DE19626673A1 - Verwendung einer Kreuzscheibenkupplung - Google Patents
Verwendung einer KreuzscheibenkupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer
Kreuzscheibenkupplung zur Herstellung einer Verbindung zwischen
Achsen von Fenster- und Türgetrieben, wobei diese Achsen einen
axialen und/oder radialen Versatz zueinander aufweisen.
Verbindungen zur Überwindung eines derartigen Achsversatzes
sind bei Fenster- und Türantrieben bereits bekannt. Die
bekannten Vorrichtungen zur Überbrückung eines derartigen
Achsversatzes sind dabei so ausgelegt, daß sie Achsabweichungen
lediglich in einem geringen Ausmaß aufnehmen können, wie sie
beispielsweise durch Fertigungstoleranzen oder dgl. entstehen.
Mit der DE-U1 94 05 979 wird beispielsweise eine
Betätigungsvorrichtung für ein Verschlußgetriebe realisiert das
einem zweiflügeligen Fensters und einer zweiflügeligen Tür od. dgl.
ohne Mittelpfosten oder aber an einem Fenster, einer Tür
od. dgl. mit mindestens einem nach außen öffnenden Flügel
zugeordnet werden kann. Dabei besteht diese
Betätigungsvorrichtung aus einer Lagerrosette, die entweder
eine Antriebsnuß für den Kraftantrieb durch einen
Bedienungshebel oder aber unmittelbar ein Bedienungshebel mit
Antriebsnuß drehbar lagert. Die Antriebsnuß weist eine
Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme eines Endstücks einer
Welle auf, deren freies Ende als Drehkupplungs-Mitnehmer für
ein Antriebselement des Verschlußgetriebes dient. Die Welle hat
einen Mehrkant-Querschnitt wobei sowohl ihr Endstück als auch
ihr Pendellager-Kopfstück im Anschluß an eine
Umfangseinschnürung mit entsprechendem Vierkant-Querschnitt
einstückig an diesen angeformt und zum freien Ende hin ballig
ausgebildet ist. Diese Ausbildung erlaubt es, daß die Welle
gegenüber dem Handhebel und/oder dem Antriebselement einen
axialen Versatz einnehmen kann. Nachteilig ist dabei aber, daß
der Abstand des Handhebels zum Antriebselement des
Verschlußgetriebes keine großen Toleranzen aufweisen darf und
durch die Länge der Welle definiert ist.
Auch DE-U1 91 03 676 offenbart einen Verschluß für eine
zweiflügeliges Fenster ohne Mittelpfosten, bei dem der
Nebenflügel an der Innenseite vom Hauptflügel übergriffen wird.
Zur Vermeidung einer die beiden Flügel trennenden Schattenfuge
wird auf der Innenseite des Hauptflügels eine Deckleiste
angebracht. Wird der Bedienungsgriff zum Antrieb des
Verriegelungsbeschlages des Haupt- und/oder des Nebenflügels
nur quermittig auf eben diese Deckleiste montiert, ist es
notwendig, die Drehbewegung aus der Längsmittelebene der
Deckleiste in eine dazu parallel versetzt laufende Ebene des
Treibstangenbeschlages zu überführen. Dies wird durch
miteinander kämmende Zahnräder erreicht, wobei die Kopplung
dieser Umlenkvorrichtung mittels Mehrkantstiften erreicht wird.
Nachteilig ist in diesem Fall, daß die Umlenkung nur mit einem
fest vorgegebenen Maß vollzogen werden kann. Die Ausgestaltung
ist überdies sehr aufwendig, weil eine große Anzahl von genau
ineinandergreifender Teile hergestellt und montiert werden muß.
Mit der DE-U1 90 17 302 wird noch ein Verschlußgetriebe für ein
zweiflügeliges Fenster od. dgl. vorgeschlagen, bei dem ein auf
der Deckleiste montierter Bedienungshandhebel direkt mit einem
Zahnrad gekuppelt ist, welches in einem Zwischengetriebe
gelagert ist, das hinter der Deckleiste sitzt. Das Zahnrad
greift dabei in Ausnehmungen eines winkelförmigen Mitnehmers,
welcher ebenfalls im Getriebe geführt ist und an einen freiem
Schenkel Mitnehmer aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen
des Treibstangenbeschlages eingreifen und diesen bei einer
Bewegung mitnehmen. Hier ist es von Nachteil, daß
Sonderbauteile notwendig werden, da handelsübliche Antriebe
mittels Zahnrad für den Eingriff der Mitnehmer nicht geeignet
sind. Hinzu kommt, daß auch hier unterschiedliche Abstände von
Handhebel und Treibstangenebene nur mit unterschiedlichen
Zwischengetrieben überbrückt werden können.
Dem DE-U1 74 24 932 kann ein Betätigungselement insbesondere
für ein Verschlußgetriebe eines Fensters einer Türe od. dgl.
entnommen werden, bestehend aus einer Rosette, in der ein
Bedienungshebel drehbar gelagert ist. Dieser weist eine
Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme eines Endstückes einer
Achse auf und das freie Ende der Achse dient der Kupplung mit
einem Antriebselement des Verschlußgetriebes. Um kleine
Verschiebungen des Antriebselementes des Verschlußgetriebes
gegenüber der Drehachse des Bedienungshandhebels ausgleichen zu
können, wird hier vorgeschlagen, die Achse in der Ausnehmung
des Bedienungshebels pendelnd zu lagern, so daß sich die Achse
bei einem Achsversatz schrägstellen kann und daher nur eine
minimale Verspannung zwischen dem Betätigungselement und dem
Verschlußgetriebe auftritt. Die Funktionstüchtigkeit der
Antriebsvorrichtung hält sich daher in engen Grenzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein einstellbares
Zwischengetriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welches zumindest radiale bzw. seitliche Versetzungen der
Drehachse des Bedienungshandgriffes oder eines ähnlichen
Antriebes gegenüber der Mittelachse des Treibstangenantriebes
aufnehmen kann.
Dies wird erfindungsgemäß in einfacher Weise durch eine
Kreuzscheibenkupplung erreicht (verl. z. B. Otto Kraemer,
Getriebelehre; 1966, Seite 216).
Eine sehr einfache Ausgestaltung sieht vor, daß die
Kupplungsnaben mit der zugehörigen Antriebs- bzw. Abtriebsachse
einteilig ausgebildet sind wobei die Antriebsachse an dem dem
Treibstangenantrieb und/oder dem Handhebel zugewendeten Ende,
an ihrem Umfang Mitnehmerflächen aufweist insbesondere als
Mehrkantstift gestaltet ist.
Eine weitere, vielseitig verwendbare Ausgestaltungs-Variante
sieht vor, daß die Antriebsachsen und die Kupplungsnabe
mehrteilig ausgebildet sind, wobei die Kupplungsnabe auf einer
Ihrer Planflächen einen Materialvorsprung hat, der eine der
Form der Antriebsachse komplementär geformte Ausnehmung
enthält.
Die Kreuzscheibenkupplung kann auch zur Verbindung der
Antriebsachse eines Handhebels mit dem Antrieb eines
Verschlusses für ein zweiflügeliges Fenster ohne Mittelpfosten
sowie mit einem wenigstens drehbaren Hauptflügel und einem
öffenbaren Nebenflügel verwendet werden. In diesem Fall wird
der Nebenflügel an der Innenseite vom Hauptflügel übergriffen
sowie mindestens durch das Übergreifen und durch einen an ihm
befestigten sogenannten Falzhebelverschluß od. dgl. in der
Schließlage gehalten ist. Zudem ist der Hauptflügel in der
Schließlage mittels eines Treibstangenantrieb in einem festen
Rahmen oder dem Nebenflügel oder sogar beiden verriegelbar. Der
Treibstangenantrieb weist dann ein mit einer Mehrkantaufnahme
für einen Mehrkantdorn eines drehbaren Handhebels versehenes,
mit einer mindestens ein Verriegelungsglied tragenden
Treibstange antriebsverbundenes in einem Getriebegehäuse
gelagertes Ritzel auf während der Nebenflügel mittels einer
inneren Deckleiste des Hauptflügels übergriffen ist, die mittig
zur Gesamt- bzw. Ansichtsbreite der miteinander zugeordneten
Vertikalholme der beiden Flügel angeordnet und der Handhebel
quermittig an der inneren Deckleiste befestigt ist. Für diesen
Einsatzzweck sind die Kupplungsnaben und die Zwischenscheibe in
einem Kupplungsgehäuse aufgenommen und dieses Kupplungsgehäuse
wird im Flügelprofil bzw. in der Schlagleiste angeordnet.
Nach der Erfindung enthält das Gehäuse Mittel zum seitlichen
Verschieben mindestens einer der Kupplungsnaben.
Eine einfache Montage der Kreuzscheibenkupplung ergibt sich
dadurch, daß die Zwischenscheibe auf ihrer Ober- und/oder
Unterseite vorstehende, zerstörbare Fixierzapfen aufweist, die
in entsprechende Ausnehmungen in der zugeordneten Kupplungsnabe
eingreifen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung für das
Übertragungsverhalten ergibt sich dadurch, daß die
Zwischenscheibe und die Kupplungsnaben durch eine Vielzahl
parallel verlaufender Leisten und Nuten miteinander gekoppelt
sind.
Vorteilhaft für die Verwendung ist es auch, wenn die
Kupplungsnaben mittels eines Sinterverfahrens hergestellt sind.
Eine sehr einfache und kostengünstige Bauform ist
gewährleistet, wenn die die Kupplungsnaben mittels eines
Stanz-Biegeverfahrens hergestellt sind, während die Zwischenscheibe
aus einem Kunststoff-Formteil besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Diese zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele.
Hierbei stellen dar:
Fig. 1 ein zweiflügeliges Fenster ohne Mittelposten in
Innenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die senkrechten Mittelholme des
Fensters nach Fig. 1,
Fig. 3a einen Schnitt allein durch eine Kreuzscheibenkupplung
mit Gehäuse,
Fig. 3b eine Draufsicht auf die Kreuzscheibenkupplung nach Fig.
3a,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kreuzscheibenkupplung mit
lösbar gekuppelten Antriebs- bzw. Abtriebsachsen,
Fig. 5 eine Kreuzscheibenkupplung in Verbindung mit einem
Handhebel in Ansicht von vorne und
Fig. 6 einen Handhebel mit Kreuzscheibenkupplung in einem
Vertikalschnitt.
Fig. 1 zeigt ein Fenster 1 mit einem um eine horizontale Achse
x-x kippbaren und um eine vertikale Achse y-y schwenkbaren
Flügel 2, der als Hauptflügel über Scharnierteile 3 mit dem
Blendrahmen 4 verbunden ist. An diesem Flügel 2 ist eine
Schlagleiste 5 befestigt. Diese überragt den benachbarten - im
dargestellten Ausführungsbeispiel z. B. nur um eine senkrechte
Achse verschwenkbaren - Flügel 6, dem sogenannten Nebenflügel
in Verschlußstellung. Mittig zur Längsachse ist auf der
Schlagleiste 5 ein Handhebel 7 befestigt, der zur Bedienung
bzw. Betätigung des nicht sichtbaren Treibstangenverschlusses
des Flügels 2 dient.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß der Vertikalholm 10 des Flügels 2
mit seinem Überschlag 11 und der darauf aufgesetzten
Schlagleiste 5 den Vertikalholm 12 des zweiten Flügels 6
übergreift. Auf der Schlagleiste 5 ist der Handhebel 7 mittels
seiner Lagerrosette quermittig montiert. Über den Handhebel 7
wird ein Mitnehmerdorn 13 angetrieben, dessen Ende einer ersten
Kupplungsnabe 14 zugeordnet ist und dessen Mittelachse 15
gegenüber der Drehachse 16 eines Zahnrades 17′ eines
Treibstangenantriebes 17 parallel versetzt liegt, das nur in
Fig. 6 der Zeichnung gezeigt ist. Zwischen der ersten
Kupplungsnabe 14 und einer zweiten Kupplungsnabe 18 ist eine in
bestimmter Weise bewegliche Zwischenscheibe 19 angeordnet. Die
zweite Kupplungsnabe 18 ist über einen Mitnehmerdorn 20, der
vorzugsweise als Mehrkant ausgebildet ist, mit dem
Treibstangenantrieb 17 lösbar gekuppelt. Zwischen dem
Mitnehmerdorn 13 und dem Mitnehmerdorn 20 soll ein Achsversatz
21 überbrückt werden.
Die von der ersten Kupplungsnabe 14, der zweiten Kupplungsnabe
18 und der dazwischen beweglich vorgesehenen Zwischenscheibe 19
gebildete Kreuzscheibenkupplung 22 verbindet die zueinander
versetzt liegenden Mitnehmerdorne 13 und 20 kraftübertragend
miteinander.
Der Mittelpunkt der Zwischenscheibe 19 beschreibt dabei
beispielsweise bei einer 90°-Drehung des Mitnehmerdorns 13 eine
180°-Bewegung auf einem Kreisbogen, der die Achsen 15 und 16
beider Mitnehmerdorne 13 und 20 berührt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Zwischenscheibe 19 und die
Kupplungsnaben 14, 18 über mehrere ineinandergreifende Nuten 25
und Leisten 26 formschlüssig verbunden.
Die Kreuzscheibenkupplung 22 kann insgesamt in einer Ausnehmung
27 auf der Rückseite der Schlagleiste 5 untergebracht werden
und ist dabei vorteilhaft von einem Kupplungsgehäuse 28
aufgenommen.
Wie die Fig. 3a und 3b zeigen, besteht das Kupplungsgehäuse 28
aus zwei fest miteinander verbundenen Gehäusehälften 30a und
30b, die über nicht dargestellte Befestigungselemente
zusammengehalten sind. Auf den Planseiten 31a und 31b der
Gehäusehälften 30a, 30b befinden sich Bohrungen 32a, 32b, die
den Zugang zu drehbar im Gehäuse 28 angeordneten Scheiben 33a
und 33b ermöglichen. Diese Scheiben 33a, 33b enthalten
langlochförmige Ausnehmungen 34a, 34b, die von den
Mitnehmerdornen 13, 20 durchstoßen werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mitnehmerdorne
13, 20 als Vierkantstifte ausgebildet, die aber jeweils im
Bereich des Durchstoßes der langlochförmigen Ausnehmungen 34a
und 34b einen zylindrischen Bund 35a, 35b aufweisen.
Die Scheiben 33a und 33b sind vorzugsweise mit einer zur
Getriebemitte hin wirkenden elastischen Vorspannung,
beispielsweise durch eine geringfügig konvexe Krümmung,
versehen, um die möglichst spielfreie Verbindung der
Kupplungsnaben 14 und 18 mit der Zwischenscheibe 19 zu
gewährleisten.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Mitnehmerdorne 13
und 20 innerhalb vorgesehener Grenzen in nahezu jede gewünschte
Lage zueinander verschoben werden können, wobei die Scheiben
33a und 33b gegeneinander verdreht werden und die
Mitnehmerdorne 13 und 20 in den langlochförmigen Ausnehmungen
34a und 34b verschoben werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3a und 3b sind die
Mitnehmerdorne 13 und 20 einstückig mit den Kupplungsnaben 14,
18 verbunden. Eine besonders einfache Ausgestaltung ergibt
sich, wenn die Kupplungsnaben 14 und 18 in drehfester und
lösbarer Verbindung mit den zugehörigen Mitnehmerdornen 13 und
20 stehen. Die Mitnehmerdorne 13 und 20 sind dabei vorzugsweise
als Mehrkantstifte ausgebildet, die in komplementär geformte
Aufnahmen 38 der Kupplungsnaben 14 und 18 eingreifen. Die
Kupplungsnaben 14 und 18 haben dazu auf ihren Planflächen 39a,
39b Materialvorsprünge 40a und 40b, welche die zu den
Mitnehmerdornen 13 und 20 komplementär geformten Aufnahmen 38a,
38b enthalten.
Neben der Verwendung der Kreuzscheibenkupplung 22 bei einem
zweiflügeligen Fenster ohne Mittelpfosten, wie es in den Fig. 1
bis 4 dargestellt ist, kann diese auch bei üblichen
einflügeligen Fenstern mit Treibstangenantrieb 17 Verwendung
finden. Das ist beispielsweise notwendig, wenn - wie Fig. 5 und
6 zeigen - der Mitnehmerdorn 13 des Handhebels 7 und die
Drehachse 16 eines Treibstangenantriebes 17 nur wenig parallel
versetzt liegen, beispielsweise durch Bohrungstoleranzen
hervorgerufen.
Ist die Drehachse 16 des Ritzels 17′ parallel zur Mittelachse
der Antriebsachse 13 um den Achsversatz 21′ verschoben, dann
würde ohne Verwendung der Kreuzscheibenkupplung 22 eine
Beschädigung des Treibstangengetriebes 17 durch resultierenden
Zwang eintreten.
Die Kreuzscheibenkupplung 22 sitzt in einer Bohrung 49 des
Flügels 2 ein. Im Ausführungsbeispiel sind die Kupplungsnaben
14, 18 einstückig mit den Antriebs- bzw. Abtriebsachse 13 und
20 ausgebildet.
Wesentlich ist dabei, daß neben einem parallelen Achsversatz
der Antriebs- und Abtriebsachse 13, 20 auch ein axialer Versatz
überwunden werden kann.
Es ist auch möglich, daß das Ritzel 17′ des
Treibstangenantriebs 17 nicht mit der Abtriebsachse 20
gekoppelt wird, sondern direkt auf seiner Planfläche einen
Eingriff für die Zwischenscheibe 19 aufweist.
Um bei allen vorgeschlagenen Ausführungsformen der
Kreuzscheibenkupplung 22 eine definierte Einbaustellung zu
erhalten, ist nach Fig. 4, eine bestimmte Lage der
Mitnehmerdorne 13 und 20 zueinander über von der
Zwischenscheibe 19 auf ihrer Ober- und/oder Unterseite
vorstehende, zerstörbare Fixierzapfen 50 festlegt. Diese
greifen in entsprechende Ausnehmungen 51 der Kupplungsnaben 14,
18 ein. Dadurch läßt sich beispielsweise die fluchtende Lage
des Mitnehmerdorns 13 und des Mitnehmerdorns 20 erzielen. Bei
einem Parallelversetzen der Achsen werden diese Fixierzapfen,
beispielsweise durch Relativverlagerung der Teile 14, 18 und
19, abgeschert und die Kupplungsnaben 14 und 18 können dann
ohne Beschränkung gegeneinander verlagert werden.
Die Kupplungsnaben 14 und 18 sowie die Zwischenscheibe 19
können, wie Fig. 4 weiterhin zeigt, über eine Vielzahl von
parallel verlaufenden Leisten 26 und Nuten 25 miteinander
verbunden sein. Es kann jedoch auch nur eine Leiste 26, die in
eine Nut 25 eingreift vorgesehen werden, wie das in Fig. 6
dargestellt ist.
Da die Zwischenscheibe 19 und die Kupplungsnaben 14 und 18 bei
Betätigung quer zu ihren Mittelachsen gegeneinander verlagert
werden und somit Gleitkräfte überwunden werden müssen, ist eine
Ausgestaltung der Zwischenscheibe 19 von Vorteil, die eine
Aufnahme von die Reibung herabsetzenden Schmierstoffen erlaubt.
Hierzu lassen sich die Zwischenscheibe 19 und/oder die
Kupplungsnaben 14 und 18 mittels eines Sinterverfahrens
herstellen, das die Einbettung von Schmierstoffpartikeln in
optimaler Weise ermöglicht.
Eine besonders einfache und kostengünstig Ausgestaltung ergibt
sich jedoch dann, wenn die Kupplungsnaben 14 und 18 mittels
eines Stanz-Biegeverfahrens aus dünnem Blechmaterial
hergestellt sind und die Zwischenscheibe 19 aus einem
verschleißfesten Kunststofformteil besteht.
Bezugszeichenliste
1 Fenster
2 Flügel
3 Scharnierteil
4 Blendrahmen
5 Schlagleiste
6 Flügel
7 Handhebel
10 Vertikalholm
11 Überschlag
12 Vertikalholm
13 Antriebsachse
14 Kupplungsnabe
15 Mittelachse
16 Drehachse
17 Treibstangenantrieb
17′ Ritzel
18 Kupplungsnabe
19 Zwischenscheibe
20 Abtriebsachse
21 Achsversatz
22 Kreuzscheibenkupplung
25 Nut
26 Leiste
27 Ausnehmung
28 Kupplungsgehäuse
30a, 30b Gehäusehälften
31a, 31b Planflächen
32a, 32b Bohrungen
33a, 33b Scheiben
34a, 34b Ausnehmungen
35a, 35b Zylindrischer Bund
38a, 38b Aufnahme
39a, 39b Planflächen
40 Materialvorsprung
45 Drehachse
46 Zapfen
46a Bohrung
47 Handgriff
48 Rosette
50 Fixierzapfen
51 Ausnehmung
2 Flügel
3 Scharnierteil
4 Blendrahmen
5 Schlagleiste
6 Flügel
7 Handhebel
10 Vertikalholm
11 Überschlag
12 Vertikalholm
13 Antriebsachse
14 Kupplungsnabe
15 Mittelachse
16 Drehachse
17 Treibstangenantrieb
17′ Ritzel
18 Kupplungsnabe
19 Zwischenscheibe
20 Abtriebsachse
21 Achsversatz
22 Kreuzscheibenkupplung
25 Nut
26 Leiste
27 Ausnehmung
28 Kupplungsgehäuse
30a, 30b Gehäusehälften
31a, 31b Planflächen
32a, 32b Bohrungen
33a, 33b Scheiben
34a, 34b Ausnehmungen
35a, 35b Zylindrischer Bund
38a, 38b Aufnahme
39a, 39b Planflächen
40 Materialvorsprung
45 Drehachse
46 Zapfen
46a Bohrung
47 Handgriff
48 Rosette
50 Fixierzapfen
51 Ausnehmung
Claims (10)
1. Verwendung einer Kreuzscheibenkupplung zum Verbinden
einer Antriebsachse (Mitnehmerdorn) und einer zu dieser
versetzt liegenden Abtriebsachse (Mitnehmerdorn),
bestehend aus zwei Kupplungsnaben, zwischen denen eine
frei bewegliche Zwischenscheibe angeordnet ist, die auf
ihren Planseiten mit um 90° zueinander winkelverdreht
ausgerichtete Leisten trägt, welche in entsprechende
Nuten der Kupplungsnaben eingreifen,
bei einem Treibstangenantrieb eines Fensters oder einer
Tür, der aus einer Antriebsvorrichtung besteht, welche
die Antriebsachse (13) in Drehbewegung versetzt und einer
Abtriebsachse (20), welche in Drehmitnahme mit einem
Treibstangenantrieb (17) steht.
2. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kupplungsnabe (14, 18) mit der zugehörigen
Antriebs- bzw. Abtriebsachse (13, 20) einteilig
ausgebildet ist und daß die Antriebsachse (13) an dem dem
Treibstangenantrieb (17) und/oder einem Handhebel (7)
zugewendeten Ende als Mehrkantstift ausgebildet ist.
3. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebs- bzw. Abtriebsachsen (13, 20) und die
Kupplungsnaben (14, 18) mehrteilig ausgebildet sind,
wobei die Kupplungsnaben (14, 18) auf einer ihren
Planflächen (39a, 39b) Materialvorsprünge (40a, 40b)
tragen, die der Antriebs- bzw. Abtriebsachse (13, 20)
komplementär geformte Ausnehmungen (34a, 34b) aufweisen.
4. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 1,
zur Verbindung einer Antriebsachse eines Handhebels zum
Antrieb eines Verschlusses für ein zweiflügeliges Fenster
ohne Mittelpfosten, das mit einem wenigstens drehbaren
Hauptflügel und einem öffenbaren Nebenflügel ausgestattet
ist,
wobei der Nebenflügel an der Innenseite vom Hauptflügel übergriffen und mindestens durch das Übergreifen und durch einen an ihm befestigten sogenannten Falzhebelverschluß od. dgl. in der Schließlage gehalten ist,
und wobei der Hauptflügel in der Schließlage mittels eines Treibstangenantrieb an einem festen Rahmen oder am Nebenflügel oder an beiden verriegelbar ist,
wobei ferner der Treibstangenantrieb ein mit einer Mehrkantaufnahme für einen Mehrkantdorn eines drehbaren Handhebels versehenes, mit einer mindestens ein Verriegelungsglied tragenden Treibstange antriebsverbundenes in einem Getriebegehäuse gelagertes Ritzel aufweist,
wobei darüberhinaus der Nebenflügel mittels einer inneren Deckleiste des Hauptflügels übergriffen ist, die mittig zur Gesamt- bzw. Ansichtsbreite der einander zugeordneten Vertikalholme der beiden Flügel angeordnet ist und wobei der Handhebel über eine Lagerrosette od. dgl. quermittig an der inneren Deckleiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsnaben (14, 18) und die Zwischenscheibe (19) in einem Kupplungsgehäuse (28) aufgenommen sind und
daß dieses Kupplungsgehäuse (28) im Flügelprofil bzw. in der Schlagleiste (5) angeordnet ist.
wobei der Nebenflügel an der Innenseite vom Hauptflügel übergriffen und mindestens durch das Übergreifen und durch einen an ihm befestigten sogenannten Falzhebelverschluß od. dgl. in der Schließlage gehalten ist,
und wobei der Hauptflügel in der Schließlage mittels eines Treibstangenantrieb an einem festen Rahmen oder am Nebenflügel oder an beiden verriegelbar ist,
wobei ferner der Treibstangenantrieb ein mit einer Mehrkantaufnahme für einen Mehrkantdorn eines drehbaren Handhebels versehenes, mit einer mindestens ein Verriegelungsglied tragenden Treibstange antriebsverbundenes in einem Getriebegehäuse gelagertes Ritzel aufweist,
wobei darüberhinaus der Nebenflügel mittels einer inneren Deckleiste des Hauptflügels übergriffen ist, die mittig zur Gesamt- bzw. Ansichtsbreite der einander zugeordneten Vertikalholme der beiden Flügel angeordnet ist und wobei der Handhebel über eine Lagerrosette od. dgl. quermittig an der inneren Deckleiste befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsnaben (14, 18) und die Zwischenscheibe (19) in einem Kupplungsgehäuse (28) aufgenommen sind und
daß dieses Kupplungsgehäuse (28) im Flügelprofil bzw. in der Schlagleiste (5) angeordnet ist.
5. Kreuzscheibenkupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsgehäuse (28) Mittel zum seitlichen
Verschieben mindestens einer der Kupplungsnaben (14)
enthält.
6. Kreuzscheibenkupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 4 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebs- bzw. Abtriebsachsen (13, 20) aus einem
Mehrkantdorn, insbesondere einem Vierkantdorn, bestehen.
7. Kreuzscheibenkupplung nach einem vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheibe (19) auf ihrer Ober- und/oder
Unterseite vorstehende, zerstörbare Fixierzapfen (50)
trägt, die in entsprechender Ausnehmung (51) in der
zugeordneten Kupplungsnabe (14, 18) eingreifen.
8. Kreuzscheibenkupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenscheibe (19) und die Kupplungsnaben (14,
18) mittels einer Vielzahl von parallelliegenden Leisten
(26) gekoppelt sind.
9. Kreuzscheibenkupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsnaben (14, 18) und/oder die
Zwischenscheibe (19) mittels eines Sinterverfahrens
hergestellt sind.
10. Kreuzscheibenkupplung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsnaben (14, 18) aus Stanz-Biegeteilen
bestehen und die Zwischenscheibe (19) ein
Kunststoff-Formteil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126673 DE19626673A1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Verwendung einer Kreuzscheibenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126673 DE19626673A1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Verwendung einer Kreuzscheibenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626673A1 true DE19626673A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126673 Withdrawn DE19626673A1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Verwendung einer Kreuzscheibenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626673A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2788298A1 (fr) * | 1999-01-13 | 2000-07-13 | Millet Et Compagnie | Boitier cremone a poignee centree |
DE102004006653A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-01 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Antriebseinrichtung für einen Treibstangenbeschlag |
DE102004027975A1 (de) * | 2004-06-08 | 2005-12-29 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Antriebsgetriebe für einen Treibstangenbeschlag |
DE102022130477A1 (de) | 2022-11-17 | 2024-05-23 | Private Cubes UG (haftungsbeschränkt) | Raum in Raum System |
-
1996
- 1996-07-03 DE DE1996126673 patent/DE19626673A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2788298A1 (fr) * | 1999-01-13 | 2000-07-13 | Millet Et Compagnie | Boitier cremone a poignee centree |
DE102004006653A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-09-01 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Antriebseinrichtung für einen Treibstangenbeschlag |
DE102004027975A1 (de) * | 2004-06-08 | 2005-12-29 | Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg | Antriebsgetriebe für einen Treibstangenbeschlag |
DE102022130477A1 (de) | 2022-11-17 | 2024-05-23 | Private Cubes UG (haftungsbeschränkt) | Raum in Raum System |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |