19636071 C2 DE19636071 C2 DE 19636071C2
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    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/02Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram sectional
    • G09B29/04Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram sectional the sections being arranged in the form of a foldable sheet or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/0073Printed matter of special format or style not otherwise provided for characterised by shape or material of the sheets
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Description

Die Erfindung betrifft eine Karte mit einem Muster von Falzlinien, entlang derer die Karte gefaltet werden kann, wobei zwei oder mehr über eine gemeinsame Mittelfläche verbundene Abschnitte mit jeweils einer Mehrzahl von parallelen Falzlinien in einer Richtung parallel zu zwei parallelen Begrenzungslinien gezogen sind, wobei die Karte an sukzessiven Linien alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet ist, daß eine Mehrzahl von Laschen gebildet ist.
Bei Karten der eingangs genannten Art dient ein Muster von Falzlinien dazu, die Karte auf ein möglichst handliches Format zusammenlegen zu können. Nachteilig ist dabei, daß es zum Auffinden eines bestimmten Punktes oder eines bestimmten Bereiches auf der Karte notwendig ist, die Karte insgesamt zu entfalten, um einen Überblick über das gesamte, von der Karte dargestellte Gebiet zu erhalten.
Bei einer bekannten Karte (AT 171 274) ist eine erste Faltung zickzack- und staffelförmig ausgebildet, wobei eine in der anderen Richtung ausgeführte zweite Faltung zumindest eine ebenfalls staffelförmige Faltung bildet, so daß von Faltenkanten der zickzack- und staffelförmigen ersten Faltung begrenzte Teile des Blattes nach Durchführung der zweiten Faltung infolge deren Staffelung noch sichtbar ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser Karte das Auffinden vorgegebener Stellen umständlich und mühsamen sein kann.
Bei einer bekannten Karte der eingangs genannten Art (DE 87 07 414 U1) sind wenigstens vier Mittelfaltungen mit abwechselnder Faltrichtung vorgesehen, wobei in aufgefalteter Lage randseitige Faltabschnitte entlang ihrer die beiden zuerst gebildeten Mittelfaltkanten verlängernden Faltkanten aufgeschnitten sind, und wobei für die eckseitigen Faltabschnitte, von ihrer Innenecke ausgehend, eine Faltkante zusätzlich aufgeschnitten ist. Es hat sich gezeigt, daß auch diese Karte im Gebrauch noch zu umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karte zu schaffen, die sukzessive von Osten nach Westen und von Norden nach Süden oder umgekehrt betrachtet werden kann, ohne dabei die gesamte Karte entfalten zu müssen.
Für eine Karte der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mehrzahl paralleler Falzlinien so ausgebildet ist, daß ihr Abstand zu mindestens einem Rand der Laschen hin von einem ersten Maß um einen vorherbestimmten Betrag auf ein zweites Maß abnimmt um mindestens eine Faltung bei diesem Maß konstant zu bleiben und daraufhin wieder auf das erste Maß zunimmt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Karte kann die Breite der Laschen in äquidistanten Abschnitten angeordnet sein oder mit zunehmender Entfernung von der Mittelfläche zunehmen oder abnehmen oder zunehmen und abnehmen. Bei letzterer Ausführungsform ist es dabei vorteilhaft, wenn die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten übereinanderliegen und die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv seitlich versetzt werden. Alternativ kann die Karte so ausgebildet sein, daß die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind und die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten übereinanderliegen.
Weiterhin ist es möglich, die Karte so auszubilden, daß die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind und auch die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten seitlich um einen konstanten Betrag versetzt sind, vorzugsweise um den gleichen konstanten Betrag. Gemeinsam ist diesen Ausführungsformen der Vorteil, daß durch das jeweilige seitliche Versetzen der Laschenkanten ein Bereich einer benachbarten Lasche sichtbar wird, der farblich markiert werden kann oder in Form von Zahlen, Symbolen oder Buchstaben gekennzeichnet werden kann. Durch die Reihenfolge dieser Zahlen und Buchstaben oder durch eine mögliche Farbwahl entsprechend dem Regenbogen ist es so möglich, die auf den Laschen dargestellten Karteninhalte in Bezug zu bringen zu der relativen Lage des in der Laschenfläche dargestellten geographischen Gebietes zu dem gesamten von der Karte abgebildeten geographischen Gebietes.
Gemäß bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Karte kann vorgesehen sein, daß die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten übereinanderliegen und die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten in zwei unterschiedlichen Abständen von der Mittellinie zu liegen kommen, so daß zwei Klassen von Laschen unterschiedlicher Breite geschaffen werden. Dies kann für besondere Anwendungen der Karte oder Darstellungen auf der Karte vorteilhaft sein.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Laschen mit Hinweislinien versehen sind, die senkrecht von der Längsachse der Mittelfläche ausgehen und Verbindungen darstellen zwischen informativen Hinweisen auf der Mittelfläche und entsprechenden Bezugsbereichen auf den Flächen der Laschen. Dadurch wird eine Zuordnung von auf der Mittelfläche gegebener Information zu entsprechenden Bereichen auf den Flächen der Laschen hergestellt, an denen diese Information dargestellt ist oder weiter ausgeführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Karte ist es möglich und vorteilhaft, eine Mehrzahl von Mittelflächen übereinander bzw. untereinander anzuordnen, um dadurch den Bereich der gesamten, von der Karte dargestellten geographischen Fläche zu vergrößern. Das Besondere bei dieser Ausführungsform ist die weiter oben erwähnte Markierung von Laschen mit Hilfe von Zahlen, Symbolen oder Buchstaben oder entsprechend den Farben des Regenbogens von Vorteil, um solche Kartenlaschen zweier aneinander angrenzender Mittelflächen besonders einfach und schnell zu finden, die aneinander angrenzende geographische Bereiche der Karte zeigen.
Durch eine Übereinanderanordnung von zwei oder mehr Mittelflächen übereinander ergibt sich bei Ausbilden einer weiteren entsprechenden Falzlinie als Doppelfalzlinie (zwei parallele Falzlinien im Abstand von wenigen Millimetern voneinander) beim Zusammenklappen eine vorteilhafte 'Buchform' mit einem Buchrücken im Bereich der Doppelfalzlinie, auf dem ein Name aufgedruckt werden kann. Die Karte kann so wie ein Buch leicht auffindbar in einem Buchregal abgestellt werden. Der Titel der Karte kann dabei integriert sein und ergibt sich dann durch das Zusammenfalten automatisch und braucht nicht wie üblich gesondert zusätzlich gedruckt werden.
Bei einer Übereinanderanordnung von zwei oder mehr Mittelflächen übereinander werden bei den entsprechenden übereinander angeordneten Abschnitten die Berührungslinien der Abschnitte so geschlitzt, daß ein Umblättern der einzelnen Laschen auch in zusammengelegtem Zustand der zwei oder mehr Abschnitte möglich ist. Dabei werden die jeweils vorletzten seitlichen Laschen oder eine der vorherigen Laschen jeder Abschnittsseite nicht geschlitzt, um ein Auseinanderfallen der Abschnitte zu vermeiden. Dabei werden entweder eine beliebig plazierte Mittelfläche oder zwei oder mehr verbundene Mittelflächen oder die jeweils vorletzten seitlichen Laschen oder eine der vorherigen Laschen jeder Abschnittsseite nicht geschlitzt, um ein Auseinanderfallen der Abschnitte zu vermeiden.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte ist vorgesehen, daß die Mehrzahl von übereinander bzw. untereinander zu liegen kommenden oberen und unteren Laschenkanten eine ineinandergreifende Kantenform aufweisen, um ein schnelles Auffinden von geographischen Gebieten zu ermöglichen, die eine gleiche geographische Länge bei unterschiedlicher geographischer Breite haben. Dabei kann es vorgesehen sein, daß die ineinandergreifenden Kanten wellenförmig ausgebildet sind, wobei die Wellenzahl einer Kante für die Position der untereinander bzw. übereinander angeordneten Laschen innerhalb des Gesamtgefüges von Laschen vorgegeben ist. Alternativ kann dabei vorgesehen sein, daß die ineinandergreifenden Kanten zickzacklinienförmig ausgebildet sind, wobei die zahl der Zickzacklinien einer Kante für die Position der untereinander bzw. übereinander angeordneten Laschen innerhalb des Gesamtgefüges von Laschen vorgegeben ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Mittelfläche oder die Mehrzahl von Mittelflächen dezentriert angeordnet sein.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Karte auch für die Darstellung nichtgeographischer Strukturen geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Karte wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in Draufsicht;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in Draufsicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in Draufsicht;
Fig. 4 ein Teil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 5 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 6 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 7 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 8 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 9 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 10 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 11 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 13 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht;
Fig. 14 und 15 ein Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte in einer Querschnittsansicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Karte 100 sind zwei Mittelflächen 10, 10' entlang einer gemeinsamen Falzlinie 13 miteinander verbunden, an die Mittelfläche 10 schließt sich seitlich ein Kartenteil an, der eine Mehrzahl von Falzlinien in äquidistanten Abschnitten in einer Richtung parallel zu den Begrenzungslinien 16, 17 enthält, wobei die Karte an sukzessiven Linien alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet ist, daß eine Mehrzahl von Laschen 11 gebildet wird. Entsprechend schließt sich zur anderen Seite ein Kartenteil an, der eine Mehrzahl von Falzlinien 15 in äquidistanten Abschnitten in einer Richtung parallel zu den beiden Begrenzungslinien 16, 17 enthält, wobei die Karte an sukzessiven Linien alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet ist, daß eine Mehrzahl von Laschen 12 gebildet wird. Dieses Falzlinien- und Faltungsmuster gilt entsprechend für die Mittelfläche 10', wobei die mit einem Strich versehenen Bezugszahlen identisch sind mit den jeweiligen Benennungen bei der Mittelfläche 10.
Bei der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Karte 100 ist die Mittelfläche 10, 10' dezentriert angeordnet. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten.
Bei der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Karte 100 ist die Mittelfläche 10, 10' am Rand der Karte angeordnet und weist einen Einschlagkarton 18, 18' auf. Ansonsten entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten.
In den Fig. 4 bis 15 sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Karte dargestellt, die den Unteransprüchen 2 bis 9 entsprechen, oder weitere bevorzugte Abwandlungen davon sind.

Claims (11)

1. Karte mit einem Muster von Falzlinien, entlang derer die Karte faltbar ist, wobei zwei oder mehr über eine gemeinsame Mittelfläche verbundene Abschnitte mit jeweils einer Mehrzahl von parallelen Falzlinien in einer Richtung parallel zu zwei parallelen Begrenzungslinien gezogen sind, wobei die Karte an sukzessiven Linien alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet ist, daß eine Mehrzahl von Laschen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl paralleler Falzlinien so ausgebildet ist, daß ihr Abstand zu mindestens einem Rand der Laschen hin von einem ersten Maß um einen vorherbestimmten Betrag auf ein zweites Maß abnimmt um mindestens eine Faltung bei diesem Maß konstant zu bleiben und daraufhin wieder auf das erste Maß zunimmt.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten übereinanderliegen und die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind.
3. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten übereinanderliegen und die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten in zwei unterschiedlichen Abständen von der Mittellinie zu liegen kommen, so daß zwei Klassen von Laschen unterschiedlicher Breite geschaffen werden.
4. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind und die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten übereinanderliegen.
5. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der Mittellinie der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind und die nahe den Seitenrändern der Mittelfläche zu liegen kommenden Laschenkanten um den gleichen konstanten Betrag seitlich versetzt sind.
6. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Mittelflächen miteinander verbunden übereinander angeordnet ist, und die Verbindungslinie dieser Mittelflächen durch eine Falzlinie ausgebildet ist.
7. Karte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von übereinander bzw. untereinander zu liegen kommenden oberen und unteren Laschenkanten eine ineinandergreifende Kantenform aufweisen.
8. Karte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Kanten wellenförmig ausgebildet sind, wobei die Wellenzahl einer Kante für die Position der untereinander bzw. übereinander angeordneten Laschen innerhalb des Gesamtgefüges von Laschen vorgegeben ist.
9. Karte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Kanten zickzacklinienförmig ausgebildet sind, wobei die Zahl der Zickzacklinien einer Kante für die Position der untereinander bzw. übereinander angeordneten Laschen innerhalb des Gesamtgefüges von Laschen vorgegeben ist.
10. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelfläche dezentriert angeordnet ist.
11. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen mit Hinweislinien versehen sind, die senkrecht von der Längsachse der Mittelfläche ausgehen und Verbindungen darstellen zwischen informativen Hinweisen auf der Mittelfläche und entsprechenden Bezugsbereichen auf den Flächen der Laschen.
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