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DE19612602A1 - Verfahren zur Identifizierung von abgepackten Materialien insbesondere im Schweißverfahren hergestellte Müllpakete und Aufbau des Identifizierungssystems - Google Patents

Verfahren zur Identifizierung von abgepackten Materialien insbesondere im Schweißverfahren hergestellte Müllpakete und Aufbau des Identifizierungssystems

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Publication number
DE19612602A1
DE19612602A1 DE1996112602 DE19612602A DE19612602A1 DE 19612602 A1 DE19612602 A1 DE 19612602A1 DE 1996112602 DE1996112602 DE 1996112602 DE 19612602 A DE19612602 A DE 19612602A DE 19612602 A1 DE19612602 A1 DE 19612602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
bar
bar code
attached
packaged goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996112602
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996112602 priority Critical patent/DE19612602A1/de
Publication of DE19612602A1 publication Critical patent/DE19612602A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1484Other constructional features; Accessories relating to the adaptation of receptacles to carry identification means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/26Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for marking or coding completed packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/15Marking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

Verfahren zur Identifizierung von Waren werden in verschiedenen Ausführungen angeboten und sind daher im allgemeinen als bekannt vorauszusetzen.
Ein bekanntes Verfahren ist das Strich oder auch Barcodesystem. Die Funktionsweise ist einfach. Mittels einer Leseeinrichtung wird der Strich- oder Barcode in einen Rechner eingelesen, der denselben identifiziert und entsprechend weiter verarbeitet. Die Aufbringung des Bar- oder Strichcodes kann mittels Aufkleber oder durch direkten Aufdruck erfolgen.
Eine Veränderung des Bar- oder Strichcodes führt dazu, das die Ware nicht identifizierbar ist, aber in ihrer Eigenschaft nicht verändert bzw. beschädigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Idee zugrunde, daß beim Verschließen von Verpackungseinheiten, vornehmlich mittels Schweißvor­ richtungen, der Bar- oder Strichcodes bei Betätigen desselben automatisch und nicht veränderbar auf das Verpackungsmaterial aufgebracht werden kann. Die Aufbringung erfolgt so, daß dieselbe grundsätzlich lesbar sein muß. Der Bar- oder Strichcode könnte z. B. als Prägung mit in die Schweißnaht integriert werden. Auch eine Heißprägung mittels eines Stempels ist denkbar. Bei allen Verfahren ist wichtig, daß ein Verschließen der Verpackung erst dann möglich wird, wenn das Aufbringen des Bar- oder Strichcodes erfolgte.
Somit ist sichergestellt, daß eine Zwangsführung des Verfahrens eine Verschließung der Verpackung ohne Strich- und Barcode, ausschließt.
Das Verschließen der Verpackung mittels Schweißeinrichtung bei vorherigem Ausdrucken des Strich- oder Barcodes hat gerade in der Abfallwirtschaft den Vorteil, daß der erstellte Bar- oder Strichcode so hergestellt werden kann, daß derselbe zur Identifi­ zierung von z. B. sperrigen Teilen erstellt werden kann.
Ein Beispiel:
Die Berechnungsgrundlage für Abfall erfolgt nach dem Verursacher­ prinzip. Es ist bekannt, daß verschiedene Sammelgefäße mit s.g. Chips ausgestattet sind, die bestimmte Daten, z. B. Gefäßbenutzer, gespeichert haben. Vor Entleerung des Gefäßes wird dasselbe identifiziert und die Entleerung dem Gefäßbenutzer in Rechnung gestellt.
Die Problematik liegt nun darin, daß z. B. Müllpakete die nicht in einem identifizierbarem Gefäß, aufgrund ihrer Größe Abmessungen und Beschaffenheit, zur Entsorgung bereit liegen, nicht erfaßt werden können und die Entsorgung den allgemeinen Kosten zugerechnet werden müssen.
Es ist bekannt, daß gerade im Sperrmüllbereich s.g. Wertmarken käuflich erworben werden und dieselben an sichtbarer Stelle auf das Entsorgungsgut aufzubringen sind.
Auch hier sind die Probleme bekannt. So ist es z. B. nicht möglich, eine Gewichts/Volumenbestimmung oder eine Fraktionsbestimmung durchzuführen. Es ist ebenfalls nicht möglich eine Absender­ identifizierung vorzunehmen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Identifizierung von Verpackungen, insbeson­ dere von Müllbeuteln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennzeichnung unveränder­ bar an der Verpackung durch Heißprägung angebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennzeichnung verwendet wird, die durch eine Leseeinheit automatisch erkennbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung in Form eines Bar- oder Strichcodes an der Verpackung angebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung durch einen Schweißvorgang verschlossen wird und der Bar- oder Strich­ code als Prägung mit in die Schweißnaht integriert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung in Form eines Stempels an der Verpackung angebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Kenn­ zeichnung vor dem Verschließen der Verpackung erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen der Verpackung verhindert wird, bis die Kennzeichnung an der Verpackung angebracht worden ist.
DE1996112602 1996-03-29 1996-03-29 Verfahren zur Identifizierung von abgepackten Materialien insbesondere im Schweißverfahren hergestellte Müllpakete und Aufbau des Identifizierungssystems Ceased DE19612602A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2921646A1 (fr) * 2007-09-28 2009-04-03 Setecom Sarl Centrale de conditionnement comportant une pluralite de bornes de collecte
EP2287091A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-23 Karl Storz GmbH & Co. KG Vorrichtung and Aufnahme von zu entsorgenden Gegenständen für einen Operationssaal

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FR2921646A1 (fr) * 2007-09-28 2009-04-03 Setecom Sarl Centrale de conditionnement comportant une pluralite de bornes de collecte
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EP2287091A1 (de) * 2009-08-14 2011-02-23 Karl Storz GmbH & Co. KG Vorrichtung and Aufnahme von zu entsorgenden Gegenständen für einen Operationssaal
US9078641B2 (en) 2009-08-14 2015-07-14 Karl Storz Gmbh & Co. Kg Device for receiving of disposable items for an operating room

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