[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE19621056C2 - Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes

Info

Publication number
DE19621056C2
DE19621056C2 DE1996121056 DE19621056A DE19621056C2 DE 19621056 C2 DE19621056 C2 DE 19621056C2 DE 1996121056 DE1996121056 DE 1996121056 DE 19621056 A DE19621056 A DE 19621056A DE 19621056 C2 DE19621056 C2 DE 19621056C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
window insert
spring
window
detent spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996121056
Other languages
English (en)
Other versions
DE19621056A1 (de
Inventor
Wolfgang Arm
Thorsten Prophet
Sven Ustrabowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACO Ahlmann SE and Co KG
Original Assignee
ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG filed Critical ACO Severin Ahlmann GmbH and Co KG
Priority to DE29622612U priority Critical patent/DE29622612U1/de
Priority to DE1996121056 priority patent/DE19621056C2/de
Priority to DE29622611U priority patent/DE29622611U1/de
Priority to AT97100823T priority patent/ATE263301T1/de
Priority to DE59711455T priority patent/DE59711455D1/de
Priority to EP97100823A priority patent/EP0799963B1/de
Publication of DE19621056A1 publication Critical patent/DE19621056A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19621056C2 publication Critical patent/DE19621056C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6053Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening the frame being moved perpendicularly towards the opening and held by means of snap action behind a protrusion on the border of the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/24Frames of natural stone, concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes oder dergleichen in einer Leibungsrahmen- Einbauzarge, wobei die Einbauzarge eine mindestens teilweise rahmeninnenseitig umlaufende Anschlagkante sowie mindestens eine Bohrung aufweist.
Leibungsrahmen-Einbauzargen, z. B. aus Polymerbeton gefertigt, sind bekannt. Derartige Einbauzargen werden in einem Stück gegossen und entsprechen in den Außenmaßen den Nennmaßen des Mauerwerksbaus. Für unterschiedliche Wanddicken existieren entsprechende Leibungsrahmen unterschiedlicher Tiefen.
Das bei der Erstellung der Außenwand eingemauerte oder einbe­ tonierte Bauteil Leibungsrahmen bildet die Grundlage für maßlich abgestimmte Systemfenster. Der Leibungsrahmen selbst ist kostensparend verarbeitbar und es ist der Einbau ohne zusätzlichen Sturz möglich.
Beim Einsatz eines Leibungsrahmens ist das Mauern von Fensteranschlägen und das Putzen der Fensterleibung nicht mehr notwendig. Gleichzeitig entfällt das Einputzen der Fenster. Ebenso kann durch Verwendung von Leibungsrahmen das Anbringen von Eckschutzschienen an den Innenkanten der Fensteröffnung entfallen, da der Leibungsrahmen putzbündig einbaubar ist. Auch ist es bei einschaligem Mauerwerk möglich, auf den Einbau der inneren und äußeren Solbank zu verzichten.
Durch die Trennung des Leibungsrahmens vom Fenstereinsatz entsteht der Vorteil, daß letzterer nicht während des Beto­ niervorganges oder der Mauerarbeiten verunreinigt oder beim Ein- und Ausschalen beschädigt werden kann. Dies gilt insbe­ sondere dann, wenn es sich um einen hochwertigen Fenster­ einsatz handelt, wobei das Glas, die Drehkippbeschläge und die oberflächenfertigen Fensterrahmen nicht durch z. B. durch­ sickernde Zementschlemme verunreinigt werden können.
Das nachträgliche Einsetzen des Fensters in den Leibungsrahmen erfolgt derart, daß der Fenstereinsatz an einer unteren Kante oder Nut des Leibungsrahmens aufgesetzt und dann hin zu einer mindestens teilweise umlaufenden Anschlagkante gedrückt wird. Anschließend wird der Fenstereinsatz mit dem Leibungsrahmen seitlich verschraubt, wofür der Leibungsrahmen Bohrungen mit einem Gewinde oder umfassend eine Gewindehülse aufweist.
Unter Baustellenbedingungen ist es jedoch problematisch, eine Befestigungsschraube in die Durchgangsöffnung im Fensterrahmen einzufädeln, die richtige Position, bezogen auf die Gewinde­ bohrung zu finden, und die formschlüssige Verbindung herzu­ stellen. Dies insbesondere deshalb, da Verschmutzungen der Bohrung im Leibungsrahmen, insbesondere in Form des Zusetzens einzelner Gewindegänge, mit der Folge auftreten können, daß ein vollständiges Eindrehen der Schraube nicht oder nur mit großem Kraftaufwand möglich ist.
Darüber hinaus werden die Befestigungsmittel, nämlich Schrau­ ben und entsprechende Unterlegscheiben, als Beipack geliefert und es besteht die Gefahr, daß diese Befestigungsmittel beim Transport oder auf der Baustelle verloren gehen.
Aus der DE 26 57 470 A1 ist ein Fenstergewände mit Fenster für Kellerräume oder dergleichen bekannt, wobei das Gewände als verlorene Schalung die Fensteröffnung bildet und das eigent­ liche Fenster aufnimmt. Durch die dort vorgesehene Auswech­ selbarkeit des Fensters ist es möglich, später geänderten Ansprüchen an die jeweiligen, mit den entsprechenden Fenstern ausgerüsteten Räume zu genügen. Die dort gezeigte Zarge wird mittels Bohrung, Dübeln und Schrauben im umliegenden Mauerwerk befestigt.
Gemäß Rastvorrichtung zum Befestigen eines Baukörpers an einem Bauwerk nach G 68 11 976.6 soll der betreffende Baukörper schnell und sicher einbau- oder befestigbar sein. Hierfür wird ein Halteorgan vorgeschlagen, das auf ein Feder-Rastprinzip zurückgreift. Beispielsweise ist dort eine zweischenklige Feder vorgesehen, die beim Einsetzen des Rahmens gespannt wird und die beim Erreichen einer gewünschten Endlage unter Ent­ spannung eines Federschenkels eine Rastposition einnimmt. Die betreffenden Federn müssen jedoch mittels Schraubverbindungen oder dergleichen am Bauwerk befestigt werden. Durch das be­ kannte Halteorgan, z. B. nach Art einer gespreizten Schenkel­ feder, wird zwar die Montage eines Fensterrahmens in der Ausnehmung eines Baukörpers erleichtert, jedoch muß das betreffende Halteorgan bzw. die Feder vorab befestigt werden, so daß die an sich positiven montageseitigen Effekte teilweise wieder zunichte gemacht werden.
Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes oder der­ gleichen in einer Leibungsrahmen-Einbauzarge derart weiterzu­ bilden, daß es gelingt, das eigentliche Befestigungselement, nämlich eine Rastfeder, einfach in eine vorhandene Bohrung einzubringen, ohne daß irgendwelche Arretierungsmaßnahmen oder die Verwendung weiterer Befestigungsmittel notwendig sind. Weiterhin soll der Montagevorgang beim Einsetzen der Leibungsrahmen-Einbauzarge vereinfacht und die Montagezeit insgesamt verringert werden.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand nach den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Demnach wird von einer an sich bekannten Einbauzarge, umfas­ send eine umlaufende innere Anschlagkante sowie mindestens eine Bohrung ausgegangen. Weiterhin besitzt der Leibungsrahmen mindestens eine, zweckmäßigerweise zwei gegenüberliegende in der Bohrung befestigte Rastfedern, welche beim Einsetzen des Fenstereinsatzes in den Leibungsrahmen sich aus einer hervor­ stehenden, quasi entspannten Position durch Entlanggleiten des Fenstereinsatzes an mindestens einer Gleitfläche der Rastfeder in eine zurückgeschobene, gespannte Position bewegen. Beim Erreichen der Arretierungs- oder Endposition des Fen­ stereinsatzes im Leibungsrahmen entspannt sich die Rastfeder bzw. entspannen sich die Rastfedern und rasten in ein Profil oder eine entsprechende Ausnehmung des Fenstereinsatzes ein.
Es wird demnach beim Eindrücken des Fenstereinsatzes in den Leibungsrahmen ein zeitweises Spannen der Rastfedern vorge­ nommen, wodurch sich diese zunächst vom Fenstereinsatz weg in Richtung Leibungsrahmen hin bewegen. In dem Moment, wo der Fenstereinsatz seine vorgegebene Endposition erreicht hat, entspannen sich die Rastfedern und werden vom Profil des Fenstereinsatzes bzw. einer separat vorgesehenen Ausnehmung aufgenommen, wodurch ein sicheres Befestigen des Fenster­ einsatzes im Leibungsrahmen mit minimalem montageseitigem Aufwand gegeben ist.
Der Fenstereinsatz ist im Zusammenwirken mit einer umlaufenden elastischen Dichtung und durch eine Rastkante der Feder, die im bzw. am Profil des Fenstereinsatzes anliegt, mit einer zusätzlichen radialen Kraft beaufschlagt, die zu einem Spannen der elastischen Dichtung führt, so daß die erforderliche Dichtheit unter thermischen und Feuchtigkeitsaspekten gewähr­ leistet ist.
Erfindungsgemäß besitzt die Rastfeder eine mit ihr einstückig ausgebildete Verkrallung, die ebenfalls Federeigenschaften besitzt, wobei die Verkrallung in die Bohrung des Leibungs­ rahmens eingepreßt oder eingedrückt wird und dort zur Befestigung dient.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Rastfeder geht auf eine einlagige Blattfeder zurück, wobei diese Blattfeder bezogen auf die Befestigungsfläche für den Bolzen bzw. die Verkrallung symmetrische Schenkel aufweist. Die Schenkel sind abgewinkelt ausgebildet, so daß sich die entsprechende Spannung beim Einsetzen des Fenstereinsatzes während des eigentlichen Einsetzvorganges sowie das gewünschte Entspannen bei dem Erreichen der Arretierungsposition ergibt.
Um neben dem leichten Einrasten der Rastfeder in das Profil des Fenstereinsatzes gleichzeitig eine vorteilhafte Zen­ trierung des Fenstereinsatzes zu ermöglichen, sind Gleit­ flächen an der Rastfeder vorgesehen. Die Gleitflächen der Rastfeder werden durch abgewinkelte Schenkel gebildet, welche bezogen auf die Einbaurichtung des Fenstereinsatz jeweils eine Schräge, d. h. eine Anlauffläche aufweisen.
Alternativ kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Rastfeder als eine in der Bohrung befestigte Schraubenfeder mit am freien Ende der Feder angeordneter Gleitfläche ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß ist zur Demontage des Fenstereinsatzes ein innenraumseitiger Spalt im Leibungsrahmen und Fenstereinsatz vorgesehen. Mittels eines Werkzeuges, daß in diesen Spalt eingeführt wird, kann nun ein manuelles Zurückdrücken der Feder aus der Arretierungsposition heraus erfolgen, so daß entgegen der Montagerichtung der Fenstereinsatz aus dem Leibungsrahmen entnommen werden kann.
Beim Erreichen der Arretierungsposition fixiert die Rastfeder im Zusammenwirken mit dem Profil oder der entsprechenden Ausnehmung am Fenstereinsatz letzteren im Leibungsrahmen, wobei weitere manuelle Befestigungsaktivitäten, wie das Anziehen einer Schraube oder dergleichen entfallen können.
Wie erwähnt, wird in vorteilhafter Weise zwischen der An­ schlagkante und den entsprechenden gegenüberliegenden Flächen des Fenstereinsatzes eine umlaufende elastische Dichtung angeordnet, die beim Eindrücken bzw. Montieren des Fenster­ einsatzes im Leibungsrahmen zusammengepreßt wird. In dem Fall, wo der Fenstereinsatz bzw. die Rastfeder seine vorgegebene Arretierungs- oder Endposition erreicht hat, findet auch ein teilweises Entspannen der umlaufenden elastischen Dichtung statt, wodurch sich der Sitz der Rastfeder in dem entspre­ chenden Profil verbessert.
Vorteilhafterweise können außen umlaufend am Fenstereinsatz an den Stellen, wo entsprechende Außenflächen des Fensterein­ satzes mit den Gleitflächen der Rastfeder in Kontakt kommen, schräge Anlaufflächen ausgebildet sein, so daß weder die Feder überdehnt noch zu hohe Kräfte beim Montieren des Fensterein­ satzes im Leibungsrahmen notwendig werden.
Mittels der Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes gelingt es, den Montagevorgang erheblich zu vereinfachen, indem das manuelle Einführen einer Befestigungsschraube oder dergleichen in eine Gewindebohrung, die sich im Leibungsrahmen befindet, nicht mehr notwendig wird. Dadurch, daß die spezielle Rastfeder zwar auswechselbar, jedoch mit dem Leibungsrahmen an sich verbunden ist, ist das zusätzliche Liefern von Beipackmaterial, enthaltend z. B. Schrauben, Unterlegscheiben und dergleichen, nicht mehr notwendig.
Möglicherweise vorhandenes Spiel aufgrund von Toleranzen bei der Ausbildung der Rastfeder und/oder des Profils bzw. der Ausnehmungen im Fenstereinsatz, können durch die elastische Wirkung einer umlaufenden Dichtung zwischen Anschlagkante und Fenstereinsatz weitgehend ausgeglichen werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles sowie unter Zuhilfenahme von Figur0en näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1a bis c verschiedene Ansichten einer Rastfeder gemäß einem Ausführungsbeispiel in Blattfederaus­ führung;
Fig. 2 verschiedene Ansichten eines Befestigungs­ bolzens zum Fixieren der Rastfeder mittels einer Bohrung in der Leibungsrahmen-Ein­ bauzarge;
Fig. 3a und b verschiedene Ansichten einer Rastfeder in Form einer Blattfeder mit einer vorgesehenen Ver­ krallung zum Fixieren in einer Bohrung der Leibungsrahmen-Einbauzarge;
Fig. 3c eine Abwicklung der Rastfeder gemäß den Fig. 3a und b mit erkennbarer Verkrallung;
Fig. 4 einen Schnitt einer Draufsicht sowie einen Schnitt einer Seitenansicht eines Leibungs­ rahmens mit vorbereitetem Fenstereinsatz und leibungsrahmenseitig montierter Rastfeder;
Fig. 5 einen Schnitt einer Draufsicht sowie einen Schnitt einer Seitenansicht in einem weiteren Montageschritt des Fenstereinsatzes, wobei die Rastfeder sich bereits im vorgespannten Zustand befindet und
Fig. 6 einen Schnitt einer Draufsicht sowie einen Schnitt einer Seitenansicht des Leibungs­ rahmens mit montiertem Fenstereinsatz in End- bzw. Arretierungsposition des letzteren, wobei die Rastfeder sich im entspannten Zustand und innerhalb eines Profils bzw. einer Ausnehmung des Fenstereinsatz einrastend befindet.
Anhand der Fig. 1 soll zunächst ein Ausführungsbeispiel einer Rastfeder 1 beschrieben werden.
Die Rastfeder 1 ist im gezeigten Beispiel als einlagige Blattfeder mit symmetrisch gegenüberliegenden Schenkeln 2 und 3 ausgebildet, die eine im wesentlichen ebene Befestigungs­ fläche 4 einschließen.
Wie anhand der Draufsicht gemäß der Fig. 1c zu erkennen, weist die Befestigungsfläche 4 eine Bohrung 5 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (s. Fig. 2) auf. Die Vorderansicht der Rastfeder 1 gemäß Fig. 1b läßt deutlich die abgewinkelten Schenkel 2 und 3 erkennen, die beim späteren Zusammenwirken mit den entsprechenden Flächen des Fenstereinsatzes für die notwendige Spannung und Entspannung Sorge tragen.
Wie anhand der Fig. 1a und 1c deutlich wird, weisen die Schenkel 2 und 3 jeweils Gleitflächen 6 auf und besitzen eine Rastkante 7. Beim Montieren des Fenstereinsatzes gleitet eine entsprechende Anlauffläche an der Gleitfläche 6 entlang und übt eine Kraft auf den jeweiligen Schenkel 2, 3 aus, so daß sich dieser von einer hervorstehenden entspannten Position in eine zurückgeschobene gespannte Position bewegt und wobei beim Erreichen der Arretierungsposition des Fenstereinsatzes im Leibungsrahmen ein Entspannen der Schenkel 2 und 3 erfolgt.
Bei dem in der Fig. 2 beispielhaft gezeigten Befestigungs­ bolzen 8 ist eine Ausführungsform mit teilweisem Längsschlitz 9 vorgesehen, der eine gewisse Federwirkung des Bolzens 8 beim Einpressen bzw. Einschlagen in die Bohrung des Leibungsrahmens sicherstellt. Der Bolzen kann zusätzlich über eine Preßfläche 10 verfügen, die auch eine gerillte oder geriffelte Form auf­ weisen kann, wodurch sich der Sitz des Befestigungsbolzens 8 in der entsprechenden Bohrung im Leibungsrahmen erhöht.
Anhand der Fig. 3a bis c soll in einem weiteren Ausführungs­ beispiel eine einlagige Blattfeder 11 beschrieben werden, die hinsichtlich der Ausführungsform der Schenkel 2 und 3 der­ jenigen, wie anhand der Fig. 1a bis c beschrieben, entspricht.
Im Unterschied zur voranstehend beschriebenen Rastfeder 1 besitzt die spezielle einlagige Blattfeder 11 eine in der Fig. 3b zu erkennende U-förmige Verkrallung 12. An den Schenkeln 13 der Verkrallung 12 sind Rastzähne 14 vorgesehen, die ein Festkrallen und Verklemmen der einlagigen Blattfeder mittels der Verkrallung 12 bzw. der Schenkel 13 in der zuge­ hörigen Bohrung der Leibungsrahmen-Einbauzarge ermöglichen.
Die einlagige Blattfeder 11 gemäß den Fig. 3a und b kann, wie anhand der Abwicklung gemäß Fig. 3c zu erkennen, in ein­ facher Weise einstückig ausgebildet werden, wodurch sich nicht nur die Kosten bei der Vormontage der Rastfeder in der Leibungsrahmen-Einbauzarge reduzieren sondern die Kosten insgesamt gering gehalten werden können, da es nicht notwendig ist, einen separaten Befestigungsbolzen vorzusehen.
Die einzelnen Schritte der Montage des Fenstereinsatzes in die zugehörige Leibungsrahmen-Einbauzarge sollen anhand der Fig. 4 bis 6 näher erläutert werden.
Die Fig. 4 zeigt in einem oberen Teil einen Schnitt durch eine Draufsicht der Leibungsrahmen-Einbauzarge 20 mit an einer Seitenwandung innenraumseitig befestigter Rastfeder 1. Beim gezeigten Beispiel gemäß Fig. 4 ist die Rastfeder 1 mittels dem erwähnten Befestigungsbolzen 8 in einer Leibungsrahmen­ bohrung 21 fixiert.
Dieses Befestigen der Rastfeder 1 mittels des Befestigungs­ bolzens 8 geschieht dadurch, daß der Bolzen zunächst durch die Bohrung 5 der Rastfeder 1 geführt und anschließend mit einem Hammerschlag in die Bohrung 21 eingetrieben bzw. eingepreßt wird. Weitere Werkzeuge sind zur Vormontage der Rastfeder 1 im Leibungsrahmen 20 bzw. in der Bohrung 21 nicht notwendig.
Bei dem Schnitt durch eine Seitenansicht gemäß dem unteren Teil der Fig. 4 ist die Einbauposition der Rastfeder 1, hier wiederum als einlagige Blattfeder 11 ausgebildet, zu erkennen.
Der Fenstereinsatz 22, bestehend aus Fensterflügel 23 und Blendrahmen 24, wird nun in eine untere Ausnehmung 25 des Leibungsrahmens 20 mit einer entsprechenden Kante 26 in Pfeilrichtung eingesetzt.
Gemäß Fig. 5 wird nun wiederum in Pfeilrichtung der Fen­ stereinsatz 22 weiter in Richtung Einbaulage bzw. Arretie­ rungsposition bewegt, wobei ein umfangsmäßiger Abschnitt des Blendrahmens 24 mit den Gleitflächen 6 der Rastfeder 1 in Wirkverbindung tritt, und die Rastfeder 1 von einer ent­ spannten Position durch Entlanggleiten des Fenstereinsatzes 22 bzw. des Blendrahmens in eine zurückgeschobene, gespannte Position bewegt wird. Bei dieser Bewegung erfolgt gleichzeitig ein seitliches Zentrieren des gesamten Fenstereinsatzes 22. Ebenso ist im oberen Teil der Fig. 5 eine umlaufende elastische Dichtung 27 zum Abdichten des einzusetzenden Fenstereinsatzes 22 zu erkennen.
Es ist anhand der Fig. 5 nachvollziehbar, wie die Gleitflächen der Rastfeder, die durch die abgewinkelten Schenkel gebildet werden, gespannt und hin zum Leibungsrahmen 20 gedrückt bzw. bewegt werden. Dieses Drücken und Bewegen erfolgt solange, bis die Rastfeder 1; 11 in ein umlaufendes Profil oder eine Ausnehmung 28 des Fenstereinsatzes 22 unter Entspannung eingreifen kann. Hierbei gelangt nun die Rastfeder 1; 11 mit ihrer Rastkante 7 (Fig. 1a bis c) in Anschlag mit einer entsprechenden Innenkante des Profils bzw. der Ausnehmung 28 im Fenstereinsatz 22. In diesem Zustand befindet sich die umlaufende Dichtung 27 in Preßsitz zwischen der Anschlagkante 29, die rahmeninnenseitig am Leibungsrahmen 20 vorgesehen ist und auf die entsprechende gegenüberliegende Fläche des Blend­ rahmens 24 des Fenstereinsatzes 22 bezogen. Es ist ersicht­ lich, daß durch einen Spalt 30 zwischen der Leibungsrahmen- Einbauzarge 20 und dem Fenstereinsatz 22, der sich innenraum­ seitig hin ergibt, leicht ein Werkzeug, z. B. ein Schrauben­ dreher, eingeführt werden kann, mit dessen Hilfe die Rastfeder 1 bzw. 11 in Richtung zum Leibungsrahmen 20 hin zusammengedrückt werden kann, wodurch eine Demontage des Fenstereinsatzes 22 erreicht werden kann.
Alternativ kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in der Bohrung 21 im Leibungsrahmen 22 eine Schraubenfeder an­ geordnet sein, die einen Abschnitt aufweist, der mit einer Gleitfläche versehen ist.
In diesem Fall wird die Schraubenfeder beim Bewegen des Fenstereinsatzes hin zur End- oder Arretierungsposition zu­ sammengedrückt und kann sich beim Erreichen einer entspre­ chenden Lage bezogen auf das Profil bzw. die entsprechende Ausnehmung im Fenstereinsatz entspannen, wodurch ebenso wie beim Ausführungsbeispiel mit einer Blattfeder ein sicheres Arretieren des Fenstereinsatz im Leibungsrahmen bei gleich­ zeitiger Möglichkeit der Austauschbarkeit gegeben ist.
Die Schraubenfeder besitzt zweckmäßigerweise eine konisch verlaufende Wendel, die in die Bohrung 21 teilweise einge­ drückt wird, so daß ohne weitere Befestigungsmittel die als Schraubenfeder ausgebildete Rastfeder vormontiert bzw. be­ festigt werden kann.
Alles in allem wird gemäß den vorangegangenen Ausführungs­ beispielen eine Lösung aufgezeigt, bei der ein Verschrauben oder Lösen einer derartigen Verbindung zwischen Fenstereinsatz und Leibungsrahmen zum Montieren oder Demontieren nicht mehr erforderlich ist.
Insgesamt führt die im Ausführungsbeispiel beschriebene Ein­ richtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes oder der­ gleichen in eine Leibungsrahmen-Einbauzarge zu einer wesent­ lich effektiveren Montage und Demontage, ohne daß ein aufwen­ diges Einfädeln und Herstellen einer Schraubverbindung zwischen Fenster und Zarge notwendig ist. Bei der gezeigten Arretierungslösung kann die ansonsten erforderliche zusätz­ liche Lieferung von Arretierungsmitteln in Form eines Beipacks von Schrauben, Gewindehülsen und Unterlegscheiben oder der­ gleichen entfallen.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes oder dergleichen in eine Leibungsrahmen-Einbauzarge, wobei die Einbauzarge eine mindestens teilweise rahmeninnenseitig um­ laufende Anschlagkante sowie mindestens eine Bohrung auf­ weist, gekennzeichnet durch mindestens eine an der Innenseite der Leibungsrahmen-Ein­ bauzarge (20) in der Bohrung (21) befestigbare Rastfeder (1), welche beim Einsetzen des Fenstereinsatzes (23) sich aus einer hervorstehenden, entspannten Position durch Ent­ langgleiten an einer Gleitfläche (6) der Rastfeder (1) in eine zurückgeschobene, gespannte Position bewegt und die sich beim Erreichen der Arretierungsposition mindestens teilweise entspannt und in ein Profil oder eine Ausnehmung (28) des Fenstereinsatzes (22) einrastet, wobei die Rast­ feder (1) eine mit der Feder einstückig ausgebildete Ver­ krallung (12) zum Befestigen in der Bohrung (21) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (1) eine ein- oder mehrlagige Blattfeder (11) mit bezogen auf die Befestigungsfläche (4) für einen Befestigungsbolzen (8) oder die Verkrallung (12) symmetri­ schen Schenkeln (13) ist, wobei im Einbauzustand und in der Arretierungsposition hinsichtlich einer Anschlagkante des Profils oder der Ausnehmung (28) des Fenstereinsatzes (22) die Schenkel (13) abgewinkelt ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (6) der Rastfeder (11) durch die abgewinkelten Schenkel (13) gebildet werden, welche bezogen auf die Einbaurichtung des Fenstereinsatzes (22) jeweils eine Schräge aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder eine in der Bohrung (21) befestigte Schraubenfeder mit am freien Ende der Feder angeordneter Gleitfläche ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß zur Demontage des Fenstereinsatzes (22) durch Zurückdrücken der Rastfeder (1; 11) aus der Arretierungsposition ein innenraumseitiger Spalt (30) zwischen Leibungsrahmen (20) und Fenstereinsatz (22) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlagkante (29) des Leibungsrahmens (20) und der gegenüberliegenden Seite des Fenstereinsatzes (22) eine umlaufende, elastische Dichtung (27) angeordnet ist, wobei die Dichtung (27) beim Einsetzen des Fenstereinsatzes (22) und Bewegen der Rastfeder (1; 11) oder des Fensterein­ satzes in die Arretierungsposition zusammengepreßt wird und infolgedessen eine zusätzliche radiale Arretierungskraft zwischen eine Rastkante (7) der Feder, die an einer ent­ sprechenden Kante des Profils oder der Ausnehmung (28) des Fenstereinsatzes (22) anliegt und der Befestigung der Rastfeder (1; 11) in der Bohrung (21) im Leibungsrahmen (20) wirkt.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zweckmäßigerweise am Leibungsrahmen (20) seitlich gegenüberliegende Rastfedern (1; 11) mit dem entsprechenden Profil bzw. entsprechenden Ausnehmungen (28) im Fensterein­ satz (22) zusammenwirken.
DE1996121056 1996-04-03 1996-05-24 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes Expired - Fee Related DE19621056C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29622612U DE29622612U1 (de) 1996-05-24 1996-05-24 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
DE1996121056 DE19621056C2 (de) 1996-05-24 1996-05-24 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
DE29622611U DE29622611U1 (de) 1996-05-24 1996-05-24 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
AT97100823T ATE263301T1 (de) 1996-04-03 1997-01-20 Einrichtung zum befestigen eines fenstereinsatzes
DE59711455T DE59711455D1 (de) 1996-04-03 1997-01-20 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
EP97100823A EP0799963B1 (de) 1996-04-03 1997-01-20 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996121056 DE19621056C2 (de) 1996-05-24 1996-05-24 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19621056A1 DE19621056A1 (de) 1997-11-27
DE19621056C2 true DE19621056C2 (de) 1998-12-17

Family

ID=7795287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996121056 Expired - Fee Related DE19621056C2 (de) 1996-04-03 1996-05-24 Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19621056C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6811976U (de) * 1968-12-18 1971-08-12 Werner Emil Rastvorrichtung zum befestigen eines baukoerpers an einem bauwerk.
DE2657470A1 (de) * 1976-12-18 1978-06-22 Hans Mauthe Fenstergewaende mit fenster

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6811976U (de) * 1968-12-18 1971-08-12 Werner Emil Rastvorrichtung zum befestigen eines baukoerpers an einem bauwerk.
DE2657470A1 (de) * 1976-12-18 1978-06-22 Hans Mauthe Fenstergewaende mit fenster

Also Published As

Publication number Publication date
DE19621056A1 (de) 1997-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0843062B1 (de) Halteelement für Fensterbeschlag
EP1772586B1 (de) Dichtungen, Verfahren zur Herstellung der Dichtungen und Türen mit den Dichtungen
EP1020575B1 (de) T-Verbindung zwischen einem Sprossen- und einem Pfostenprofil einer Fasade oder eines Lichtdaches
EP0568949A1 (de) Vorrichtung zum Trennen der Fussbodenbeläge unter einer Tür
DE3912136A1 (de) Festverglastes holz/metall-fenster
DE9407415U1 (de) Abschlußelement für Wandöffnungen in Gebäuden od.dgl.
DE19939205C2 (de) Befestigungsanker zur Verankerung von Zargen sowie damit versehene Zarge
DE102010049782A1 (de) Rahmensystem für ein Schutzgitter
DE19522044A1 (de) Eck- oder T-Verbindung an Rahmen oder Gestellen
DE3339239A1 (de) Spreizteil
EP0801204A2 (de) Verbinder zur mechanischen Verbindung von Hohlkammerprofilen
EP0799963B1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
DE19621056C2 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
DE4320284C2 (de) Dichtungsanordnung für den Einsatz bei mechanisch miteinander zu verbindenden Pfosten- und Rahmenelementen
DE20019594U1 (de) Justiervorrichtung eines Rahmens
DE2041376A1 (de) Fensterrahmenanordnung mit zusaetzlichen Blenden
DE19544719C1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
DE29622611U1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
DE19916236B4 (de) Gebäudefassade
DE102005053650B3 (de) Scharnierbeschlag
DE29622612U1 (de) Einrichtung zum Befestigen eines Fenstereinsatzes
DE19808847A1 (de) Tür- oder Fensterbeschlag
DE19501097A1 (de) Gebäudeabschluss
EP1425491B1 (de) Haltevorrichtung für einen Fensterstock sowie Verfahren zum Einstellen eines Fensterstocks in eine Maueröffnung
DE20219174U1 (de) Dichtung insbesondere selbsttätig absenkende Bodendichtung für Türen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ARM, WOLFGANG, 24768 RENDSBURG, DE PROPHET, THORSTEN, 24782 BUEDELSDORF, DE USTRABOWSKI, SVEN, 24782 BUEDELSDORF, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee