DE19616070C2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz, der die Merkmale des Oberbegriffs
des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art, wie sie beispielhaft in der DE
44 23 634 A1 und der DE 195 24 832 A1 gezeigt sind, führen bei einer Klapp
bewegung der Rückenlehne nach vorne die den Sitzteilpolsterträger tragenden
Schwingen eine entsprechende Schwenkbewegung aus, wobei der Sitzteilpolster
träger nicht nur nach vorne geschoben, sondern in seinem vorderen Bereich auch
abgesenkt wird. Hierdurch erreicht der Sitzteilpolsterträger und insbesondere das
von ihm getragene Polster eine Position, in der eine Klappbewegung der Rückenlehne
in die gewünschte Lage ihrer Rückseite möglich ist.
Die bekannten Kraftfahrzeugsitze weisen im Bereich des Übergangs der Rückenlehne
mit dem Sitzunterteil bzw. zwischen dem Sitzunterteil und einer hinteren
Schwingenanordnung jeweils eine Verriegelungseinrichtung auf. Diese bekannten
Verriegelungseinrichtungen weisen nicht nur eine aufwendige Mechanik auf, son
dern sind auch derart ungünstig angeordnet, daß sie einer weitgehend freien
Klappbewegung der Rückenlehne entgegenstehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, bei dem die jeweilige Verriegelungsein
richtung mechanisch einfach aufgebaut ist und die gewährleistet, daß die Rücken
lehne in eine Lage nach vorne klappbar ist, in welcher die Lehnenrückseite sich
zumindest in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet. Eine dahingehende
Aufgabe löst ein Kraftfahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 die Verriege
lungseinrichtung auf beiden Sitzseiten ein mit dem Sitzteilpolsterträger starr
verbundenes erstes Verriegelungselement aufweist, das bei wirksamer Verriege
lungseinrichtung einen sich in Sitzquerrichtung erstreckenden ersten Bolzen von
oben her auf einem Teil seines Umfangs umgreift, sowie ein zweites Verriegelungs
element in Form eines schwenkbaren Hakens aufweist, der einen Mitnehmerarm
aufweist, der in Sitzquerrichtung neben der Schwinge liegt, und daß der Haken bei
wirksamer Verriegelungseinrichtung einen zweiten Bolzen derart hintergreift, daß
das erste Verriegelungselement in seiner Abheberichtung vom ersten Bolzen form
schlüssig mit der tragenden Struktur des Sitzes verbunden ist, ist eine mechanisch
einfach aufbauende Verriegelungseinrichtung gegeben, die im Bereich der vorderen
Schwinge vorgesehen ist. Dort steht auch ausreichend Platz für die Verriegelungs
einrichtung zur Verfügung, so daß beim Absenken des Sitzteilpolsterträgers ins
besondere in seinem vorderen Bereich die Rückenlehne derart weit vorgeklappt
werden kann, daß sich eine im wesentlichen horizontal verlaufende Rückseitenflä
che ergibt. Dann, wenn die Verriegelungseinrichtung sich in ihrem unwirksamen
Zustand befindet, kann deshalb die Klappbewegung der Rückenlehne uneinge
schränkt nach vorne für eine entsprechende Schwenkbewegung der Schwinge nach
vorne führen.
Das erste Verriegelungselement ist vorzugsweise durch eine in einer Radialebe
ne des ersten Bolzens angeordnete Platte gebildet, von welcher der zweite
Bolzen absteht. Sowohl der Haken als auch die Schwinge sind hierbei zweck
mäßigerweise drehbar auf dem ersten Bolzen gelagert.
Da der Haken in seine unwirksame Schwenklage gebracht werden muß, ehe
die Schwingen eine Schwenkbewegung ausführen können, ist es zweckmäßig,
den Haken mit der Übertragungseinrichtung zu verbinden. Die Mitnahme der
Schwinge kann dann über den Mitnehmer erfolgen.
Damit zunächst der Haken in seine Freigabestellung geschwenkt wird, ehe eine
Mitnahme der Schwinge erfolgt, greift der Mitnehmer bei einer bevorzugten
Ausführungsform in einen in der Schwenkrichtung verlaufenden Schlitz ein,
welcher den erforderlichen toten Gang ergibt.
Der ersten Bolzen ist vorzugsweise in der tragenden Struktur drehbar gela
gert ausgebildet. Die drehfest miteinander zu verbindenden Elemente
brauchen dann nur fest mit diesem Bolzen verbunden zu sein.
Eine besonders einfache Ausbildung hat die Übertragungseinrichtung dann,
wenn sie als Bowdenzug ausgebildet ist, wobei statt eines Bowdenzuges, der
nicht nur Zugkräfte, sondern auch Druckkräfte zu übertragen vermag, auch ein
Bowdenzug in Frage kommt, der nur Zugkräfte zu übertragen vermag, sofern
zusätzlich eine Rückholfeder vorgesehen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig und schematisch dargestellte Seitenansicht
des Ausführungsbeispiels bei sich in der Gebrauchslage befin
dender Rückenlehne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der einen Schwinge und der ihr zugeordne
ten Verriegelungseinrichtung in der Ausgangslage der Schwinge
und im verriegelten Zustand der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schwinge und die Verriegelungseinrich
tung,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 in einer Klappstellung der
Rückenlehne zu Beginn des Schwenkvorgangs der Schwinge,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 in einer Klappstellung der
Rückenlehne am Ende des Schwenkvorgangs der Schwinge,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei vollständig nach vorne
geklappter Rückenlehne.
Ein Kraftfahrzeugsitz, dessen Rückenlehne 1 nicht nur stufenlos in unterschied
liche Gebrauchslagen einstellbar ist, sondern auch so weit nach vorne geklappt
werden kann, daß ihre Rückseite eine zumindest annähernd horizontale Lage
einnimmt, weist einen Polsterträger 2 für ein Sitzteilpolster 3 auf, der im
Ausführungsbeispiel auf einem Rahmen abgestützt ist, dessen in Fig. 1 sicht
barer Längsholm mit 4 bezeichnet ist. Ein entsprechend ausgebildeter Längs
holm ist auf der anderen Sitzseite vorgesehen. In beiden Endbereichen sind die
beiden Sitzholme 4 durch je einen Querholm verbunden. Der als Rohr ausge
bildete hintere Querholm ist mit 5 bezeichnet. Der Rahmen ist Teil einer
Höheneinstellvorrichtung und ist im Ausführungsbeispiel über Lenker 6 mit
zwei eine Längseinstellung des Sitzes gestattenden Schienenpaaren 7 verbun
den.
Der Sitz ist auf beiden Seiten gleich ausgebildet, weshalb im folgenden nur die
auf der einen Sitzseite vorgesehenen Teile im einzelnen beschrieben sind.
Mit der tragenden Struktur der Rückenlehne 1 ist auf beiden Seiten der obere
Beschlagteil eines Gelenkbeschlages verbunden, dessen unterer Beschlagteil 18
mit dem Längsholm 4 verbunden ist, und zwar derart, daß der untere Beschlag
teil 8 um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse 9 nach vorne geklappt
werden kann, ohne die beiden Beschlagteile relativ zueinander um die Gelenk
achse 23 schwenken zu müssen. Ein nicht dargestellter, schwenkbarer Haken
sichert in seiner wirksamen Stellung den unteren Beschlagteil 6 gegen eine
Klappbewegung um die Achse 9.
Im Bereich seines hinteren Endabschnittes ist der Polsterträger 2 mit dem
Rahmen sowohl schwenkbar als auch in Sitzlängsrichtung verschiebbar verbun
den. Im Ausführungsbeispiel trägt hierzu jeder der beiden Längsholme 4 einen
zur Achse 9 parallelen Bolzen 24, der in eine U-Schienenführung des Polster
trägers 2 eingreift. Die Verbindung zwischen dem hinteren Endabschnitt des
Polsterträgers 2 und dem Rahmen kann aber auch in anderer Weise ausgebildet
sein.
In seiner vorderen Hälfte weist der Sitzteilpolsterträger 2 auf beiden Seiten je
eine in einer vertikalen Ebene liegende Verriegelungsplatte 10 auf, die fest mit
dem Polsterträger 2 verbunden ist und im Bereich ihres unteren Randes ein
nach unten und hinten offenes Maul 10′ aufweist. Dieses Maul 10′ übergreift,
wenn sich die Rückenlehne 1 in einer der Gebrauchslagen befindet, von oben
her ein Bolzen 11, der um seine Längsachse drehbar in den beiden Längsholmen
4 gelagert ist.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, ist auf dem Bolzen 11 ein
Winkelhebel angeordnet, dessen einer Arm einen Haken 12 bildet. Dieser
Haken 12 hintergreift in seiner wirksamen Stellung einen parallel zum Bolzen 11
von der Verriegelungsplatte 10 abstehenden Verriegelungsstift 13, der gegen
über dem Bolzen 11 nach vorne und oben in Richtung der Längsmittellinie des
Mauls 10′ versetzt ist. Wenn der Haken 12 den Verriegelungsstift 13 hinter
greift, ist deshalb der Polsterträger 2 gegen ein Abheben der Verriegelungsplatte
10 vom Bolzen 11 formschlüssig gesichert.
Auf dem Bolzen 11 ist der untere Endabschnitt einer stabförmigen Schwinge 14
drehbar gelagert, deren oberer Endabschnitt in der oberen hinteren Ecke der
Verriegelungsplatte 10 mit dieser schwenkbar verbunden ist. In der Ge
brauchslage der Rückenlehne 1 weist deshalb die Schwinge 14 vom Bolzen 11
aus nach hinten und oben.
In Richtung der Schwinge 14 erstreckt sich der zweite Arm des den Haken 12
bildenden Winkelhebels, der einen Mitnehmerhebel 15 bildet. Dieser ist aber
in der Schwenkrichtung der Schwinge 14 breiter als die Schwinge 14, da er mit
einem zur Längsachse des Bolzens 11 konzentrischen Schlitz 16 versehen ist. In
diesen Schlitz 16 greift ein Mitnehmerbolzen 17 ein, welcher von der Schwin
ge 14 absteht.
Da der Haken 12, die Schwinge 14 und der Mitnehmerhebel 15 dann, wenn
die Rückenlehne 1 nach vorne geklappt wird, eine dieser Klappbewegung
entsprechende Schwenkbewegung, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 also
entgegen dem Uhrzeigersinn, ausführen müssen, ist am einen Ende des Bolzens
11 auf diesem fest eine Seilscheibe 18 angeordnet, welche, in einer Ringnut
liegend, auf einem Teil ihres Umfangs vom Seil 19 eines Bowdenzuges 20
umschlungen wird. Im Ausführungsbeispiel ist am Ende des Seiles 19 ein
Querstift 21 befestigt, der in eine Quernut der Seilscheibe 18 eingelegt ist. Das
andere Ende des Seiles 19 ist im Abstand von der Achse 9 mit dem unteren Be
schlagteil 8 verbunden. Der Mantel 22 des Bowdenzuges 20 ist im Bereich
beider Enden am Längsholm 4 festgelegt.
Wenn die Rückenlehne 1 in ihre in Fig. 6 dargestellte Tischfunktionslage, also
so weit nach vorne geklappt werden soll, daß ihre Rückseite sich zumindest
annähernd in der Horizontalen befindet, muß zunächst die Verriegelung des
unteren Beschlagteils 8 mit dem Längsholm 4 gelöst werden. Hierzu ist seitlich
an der Rückenlehne ein nicht dargestellter Betätigungshebel vorgesehen, mittels
dessen der der Verriegelung dienende Haken in seine Freigabestellung ge
schwenkt werden kann. Wenn nun die Lehne nach vorne geklappt wird, wird
die Klappbewegung des unteren Beschlagteils 8 über den Bowdenzug 20 in
eine Drehbewegung des Bolzens 11 umgesetzt, was zunächst nur eine Schwenk
bewegung des Hakens 12 in seine in Fig. 4 dargestellte Freigabestellung zur
Folge hat, weil während dieser Schwenkbewegung des Hakens 12 der Schlitz 16
eine Mitnahme des Mitnehmerbolzens 17 verhindert. Erst wenn die Klapp
bewegung der Rückenlehne 1 über die in Fig. 4 dargestellte Klapplage hinaus
geht, hat die weitere Schwenkbewegung des Mitnehmerhebels 15 eine Mit
nahme der Schwinge 14 zur Folge. Die mit der Klappbewegung der Rückenleh
ne 1 gleichsinnige Schwenkbewegung der Schwinge 14 aus der nach hinten
und oben weisenden Lage heraus hat zur Folge, daß die Verriegelungsplatte 10
zunächst nach oben und vorne bewegt wird, wodurch das Maul 10′ vom Bolzen
11 abgehoben wird. Der Sitzteilpolsterträger 2 wird deshalb zunächst in seinem
vorderen Bereich angehoben und nach vorne bewegt. Sobald die Schwinge 14
über ihre vertikale Stellung hinaus weiter nach vorne geschwenkt wird, wird
der Polsterträger 2 weiterhin nach vorne bewegt, aber gleichzeitig abgesenkt.
Bei dieser Bewegung des Polsterträgers 2 wird eine nicht dargestellte Rückhol
feder gespannt. Wie Fig. 6 zeigt, befindet sich die Rückseite der Rückenlehne 1
in einer nahezu horizontalen Lage, wenn die Rückenlehne 1 in Anlage am
Sitzteilpolster ist und der Polsterträger 2 seine vorderste Position erreicht hat.
Wenn die Rückenlehne anschließend wieder in die Ausgangslage zurückge
klappt wird, wird der Bowdenzug 20 entspannt, wodurch die Rückholfeder den
Sitzteilpolsterträger 2 wieder in die Ausgangsposition zurückbewegen kann.
Dabei wird das Maul 10′ der Verriegelungsplatte 10 wieder auf den Bolzen 11
aufgesetzt und der Haken 12 in seine Sperrstellung geschwenkt, in welcher er
den Verriegelungsstift 13 hintergreift.
Die Klappbewegung der Rückenlehne 1 kann von Hand ausgeführt werden
oder, falls ein elektrischer Antrieb vorhanden ist, mittels diesem.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugsitz mit
- a) nach vorne bis zur Auflage auf dem Sitzteilpolster klappbarer Rückenlehne (1),
- b) einem Sitzteilpolsterträger (2), der zumindest in seiner vorderen Hälfte auf beiden Seiten von je einer Schwinge (14) getragen ist, die im Bereich ihres unteren Endes um die Längsachse eines in Sitzquer richtung verlaufenden Querteils (11) der tragenden Struktur und im Bereich ihres oberen Endes um eine zur Längsachse des Querteils (11) parallele Achse schwenkbar mit dem Sitzteilpolsterträger (2) verbunden ist,
- c) einer Verriegelungseinrichtung (10,12,13), die im wirksamen Zu stand den Sitzteilpolsterträger (2) mit der tragenden Struktur des Sitzes verbindet und nur in ihrem unwirksamen Zustand eine Schwenkbewegung der beiden Schwingen (14) zuläßt und
- d) einer Übertragungseinrichtung, welche eine mit der Klappbewe gung der Rückenlehne (1) nach vorne zusammenhängende Bewe gung auf die Verriegelungseinrichtung (10, 12, 13) im Sinne einer Überführung in den unwirksamen Zustand sowie auf wenigstens eine der beiden Schwingen (14) im Sinne einer Verschiebung des Sitzteilpolsterträgers (2) nach vorne überträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (10,12,13) auf
beiden Sitzseiten ein mit dem Sitzteilpolsterträger (2) starr verbundenes
erstes Verriegelungselement (10), das bei wirksamer Verriegelungsein
richtung einen sich in Sitzquerrichtung erstreckenden ersten Bolzen (11)
von oben her auf einem Teil seines Umfangs umgreift, sowie ein zweites
Verriegelungselement (12) in Form eines schwenkbaren Hakens (12)
aufweist, der einen Mitnehmerarm (15) aufweist, der in Sitzquerrichtung
neben der Schwinge (14) liegt, und daß der Haken (12) bei wirksamer
Verriegelungseinrichtung einen zweiten Bolzen (13) derart hintergreift,
daß das erste Verriegelungselement (10) in seiner Abheberichtung vom
ersten Bolzen (11) formschlüssig mit der tragenden Struktur des Sitzes
verbunden ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Verriegelungselement (10) durch eine in einer Radialebene des ersten
Bolzens (11) angeordneten Platte gebildet ist, von welcher der zweite
Bolzen (13) absteht, und daß sowohl der Haken (12) als auch die Schwin
ge (14) drehbar auf dem ersten Bolzen (11) gelagert sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das den Haken (12) bildende zweite Verriegelungselement
mit einem Durchbruch (16) versehen ist, in welchen ein von der
Schwinge (14) abstehender Mitnehmerbolzen (17) eingreift.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchbruch die Form eines in Schwenkrichtung verlaufenden Schlitzes
(16) hat und daß die Übertragungseinrichtung dem zweiten
Verriegelungselement (12) gekuppelt ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Bolzen (11) in der tragenden Struktur drehbar
gelagert ist, wobei über diesen ersten Bolzen (11) das zweite Verriegelungs
element (12) drehfest mit einem mittels der Übertragungseinrichtung
antreibbaren Betätigungselement (18) verbunden ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung als Bowdenzug (20) ausgebil
det ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
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