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DE19633291A1 - Mobilfunk-Handgerät - Google Patents

Mobilfunk-Handgerät

Info

Publication number
DE19633291A1
DE19633291A1 DE1996133291 DE19633291A DE19633291A1 DE 19633291 A1 DE19633291 A1 DE 19633291A1 DE 1996133291 DE1996133291 DE 1996133291 DE 19633291 A DE19633291 A DE 19633291A DE 19633291 A1 DE19633291 A1 DE 19633291A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
rigid
handheld device
flexible
handset
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996133291
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl Phys Thielen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE1996133291 priority Critical patent/DE19633291A1/de
Publication of DE19633291A1 publication Critical patent/DE19633291A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
    • H01Q1/242Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use
    • H01Q1/245Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM specially adapted for hand-held use with means for shaping the antenna pattern, e.g. in order to protect user against rf exposure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilfunk-Handgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mobilfunk-Handgeräte bzw. auch Handapparate für Basisgeräte, die mit einem analogen Telefonnetz verbunden sind, haben eine Antenne zum Senden und Empfangen, wobei bei den letztgenannten Handapparaten die Antenne nur zur Aufrechterhaltung der Verbindung mit einem Basisgerät, das seinerseits mit dem analogen Telefonnetz verbunden ist, dient.
Sowohl bei den bekannten Mobilfunk-Handgeräten als auch bei den Handgeräten für das analoge Telefonnetz ist die Sende-/Empfangs­ antenne direkt am Gehäuse des Handapparates angeordnet. Im Betriebszustand des Handgerätes wird durch den geringen Abstand zwischen dem Kopf des Nutzers und der jeweiligen Antenne nicht nur die Form des Antennendiagramms beeinflußt, sondern auch ein Teil der Sendeleistung als Verlustleistung vom Kopf des Nutzers absorbiert. Wie hoch diese Verlustleistung ist, hängt sowohl von der Größe der Sendeleistung als auch von der Ausführungsform der Antenne und von deren Montageort am jeweiligen Handgerät ab.
So ist zum Beispiel in der DE 44 11 583 A1 eine Stabantenne mit einer Länge von λ/2 beschrieben, bei der mittels einer zwischen dieser Antenne und dem Gehäuse eines Mobilfunk- Handgerätes angeordneten, starr ausgebildeten Koaxial­ leitung der koaxiale Einspeisungspunkt der Stabantenne nach oben verschoben wird. Die starr ausgebildete Koaxialleitung stellt hierbei ein nichtstrahlendes, starr ausgebildetes Antennenunterteil dar, das den Einspeisungspunkt vom Kopf des Nutzers wegverlagert. Nach dem Grundsatz der Immissionsminimierung wird damit die Exposition des Nutzers so gering wie möglich gehalten. Nachteilig ist bei dieser Antennenausführung und -anordnung im jeweiligen Handapparat allerdings der sperrige Aufbau, der den Transport des Handapparates erschwert bzw. umständlich macht. Außerdem ist durch das Herausragen der Antenne aus dem Handgerät auch ein Abbrechen der Antenne möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Handapparat für Mobilfunkgeräte bzw. einen Handapparat für Telefone von analogen Netzen mit einer Antennenanordnung zu schaffen, die den Nutzer weitestgehend vor den Einwirkungen von Funkstrahlen schützt und außerdem eine einfache und bequeme Handhabbarkeit, insbesondere beim Transport des Handgerätes und eine sehr gute Funktionssicherheit gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Kennzeichen der Patentansprüche 2 bis 5 charakterisiert.
Durch die Anordnung einer flexiblen und abgeschirmten Verbindung zwischen einem starren, in das Gehäuse des Handapparates einschiebbaren Koaxkabels mit der jeweiligen Sende-/Empfangseinrichtung im Gehäuse ist eine praxisgerechte und einfach produzierbare Lösung angegeben, die den Nutzer des Handapparates weitestgehend vor den Einwirkungen von Funkstrahlen schützt. Außerdem wird eine einfache Bedienbarkeit und eine sehr gute Transportfähig­ keit und Funktionssicherheit des Handapparates durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erreicht.
Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Mobilfunk-Handgerätes mit Antenne im Betriebszustand;
Fig. 2 ein geöffnetes Mobilfunk-Handgerät nach Fig. 1 mit ausgezogenem starren Koaxkabel und flexiblem Verbindungskabel;
Fig. 3 das Mobilfunk-Handgerät nach Fig. 2 mit eingeschobenem starren Koaxkabel im Transportzustand und
Fig. 4 ein Mobilfunk-Handgerät im geöffneten Zustand mit teleskopartig zusammenschiebbarer Stabantenne auf dem starren Koaxkabel.
In der nachfolgenden Beschreibung, in den Patentansprüchen, in der Zusammenfassung und in der Zeichnung werden gleiche Teile mit gleichen Ausdrücken und mit den in der an die Beschreibung angefügten Liste für Bezugszeichen zugeordneten Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Handgerät 1 mit Tastatur und Anzeigefeld sowie einer als Monopol ausgebildeten Stabantenne 4 im Betriebszustand dargestellt. Die Länge der Stabantenne 4 beträgt λ/2, wobei zusätzlich eine als starres, nichtstrahlendes Element ausgebildete Koaxialleitung 2 zwischen der Stabantenne 4 und dem Gehäuse des Mobilfunk- Handgerätes 1 angeordnet ist. Die starre Koaxialleitung 2 ist dabei über die koaxiale Einspeisung beim Punkt 3 mit der Stabantenne 4 verbunden.
Durch die Anordnung des koaxialen Einspeisungspunkts bzw. der koaxialen Einspeisung 3 außerhalb des Mobilfunk- Handgerätes 1 in Verbindung mit der Bemessung der Stabantenne 4 auf eine Länge von λ/2 wird die Strahlenbelastung des Benutzers minimiert. Die starr als nichtstrahlendes Antennenunterteil ausgebildete Koaxialleitung 2 läßt sich in das Gehäuse des Handapparates 1 einschieben, wenn das Gerät nicht benutzt wird.
In Fig. 2 ist das in Fig. 1 dargestellte Mobilfunkhandgerät 1 im geöffneten Zustand dargestellt. Das in der Mitte dargestellte Rechteck stellt schematisch die Sende-/ Empfangseinrichtung 5 dar. Die von der Stabantenne 4 abgewandte Seite der starren Koaxialleitung 2 ist hier durch ein flexibles Koaxialkabel 6 mit dem Ein- bzw. Ausgang der Sende-/Empfangsstufe bzw. -einheit 5 des Handapparates 1 verbunden. Damit ist sichergestellt, daß im Betriebszustand des Handapparates 1 der Einspeisepunkt 3 vom Kopf des Benutzers relativ weit entfernt ist und zum anderen die starre Koaxialleitung 2 beim Transport im Gehäuse des Handapparates 1 praktisch verschwindet. Durch das Einschieben der Koaxialleitung 2 in das Gehäuse des Mobilfunk-Handgerätes während des Nichtbenutzens ist eine sehr einfache Transportfähigkeit des Handapparates gewährleistet, obwohl er nach wie vor empfangsbereit ist, da der Einspeisepunkt 3 gemäß Fig. 3 sich trotzdem außerhalb des Gehäuses befindet.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Antenne dargestellt, wodurch die Transportfähigkeit des Handapparates 1 erleichtert wird. Hier ist eine teleskopartig zusammenschiebbare Stabantenne 7 mit der starren Koaxialleitung 2 direkt verbunden. Die starre Koaxialleitung 2 ist wiederum ein- bzw. ausschiebbar ausgeführt, um leicht dem jeweiligen Betriebszustand des Handgerätes 1 zu entsprechen. Die Teleskopantenne 7 kann im Transportzustand des Handgerätes 1 noch weiter bzw. ganz zusammengeschoben werden. Derartige Konstruktionen von teleskopartig aufgebauten Stabantennen sind an sich bekannt.
Die starre und verschiebbare Koaxialleitung 2 kann alternativ als Rohr mit inneliegender, flexibler Leitung ausgebildet sein, wobei das Rohr als Abschirmmantel für den inneliegenden Leiter dient, der einerseits am Einspeisepunkt 3 mit der jeweiligen Antenne und andererseits mit der Sende-/Empfangsstufe 5 verbunden ist. Der Abschirmmantel zwischen dem Rohr und der Sende-/Empfangs­ stufe 5 ist flexibel wie die Leitung, er kann auch in das Rohr hineinreichen, gegebenenfalls bis zum Einspeisepunkt 3.
Bezugszeichenliste
1 Handgerät bzw. -apparat
2 starre Koaxialleitung
3 Einspeisepunkt
4 Stabantenne (als Monopol ausgebildet)
5 Sende-/Empfangsstufe bzw. -einheit
6 flexibles Koaxialkabel
7 Stabantenne (teleskopartig zusammenschiebbar)

Claims (5)

1. Handgerät bzw. -apparat für Mobilfunk bzw. Telefone für analogen Netzbetrieb mit einer Antenne, bei dem zwischen dem Gehäuse des Handgerätes und der Antenne, insbesondere einer Stabantenne mit einer Länge λ/2 eine starre, nichtstrahlende, einschiebbare bzw. ausziehbare Koaxialleitung angeordnet ist, und der Einspeisepunkt der Antenne im Betriebszustand vom Kopf des Benutzers relativ weit entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das antennenabgewandte Ende der starren und einschiebbaren Koaxialleitung (2) ein flexibles Koaxialkabel (6) angeschlossen ist, das mit seinem anderen Ende mit dem Ein- bzw. Ausgang von Sende-/Empfangs­ einrichtungen bzw. -stufen (5) des Handapparates (1) verbunden ist.
2. Handgerät bzw. -apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabantenne als Monopol mit einer Länge, die der elektrischen Länge kleiner λ/2 entspricht, ausgebildet ist und daß sie mit einer induktiven Verlängerungsspule an die Wellenlänge λ/2 angleichbar ist.
3. Handgerät bzw. -apparat nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der starren ein- bzw. ausziehbaren Koaxial­ leitung (2) eine teleskopartig aufgebaute und auszieh­ bzw. einschiebbare Stabantenne (7) mechanisch und elektrisch verbunden ist.
4. Handgerät bzw. -apparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starre und verschiebbare Koaxialleitung (2) als Rohr mit innenliegender Leitung ausgebildet ist, wobei das Rohr als Abschirmmantel für den innenliegenden Leiter dient.
5. Handgerät bzw. -apparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmmantel der flexiblen Leitung zwischen dem Rohr und der Sende-/Empfangsstufe (5) flexibel ist und gegebenenfalls bis zum Einspeisepunkt (3) in das Rohr hineinreicht.
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