DE19620231C1 - Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer Kraftstoffentlüftungsanlage - Google Patents
Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer KraftstoffentlüftungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer Kraft
stoffentlüftungsanlage im einem mit einer Brennkraftmaschine betriebenen
Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Verfahren beschreibt beispielsweise die EP 0 545 122 B1, bei
der im Diagnoseintervall im Kraftstoffentlüftungssystem mittels einer elek
trisch betriebenen Pumpe Überdruck erzeugt und anschließend über der
Zeit der Druckabfall ausgewertet wird. Ist der Druckabfall größer als ein re
gulärer, empirisch ermittelter Wert, so wird auf eine Undichtheit des Systems
geschlossen und ein Fehlersignal generiert. Die Zeitspanne zur Durchfüh
rung der Diagnose kann jedoch durch andere systembedingte Testabläufe
kritisch sein, insbesondere bei der Verwendung gattungsgemäßer volumen
veränderlicher Diagnosepumpen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren derart weiter
zubilden, daß die Testzeit vermindert und ggf. durch nicht ausreichende
Druckänderungen generierte Fehlersignale vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Ansteuerung der Diagnosepumpe
mit über der Zeit zunehmender Pumpfrequenz und/oder veränderlichem
Tastverhältnis durchzuführen. Dabei wird bei der dem Verfahren entspre
chenden Vorrichtung mit einer volumenveränderlichen Diagnosepumpe bei
ansteigendem negativen oder positiven Druck der abnehmenden Pumpen
leistung Rechnung getragen, die unter anderem auch durch Druckschwin
gungen in den Leitungssystemen und durch Durchflußwiderstände in dem
Kraftstoffdämpfe adsorbierendem Behälter, in der Regel einem Aktivkohle
behälter, entsteht. Überraschend hat sich gezeigt, daß durch die Zunahme
der Pumpfrequenz und/oder durch Veränderung des Tastverhältnisses ins
besondere Druckschwingungen ausgeschaltet und damit verbunden inner
halb kurzer Testzeiten reguläre und ständig reproduzierbare Druckänderun
gen erzielt werden, so daß dann nach dem Abschalten der Pumpe die
Druckänderungscharakteristik zuverlässig bestimmbar ist.
Insbesondere bei einer Diagnosepumpe mit gegendruckabhängig abneh
mendem Pumpenhub führt eine Zunahme der Pumpfrequenz zu zuverlässi
gen Diagnosebedingungen.
Bei einer Membranpumpe als Diagnosepumpe, die mittels Unterdruck über
ein elektromagnetisch in einer definierten Frequenz von dem elektronischen
Steuergerät angesteuertes Wegeventil betätigt wird, kann bevorzugt die
Frequenz und/oder das Tastverhältnis des Wegeventiles über der Zeit
und/oder pumpenhubabhängig mit abnehmendem Pumpenhub und/oder sy
stemdruckabhängig mit zunehmender Systemdruckänderung zunehmen
bzw. zeitlich verkürzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kraftstoffentlüftungsanlage in einem mit einer
Brennkraftmaschine betriebenen Kraftfahrzeug mit einer Entlüftungs
leitung, einem Kraftstoffdämpfe adsorbierendem Behälter und einem
Entlüftungsventil, sowie mit einem Diagnosesystem mit einem elek
tronischen Steuergerät und einer Diagnosepumpe;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Diagnosepumpe als Membran
pumpe mit einem elektromagnetisch gesteuertem Wegeventil; und
Fig. 3 eine Graphik der variablen Frequenz f in Herz der Pumpfrequenz der
Diagnosepumpe über der Zeit t in Sekunden.
Die Fig. 1 zeigt eine Kraftstoffentlüftungsanlage in einem mit einer Brenn
kraftmaschine 10 betriebenem Kraftfahrzeug mit einem Kraftstoffbehälter 12
mit einer Entlüftungsleitung 14, in die ein Kraftstoffdämpfe adsorbierender
Behälter 16 bzw. ein Aktivkohlefilter integriert ist und die über die Diagnose
pumpe 22 und über einen das Eindringen von Schmutz verhindernden Luft
filter 24 an die Atmosphäre angeschlossen ist. Ferner geht von dem Behäl
ter 16 eine Regenerierungsleitung 20 ab, in die ein elektromagnetisch takt
weise gesteuertes Entlüftungsventil 18 integriert ist und die an das nicht
dargestellte Ansaugsystem der Brennkraftmaschine 10 angeschlossen ist.
Über eine Unterdruckleitung 26 ist die Diagnosepumpe 22 an ein nicht näher
definiertes Unterdrucksystem der Brennkraftmaschine 10 angeschlossen;
dies kann beispielsweise das Ansaugsystem der Brennkraftmaschine 10
stromab einer die Leistung steuernden Drosselklappe sein.
Ferner ist ein elektronisches Steuergerät 28 vorgesehen, das über erste
elektrische Leitungen 30 die Diagnosepumpe 22 und über eine zweite elek
trische Leitung 32 das Entlüftungsventil 18 ansteuert. Die Funktion des elek
tronischen Steuergerätes 28 ist soweit nicht beschrieben entsprechend der
Funktion bekannter Kraftstoffentlüftungsanlagen.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Diagnosepumpe 22, die als Membran
pumpe ausgebildet und im wesentlichen folgende Zusammensetzung auf
weist:
Es ist ein Gehäuse 34 vorgesehen, das durch drei Trennwände 36,37,38 in
mehrere Kammern 40, 42, 44 aufgeteilt ist, wobei die Kammer 42 durch die
gummielastische Membrane 46 in zwei Kammern 42a und 42b unterteilt ist.
In der Trennwand 37 sind ein Ansaugventil 45 und ein Druckventil 47 der
Membranpumpe 22 angeordnet.
Die Membrane 46 ist an einem Führungsstift 50 befestigt und wird von einer
Schraubendruckfeder 48 in ihre auf der Zeichnung untere Endstellung vor
gespannt, in der sie mit einem Stiftfortsatz 52 ein an der Trennwand 38 an
geordnetes Rückschlagventil 54 öffnet. Bei geöffnetem Rückschlagventil 54
ist die zwischen den Trennwänden 37, 38 liegende Kammer 49 mit der Kam
mer 44 verbunden, wodurch die Entlüftungsleitung 14 durchgehend mit dem
Luftfilter 24 verbunden bzw. an die Atmosphäre angeschlossen ist.
Der Führungsstift 50 ragt andernends in die Trennwand 36 ein, die mit
Durchbrüchen 56 versehen ist und an die das Schaltelement 58 eines
Reedschalters angebaut ist.
Oberhalb des Reedschalters 58 ist in der Kammer 40 ein Zweiwegeventil 60
angeordnet, welches an die Leitung 26 zu dessen Versorgung mit Unter
druck angeschlossen ist und das in seiner einen Schaltstellung die Kammer
40 bzw. aufgrund der Durchbrüche 56 auch die Kammer 42a mit Unterdruck
beaufschlägt. In der anderen Schaltstellung werden die Kammern 40, 42a
über eine Entlüftungsleitung 62 belüftet, wobei dann die Unterdruckleitung
26 abgeschlossen ist. Die Ansteuerung des elektromagnetisch betätigten
Zweiwegeventiles 60 erfolgt über das elektronische Steuergerät 28 über die
elektrische Leitung 30.
Das elektronische Steuergerät 28 ist softwaremäßig derart ausgelegt, das es
ab dem Moment des Einschaltens der Diagnosepumpe 22 (vgl. Kurve in Fig.
3) zunächst mit einer definierten Frequenz, die volle Pumpenhübe der Mem
brane 46 ermöglicht, ansteuert. Über den Reedschalter 58 erkennt die elek
tronische Steuerung dabei eine Stellung der Membrane 46 mit dem Füh
rungsstift 50, in der das Rückschlagventil 54 noch geschlossen ist.
Mit zunehmender Einschaltzeit wird über die Auslegung des Steuergerätes
28 die Pumpenfrequenz erhöht, wobei dem abnehmenden Pumpenhub auf
grund des zunehmenden Systemdrucks in der Entlüftungsleitung 14, in dem
Behälter 16 und im Kraftstoffbehälter 12 Rechnung getragen wird.
Diese zunehmende Frequenz erhöht bei abnehmendem Pumpenhub die
Leistung der Diagnosepumpe 22, wodurch innerhalb kurzer Diagnosezeiten
zuverlässige Druckanstiege verwirklichbar sind.
Abschließend sei nochmals die Funktion der Diagnosepumpe 22 im einzel
nen erläutert:
Bei Durchführung einer Dichtheitsprüfung, die beispielsweise bei jedem Neustart der Brennkraftmaschine über das Steuergerät 28 initiiert wird, wird über die Leitung 30 die Diagnosepumpe 22 angesteuert und zugleich über die Leitung 32 das Entlüftungsventil 18 für die Diagnosezeit geschlossen.
Bei Durchführung einer Dichtheitsprüfung, die beispielsweise bei jedem Neustart der Brennkraftmaschine über das Steuergerät 28 initiiert wird, wird über die Leitung 30 die Diagnosepumpe 22 angesteuert und zugleich über die Leitung 32 das Entlüftungsventil 18 für die Diagnosezeit geschlossen.
Durch das Ansteuern der Diagnosepumpe 22 wird zunächst über das We
geventil 60 der in der Unterdruckleitung 26 anstehende Unterdruck auf die
Membrane 46 angelegt, wodurch die Membrane entgegen der Federkraft der
Schraubendruckfeder 48 angehoben wird. Dies führt zunächst zum soforti
gen Schließen des Rückschlagventiles 54, wodurch auch die Entlüftungslei
tung 14 unterbrochen ist bzw. die Tankentlüftungsanlage mit dem Kraftstoff
behälter 12, der Entlüftungsleitung 14 bis zum Rückschlagventil 50, der Re
generierungsleitung 20 bis zum Entlüftungsventil 18 abgeschlossen ist. Mit
dem weiteren Anheben der Membrane 46 wird über das Ansaugventil 45
(Rückschlagventil) in die Kammer 42b Luft angesaugt. Durch taktweises
Steuern in der in der Fig. 3 dargestellten Anfangsfrequenz wird somit die
Membrane 46 in ihre obere Endstellung angezogen und dann wieder belüf
tet, wobei die Membrane 46 in der Kammer 42b durch entsprechende
Pumphübe einen Überdruck erzeugt, der sich über das Druckventil 47 und
die Entlüftungsleitung 14 in die gesamte, zu überprüfende Kraftstoffentlüf
tungsanlage fortpflanzt.
Durch den dabei entstehenden Gegendruck zur Kraft der Schraubendruck
feder 48 wird der Pumpenhub der Membrane 46 zunehmend geringer.
Entsprechend diesem geringeren Pumpenhub wird durch die Zeitsteuerung
des Steuergerätes 28 entsprechend der Kurve in Fig. 3 das Zweigwegeventil
16 mit zunehmender Frequenz angesteuert, wodurch die Membrane 46 der
Diagnosepumpe 22 über der Zeit zunehmend schneller betätig wird.
Nach Ablauf der dem Steuergerät 28 vorgegebenen Zeitspanne zwischen
"ein" und "aus" der Pumpenbetätigung wird die Ansteuerung des Zweiwege
ventiles 60 beendet und ab diesem Zeitpunkt über ein definiertes Zeitinter
vall die Dichtheit der Tankentlüftungsanlage geprüft. Sofern keine Undich
tigkeit vorliegt, wird in dieser definierten Zeitspanne die Membrane 46 ihre
untere Endlage, die aufgrund des Reedschalters 58 überwachbar ist, nicht
erreichen.
Sollte in der Tankentlüftungsanlage eine Undichtigkeit vorliegen, so wird
aufgrund des schnelleren Druckabbaus die Membrane 46 durch die Kraft der
Schraubendruckfeder 48 nach unten bewegt, bis der Führungsstift 50 an
dem Reedschalter 58 ein elektrisches Signal auslöst. Über das Steuergerät
28 wird dann eine Fehlermeldung generiert.
Liegt keine Fehlermeldung vor, so ist die Kraftstoffentlüftungsanlage als ord
nungsgemäß eingestuft, wobei nach Absinken der Membrane 46 in deren
untere Endstellung der Stiftfortsatz 52 das Rückschlagventil 54 wieder öffnet
und damit die Tankentlüftungsanlage wieder über die Entlüftungsleitung 14
mit der Atmosphäre verbindet. Gleichzeitig wird das Entlüftungsventil 18
wieder in Betrieb gesetzt. Der Diagnosevorgang ist damit abgeschlossen
und wird beispielsweise bei einem Neustart des Kraftfahrzeuges wiederholt.
Zusätzlich oder alternativ zur Änderung der Frequenz f der Pumpenbetäti
gung kann auch das Tastverhältnis des Wegeventiles 60 veränderlich ge
steuert sein, d. h. daß z. B. bei gleichbleibendem Zeitintervall für das An
heben der Membrane 46 (Zeit für das Anlegen von Unterdruck = Saughub)
das Zeitintervall des Druckhubes (das Wegeventil 60 hat in seiner anderen
Schaltstellung die Unterdruckleitung 26 geschlossen und die Kammer 42a
belüftet) zunächst länger ist und mit zunehmender Pumpzeit und/oder zu
nehmendem Systemdruck verkürzt wird. Zusätzlich kann ggf. auch das Zeit
intervall des Ansaughubes verkürzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer Kraftstoffentlüftungsanlage in
einem mit einer Brennkraftmaschine betriebenen Kraftfahrzeug, mit einer
an einem Kraftstoffbehälter angeschlossenen Entlüftungsleitung, in die
ein Kraftstoffdämpfe adsorbierender Behälter integriert ist und einer Re
generierungsleitung zur Regenerierung des Behälters, die unter Zwi
schenschaltung eines Entlüftungsventiles an das Ansaugsystem der
Brennkraftmaschine angeschlossen ist, sowie mit einer an das Entlüf
tungssystem angeschlossenen, volumenveränderlichen Diagnosepumpe,
mittels der im Entlüftungssystem nach Schließen des Entlüftungsventiles
und der atmosphärischen Verbindung des Behälters eine System
druckänderung erzeugbar ist, deren Änderungscharakteristik nach Ab
schalten der Diagnosepumpe auf die Systemdichtheit schließen läßt, wo
bei die Diagnosepumpe über ein elektronisches Steuergerät angesteuert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Diagnosepumpe
(22) mit über der Zeit (t) veränderlicher Pumpfrequenz (f) und/oder verän
derlichem Tastverhältnis erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mem
branpumpe als Diagnosepumpe (22) verwendet ist, deren Pumpenhub
gegendruckabhängig abnimmt und daß mit abnehmendem Pumpenhub
die Pumpfrequenz (f) zunimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Membranpumpe als Diagnosepumpe (22) verwendet ist, deren Tastver
hältnis Saughub : Pumphub gegen druckabhängig veränderlich gesteuert
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Membrane (46) der Diagnosepumpe (22) mittels Unterdruck über ein
elektromagnetisch in einer definierten Frequenz von dem elektronischen
Steuergerät (28) angesteuertes Wegeventil (60) betätigt wird und daß die
Frequenz (f) des Wegeventiles (60) und/oder dessen Tastverhältnis über
der Zeit (t) und/oder pumpenhubabhängig mit abnehmendem Pumpenhub
und/oder systemdruckabhängig mit zunehmendem Systemdruck zunimmt
bzw. verkürzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Systemdruckänderung durch Anlegen eines Sy
stemüberdruckes erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120231 DE19620231C1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer Kraftstoffentlüftungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120231 DE19620231C1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer Kraftstoffentlüftungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620231C1 true DE19620231C1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7794774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120231 Expired - Lifetime DE19620231C1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Verfahren zur Diagnose der Dichtheit einer Kraftstoffentlüftungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620231C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1996
- 1996-05-20 DE DE1996120231 patent/DE19620231C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20150221 |