DE19624971A1 - Vorrichtung zum Abrakeln einer Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Abrakeln einer DruckmaschineInfo
- Publication number
- DE19624971A1 DE19624971A1 DE1996124971 DE19624971A DE19624971A1 DE 19624971 A1 DE19624971 A1 DE 19624971A1 DE 1996124971 DE1996124971 DE 1996124971 DE 19624971 A DE19624971 A DE 19624971A DE 19624971 A1 DE19624971 A1 DE 19624971A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- doctor
- box
- squeegee
- tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
- B41F35/04—Cleaning arrangements or devices for inking rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/20—Wiping devices
- B41P2235/24—Wiping devices using rolls of cleaning cloth
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Druckmaschinen insbesondere Offsetdruckmaschinen umfassen
einen sogenannten Walzenstuhl, d. h. ein Walzenwerk, über das
Farbe gleichmäßig verteilt und auf einen Plattenzylinder
aufgetragen wird. Nach dem Druckvorgang wird dieses
Walzenwerk durch Einspritzen einer Spülflüssigkeit gereinigt,
wobei die in der Spülflüssigkeit gelöste Farbe an einer
Abrakelwalze des Walzenwerks über eine sogenannte Rakellippe
abgerakelt, d. h. abgestreift wird. Die Farblösung gelangt
hiernach in einen sogenannten Rakelkasten, in dem sie
aufgefangen wird.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen, beispielsweise
durch die DE 23 44 573 oder durch die DE 28 30 057, bekannt
geworden, um diesen Waschvorgang zu verbessern. Bei allen
bislang bekannten Vorrichtungen verbleibt jedoch der
Nachteil, daß der Rakelkasten durch die aufgenommene
Farblösung verdreckt. Insbesondere, nachdem das Lösungsmittel
sich verflüchtigt hat, verbleibt im Rakelkasten ein zähes
Altfarbengemisch, das mühsam von Hand entfernt werden muß.
Die Reinigung des Rakelkastens stellt einen nicht
unerheblichen Zeitaufwand während des Druckvorgangs dar.
Insbesondere bei mehrstufigen Druckmaschinen, bei denen
mehrere Rakelkästen vorhanden sind, tritt dieser Nachteil
besonders gravierend zutage.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum
Abrakeln einer Druckmaschine vorzuschlagen, bei der der
Zeitaufwand zur Reinigung des Rakelkastens deutlich reduziert
wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Rakelvorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Rakelvorrichtung dadurch aus, daß eine Auflage an der
Rakellippe vorgesehen ist. Diese Auflage schützt die
Rakellippe sowie das Innere des Rakelkastens vor der
Verschmutzung mit der Altfarbe. Die Altfarbe sammelt sich auf
der Auflage, die je nach Ausführungsform entweder nach
Gebrauch entfernt oder gereinigt wird. Der Rakelkasten als
solcher kommt dabei mit der Altfarbe nicht mehr in Berührung.
Die Auflage kann als Folie ausgebildet sein, die von einer
Vorratsrolle abziehbar ist. Sie kann jedoch auch als
Endlosband ausgeführt sein, das zwischenzeitlich einer
Reinigung unterzogen wird.
Im Falle einer Folie von einer Vorratsrolle sammelt sich die
Altfarbe auf der Folie, die nach Gebrauch entfernt und durch
eine saubere Folie ersetzt wird. Hierdurch bleiben die
Rakellippe und der Rakelkasten von den obenangeführten
Verschmutzungen verschont, wodurch die genannten
Reinigungsgänge entfallen. Zur Reinigung des Rakelkastens muß
nunmehr nur die Folie ausgetauscht werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Folie
unterhalb des Rakelkastens herumgeführt und über die
Rakellippe ins Innere des Rakelkastens eingebracht. Auf diese
Weise ist es problemlos möglich, die Folie über die
Rakellippe zu legen, wodurch die komplette, mit Altfarbe in
Berührung kommenden Baukomponenten ohne Unterbrechung der
Folie von dieser durchgehend bedeckt werden könnten.
Vorteilhafterweise wird eine Vorratsrolle der Folie sowie
eine Halterung für eine derartige Vorratsrolle vorgesehen.
Hierdurch ist der Austausch der verschmutzten Folie besonders
einfach durchzuführen. Die verbrauchte Folie wird einfach
abgezogen, wobei durch das Abrollen von der Vorratsrolle
automatisch saubere Folie über die Rakellippe und die mit
Altfarbe in Berührung kommenden Bereiche des Rakelkastens
gezogen wird.
Die mit Altfarbe verschmutzte Folie kann anschließend
abgetrennt und entsorgt werden. In einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform wird die verbrauchte Folie
jedoch nicht abgetrennt, sondern auf eine Folienrolle
aufgewickelt. Hierdurch wird der Reinigungsvorgang weiter
vereinfacht. Zum Austausch verbrauchter Folie wird die
Folienrolle gedreht, wodurch die gebrauchte Folie
aufgewickelt wird. Zugleich wird, da die Folie am Stück um
den Rakelkasten und die Rakellippe herumgeführt ist, saubere
Folie nachgezogen, so daß die Rakelvorrichtung sofort wieder
für einen erneuten Reinigungsvorgang zur Verfügung steht. Ein
Austausch der Folie wird erst dann vorgenommen, wenn die
Vorratsrolle leer und die Folienrolle der verbrauchten Folie
voll ist.
Im Falle eines Endlosbands wird in einer besonderen
Ausführungsform ein Gummiband verwendet. Ein derartiges
Gummiband ist elastisch und schmiegt sich daher gut an die
Rakellippe an. Auch mit dem Endlosband wird die abgerakelte
Farbe aufgefangen und abgeführt.
Damit das Endlosband dauerhaft verwendbar ist, empfiehlt es
sich, das Endlosband einer Reinigung zu unterziehen. Dies
wird in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel mit Hilfe
eines Lösungsmittelbads durchgeführt, durch das das
Endlosband vor dem Einsatz auf der Rakellippe hindurch
gezogen wird. In dem Lösungsmittelbad wird die auf dem
Endlosband befindliche Altfarbe gelöst und kann somit auf
einfache Weise durch Ablassen des Lösungsmittels entsorgt
werden.
In einer besonderen Ausführungsform wird zusätzlich eine
Reinigungsbürste für das Endlosband vorgesehen, die sich
bevorzugt im Innern des Lösungsbads befindet und für eine
nahezu vollständige Reinigung des Bandes sorgt.
In einer besonderen Ausführungsform wird ein zusätzlicher
Abstreifer im Innern des Rakelkastens vorgesehen. Dieser
Abstreifer streift die wesentliche Menge der Altfarben von
der Auflage ab. Im Falle eines Endlosbandes hat dies den
Vorteil, daß nur die nach dem Abstreifer verbleibenden
Farbreste vom Endlosband im Nachreinigungsvorgang entfernt
werden müssen. Sofern dies durch ein Lösungsmittelbad, wie
oben angeführt, geschieht, ist dieses Lösungsmittelbad unter
der Verwendung eines vorgeschalteten Abstreifers länger
einsetzbar.
Im Falle der Verwendung einer Folie von einer Vorratsrolle,
die auf einer Altfolienrolle aufgerollt wird, bewirkt der
Abstreifer, daß auch hier der wesentliche Teil an Altfarbe
von der Folie abgezogen wird, so daß die Altfolienrolle nicht
durch abgetrocknete Altfarbe zu sehr aufgeweitet wird.
Als Auffangbehälter für die Altfarbe wird bevorzugt eine
Auffangrinne in Fließrichtung der Altfarbe hinter dem
Abstreifer angeordnet. Eine solche Auffangrinne stellt
sicher, daß die abgestreifte Altfarbe nicht in den
Rakelkasten gelangt und diesen verschmutzt.
Vorteilhafterweise wird der Abstreifer in die Auffangrinne
integriert. Auf diese Weise können Auffangrinne und
Abstreifer als leicht in den Rakelkasten einsetzbares
Einsatzteil ausgebildet werden.
Um die Auffangrinne mit Abstreifer über längere Zeit
verwenden zu können, empfiehlt es sich, einen zusätzlichen
Farbtank zur Aufnahme verbrauchter Farbe aus der Auffangrinne
vorzusehen. Ein derartiger Farbtank, der seitlich unterhalb
der genannten Auffangrinne anbringbar ist, kann eine größere
Menge von Altfarbe aufnehmen und wird sinnvollerweise mit
einem Verschluß versehen, so daß die aufgefangene Altfarbe in
einem vollen und verschlossenen Farbtank leicht und sauber zu
handhaben ist. In einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform wird der Farbtank mit einem Einsatz versehen,
z. B. in Form einer Kunststofftüte, wie sie beispielsweise
als Gefrierbeutel im Handel erhältlich sind. Hierdurch bleibt
der Farbtank wiederverwendbar, da nur der mit Altfarbe
gefüllte Einsatz entsorgt werden muß.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden der
Abstreifer und/oder die Auffangrinne und/oder der Farbtank
und/oder der Farbtankeinsatz als Austauschteile vorgesehen.
Insbesondere dann, wenn alle der genannten Bauteile als
Austauschteile vorgesehen werden, wird die Reinigung der
erfindungsgemäßen Rakelvorrichtung besonders einfach. Ist
beispielsweise der Farbtank bzw. dessen Einsatz voll, so wird
er durch einen leeren Tank bzw. einen leeren Einsatz
ausgetauscht und mitsamt der darin befindlichen Farbe
entsorgt.
Ebenso wird mit der Auffangrinne bzw. dem Abstreifer
verfahren. Sobald eine zu große Verschmutzung durch Altfarbe
aufgetreten ist, werden diese Teile dem Rakelkasten entnommen
und durch ein frisches Austauschteil ersetzt. Besonders
vorteilhaft läßt sich dies in Verbindung mit dem in die
Auffangrinne integrierten Abstreifer realisieren. Diese
Auffangrinne mit Abstreifer, die beispielsweise aus
Kunststoff preiswert und in großer Stückzahl zu fertigen ist,
verbleibt so lange in dem Rakelkasten zum Abstreifen und
Ableiten der Altfarbe von der Folie, bis die Funktion
aufgrund zu vieler Rückstände von abgetrockneter Altfarbe
nicht mehr gewährleistet ist. Durch einen schnellen Austausch
dieser Auffangrinne wird die Funktionsbereitschaft der
Rakelvorrichtung schnell wieder hergestellt, ohne daß eine
Verschmutzung der Rakelvorrichtung auftritt.
Bevorzugt wird die erfindungsgemäße Rakelvorrichtung
verschiebbar angeordnet, so daß sie, wie bei bekannten
Rakelkästen, von der Abrakelwalze weggezogen werden kann.
Dies ist für den Druckvorgang notwendig, in dem der
Rakelkasten bzw. die Rakelvorrichtung nicht zum Einsatz
kommt. Erst nach abgeschlossenem Druckvorgang wird, wie oben
angeführt, die Reinigungsflüssigkeit eingespritzt und der
Rakelkasten bzw. die Rakelvorrichtung zum Abrakeln an die
Abrakelwalze herangeschoben.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein
Antrieb an der Folienrolle und in einer weiteren besonderen
Ausführungsform auch an der Vorratsrolle für den
Folienvorschub vorgesehen. Auf diese Weise ist das Nachziehen
der Folie besonders leicht zu bewerkstelligen.
Weiterhin wird in einer besonderen Ausführungsform ein
Antrieb für die Verschiebung des Rakelkastens vorgesehen.
Dies ermöglicht die besonders bequeme Umstellung vom
Druckvorgang auf den Rakelvorgang zur Reinigung der
Druckmaschine.
Vorzugsweise wird wenigstens eine Einspritzdüse sowie ein
Vorratstank für Reinigungsmittel bei einer erfindungsgemäßen
Rakelvorrichtung vorgesehen. Hierdurch wird nicht nur das
Abrakeln als solches, sondern auch das Einspritzen des
Reinigungsmittels vereinfacht.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird
zusätzlich eine Steuerungseinheit für den Folienvorschub
und/oder den Rakelkastenversatz und/oder die Betätigung der
Einspritzdüse vorgesehen. Auf diese Weise kann die gesamte
Rakelvorrichtung teilweise oder vollständig automatisiert
werden, je nach dem, ob eine oder mehrere der genannten
Komponenten automatisch angesteuert werden. Grundsätzlich ist
auf diese Weise eine vollautomatische Rakelvorrichtung
realisierbar, bei der nach Beendigung des Druckvorgangs das
Walzenwerk der Druckmaschine automatisch gereinigt wird und
die Rakelvorrichtung selbsttätig für den nächsten Einsatz
durch automatischen Folienvorschub vorbereitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der einzigen Figur nachstehend
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt
durch eine erfindungsgemäße Rakelvorrichtung
und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung.
Die Rakelvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Rakelkasten
2, der beispielsweise aus einem gespritzten Aluminiumprofil
besteht. Der Rakelkasten 2 ist über beidseitig angeordnete
Haltebleche 3 sowie ebenfalls beidseitig angeordnete
Halterungs- und Führungsblöcke 4 an einer durchgehenden
Stange 5 sowie zwei beidseitig angeordneten Stangenstummeln 6
befestigt. Die Stange 5 sowie die Stangenstummel 6 sind an
der Druckmaschine angebracht. Über eine schematisch
dargestellte Zahnstange 7, in der ein Zahnrad 8 kämmt, läßt
sich das Halteblech und somit auch der Rakelkasten 2 in
Richtung des Doppelpfeils P verschieben. Ein weiteres Zahnrad
9, das mit dem Zahnrad 8 ein Getriebe bildet, ist in Form
eines Kreises angedeutet.
An der Vorderseite 10, d. h. der Seite, die zur Druckmaschine
hin ausgerichtet ist, ist am Rakelkasten 2 eine Rakellippe 11
angebracht. Die Rakellippe 11 schmiegt sich an eine
Abrakelwalze 12 eines nicht näher dargestellten Walzenstuhls
einer Druckmaschine.
Ein Folienvorratsrolle 13 befindet sich auf der Rückseite 14
der Rakelvorrichtung 1. Die Folie 15 ist hierbei auf ein
Kartonrohr 16 mit quadratischem Querschnitt aufgewickelt.
Dieses Kartonrohr 16 ist auf eine Drehwelle 17 der
Rakelvorrichtung 1 aufgeschoben.
Die Folie 15 ist an der Rückseite 14 der Rakelvorrichtung 1
nach unten und unterhalb des Rakelkastens 2 nach vorne und
schließlich nach oben geführt. Sodann ist die Folie 15′ um
die Rakellippe 11 herumgelegt, so daß sie zwischen Rakellippe
11 und Abrakelwalze 12 liegt. Anschließend ist sie in das
Innere des Rakelkastens 2 geführt, wo sie über eine
Umlenkstange 18 umgelenkt ist. Die Umlenkstange 18 kann
hierbei drehbar oder auch fest angeordnet sein. Anschließend
wird die Folie 15′′ auf eine Folienrolle 19 gewickelt. Die
Folie wird dabei wiederum auf ein Vierkantkartonrohr 20
aufgewickelt, das über eine Drehwelle 21 geschoben ist.
Auf Höhe der Umlenkstange 18 ist ein Abstreifer 22
angeordnet, der in eine Auffangrinne 23 integriert ist. Die
Auffangrinne 23 weist, in der Schnittdarstellung nicht
sichtbar, wenigstens an einer Seite, d. h. in der
vorliegenden Darstellung an ihrem vor der Zeichenebene
befindlichen Ende einen Ablauf, beispielsweise in Form eines
Ablaufstutzens auf, der über einem nicht näher dargestellten
Farbtank angeordnet ist.
Der nicht näher dargestellte Walzenstuhl der Druckmaschine
wird dadurch gereinigt, daß an der dafür vorgesehenen Stelle
Reinigungsmittel eingespritzt wird. Das Reinigungsmittel
verteilt sich bei laufendem Walzenstuhl auf allen zu
reinigenden Walzen. Es löst dabei die zu entfernende Farbe
an, die über die verschiedenen Walzen des Walzenstuhls bis
zur Abrakelwalze 12 gelangen. An der Abrakelwalze 12 wird die
durch das Reinigungsmittel verdünnte Farbe über die
Rakellippe 11 abgestreift. Da sich die Folie 15 zwischen
Rakellippe 11 und Abrakelwalze 12 befindet, wird das
Farbe/Reinigungsmittelgemisch auf der Folienoberseite 24
zwischen Rakellippe 11 und Umlenkstange 18 aufgefangen. Da
die Folie 15 zwischen Rakellippe 11 und Umlenkstange 18 ein
Gefälle zur Auffangrinne 23 hin aufweist, fließt das
Farbe/Reinigungsmittelgemisch schrägt nach unten (s. Pfeil F)
in die Auffangrinne 23. Von dort läuft das Gemisch über den,
wie obenangeführt, nicht näher beschriebenen Farbablauf in
einen ebenfalls nicht näher dargestellten Farbtank.
Nach erfolgtem Reinigungsvorgang wird die Folienrolle 19 in
Richtung des Pfeils D gedreht, so daß die alte verschmutzte
Folie, die zuvor im Bereich zwischen Rakellippe 11 und
Umlenkstange 18 angeordnet war, aufgewickelt wird.
Insbesondere bei Verwendung sehr dünner Folie wird
sicherheitshalber, um ein Abreißen der Folie zu vermeiden,
auch die Vorratsrolle mitgedreht. Die Folie kann hierbei sehr
dünn gewählt werden, beispielsweise mit einer Stärke von
30 µ, so daß eine große Länge von Folie auf die Vorratsrolle
13 bzw. auf die Folienrolle 19 paßt. Hierbei wird durch den
Abstreifer 22 der größte Teil des
Farbe/Reinigungsmittelgemisches von der Folie 15 abgestreift.
Auf diese Weise kann die Folie 15 eng auf die Folienrolle 19
gewickelt werden, so daß diese nicht zu viel Platz einnimmt.
Zugleich wird von der Folienvorratsrolle 13 frische Folie
abgezogen und um den Rakelkasten 2 herumgeführt. Somit
befindet sich saubere Folie zwischen Rakellippe 11 und dem
Abstreifer 22.
Alle mit dem Farbe/Reinigungsmittelgemisch in Berührung
kommenden Teile, d. h. die Folie 15 sowie die Auffangrinne 23
bzw. der nicht näher dargestellte Farbtankbeuteleinsatz sind
als Austausch- und Wegwerfteile vorgesehen. Nach Verbrauch
der Folie, d. h. bei leerer Vorratsrolle 13 und voller
Folienrolle 19 wird eine neue Folienvorratsrolle 13 auf die
Drehwelle 17 geschoben und die alte verbrauchte
Folienrolle 19 durch ein leeres Kartonrohr 20 ersetzt. Die
Folie wird sodann in der beschriebenen Weise von der neuen
Vorratsrolle 13 bis hin zum Kartonrohr 20 geführt und dort
befestigt. Somit steht die Rakelvorrichtung 1 mit frischer
Folie 15 wieder zur Verfügung.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist anstelle der Folie 15 ein
Endlosband 25 vorgesehen. Hierbei empfiehlt sich ein
Gummiband mit Gewebeeinlage, um einen dauerhaft zuverlässigen
Betrieb zu gewährleisten. Das Endlosband ist wiederum
zwischen Rakellippe 11 und Abrakelwalze 12 aufgelegt. Auch
das Endlosband 25 wird an der Umlenkstange 18 umgelenkt und
am Abstreifer 22 vorbei geführt.
In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich vom Boden
des Rakelkastens 2 ein Trennsteg 26, so daß im vorderen
Bereich des Rakelkastens 2 eine Wanne für ein
Lösungsmittelbad 27 gebildet ist. In dieses Lösungsmittelbad
wird das Endlosband 25 von der Umlenkrolle 18 hineingeführt.
Es ist um eine Transportwalze 28, bevorzugt ebenfalls aus
Gummi gelegt, die über eine Stahlwelle 29 angetrieben wird.
An der Vorderseite 10 befindet sich nunmehr im Rakelkasten
ein Öffnungsschlitz 30 oberhalb des Lösungsmittelpegels 31,
durch den das Endlosband 25 hindurchgeführt ist, so daß es
zwischen Rakellippe 11 und Abrakelwalze 12 eintreten kann.
Im Betrieb wird das Endlosband in Drehrichtung D von der
Transportwalze 28 angetrieben. Altfarbe, die auf Höhe der
Rakellippe 11 von der Abrakelwalze 12 aufgenommen wird, wird
an der Oberseite 32 des Bands 25 in Richtung des Abstreifers
22 bewegt, wo sie abgestreift und in der Sammelrinne 23
gesammelt wird. Das Endlosband taucht anschließend in das
Lösungsmittelbad 27 ein, in dem die minimalen Farbreste, die
auf dem Band 25 haften bleiben, gelöst werden. Die
Reinigungsbürste 33 reinigt hierbei zusätzlich das Band 25.
Nach der Reinigung im Lösungsmittelbad 27 steht das
Endlosband 25 wieder als saubere Auflage zwischen Rakellippe
11 und Abrakelwalze 12 zur Verfügung.
Nach Beendigung des Abrakelvorgangs läuft das Endlosband noch
einige Zeit nach, so daß es weitergereinigt wird.
In beiden Ausführungsformen ist die Auffangrinne 23 mit
Abstreifer 22 als Wegwerfteil, beispielsweise als Kunststoff- oder
Kartonrinne, ausgebildet. Sobald die Funktion durch zu
viele Altfarbreste beeinträchtigt ist, wird die Auffangrinne
23 mit Abstreifer 22 aus dem Rakelkasten 2 entnommen und
durch eine neue Auffangrinne 23 mit Abstreifer 22 ersetzt.
Die gesamten übrigen Bauteile der Rakelvorrichtung 1 bleiben
stets sauber und kommen nicht mit Farbe in Berührung. Die
genannten Austauschvorgänge sind einfach und vor allem
schnell durchzuführen. Hierdurch entfällt das bisherige
zeitraubende und mühsame Reinigen des Rakelkastens 2.
Bezugszeichenliste
1 Rakelvorrichtung
2 Rakelkasten
3 Halteblech
4 Halterungs- und Führungsblock
5 Stange
6 Stangenstummel
7 Zahnstange
8 Zahnrad
9 Zahnrad
10 Vorderseite
11 Rakellippe
12 Abrakelwalze
13 Folienvorratsrolle
14 Rückseite
15 Folie
16 Kartonrohr
17 Drehwelle
18 Umlenkstange
19 Folienrolle
20 Kartonrohr
21 Drehwelle
22 Abstreifer
23 Auffangrinne
24 Folienoberseite
25 Endlosband
26 Trennsteg
27 Lösungsmittelbad
28 Transportwalze
29 Stahlwelle
30 Öffnungsschlitz
31 Lösungsmittelpegel
32 Oberseite
33 Reinigungsbürste
2 Rakelkasten
3 Halteblech
4 Halterungs- und Führungsblock
5 Stange
6 Stangenstummel
7 Zahnstange
8 Zahnrad
9 Zahnrad
10 Vorderseite
11 Rakellippe
12 Abrakelwalze
13 Folienvorratsrolle
14 Rückseite
15 Folie
16 Kartonrohr
17 Drehwelle
18 Umlenkstange
19 Folienrolle
20 Kartonrohr
21 Drehwelle
22 Abstreifer
23 Auffangrinne
24 Folienoberseite
25 Endlosband
26 Trennsteg
27 Lösungsmittelbad
28 Transportwalze
29 Stahlwelle
30 Öffnungsschlitz
31 Lösungsmittelpegel
32 Oberseite
33 Reinigungsbürste
Claims (20)
1. Vorrichtung (1) zum Abrakeln einer Druckmaschine mit
einem Rakelkasten (2) und einer Rakellippe (11), dadurch
gekennzeichnet, daß eine Auflage (15) zwischen der Rakellippe
(11) und der Abrakelwalze (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage ein Endlosband oder eine von einer Vorratsrolle
abziehbare Folie ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (15) unterhalb des
Rakelkastens (2) herumgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (17) für eine
Vorratsrolle (13) der Folie (15) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (21) für eine
Folienrolle (19) von auf gewickelter verbrauchter Folie (15)
vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband ein Gummiband ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittelbad (27)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Reinigungsbürste (33) für das
Endlosband vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (22) vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Auffangrinne (23) hinter dem
Abstreifer (22) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (22) in die
Auffangrinne (23) integriert ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbtank zur Aufnahme
verbrauchter Farbe aus der Auffangrinne (23) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein austauschbarer Einsatz im Farbtank
vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (22) und/oder die
Auffangrinne (23) und/oder der Farbtank und/oder der
Farbtankeinsatz als Austauschteile ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelkasten (2) verschiebbar
an der Druckmaschine angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für den
Folienvorschub und/oder ein Antrieb für die Verschiebung des
Rakelkastens (2) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einspritzdüse und
ein Vorratstank für Reinigungsmittel vorhanden ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinheit für den
Folienvorschub und/oder den Rakelkastenversatz und/oder die
Betätigung der Einspritzdüse vorhanden ist.
19. Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rakelvorrichtung (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche
vorgesehen ist.
20. Verfahren zur Reinigung einer Druckmaschine, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rakelvorrichtung (1) nach einem der
vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124971 DE19624971A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Vorrichtung zum Abrakeln einer Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124971 DE19624971A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Vorrichtung zum Abrakeln einer Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624971A1 true DE19624971A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7797683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124971 Withdrawn DE19624971A1 (de) | 1996-06-22 | 1996-06-22 | Vorrichtung zum Abrakeln einer Druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624971A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1291180A1 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-12 | Meiwa Rubber Co., Ltd. | Reinigungsmatte und Verfahren zu deren Herstellung |
CN105015163A (zh) * | 2015-07-15 | 2015-11-04 | 重庆宏劲印务有限责任公司 | 一种过纸光辊自清洗装置 |
CN115401988A (zh) * | 2022-09-30 | 2022-11-29 | 浙江中特机械科技股份有限公司 | 一种层叠式柔版印刷机 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7920793U1 (de) * | 1979-07-20 | 1979-10-18 | Maschinenfabrik Max Goller, 8676 Schwarzenbach | Vorrichtung zum reinigen der oberflaeche einer angetriebenen walze mit einem reinigungsband |
DE2830057C2 (de) * | 1977-07-09 | 1986-10-30 | Nikka K.K., Tokio/Tokyo | Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung |
EP0414909A1 (de) * | 1989-02-17 | 1991-03-06 | B-J Trading Limited | Verfahren und vorrichtung zum waschen der tintenzufuhrrolle für druckpressen |
US5243910A (en) * | 1991-06-24 | 1993-09-14 | B. Bunch Company, Inc. | Wash assembly for ink train |
EP0590833A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-06 | BALDWIN GRAPHIC SYSTEMS, Inc. | System zum automatischen Reinigen von Rollen und Zylindern für die Druckerei |
EP0635363A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-25 | I. Mar Planning Inc. | Farbwerk für Druckmaschinen |
JPH07125188A (ja) * | 1993-11-01 | 1995-05-16 | Mitsuzo Mitani | インキローラの洗浄装置 |
-
1996
- 1996-06-22 DE DE1996124971 patent/DE19624971A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830057C2 (de) * | 1977-07-09 | 1986-10-30 | Nikka K.K., Tokio/Tokyo | Waschvorrichtung für eine Farbauftragseinrichtung |
DE7920793U1 (de) * | 1979-07-20 | 1979-10-18 | Maschinenfabrik Max Goller, 8676 Schwarzenbach | Vorrichtung zum reinigen der oberflaeche einer angetriebenen walze mit einem reinigungsband |
EP0414909A1 (de) * | 1989-02-17 | 1991-03-06 | B-J Trading Limited | Verfahren und vorrichtung zum waschen der tintenzufuhrrolle für druckpressen |
US5243910A (en) * | 1991-06-24 | 1993-09-14 | B. Bunch Company, Inc. | Wash assembly for ink train |
EP0590833A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-06 | BALDWIN GRAPHIC SYSTEMS, Inc. | System zum automatischen Reinigen von Rollen und Zylindern für die Druckerei |
EP0635363A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-25 | I. Mar Planning Inc. | Farbwerk für Druckmaschinen |
JPH07125188A (ja) * | 1993-11-01 | 1995-05-16 | Mitsuzo Mitani | インキローラの洗浄装置 |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1291180A1 (de) * | 2001-09-07 | 2003-03-12 | Meiwa Rubber Co., Ltd. | Reinigungsmatte und Verfahren zu deren Herstellung |
CN105015163A (zh) * | 2015-07-15 | 2015-11-04 | 重庆宏劲印务有限责任公司 | 一种过纸光辊自清洗装置 |
CN115401988A (zh) * | 2022-09-30 | 2022-11-29 | 浙江中特机械科技股份有限公司 | 一种层叠式柔版印刷机 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0533035B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn | |
DE69325759T2 (de) | System zum automatischen Reinigen von Rollen und Zylindern für die Druckerei | |
DE19624536C5 (de) | Abstreichmesser und Farbabführvorrichtung für Druckmaschinen | |
DE3120983A1 (de) | Vorrichtung zum waschen des gummituchzylinders einer rotations-offsetpresse | |
DE2344573B2 (de) | Waschvorrichtung zum Reinigen eines Spülfarbwerkes | |
DE2739556C2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Reinigung eines Wischzylinders in einer Stahlstichtiefdruckmaschine | |
DE2611262C3 (de) | Vorrichtung zur Zu- und Ableitung von Druckfarbe und einer Waschflüssigkeit zum bzw. vom Farbwerk einer Flexodruckmaschine | |
DE2830057A1 (de) | Waschvorrichtung fuer eine farbauftragseinrichtung einer druckmaschine | |
EP1544353B1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
EP0584523B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Entleeren von Farbkästen für Rotationsdruckmaschinen | |
DE4424581C1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Farbe aus einem Farbwerk | |
DE19624971A1 (de) | Vorrichtung zum Abrakeln einer Druckmaschine | |
EP0606581A1 (de) | Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Gummituchzylindern in einer Offsetdruckmaschine | |
DE102010024011A1 (de) | Traversierende Farbkastenreinigung | |
DE19511231B4 (de) | Verfahren zum Waschen von Walzen eines Farbwerks von Druckmaschinen | |
DE19914099C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Farbe oder ähnlichen Medien aus einem einseitig offenen Behälter, dem eine Walze zugeordnet ist, in einer Rotationsdruckmaschine | |
DE10062012A1 (de) | Tintenstrahldrucker, insbesondere zur Beschriftung von Versandstücken | |
DE19642399A1 (de) | Druckfarbenwanne für eine Druckerpresse | |
DE102005022954B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Farbe aus dem Farbkasten eines Farbwerks einer Druckmaschine | |
DE19931305A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für das Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine | |
DE69802609T2 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine Rollendruckmaschine | |
DE102008004073B4 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Zylindern einer Druckmaschine | |
DE3503974A1 (de) | Vorrichtung zum auswaschen von klischees im durchlauf | |
EP1132211B1 (de) | Reinigungsvorrichtung für eine Rotationsdruckmaschine | |
DE20308645U1 (de) | Reinigungsvorrichtung für das Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |