DE19632022A1 - Vinylesterharzzusammensetzung und daraus hergestelltes gehärtetes Produkt - Google Patents
Vinylesterharzzusammensetzung und daraus hergestelltes gehärtetes ProduktInfo
- Publication number
- DE19632022A1 DE19632022A1 DE1996132022 DE19632022A DE19632022A1 DE 19632022 A1 DE19632022 A1 DE 19632022A1 DE 1996132022 DE1996132022 DE 1996132022 DE 19632022 A DE19632022 A DE 19632022A DE 19632022 A1 DE19632022 A1 DE 19632022A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vinyl ester
- ester resin
- resin composition
- weight
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/67—Unsaturated compounds having active hydrogen
- C08G18/6705—Unsaturated polymers not provided for in the groups C08G18/671, C08G18/6795, C08G18/68 or C08G18/69
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F290/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers modified by introduction of aliphatic unsaturated end or side groups
- C08F290/08—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers modified by introduction of aliphatic unsaturated end or side groups on to polymers modified by introduction of unsaturated side groups
- C08F290/14—Polymers provided for in subclass C08G
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/30—Introducing nitrogen atoms or nitrogen-containing groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/67—Unsaturated compounds having active hydrogen
- C08G18/671—Unsaturated compounds having only one group containing active hydrogen
- C08G18/672—Esters of acrylic or alkyl acrylic acid having only one group containing active hydrogen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/249921—Web or sheet containing structurally defined element or component
- Y10T428/249924—Noninterengaged fiber-containing paper-free web or sheet which is not of specified porosity
- Y10T428/24994—Fiber embedded in or on the surface of a polymeric matrix
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Vinylester
harzzusammensetzung und ein daraus hergestelltes gehärtetes
Produkt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vinyl
esterharzzusammensetzung, die eine hohe Produktivität aufweist und
ein gehärtetes Produkt mit ausgezeichneter Wärmebeständigkeit,
Zähigkeit Korrosionsbeständigkeit Wasserbeständigkeit Beständig
keit gegenüber siedendem Wasser, Glanz und Transparenz ergibt,
sowie auf die daraus hergestellten gehärteten Produkte.
In den letzten Jahren wurden aus Vinylesterharzzusammensetzungen
hergestellte gehärtete Produkte wegen ihrer ausgezeichneten Wärme
beständigkeit, Zähigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Wasserbeständig
keit, Beständigkeit gegenüber siedendem Wasser, Glanz, Transparenz
usw. in verschiedenen Gebieten verwendet.
Wenn die Harzzusammensetzungen durch Formpressen oder Spritzgießen
geformt werden, muß die Zusammensetzung irgendwie verdickt werden.
Eine Vinylesterharzzusammensetzung enthält jedoch keine terminalen
Carboxygruppen im Molekül und kann daher nicht mit Erdalkalimetall
oxiden, wie Magnesiumoxid, verdickt werden, wie es in JP Kokoku 540
(1965) 273 vorgeschlagen ist.
In der Japanischen Offenlegungsschrift H4 (1992) 23818 wurde eine
Technik vorgeschlagen, um einer Harzzusammensetzung eine Ver
dickungsfähigkeit zu verleihen, indem man ein Vinylesterharz, das
keine funktionellen Gruppen enthält, die sich an der Verdickung
beteiligen, und ein ungesättigtes Polyesterharz, das Carboxygruppen
enthält, die sich an der Verdickung beteiligen, miteinander mischt
und die Zusammensetzung durch Formpressen oder Spritzgießen formt.
Bei der obigen Technik haben die jeweiligen Komponenten in der
gemischten Zusammensetzung jedoch eine starke Neigung, sich
voneinander zu trennen, da das Vinylesterharz und das ungesättigte
Polyesterharz von Natur aus nicht so gut miteinander verträglich
sind. Wenn ein niedermolekulares Vinylesterharz, das sich nicht an
der Verdickung beteiligt, in größerer Menge eingebaut wird, läßt
sich die Zusammensetzung nicht richtig verdicken und ergibt kein
Produkt mit so ausgezeichneten Eigenschaften, wie sie ein Vinyl
esterharz von sich aus hat, da sich die Komponenten in der Zusam
mensetzung voneinander trennen. Zwar ist ein Vinylesterharz mit
terminalen Carboxygruppen bekannt, jedoch hat dieser Typ von
Vinylesterharz kein ausreichendes Molekulargewicht, um es mäßig zu
verdicken. Aus dem obigen Grund wurde bisher noch kein Vinyl
esterharz erhalten, das beim Formpressen oder Spritzgießen ein
gehärtetes Produkt ergibt, das die oben genannten inhärenten
Merkmale des Harzes besitzt.
Andererseits wurde das Vinylesterharz bei einigen Anwendungen durch
Formgießen geformt, aber das Harz enthält nicht genug Doppelbindun
gen, um den Vernetzungsgrad zu erhöhen, und daher dauert es lange,
die Harzzusammensetzung zu härten, oder mit anderen Worten, die
Produktivität ist gering. Außerdem ist die Wärmebeständigkeit,
eines der inhärenten Merkmale des Vinylesterharzes, bei dem gehär
teten Produkt ungenügend.
Die Erfinder forschten nach Vinylesterharzen, deren Vernetzungsgrad
sich leicht erhöhen läßt, während man die Viskosität gering hält,
wenn sie durch Formgießen gehärtet werden, und die mit Erdalkali
metalloxiden verdickt werden können, wenn sie durch Formpressen
oder Spritzgießen gehärtet werden, und die bei beiden Formverfahren
ein gehärtetes Produkt mit ausgezeichneter Wärmebeständigkeit, Kor
rosionsbeständigkeit, Wasserbeständigkeit, Zähigkeit, Beständigkeit
gegenüber siedendem Wasser, Glanz und Transparenz usw. ergeben.
Die Erfinder haben das Problem im Falle des Formgießens des Harzes
gelöst, indem sie das bereits bekannte Vinylesterharz mit Isocya
natkomponenten reagieren ließen, was höhermolekulare Formmassen
ergab, und haben das Problem im Falle des Formpressens oder Spritz
gießens des Harzes gelöst, indem sie mit den Hydroxygruppen in dem
hochmolekular gewordenen, urethanmodifizierten Vinylesterharz eine
Additionsreaktion mit einem mehrbasigen Säureanhydrid durchführten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf:
- (1) Vinylesterharzzusammensetzung, umfassend:
- (A) ein urethanmodifiziertes Vinylesterharz oder
- (A′) ein urethanmodifiziertes Säureadditions-Vinylesterharz, das man durch Reaktion eines Teils oder aller Hydroxy gruppen in (A) mit
- (B) einem mehrbasigen Säureanhydrid erhält, sowie
- (C) ein reaktives Monomer, das wenigstens eine Doppelbindung im Molekül enthält, wobei (A) hergestellt wird, indem man
- (F) ein Vinylesterharz, das erhalten wird, indem man
- (D) ein Epoxyharz mit einer mittleren Anzahl von 1,2 oder mehr Epoxygruppen im Molekül einer Additions reaktion mit
- (E) einer ungesättigten einbasigen Säure unterzieht, und/oder
- (G) ein (Meth)acrylat, das wenigstens eine Hydroxygruppe im Molekül enthält, mit
- (H) einer Polyisocyanatkomponente mit einer mittleren Anzahl von 1,5 oder mehr Polyisocyanatgruppen im Molekül um setzt, und zwar unter den Reaktionsbedingungen, daß das Äquivalent verhältnis von Isocyanatgruppen in (H) zu der Gesamtheit der Hydroxygruppen in (F) und (G) 0,01 bis 1,2 beträgt.
- (2) Vinylesterharzzusammensetzung gemäß (1), wobei (D) eine mitt lere Anzahl von 1,5 bis 3 Epoxygruppen im Molekül enthält.
- (3) Vinylesterharzzusammensetzung gemäß (1), wobei die Epoxygruppe in (D) eine Glycidylgruppe ist.
- (4) Vinylesterharzzusammensetzung gemäß (1), wobei (D) ein Epoxy harz des Bisphenoltyps ist.
- (5) Vinylesterharzzusammensetzung gemäß (1), wobei (H) eine mitt lere Anzahl von 2 bis 3,5 Isocyanatgruppen im Molekül enthält.
- (6) Vinylesterharzzusammensetzung gemäß (1), wobei es sich bei (E) um Acrylsäure oder Methacrylsäure handelt.
- (7) Vinylesterharzzusammensetzung gemäß (1), wobei es sich bei (G) um Hydroxymethyl(meth)acrylat, Hydroxyethyl(meth)acrylat, Hy droxypropyl(meth)acrylat oder Glycerindi(meth)acrylat handelt.
- (8) Vinylesterharzzusammensetzung gemäß (1), wobei die Harzzu sammensetzung weiterhin Additive enthält, wie 0,1 bis 5,0 Ge wichtsteile eines Härtungskatalysators, 0,01 bis 10 Gewichts teile eines internen Trennmittels und 0 bis 400 Gewichtsteile eines Füllstoffs, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Vinyl esterharzzusammensetzung.
- (9) Flächenförmige oder faserige Premix-Preßmasse, die erhalten wird durch Imprägnieren von 1 bis 75 Gewichtsteilen Glasfaser mit der in (1) beanspruchten Vinylesterharzzusammensetzung, die weiterhin 0,1 bis 5 Gewichtsteile eines Härtungskatalysa tors, 0,01 bis 10 Gewichtsteile eines internen Trennmittels, 0 bis 400 Gewichtsteile eines Füllstoffs und 0,2 bis 10 Gewichtsteile eines Verdickungsmittels enthält, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Vinylesterharzzusammensetzung.
- (10) Gehärtetes Produkt, das man durch Härten der Vinylesterharzzu sammensetzung gemäß (1), (8) oder (9) erhält.
Zuerst wird das Vinylesterharz (F) hergestellt, indem man das
Epoxyharz (D) mit einer mittleren Anzahl von 1,2 oder mehr Epoxy
gruppen im Molekül mit der ungesättigten einbasigen Säure (E)
umsetzt.
Als Epoxyharz (D), das in der Erfindung verwendet wird, seien
genannt ein Epoxyharz des Bisphenoltyps, ein Harz des Epoxynovolak
typs, wie zum Beispiel Phenolnovolakharz, Kresolnovolakharz, ein
aliphatisches, alicyclisches oder monocyclisches Epoxyharz, ein
Epoxyharz des Amintyps, ein copolymerisiertes Epoxyharz und der
gleichen.
Das Epoxyharz des Bisphenoltyps umfaßt ein Epoxyharz des Bisphenol-
A-Typs mit 2 Glycidylgruppen im Molekül, zum Beispiel Epotohto YD
128, YD 011, YD 014, YD 017, YD 901 und YD 904, die von Tohto Kasei
Co. Ltd. hergestellt werden, Epikote 828, 1001, 1004 und 1007, die
von Yuka Shell Epoxy Kabushiki Kaisha hergestellt werden, ELA 128,
ESA 011, ESA 014 und ESA 017, die von Sumitomo Chemical Co. Ltd.
hergestellt werden, und dergleichen, ein Epoxyharz des Bisphenol-F-
Typs mit 2 Glycidylgruppen im Molekül, zum Beispiel Epotohto YDF
170 und YDF 2001, die von Tohto Kasei Co. Ltd. hergestellt werden,
Epikote 807, das von Yuka Shell Epoxy Kabushiki Kaisha hergestellt
wird, ein Harz des Bisphenol-S-Typs mit 2 Glycidylgruppen im Mole
kül, zum Beispiel EBSP-300, das von Nippon Kayaku Co. Ltd.
hergestellt wird, ein Epoxyharz des Typs bromiertes Bisphenol A mit
2 Glycidylgruppen im Molekül, zum Beispiel Epotohto YDB 400, YDB
406, YDB 412, die von Tohto Kasei Co. Ltd. hergestellt werden,
Epikote 5050 und 5051, die von Yuka Shell Epoxy Kabushiki Kaisha
hergestellt werden, Sumiepoxy ELB 240 und 250, die von Sumitomo
Chemical Co. Ltd. hergestellt werden, und dergleichen. Das
Epoxyharz des Phenolnovolaktyps umfaßt unter anderem Epotohto YDPN
638, das von Tohto Kasei Co. Ltd. hergestellt wird, Epikote 152 und
154, die von Yuka Shell Epoxy Kabushiki Kaisha hergestellt werden,
EPPN 201 und BREN, die von Nippon Kayaku Co. Ltd. hergestellt
werden, und dergleichen. Das Epoxyharz des Kresolnovolaktyps umfaßt
unter anderem Epotohto YDCN 701, YDCN 702, YDCN 703 und YDCN 704,
die von Tohto Kasei Co. Ltd. hergestellt werden, Sumiepoxy ESCN 195
HH und 220 HH, die von Sumitomo Chemical Co. Ltd. hergestellt
werden, und dergleichen.
Das Epoxyharz des aliphatischen Typs umfaßt unter anderem ein
Epoxyharz des Typs hydriertes Bisphenol A mit 2 Glycidylgruppen im
Molekül, zum Beispiel Epotohto ST-1000 und ST-3000, die von Tohto
Kasei Co. Ltd. hergestellt werden, und dergleichen, Propylenglycol
polyglycidylether mit 1 bis 2 Glycidylgruppen im Molekül, Penta
erythritpolyglycidylether mit 1 bis 4 Glycidylgruppen im Molekül,
und dergleichen. Das alicyclische Epoxyharz umfaßt unter anderem
alicyclisches Diepoxyacetal, Dicyclopentadiendioxid und Vinyl
cyclohexendioxid und dergleichen, die 2 Epoxygruppen im Molekül
enthalten. Das Epoxyharz mit einer Epoxygruppe im Molekül umfaßt
Vinylhexenmonoxid, Glycidylmethacrylat und dergleichen.
Das monocyclische Epoxyharz umfaßt unter anderem Resorcindiglyci
dylether, Diglycidylterephthalat und dergleichen. Das Epoxyharz des
Amintyps umfaßt unter anderem eines mit 4 Glycidylgruppen im Mole
kül, zum Beispiel YH-434, das von Tohto Kasei Co. Ltd. hergestellt
wird, und dergleichen. Das copolymerisierte Epoxyharz umfaßt ein
Copolymer von Glycidylmethacrylat und Styrol und dergleichen.
Diese Epoxyharze können allein oder in Kombination verwendet wer
den. Die mittlere Anzahl der Glycidylgruppen im Molekül des Epoxy
harzes beträgt 1,2 oder mehr, vorzugsweise 1,2 bis 4, und noch mehr
bevorzugt 1,5 bis 3. Von diesen Typen der Epoxyharze werden vor
zugsweise Epoxyharze des Bisphenoltyps, aliphatische, monocyclische
und alicyclische Epoxyharze verwendet, und ein Epoxyharz des Bis
phenoltyps mit einer korrosionsbeständigen Struktur wird besonders
bevorzugt.
Obwohl es einige Typen von Epoxyharzen des Bisphenoltyps gibt, die
eine unterschiedliche Zahl von aromatischen Ringen aufweisen,
werden im Hinblick auf eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
und Wärmebeständigkeit der gehärteten Produkte vorzugsweise solche
mit 8 oder weniger aromatischen Ringen verwendet.
Als ungesättigte einbasige Säure (E) seien genannt eine ungesättig
te Monocarbonsäure, wie Krotonsäure, Zimtsäure und dergleichen,
sowie ein Reaktionsprodukt eines zweibasigen Säureanhydrids mit
einem Alkohol, der wenigstens eine ungesättigte Gruppe im Molekül
aufweist, und dergleichen. Beispiele für die zweibasigen Säureanhy
dride, die für das obige Reaktionsprodukt verwendet werden können,
sind unter anderem ein aliphatisches oder aromatisches Dicarbonsäu
reanhydrid, wie Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid,
Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Hexahydro
phthalsäureanhydrid. Beispiele für Alkohole, die eine ungesättigte
Gruppe enthalten, sind unter anderem Ester von Acryl- oder Meth
acrylsäure und mehrwertige Alkohole, wie Hydroxyethyl(meth)acrylat,
Hydroxypropyl(meth)acrylat, Hydroxybutyl(meth)acrylat, Penta
erythrittri(meth)acrylat, Glycerindi(meth)acrylat und dergleichen.
Als ungesättigte einbasige Säuren (E) werden vorzugsweise solche
verwendet, die 6 oder weniger Kohlenstoffatome aufweisen und eine
chemische Struktur haben, die keine Estergruppen mit schlechter
Wärmebeständigkeit und hoher Wasserabsorption enthält. Bevorzugter
werden Acrylsäure und Methacrylsäure verwendet.
Bei der Reaktion des Epoxyharzes (D) mit der ungesättigten einba
sigen Säure (E) beträgt das Äquivalentverhältnis von ungesättigter
einbasiger Säure (E) zu der Epoxygruppe im Epoxyharz (D) vorzugs
weise 0,8 bis 1,2 und noch mehr bevorzugt 0,9 bis 1,1. Bei der
obigen Reaktion wird vorzugsweise ein Polymerisationsinhibitor
hinzugefügt, um ein Gelieren des Vinylesterharzes (F) zu verhin
dern.
Der Polymerisationsinhibitor umfaßt Hydrochinon, para-Benzochinon,
Methylhydrochinon, Brenzkatechin und dergleichen, die bei der
Herstellung von ungesättigtem Polyesterharz und Vinylesterharz
herkömmlicherweise als Polymerisationsinhibitoren verwendet werden.
Mit Vorteil werden auch Vinylveresterungskatalysatoren eingesetzt,
damit die Reaktion von (D) und (E) quantitativ verläuft.
Als Vinylveresterungskatalysator seien genannt verschiedene Arten
von tertiären Aminen, wie Benzyldimethylamin, verschiedene Arten
von quartärem Ammoniumchlorid und dergleichen, phosphorhaltige
Verbindungen, wie Triphenylphosphin und dergleichen, Salze ver
schiedener Metalle einschließlich Lithium und Zinn, die herkömm
licherweise verwendet werden.
Als Methacrylat (G), das eine Hydroxygruppe enthält und bei der
Herstellung der Vinylesterharzzusammensetzung dieser Erfindung
verwendet werden kann, seien vorzugsweise genannt (Meth)acryl
säureester, wie 2-Hydroxyethyl(meth)acrylat, Hydroxypropyl(meth)
acrylat, Hydroxybutyl(meth)acrylat, die erhalten werden können,
indem man ungesättigte Monocarbonsäuren, wie Acrylsäure und
Methacrylsäure, mit einer Monoepoxyverbindung, wie Ethylenoxid,
Propylenoxid und dergleichen, umsetzt, sowie Glycerindi(meth)
acrylat, Pentaerythrittri(meth)acrylat.
Wenn der Anteil von (G) an dem Gemisch von (F) und (G) höher ist,
ist die Zahl der Doppelbindungen geringer, und die Wärmebeständig
keit des gehärteten Produkts wird schlechter. Daher beträgt der
Anteil von (G), der in das Gemisch eingebaut wird, vorzugsweise
weniger als 50 Gew.-%, und wenn eine hohe Wärmebeständigkeit des
gehärteten Produkts erforderlich ist, beträgt dieser Anteil
vorzugsweise weniger als 30 Gew.-%.
Urethanmodifizierte Vinylesterharze (A) werden erhalten, indem man
ein Vinylesterharz (F) und/oder ein (Meth)acrylat (G), das eine
Hydroxygruppe im Molekül enthält, mit einer Polyisocyanatkomponente
(H) umsetzt.
Als Polyisocyanatkomponente (H) seien erwähnt bereits bekannte
aromatische Polyisocyanatverbindungen, aliphatische Polyisocyanat
verbindungen einschließlich alicyclischer und aromatoaliphatischer
Polyisocyanatverbindungen sowie ein Gemisch von diesen Polyisocya
naten mit Monoisocyanatverbindungen.
Beispiele für die Polyisocyanatverbindungen sind aromatische Poly
isocyanate, wie Toluylendiisocyanat (TDI), Phenylendiisocyanat
(PDI), 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat (MDI), alicyclische Polyiso
cyanate, wie hydriertes Xylylendiisocyanat (H₆XDI), Isophorondii
socyanat (IPDI), hydriertes 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat (H₁₂MDI)
und dergleichen, aromatoaliphatische Polyisocyanate, wie Xylylen
diisocyanat (XDI), Tetramethylxylylendiisocyanat (TMXDI), aliphati
sche Polyisocyanate, wie 1,6-Hexamethylendiisocyanat (HDI).
Als wünschenswerte Beispiele seien auch eine Allophanatverbindung,
Biuretverbindung und Trimerverbindung dieser Polyisocyanatverbin
dungen genannt. Als Monoisocyanatverbindungen seien vorzugsweise
erwähnt Phenylisocyanat, Isocyanatoethylmethacrylat und m-Iso
propenyl-α,α′-dimethylbenzylisocyanat.
Die in dieser Erfindung erhaltenen gehärteten Produkte sind ausge
zeichnet hinsichtlich des Aussehens, der Transparenz, Farbe,
Wasserbeständigkeit, Beständigkeit gegenüber siedendem Wasser usw.,
so daß sie vorzugsweise als künstlicher Marmor verwendet werden
können. Bei der Herstellung des künstlichen Marmors, bei dem das
Aussehen als wichtig angesehen wird, werden vorzugsweise sogenannte
nichtgilbende Polyisocyanate eingesetzt, wie IPDI, XDI, H₆XDI,
TMXDI, H₁₂XDI, HDI usw. Die mittlere Anzahl der funktionellen
Gruppen in einem Molekül der Isocyanatverbindung (H) kann 1,5 oder
mehr, vorzugsweise 1,5 bis 4 und noch mehr bevorzugt 2 bis 3,5
betragen. Bei der Reaktion des Vinylesterharzes (F) und/oder des
(Meth)acrylats (G), das eine Hydroxygruppe im Molekül enthält, mit
der Polyisocyanatkomponente (H) liegt das Äquivalentverhältnis von
Isocyanatgruppen zu Hydroxygruppen im Bereich von 0,01 bis 1,2,
vorzugsweise 0,1 bis 1,2 und noch mehr bevorzugt 0,3 bis 1,1. Ein
Urethanisierungskatalysator kann verwendet werden, um die Reaktion
zwischen Isocyanatgruppen und Hydroxygruppen zu beschleunigen.
Beispiele für die Urethanisierungskatalysatoren sind bekannte
tertiäre Amine, wie Triethylamin, Salze organischer Säuren, wie
Zinn(II)octoat, Dibutylzinndilaurat, sowie organische Metallver
bindungen und dergleichen.
Obwohl das urethanmodifizierte Vinylesterharz (A) so, wie es ist,
mit dem reaktiven Monomer (C), das eine Doppelbindung enthält,
gemischt werden kann, kann es auch mit (C) gemischt werden, nachdem
man einen Teil oder alle Hydroxygruppen in dem urethanmodifizierten
Vinylesterharz (A) unter Bildung eines urethanmodifizierten Säure
additions-Vinylesterharzes (A′) mit den mehrbasigen Säureanhydriden
(B) umgesetzt hat. Wenn (A) nicht mit den Erdalkalimetalloxiden und
dergleichen verdickt zu werden braucht, ist es nicht notwendig, daß
es mit einem mehrbasigen Säureanhydrid (B) modifiziert wird, und
wenn (A) mit Erdalkalimetalloxiden ausreichend verdickt werden muß,
werden 10%, vorzugsweise 25%, der Hydroxygruppen in (A) mit (B)
modifiziert.
Als mehrbasige Säureanhydride (B), die in dieser Erfindung ver
wendet werden, seien vorzugsweise genannt gesättigte oder ungesät
tigte Dicarbonsäureanhydride, wie Maleinsäureanhydrid, Bernstein
säureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid,
Hexahydrophthalsäureanhydrid und dergleichen. Bei der Reaktion von
(A) mit (B) läßt sich ein Katalysator wirkungsvoll verwenden. Wenn
ein tertiäres Amin und quartäre Ammoniumsalze verwendet werden,
kann die Reaktionszeit drastisch verkürzt werden. Die Reaktions
temperatur beträgt im allgemeinen 50 bis 160°C, vorzugsweise 80 bis
120°C.
Die Verwendung des urethanmodifizierten Säureadditions-Vinylester
harzes (A′) ist besonders effektiv, wenn das Harz beim Formpressen
oder Spritzgießen mit einem Erdalkalimetalloxid, wie MgO, verdickt
wird, aber wenn die Verdickung des Harzes beim Formpressen oder
Spritzgießen mit einer Isocyanatverbindung erfolgt oder wenn das
Harz durch Formgießen gehärtet wird, braucht (A′) nicht unbedingt
verwendet zu werden.
Das erhaltene (A) oder (A′) wird mit einem reaktiven Monomer (C)
gemischt, das wenigstens eine Doppelbindung im Molekül enthält (im
folgenden zuweilen als Vinylmonomer bezeichnet).
Als Vinylmonomer (C) seien erwähnt ungesättigte Fettsäuren, wie
Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure, Krotonsäure, Fumarsäure,
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid usw., ungesättigte Fettsäureester,
wie Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat,
Butyl(meth)acrylat, 2-Ethylhexyl(meth)acrylat, Glycidyl(meth)acry
lat, Dodecyl(meth)acrylat usw., Nitrile, wie (Meth)acrylnitril,
Amide, wie (Meth)acrylamid, N-Methylol(meth)acrylamid, Diaceton-
(meth)acrylamid, Diethylaminoethyl(meth)acrylamid usw., aliphati
sche Vinylverbindungen, wie Vinyl-, Propenyl- und Butenylchlorid,
aromatische Vinylverbindungen, wie Styrol, Vinyltoluol, Divinyl
benzol, p-t-Butylstyrol usw., Dienverbindungen, wie Butadien, Iso
pren, Chloropren, Pentadien usw., polyfunktionelle(Meth)acrylate,
wie Ethylenglycoldi(meth)acrylat, 1,4-Butandiol(meth)acrylat, 1,6-
Hexandiol(meth)acrylat usw. Sie können allein oder in Kombination
verwendet werden.
Obwohl das Mischungsverhältnis des urethanmodifizierten Vinylester
harzes (A) oder des urethanmodifizierten Säureadditions-Vinylester
harzes (A′) zu dem Vinylmonomer (C) gegebenenfalls bestimmt werden
kann, liegt der Gehalt des Vinylmonomers in der Zusammensetzung
vorzugsweise im Bereich von 10 bis 80 Gew.-% und noch mehr bevor
zugt 30 bis 80 Gew.-%.
In (A) oder das Gemisch von (A′) und (C) kann noch ein zusätzliches
Vinylesterharz (F) in einem Anteil von 5 bis 45 Gewichtsteilen
eingebaut werden, bezogen auf die Gesamtharzzusammensetzung, so daß
man eine Harzzusammensetzung mit verbesserter Bearbeitbarkeit er
hält, ohne Eigenschaften der gehärteten Produkte zu opfern.
Die Vinylesterharzzusammensetzung dieser Erfindung kann leicht
gehärtet werden, indem man einen Härtungskatalysator und, falls
gewünscht, einen Härtungsbeschleuniger, wie sie herkömmlicherweise
beim Härten ungesättigter Polyesterharze und Vinylesterharze
verwendet werden, hinzufügt. Zu den Härtungskatalysatoren gehören
organische Peroxide, wie Methylethylketonperoxid, t-Butylperoxy
benzoat, Benzoylperoxid, Dicumylperoxid und dergleichen.
Die Menge des verwendeten Katalysators, bezogen auf 100 Gewichts
teile der Vinylesterharzzusammensetzung, beträgt im allgemeinen 0,1
bis 5,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,5 bis 3,0 Gewichtsteile.
Der Härtungsbeschleuniger umfaßt Cobaltnaphthat, Cobaltoctat,
Dimethylanilin, Diethylanilin, Acetylaceton und dergleichen. Die
Menge des verwendeten Härtungsbeschleunigers, bezogen auf 100
Gewichtsteile der Vinylesterharzzusammensetzung, beträgt vorzugs
weise 0,01 bis 3 Gewichtsteile.
Die Vinylesterharzzusammensetzung dieser Erfindung kann in
Kombination mit den Additiven, wie Füllstoffen, schrumpfungs
reduzierenden Additiven, Härtungsmitteln, internen Trennmitteln,
Pigmenten, Verdickungsmitteln, Faserverstärkungsmaterialien und
dergleichen zu künstlichem Marmor sowie anderen gehärteten
Materialien geformt werden.
Zu den Füllstoffen gehören Aluminiumhydroxid, Glaspulver, Calcium
carbonat, Talk, Siliciumoxid, Ton, Glasballons und dergleichen, und
sie können in einer Menge von 0 bis 400 Gewichtsteilen, bezogen auf
100 Gewichtsteile der Harzzusammensetzung, eingebaut werden.
Als schrumpfungsreduzierende Additive seien erwähnt gesättigte
Polyester, Polymethylmethacrylat, Polyvinylacetat, vernetztes Poly
styrol, styrol/Butadien-(Block)copolymer und seine Hydrierungs
produkte, Vinylacetat/Styrol-(Block)copolymer, (Meth)acrylsäure/
Styrol-(Block)copolymer und dergleichen.
Als internes Trennmittel seien erwähnt Metallseifen, zum Beispiel
Zinkstearat, Calciumstearat, Organosiliciumverbindungen, Fluorver
bindungen, Phosphatverbindungen und dergleichen. Die Menge des
verwendeten internen Trennmittels, bezogen auf 100 Gewichtsteile
des Vinylesterharzes, liegt in einem Bereich von 0,01 bis 10
Gewichtsteile.
Beispiele für das Pigment sind Titanoxide, Ruß, rotes Eisenoxid,
Phthalocyanin-Blau usw.
Das Verdickungsmittel umfaßt ein Oxid oder Hydroxid von Magnesium
und von Calcium.
Für das Faserverstärkungsmaterial werden im allgemeinen Glasfasern
mit einem Durchmesser von 8 bis 50 mm und einer Länge von 25 mm
oder weniger verwendet.
Im allgemeinen beträgt die Menge des verwendeten Faserverstärkungs
materials etwa 1 bis etwa 75 Gewichtsteile, bezogen auf die gesamte
Zusammensetzung.
Die Vinylesterharzzusammensetzung dieser Erfindung kann nach
bekannten Verfahren mit den oben genannten Komponenten gemischt
oder in diese imprägniert werden, wobei Matten, wie SMC und TMC,
oder faserige premix-Preßmassen (BMC) entstehen. Wenn ein Ver
dickungsmittel verwendet wird, wird die Zusammensetzung geknetet
und imprägniert, und dann läßt man sie vor dem Formen während einer
vorbestimmten Zeit bei einer vorbestimmten Temperatur altern. Die
Vinylesterharzzusammensetzung kann zur Bildung der gewünschten
Formgegenstände durch an sich bekanntes Formpressen oder Spritz
gießen und Formgießen gehärtet werden.
Um das Verständnis dieser Erfindung zu erleichtern, werden im
folgenden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
Die Vinylesterharzzusammensetzung (a) wurde in folgender Weise
hergestellt.
In einen 2-Liter-Vierhalskolben mit Rückflußkühler und Rührer gab
man 748 g Epoxyharz (YD 128, hergestellt von Tohto Kasei Co. Ltd.,
Epoxyäquivalent: 187) und 344 g Methacrylsäure (hergestellt von
Mitsubishi Gas Chemical Company Inc.) in Gegenwart von 1,0 g
Hydrochinon und 1,0 g Benzyldimethylamin, und das Gemisch wurde auf
120°C erhitzt, um die Reaktion der Epoxygruppen zu Ende zu bringen.
Nach dem Einstellen der Temperatur des Reaktionsgemischs in dem
Kolben auf 60°C wurden 0,3 g Dibutylzinndilaurat und 188 g XDI
(hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) hinzugefügt, und
anschließend wurde die Reaktion der Isocyanatgruppen zu Ende
gebracht.
Zu dem Reaktionsgemisch wurden bei 100°C 98 g Bernsteinsäurean
hydrid gegeben. Nach der Beendigung der Reaktion des Säureanhydrids
wurden 591 g Styrol hinzugefügt, und anschließend wurde die
Reaktion zu Ende gebracht, wobei man eine Vinylesterharzzusammen
setzung (a) erhielt.
Die Harzzusammensetzung (a) wurde durch Formpressen geformt, und
die mechanischen Eigenschaften der geformten Produkte wurden be
wertet. Die Formbedingungen waren so, wie sie unten gezeigt sind.
In einen 3-Liter-Kneter wurden 100 g Vinylesterharzzusammensetzung
(a), 300 g Aluminiumhydroxid (CWL 325B, hergestellt von Sumitomo
Chemical Co. Ltd.), 0,03 g Mono-t-butylhydrochinon (MTBHQ), 0,5 g
t-Butylperoxybenzoat (Perbutyl Z, hergestellt von der NOF Corpora
tion), 0,5 g t-Butylperoxy-2-ethylhexanoat(Perbutyl O, hergestellt
von der NOF Corporation) und 4 g Zinkstearat (ZNS-P, hergestellt
von Asahi Denka Kogyo KK.) gegeben und gut durchgeknetet.
Zu dem erhaltenen Gemisch gab man 1 g Magnesiumoxid (Magmic, her
gestellt von Kyowa Chemical Industries Co., Ltd.), 5 g vernetztes
Polystyrol (Staphiloid GS 103, hergestellt von Takeda Chemical
Industries Ltd.) und 10 g Glasfaser (Chopped Strand, 1,5 mm lang),
und das Gemisch wurde gut durchgeknetet.
Die so erhaltene faserige Premix-Preßmasse (BMC) wurde aus dem
Kneter genommen und 3 Tage bei 40°C altern gelassen. Man ließ die
Masse 7 Minuten lang bei 120°C unter einem Druck von 10 MPa in
einer flachen Form (Größe 300 × 300 × 8 mm) stehen, um Testplatten
zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften zu erhalten. Die
Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Harzzusammensetzung (b) wurde nach einem ähnlichen Verfahren herge
stellt wie Vinylesterharzzusammensetzung (a) in Beispiel 1, außer
daß 288 g Acrylsäure anstelle von 344 g Methacrylsäure verwendet
wurden und daß 567 g Styrol verwendet wurden.
Testplatten zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften wurden
ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 350 g Aluminium
hydroxid anstelle von 300 g eingesetzt wurden. Die Ergebnisse der
Bewertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Testplatten zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften wurden
ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 50 g der Zusammen
setzung (a) und 50 g der Zusammensetzung (b) anstelle von 100 g der
Zusammensetzung (a) eingesetzt wurden. Die Ergebnisse der Bewertung
sind in Tabelle 1 gezeigt.
Testplatten zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften wurden
ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 30 g der Zusammen
setzung (a) und 70 g der Zusammensetzung (b) anstelle von 100 g der
Zusammensetzung (a) eingesetzt wurden. Die Ergebnisse der Bewertung
sind in Tabelle 1 gezeigt.
Testplatten zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften wurden
ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 80 g der Zusammen
setzung (a) und 20 g der Zusammensetzung (b) anstelle von 100 g der
Zusammensetzung (a) eingesetzt wurden und daß 400 g Aluminium
hydroxid anstelle von 300 g eingesetzt wurden. Die Ergebnisse der
Bewertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Eine Vinylesterharzzusammensetzung (c) und Testplatten zur Bewer
tung der mechanischen Eigenschaften wurden ähnlich wie in Beispiel
1 hergestellt, außer daß 98 g Tetrahydrophthalsäureanhydrid
anstelle von 98 g Bernsteinsäureanhydrid verwendet wurden. Die
Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Eine Vinylesterharzzusammensetzung (d) und Testplatten zur Bewer
tung der mechanischen Eigenschaften wurden ähnlich wie in Beispiel
1 hergestellt, außer daß 98 g Maleinsäureanhydrid anstelle von 98 g
Bernsteinsäureanhydrid verwendet wurden. Die Ergebnisse der Bewer
tung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Testplatten zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften wurden
ähnlich wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß 100 g einer
ungesättigten Polyesterharzzusammensetzung vom Isophthalsäuretyp
(Polymal 6316, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.)
anstelle von 100 g der Zusammensetzung (a) eingesetzt wurden. Die
Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
In einen 2-Liter-Vierhalskolben mit Rückflußkühler und Rührer gab
man 374 g Epoxyharz (YD 128, hergestellt von Tohto Kasei Co. Ltd.,
Epoxyäquivalent: 187) und 172 g Methacrylsäure (hergestellt von
Mitsubishi Gas Chemical Company Inc.) in Gegenwart von 1,0 g
Hydrochinon und 1,0 g Benzyldimethylamin, und das Gemisch wurde auf
120°C erhitzt, um die Reaktion der Epoxygruppen zu Ende zu bringen.
Zu dem Reaktionsgemisch wurden 260 g Hydroxyethylmethacrylat (her
gestellt von Mitsubishi Gas Chemical Company Inc.) und 507 g
Styrolmonomer gegeben. Nach dem Einstellen der Temperatur des
Reaktionsgemischs in dem Kolben auf 60°C wurden 0,3 g Dibutylzinn
dilaurat und 376 g XDI (hergestellt von Takeda Chemical Industries,
Ltd.) hinzugefügt, und anschließend wurde die Reaktion der Iso
cyanatgruppen zu Ende gebracht, wobei man Vinylesterharzzusammen
setzung (e) erhielt.
Die Harzzusammensetzung wurde durch Formgießen geformt, und die
mechanischen Eigenschaften der geformten Produkte wurden bewertet.
Die Formbedingungen waren so, wie sie unten gezeigt sind.
In 100 g der Zusammensetzung (e) wurden 150 g Aluminiumhydroxid
(cWL 325B, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.), 1,5 g
t-Hexylperoxy-2-ethylhexanoat (Percure HO, hergestellt von der NOF
Corporation) und 0, 5 g Bis(4-t-butylcyclohexyl)peroxydicarbonat
(Percadox 16, hergestellt von Kayaku Akzo Corporation) gegeben, gut
durchgeknetet und dann im Vakuum entschäumt.
Die so erhaltene Harzpaste wurde in eine flache Form (Größe 300 ×
300 × 8 mm) gegeben und 20 Minuten lang bei 70°C sowie 60 Minuten
lang bei 90°C stehen gelassen, um Testplatten zur Bewertung der
mechanischen Eigenschaften zu erhalten. Die Ergebnisse der Bewer
tung sind in Tabelle 2 gezeigt.
Harzzusammensetzung (f) wurde nach einem ähnlichen Verfahren wie
in Beispiel 8 hergestellt, außer daß 442 g IPDI anstelle von 376 g
XDI verwendet wurden und daß 535 g Styrolmonomer verwendet wurden.
Die Testplatten wurden in derselben Weise wie in Beispiel 8 herge
stellt. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 2 gezeigt.
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 8 wurden Testplatten zur Bewer
tung hergestellt, außer daß 30 g der Zusammensetzung (e) und 70 g
der Zusammensetzung (f) anstelle von 100 g der Zusammensetzung (e)
verwendet wurden und daß 100 g Aluminiumhydroxid anstelle von 150 g
verwendet wurden. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 2
gezeigt.
Testplatten zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften wurden
ähnlich wie in Beispiel 8 hergestellt, außer daß 100 g einer
ungesättigten Polyesterharzzusammensetzung vom Isophthalsäuretyp
(Polymal 6316, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.)
anstelle von 100 g der Zusammensetzung (e) eingesetzt wurden. Die
Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 2 gezeigt.
In einen 10-Liter-Vierhalskolben mit Rückflußkühler und Rührer gab
man 2244 g Epoxyharz (YD 128, hergestellt von Tohto Kasei Co. Ltd.
Epoxyäquivalent: 187) und 1032 g Methacrylsäure (hergestellt von
Mitsubishi Gas Chemical Company Inc.) in Gegenwart von 3,5 g Hydro
chinon und 3,0 g Benzyldimethylamin, und man erhitzte auf 125°C,
bis die Epoxygruppen vollständig reagiert hatten. Nach dem Ein
stellen der Temperatur des Reaktionsgemischs in dem Kolben auf 60°C
wurden 1,0 g Dibutylzinndilaurat und 696 g TDI (hergestellt von
Takeda Chemical Industries, Ltd.) hinzugefügt, und anschließend
wurde die Reaktion der Isocyanatgruppen zu Ende gebracht. Dann
wurden 98 g Maleinsäureanhydrid hinzugefügt und bei 100°C umge
setzt, und 3616 g Styrol wurden hinzugefügt, was Vinylesterharzzu
sammensetzung (g) ergab.
In einem 10-Liter-Behälter wurden 5 kg der Zusammensetzung (g),
7,5 kg Aluminiumhydroxid (CWL 325B, hergestellt von Sumitomo
Chemical Co., Ltd.), 1 g p-Benzochinon, 50 g t-Butylperoxybenzoat,
200 g Zinkstearat (ZNS-P, hergestellt von Asahi Denka Kogyo K.K.)
und 500 g 10%iger Schwarztoner (606BLK, hergestellt von Daitai Kako
Co., Ltd.) 10 Minuten mit einem Hochgeschwindigkeitsmischer
gemischt. Dazu wurden 300 g 24%ige MgO-Paste (Verdickungsmittel für
Polymal, hergestellt von Takeda Chemical Industries, Ltd.) gegeben,
und es wurde weitere 3 Minuten gerührt. Unter Verwendung der so
erhaltenen Harzzusammensetzung und von Glasfasern mit einer Länge
von 2,54 cm (S-30, hergestellt von Nippon Electric Glass Co.,
Ltd.), so daß die Glasfasern 30 Gew.-% ausmachten, wurde ein SMC
hergestellt. Nachdem das SMC 3 Tage lang bei 40°C verdickt und
ausgereift wurde, gab man es in eine flache Form (Größe 300 × 300
× 8 mm) und ließ es 7 Minuten lang bei 140°C unter 10 MPa stehen,
um Testplatten zur Bewertung der mechanischen Eigenschaften zu
erhalten.
Testplatten wurden wie in Beispiel 11 hergestellt, außer daß 5 kg
eines ungesättigten Polyesterharzes (9305Z, ungesättigtes Poly
esterharz vom Bisphenol-A-Typ, NV53, hergestellt von Takeda
Chemical Industries, Ltd.) anstelle von 5 kg der Zusammensetzung
(g) verwendet wurden. Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle
3 gezeigt.
Die Vinylesterharzzusammensetzung dieser Erfindung kann mit
Erdalkalimetalloxiden, wie Magnesiumoxid, verdickt werden, wenn sie
durch Formpressen oder Spritzgießen geformt wird, und ihr Vernet
zungsgrad kann mäßig erhöht werden, während die Viskosität der
Zusammensetzung gering gehalten wird, auch wenn die Zusammensetzung
durch Formgießen geformt wird, und daher ist die Produktivität
hoch. Außerdem ergibt die Zusammensetzung gehärtete Produkte mit
ausgezeichneter Wärmebeständigkeit, Korrosionsbeständigkeit,
Wasserbeständigkeit, Beständigkeit gegenüber siedendem Wasser,
Glanz und Verdickungseigenschaft.
Claims (10)
1. Vinylesterharzzusammensetzung, umfassend:
- (A) ein urethanmodifiziertes Vinylesterharz oder
- (A′) ein urethanmodifiziertes Säureadditions-Vinylesterharz, das man durch Reaktion eines Teils oder aller Hydroxy gruppen in (A) mit
- (B) einem mehrbasigen Säureanhydrid erhält, sowie
- (C) ein reaktives Monomer, das wenigstens eine Doppelbindung im Molekül enthält, wobei (A) hergestellt wird, indem man
- (F) ein Vinylesterharz, das erhalten wird, indem man
- (D) ein Epoxyharz mit einer mittleren Anzahl von 1,2 oder mehr Epoxygruppen im Molekül einer Additions reaktion mit
- (E) einer ungesättigten einbasigen Säure unterzieht, und/oder
- (G) ein (Meth)acrylat, das wenigstens eine Hydroxygruppe im Molekül enthält, mit
- (H) einer Polyisocyanatkomponente mit einer mittleren Anzahl von 1,5 oder mehr Isocyanatgruppen im Molekül umsetzt, und zwar unter den Reaktionsbedingungen, daß das Äquivalent verhältnis von Isocyanatgruppen in (H) zu der Gesamtheit der Hydroxygruppen in (F) und (G) 0,01 bis 1,2 beträgt.
2. Vinylesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei (D) eine
mittlere Anzahl von 1,5 bis 3 Epoxygruppen im Molekül enthält.
3. Vinylesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die
Epoxygruppe in (D) eine Glycidylgruppe ist.
4. Vinylesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei (D) ein
Epoxyharz des Bisphenoltyps ist.
5. Vinylesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei (H) eine
mittlere Anzahl von 2 bis 3,5 Isocyanatgruppen im Molekül
enthält.
6. Vinylesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei es sich
bei (E) um Acrylsäure oder Methacrylsäure handelt.
7. Vinylesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei es sich
bei (G) um Hydroxymethyl(meth)acrylat, Hydroxyethyl(meth)acry
lat, Hydroxypropyl(meth)acrylat oder Glycerindi(meth)acrylat
handelt.
8. Vinylesterharzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, wobei die
Harzzusammensetzung weiterhin Additive enthält, wie 0,1 bis
5,0 Gewichtsteile eines Härtungskatalysators, 0,01 bis 10
Gewichtsteile eines internen Trennmittels und 0 bis 400
Gewichtsteile eines Füllstoffs, bezogen auf 100 Gewichtsteile
der Vinylesterharzzusammensetzung.
9. Flächenförmige oder faserige Premix-Preßmasse (SMC oder BMC),
die erhalten wird durch Imprägnieren von 1 bis 75 Gewichts
teilen Glasfaser mit der Vinylesterharzzusammensetzung gemäß
Anspruch 1, die weiterhin 0,1 bis 5 Gewichtsteile eines
Härtungskatalysators, 0,01 bis 10 Gewichtsteile eines internen
Trennmittels, 0 bis 400 Gewichtsteile eines Füllstoffs und 0,2
bis 10 Gewichtsteile eines Verdickungsmittels enthält, bezogen
auf 100 Gewichtsteile der Vinylesterharzzusammensetzung.
10. Gehärtetes Produkt, das man durch Härten der Vinylesterharzzu
sammensetzung gemäß Anspruch 1, 8 oder 9 erhält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP22757695 | 1995-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632022A1 true DE19632022A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=16863086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132022 Withdrawn DE19632022A1 (de) | 1995-08-11 | 1996-08-08 | Vinylesterharzzusammensetzung und daraus hergestelltes gehärtetes Produkt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5756600A (de) |
DE (1) | DE19632022A1 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1017840C2 (nl) * | 2001-04-12 | 2002-10-15 | Dsm Nv | LPA-hybride. |
US6635728B2 (en) | 2002-01-10 | 2003-10-21 | Equistar Chemicals, Lp | Preparation of ultra-high-molecular-weight polyethylene |
EP1888656A4 (de) * | 2005-05-17 | 2011-10-12 | Ashland Licensing & Intellectu | Polyesterurethan-(meth)acrylatharze |
CN101050311B (zh) * | 2006-04-05 | 2010-09-29 | 上海复旦安佳信功能材料有限公司 | 耐蚀透明理化树脂 |
US9290631B2 (en) * | 2008-03-12 | 2016-03-22 | General Electric Company | Adhesive formulations for bonding composite materials |
KR101048329B1 (ko) * | 2008-10-06 | 2011-07-14 | 주식회사 엘지화학 | 우레탄계 다관능성 모노머, 그의 제조방법 및 이를 포함하는 감광성 수지 조성물 |
US7989553B2 (en) * | 2009-03-26 | 2011-08-02 | Nanotech Industries, Inc. | Epoxy-amine composition modified with hydroxyalkyl urethane |
US9371468B2 (en) | 2013-01-16 | 2016-06-21 | Composites Intellectual Holdings, Inc. | Co-cured gel coats, elastomeric coatings, structural layers, and in-mold processes for their use |
US10239265B2 (en) | 2013-03-15 | 2019-03-26 | Composites Intellectual Holdings, Inc. | Structural composite preform wet-out and curing system and method |
US10329763B2 (en) | 2016-02-24 | 2019-06-25 | Wabash National, L.P. | Composite floor structure and method of making the same |
WO2017175430A1 (ja) | 2016-04-06 | 2017-10-12 | 三菱ケミカル株式会社 | 熱硬化性樹脂組成物、シートモールディングコンパウンド及びその製造方法、並びに繊維強化複合材料 |
EP3438167B1 (de) * | 2016-10-11 | 2021-11-17 | DIC Corporation | Faserverstärktes formmaterial und formkörper damit |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5845970B2 (ja) * | 1975-11-21 | 1983-10-13 | 旭電化工業株式会社 | エポキシジユシヘンセイフホウワポリエステルノセイゾウホウ |
US4293659A (en) * | 1980-05-01 | 1981-10-06 | Freeman Chemical Corporation | Composition for coating molded articles |
JPS6023771B2 (ja) * | 1981-01-07 | 1985-06-10 | 株式会社日本触媒 | 酸変性ウレタン化ビニルエステルの製造方法 |
JPS62184011A (ja) * | 1986-02-10 | 1987-08-12 | Showa Highpolymer Co Ltd | 硬化可能な樹脂の製造方法 |
CA1340760C (en) * | 1989-01-30 | 1999-09-21 | Paul D. Hammesfahr | Radiopaque fluoride releasing vlc dental composites and the use of specific fillers therein |
JP2908477B2 (ja) * | 1989-07-25 | 1999-06-21 | 三菱瓦斯化学株式会社 | 熱硬化性樹脂組成物 |
ATE195510T1 (de) * | 1993-08-09 | 2000-09-15 | Ciba Sc Holding Ag | Neue urethangruppenhaltige (meth)acrylate |
-
1996
- 1996-08-08 DE DE1996132022 patent/DE19632022A1/de not_active Withdrawn
- 1996-08-09 US US08/694,688 patent/US5756600A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5756600A (en) | 1998-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3049958C2 (de) | ||
DE3744390C2 (de) | ||
DE2542314C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lösungen urethanmodifizierter Acrylate und deren Verwendung | |
DE3036430C2 (de) | Reife, verform- und wärmehärtbare Doppel-Polyester-Formmasse und ihre Verwendung | |
EP0136572B1 (de) | Härtbare Polyesterformmassen | |
DE3124982A1 (de) | Verfahren zur ueberzugsbildung in der form und hierzu geeignete zusammensetzung | |
DE69303641T2 (de) | Kern-Schale Polymerisat und ungesättigte Polyesterzusammensetzung diese Polymerisat enthaltend als Schrumpfungsminderend Additiv | |
DE69302488T2 (de) | Zusammensetzungen aus ungesättigten Polyesterharzen, Formmassen und Formteile | |
DE2624198C2 (de) | Polymerisationsprodukte | |
DE19632022A1 (de) | Vinylesterharzzusammensetzung und daraus hergestelltes gehärtetes Produkt | |
JP3718295B2 (ja) | ビニルエステル樹脂組成物及び硬化物 | |
DE2843822A1 (de) | Mischungen aus polyurethanen und ungesaettigten polyesterharzen | |
DE4119434A1 (de) | Eingedickte haertbare formmassen aus einem vinylester- oder vinylesterurethanharz | |
US6900261B2 (en) | Sheet molding compound resins from plant oils | |
DE2722400A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isocyanuratgruppen aufweisenden kunststoffen | |
DD203055A5 (de) | Verfahren zur herstellung von duroplast-zusammensetzungen | |
DE60120773T2 (de) | Peroxidzusammensetzungen mit reaktiven verdünnungsmitteln | |
DE3885674T2 (de) | Warmhärtbare Zusammensetzung. | |
DE3888264T2 (de) | Mit Fasern verstärkte ungesättigte Copolyester. | |
CH496042A (de) | Wärmehärtende Vinylester Harzmischung, Verfahren zur deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0254186B2 (de) | Schwundarm härtbare Polyesterharzmassen | |
DE1495021A1 (de) | Haertbares,biegsames Polyesterharz | |
DE69110510T2 (de) | Verfahren und Harzzusammensetzung zur Herstellung von Giess-, Injektions- oder Pressformstücken. | |
EP0000371B1 (de) | Dispersionen von Pulvern in monomerenfreien ungesättigten Polyestern und ihre Verwendung als Hilfsmittel in vernetzbaren ungesättigten Polyestern | |
EP0092098B1 (de) | Härtbare Polyesterformmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |