DE19622586A1 - Gesenk zur Herstellung von Werkstücken mit exakt definierter Masseverteilung entlang der Längsachse - Google Patents
Gesenk zur Herstellung von Werkstücken mit exakt definierter Masseverteilung entlang der LängsachseInfo
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- B21J9/027—Special design or construction with punches moving along auxiliary lateral directions
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Description
Gesenk für die Umformung eines Stangenabschnitts mit beliebigem Querschnitt
zu einem Werkstück mit exakt definierter Masseverteilung entlang der Längsach
se als Vorformteil für eine anschließende umformende oder spanende Fertigbear
beitung, bestehend aus einem vertikal wirkenden Oberwerkzeug und einem Un
terwerkzeug beliebiger Kontur sowie horizontal wirkenden Umformstempeln, so
daß eine horizontale und vertikale Umformung in einem Arbeitshub der Umform
maschine erfolgt.
Bekannt sind Gesenke und Vorrichtungen mit beweglichen Werkzeugteilen aus
DE 25 17 039 und DE 28 52 054 zum Herstellen von rotationssymmetrischen Werk
stücken und aus DE 39 33 293 A1 und DE 33 43 623 C2 zum Herstellen von hinter
schnittenen Schmiedestücken. Ebenso ist eine Vorrichtung für die spanlose Kalt
verformung eines zylinderförmigen Rohlings aus DE 24 62 641 und DE 24 15 549
bekannt. Die beweglichen Werkzeugteile arbeiten bei allen bekannten Systemen
radialsymmetrisch und wirken mit einem konischen Ring oder einem Spreizdorn
zusammen. Es handelt sich hierbei jeweils um das Herstellen von rotationssym
metrischen Werkstücken, jedoch nicht um die Herstellung von Langteilen.
Ein Gesenk für die Herstellung von Vorformteilen mit definierter Masseverteilung
als Vorform zum Gesenkschmieden oder für eine spanende Fertigbearbeitung ist
bislang noch nicht bekannt.
Zur Massevorverteilung für das Gesenkschmieden von Langteilen werden zur Zeit
Walzverfahren eingesetzt, die ergänzend zur Gesenkschmiedemaschine ein zu
sätzliches Umformaggregat erforderlich machen. Die hohen Umformgrade sowie
die relativ großen Schwankungen der Masseverteilung bei der Herstellung von
Vorformteilen mit diesen Verfahren machen eine Fertigschmiedung in der Regel
in mehreren Stufen mit Grat notwendig. Das Schmieden in einem geschlossenen
Gesenk ist somit nicht möglich. Einerseits können partielle Masseüberschüsse ein
geschlossenes Gesenk zerstören; andererseits wird die Gravur bei partiell zu ge
ringer Masse nicht vollkommen gefüllt. Die notwendigen Rohteile in Form von
Stangenabschnitten können mit Hilfe von herkömmlichen Scherverfahrn mit aus
reichender Genauigkeit der Gesamtmasse bereits hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gesenk zum Umformen von Werk
stücken mit ausgeprägter, definierter Masseverteilung entlang der Längsachse zu
gestalten, die zum einen als Vorformteil zum anschließenden Fertigschmieden,
zum anderen auch als Rohteil für eine spanende Nachbearbeitung verwendet
werden können. Beim Schmieden wird unter Verwendung der Erfindung dabei auf
eine zusätzliche Maschine zur Masseverteilung verzichtet, da dieses Werkzeug
zusätzlich zu dem Fertigformwerkzeug direkt auf dem Hauptumformaggregat ein
gesetzt werden kann. Die hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der Umfor
mung im Gesenk machen es möglich, anschließend gratlose Umformverfahren zur
Fertigformung einzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Umformwerkzeug mit vertikal und horizontal
wirkender Umformung eingesetzt, die in einem Arbeitshub der Maschine erfolgen.
Das Werkzeug besteht aus einem oder mehreren horizontal wirkenden Umform
stempel(n), die z. B. paarweise jeweils gegenüberliegend, entlang der Längsachse
angeordnet sein können. Die Anzahl der Stempel ist abhängig von der Gesamt
länge des Bauteils und von dem erforderlichen Umformgrad. Die einzelnen Um
formstempel wirken mit spezieller Antriebskinematik zu definierbaren Zeiten mit
bestimmten Geschwindigkeiten auf das Rohteil ein, so daß eine in Längsachse
gerichtete Materialverdrängung erfolgt. Der Antrieb der horizontal wirkenden
Stempel kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Auf einer einfachwirkenden
Umformmaschine kann der Antrieb beispielsweise mechanisch über das Zusam
menwirken von Keilflächen an den Stempeln und entsprechenden Keilflächen am
Antriebskeil erfolgen. In diesem Fall kann der Antriebskeil von dem Stößel der
Presse angetrieben werden und durch energiespeichernde Elemente (z. B. Fe
dern) von der vertikalen Bewegung der Maschine entkoppelt werden.
Nach Abschluß der horizontalen Umformung ermöglichen die energiespeichern
den Elemente an dem Antriebskeil eine weitere Abwärtsbewegung des Maschi
nenstößels. Eine weitere horizontale Umformung findet in diesem Fall somit nicht
mehr statt. Das Oberwerkzeug dringt weiter in die sich jetzt ergebende Hohlform
ein, verschließt diese exakt und bewirkt ein vollständiges Füllen der Hohlform.
Bei mehrfachwirkenden Umformmaschinen kann beispielsweise der gesteuerte
Antrieb der horizontalen Umformstempel direkt mit maschineneigenen Antrieben
erfolgen. Eine Entkopplung ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Eine mögliche Gratbildung am Werkstück kann auf verschiedene Arten unterbun
den werden. Zum einen sollte die Gravurfüllung in Spaltnähe zum Schluß der
Umformung erfolgen; zum anderen sollten die Umformstempel einen Materialfluß
im Kern des umzuformenden Werkstücks bewirken. An den verhältnismäßig küh
len Umformstempeln werden die Fließeigenschaften für eine Gratbildung ungün
stiger und dadurch wird ein Eindringen des Materials in den Spalt erschwert.
Die Erfindung verkürzt die Prozeßkette zum Schmieden von Langteilen, da zur
Vorformung bzw. Massevorverteilung und zur Fertigformung lediglich eine Um
formmaschine eingesetzt werden muß. Zudem ist eine Massevorverteilung im ge
schlossenen Gesenk von so hoher Genauigkeit und Reproduzierbarkeit, daß an
schließend beispielsweise eine Fertigformung auch im geschlossenen Gesenk
erfolgen kann. Man spricht in diesem Zusammenhang vom gratlosen Präzisions
schmieden.
Anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels wird das Grundprinzip der
Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels mit einem Umformstempel unten
vor der Umformung, oben nach der Umformung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels mit drei Umformstempeln unten
vor der Umformung, oben nach der Umformung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels links vor der Umformung,
rechts nach der Umformung,
Fig. 4 das offene Werkzeug vor der Umformung auf einer einfachwirkenden Ma
schine mit Blickrichtung in Längsachse des Rohteils,
Fig. 5 das Werkzeug vor Abschluß der horizontalen Umformung auf einer ein
fachwirkenden Maschine mit Blickrichtung in Längsachse des Rohteils,
Fig. 6 das geschlossene Werkzeug vor Abschluß der vertikalen Umformung auf
einer einfachwirkenden Maschine mit Blickrichtung in Längsachse des Rohteils,
Fig. 7 das offene Werkzeug vor der Umformung auf einer mehrfachwirkenden
Maschine mit Blickrichtung in Längsachse des Rohteils,
Fig. 8 das offene Werkzeug vor der Umformung mit getrenntem Seitenantrieb mit
Blickrichtung in Längsachse des Rohteils.
Fig. 1 zeigt das Grundprinzip der horizontalen Umformung. Ein erwärmtes Rohteil
mit beliebigem Querschnitt 1 wird in ein Gesenk mit einem horizontalen Umform
stempelpaar 6 eingelegt. Dieses bewirkt eine horizontale Umformung, so daß das
Rohmaterial in Längsrichtung verdrängt wird. Das Ergebnis ist eine gestauchtes
Rohteil 2 mit exakter Außenkontur, welches anschließend vertikal gestaucht wird.
Bei einfachwirkenden Umformmaschinen können die Umformstempel mechanisch
mit Hilfe von Keilen angetrieben werden. Hierzu ist eine Keilfläche 7 am Umform
stempel erforderlich.
Aus Fig. 2 sieht man, daß vor der Umformung mit den horizontal wirkenden Um
formstempeln 6 ein Rohteil mit beliebigem Querschnitt 1 in das Gesenk eingelegt
wird. Die Anzahl der horizontal wirkenden Umformstempel ist aufgrund der Werk
stückgeometrie, der Materialverdrängung und der Fließwege auf drei Stück je
Seite erhöht worden. Die horizontal beweglichen Umformstempel 6 wirken in die
sem Fall zeitlich verzögert und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf das
Rohteil 1. Es wirkt zuerst das rechte, anschließend das mittlere und zum Ab
schluß der horizontalen Umformung das linke Umformstempelpaar auf das Roh
teil. Dadurch wird das Material gezielt in Längsrichtung des Rohteiles verdrängt.
In Fig. 3 erkennt man die vertikale Umformung, die nach Abschluß der horizonta
len Umformung erfolgt. Dabei wirkt ein Oberwerkzeug 4 und ein Unterwerkzeug 3
auf das Rohteil, wodurch es ein definiertes Höhenprofil erhält und zu einem ge
stauchten Rohteil 2 umgeformt wird. Die jetzt geschlossene Hohlform wird
schließlich vollständig gefüllt. Mit Hilfe des Auswerfers 5 kann das umgeformte
Werkstück entnommen werden.
Fig. 4, 5 und 6 verdeutlichen in einem Ausführungsbeispiel das Zusammenwirken
der Umformstempel, Keile und Federn, wenn eine einfachwirkende Umformma
schine eingesetzt wird. Nach Fig. 4 befinden sich vor der Umformung alle Werk
zeugteile in ihrer Ausgangslage. Ein Rohteil mit beliebigem Querschnitt 1 liegt im
Gesenk auf dem Unterwerkzeug 3. Die Antriebskeile 9 werden zwischen Widerla
ger 10 und Umformstempel 6 eingedrückt. Es erfolgt die horizontale Umformung.
Ober den Winkel der Keilflächen 7 läßt sich die Geschwindigkeit der Umform
stempel und der Zeitpunkt des Eindringens in die Hohlform verändern. Nach Er
reichen der Endposition der horizontal wirkenden Umformstempel 6, wie in Fig. 5
zu erkennen, erlauben die Entkopplungselemente 8 eine weitere Abwärtsbewe
gung des Maschinenstößel bzw. des Oberwerkzeuges 4. Eine horizontale Umfor
mung findet von diesem Zeitpunkt an nicht mehr statt. Das Oberwerkzeug 4
dringt, wie Fig. 6 deutlich macht, in die sich jetzt ergebende Hohlform ein und
verschließt diese vollständig. Bei Berührung des Oberwerkzeugs mit dem Rohteil
findet eine vertikale Umformung statt. Das Rohteil erhält ein definiertes Höhen
profil und die Hohlform des geschlossenen Gesenkes wird komplett gefüllt. Im
unteren Umkehrpunkt der Maschine ist die gesamte Umformung abgeschlossen.
Im Anschluß daran wird beim Rückhub der Maschine zuerst das Oberwerkzeug
aus der Hohlform herausgezogen. Die Entkopplungselemente 8 entspannen sich,
die Rückholfedern 11 bringen die Umformstempel 6 wieder in ihre Ausgangslage
zurück. Der Auswerfer wird betätigt und das umgeformte Werkstück kann aus
dem Gesenk entnommen werden. Das Werkzeug ist danach für die nächste Um
formung bereit.
In Fig. 7 ist das Werkzeugprinzip für eine mehrfachwirkende Maschine, die über
einen maschineneigenen zusätzlichen Antrieb 12 verfügt, dargestellt,
Fig. 8 verdeutlicht den Einsatz des Werkzeuges auf einer Maschine mit getrenn
tem Seitenantrieb 13.
Bezugszeichenliste
1 Rohteil mit beliebigem Querschnitt
2 gestauchtes Rohteil
3 Unterwerkzeug mit beliebiger Kontur
4 Oberwerkzeug mit beliebiger Kontur
5 Auswerfer
6 Umformstempel
7 Keilflächen
8 Entkopplungselement
9 Antriebskeil
10 Widerlager
11 Rückholfeder
12 zusätzlicher, maschineneigener Antrieb
13 getrennter Seitenantrieb
2 gestauchtes Rohteil
3 Unterwerkzeug mit beliebiger Kontur
4 Oberwerkzeug mit beliebiger Kontur
5 Auswerfer
6 Umformstempel
7 Keilflächen
8 Entkopplungselement
9 Antriebskeil
10 Widerlager
11 Rückholfeder
12 zusätzlicher, maschineneigener Antrieb
13 getrennter Seitenantrieb
Claims (3)
1. Gesenk für die Umformung eines Stangenabschnitts mit beliebigem Quer
schnitt zu einem Werkstück mit exakt definierter Masseverteilung entlang der
Längsachse als Vorformteil für eine anschließende umformende oder spanen
de Fertigbearbeitung, bestehend aus einem vertikal wirkenden Oberwerkzeug
und einem Unterwerkzeug beliebiger Kontur sowie horizontal wirkenden Um
formstempeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontale und vertikale
Umformung in einem Arbeitshub der Umformmaschine erfolgt.
2. Gesenk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale
Umformung in Abhängigkeit von der Rohteillänge mit einem oder mehreren
Umformstempeln (6) erfolgt, die entlang der Längsachse angeordnet sind und
aufgrund spezieller Antriebe (9, 12, 13) zu definierbaren Zeiten und mit ein
stellbaren Geschwindigkeiten in die Hohlform eindringen, so daß gezielt eine in
Längsachse gerichtete Materialverdrängung erreicht wird.
3. Gesenk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß spätestens zum
Zeitpunkt der vollständigen Formfüllung das Gesenk eine geschlossene Hohl
form bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122586 DE19622586A1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Gesenk zur Herstellung von Werkstücken mit exakt definierter Masseverteilung entlang der Längsachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122586 DE19622586A1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Gesenk zur Herstellung von Werkstücken mit exakt definierter Masseverteilung entlang der Längsachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622586A1 true DE19622586A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122586 Withdrawn DE19622586A1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | Gesenk zur Herstellung von Werkstücken mit exakt definierter Masseverteilung entlang der Längsachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622586A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005041000A1 (de) * | 2005-08-29 | 2007-03-01 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Verfahren, Fertigungslinie und Kolbenrohling zum Herstellen eines einteilig ausgebildeten Kolbens für Verbrennungsmotoren, sowie Kolben für Verbrennungsmotoren |
DE102012100340A1 (de) * | 2012-01-16 | 2013-07-18 | Nedschroef Herentals N.V. | Mehrstufenpresse |
CN106925710A (zh) * | 2017-04-28 | 2017-07-07 | 四川瑞丰锻造有限公司 | 一种可自动卸料的锻造模具 |
CN108787976A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-11-13 | 太仓市顺昌锻造有限公司 | 一种带有磁性吸附的锻造模具 |
-
1996
- 1996-06-05 DE DE1996122586 patent/DE19622586A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005041000A1 (de) * | 2005-08-29 | 2007-03-01 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Verfahren, Fertigungslinie und Kolbenrohling zum Herstellen eines einteilig ausgebildeten Kolbens für Verbrennungsmotoren, sowie Kolben für Verbrennungsmotoren |
DE102005041000B4 (de) * | 2005-08-29 | 2012-07-05 | Thyssenkrupp Automotive Ag | Verfahren, Fertigungslinie und Kolbenrohling zum Herstellen eines einteilig ausgebildeten Kolbens für Verbrennungsmotoren, sowie Kolben für Verbrennungsmotoren |
DE102012100340A1 (de) * | 2012-01-16 | 2013-07-18 | Nedschroef Herentals N.V. | Mehrstufenpresse |
DE102012100340B4 (de) * | 2012-01-16 | 2015-07-09 | Nedschroef Herentals N.V. | Mehrstufenpresse, zugehöriges Umformwerkzeug sowie Verfahren |
CN106925710A (zh) * | 2017-04-28 | 2017-07-07 | 四川瑞丰锻造有限公司 | 一种可自动卸料的锻造模具 |
CN106925710B (zh) * | 2017-04-28 | 2018-10-30 | 四川瑞丰锻造有限公司 | 一种可自动卸料的锻造模具 |
CN108787976A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-11-13 | 太仓市顺昌锻造有限公司 | 一种带有磁性吸附的锻造模具 |
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