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DE19610957C2 - Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahnschrumpfes

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DE19610957C2
DE19610957C2 DE1996110957 DE19610957A DE19610957C2 DE 19610957 C2 DE19610957 C2 DE 19610957C2 DE 1996110957 DE1996110957 DE 1996110957 DE 19610957 A DE19610957 A DE 19610957A DE 19610957 C2 DE19610957 C2 DE 19610957C2
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DE
Germany
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magnetic
magnetizable
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support band
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DE1996110957
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Karl Steiner
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/007Treating a particular portion of the web or plate, e.g. the edge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/12Controlling movement, tension or position of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beein­ flussung des innerhalb einer Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Bahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auftretenden Bahn­ schrumpfes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der während des Trocknens einer Bahn - quer zur Maschinenlaufrichtung gesehen - auftretende Schrumpf ist an den Bahnrändern größer als in der Bahnmitte, da hier die Bahn sich frei bewegen kann. Das ungleichmäßige Schrumpfen der Bahn führt zu unterschiedlichen Eigenschaften und ist daher unerwünscht.
Aus der EP 0 174 945 B1 ist eine Vorrichtung bekannt, die dem freien Schrumpfen der Bahn entgegenwirkt, indem der Randbereich mittels mechanischer Einrichtungen festgehalten wird. Beim Herumführen der Bahn um einen Zylinder werden dazu die Randbereiche der Bahn in Rillen eingedrückt, die am Umfang des Zylindermantels eingebracht sind, oder mittels an den Stirnseiten des Zylinders angeordneter leistenartiger Glieder eingeklemmt. Beim Ablaufen der Bahn vom Zylinder werden die Ränder der Bahn in entsprechende Rillen des Transportbandes mittels Druckluft eingedrückt. Die durch das ständige Eindrücken der Bahnränder auftretenden Deformationen sind unerwünscht und können zur Beschädigung der Bahnränder führen.
Aus der CH 676 863 A5 ist eine Vorrichtung bekannt, die zwei Transportbänder aufweist, die auf beiden Seiten einer Bahn in deren Randbereichen aufgeklebt werden. Die Transportbänder sind mit Führungsstollen versehen, welche in einer Bahnleitwalze eingebrachten Ringnuten geführt werden. Das Verkleben der Transportbänder mit der Bahn ist relativ aufwendig und führt zu einer Beschädigung der Bahnränder.
Um ein freies Schrumpfen der Bahn zu verhindern ist auch bekannt (US 4,799,318), die Bahn zusammen mit in deren Randbereichen vorgesehenen Bändern durch eine Trockenpartie zu führen, wobei eine auf den Bändern aufgebrachte, klebrige Substanz die Haftung zwischen den Bändern und der Bahn vergrößert. Eine Beschädigung der Bahnränder kann auch hier nicht in allen Fällen verhindert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Randbereiche der Bahn während des Trocknens si­ cher und beschädigungsfrei fixiert.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1 gelöst, die die in diesem Anspruch genannten Merkmale aufweist. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein - in Querrichtung gesehen - Randbereich der Bahn mittels magnetischer Kräfte gehalten wird, die durch im Randbereich des Stützbandes vorgesehene Magnetelemente, die mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Gegenpol zusammenwirken, der auf der dem Stützband gegenüberliegenden Seite der Bahn angeordnet ist, oder durch im Randbereich des Stützbandes vorgesehene magnetisierbare Elemente, die mit einem magnetischen Gegenpol zusammenwirken, der auf der dem Stützband gegenüberliegenden Seite der Bahn angeordnet ist, bewirkt werden. Die durch die anziehende Wirkung eines Magneten erzeugten Kräfte werden zum Einklemmen der Randbereiche genutzt, wobei die Ränder der Bahn nicht deformiert werden. Die Haltekräfte greifen in orthogonaler Richtung zu den Oberflächen der Bahn an, wodurch ein eine ebene Fläche aufweisendes Magnetelement/magnetisierbarer Gegenpol die Bahn nicht beschädigt. Das Halten erfolgt lediglich unter Ausnutzung der anziehenden Wirkung. Dadurch werden die Ränder auch bei einem wiederholten Halten nicht beschädigt.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Vorrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Magnetelemente durch Magnetfäden oder Magnetbänder gebildet werden, die im Randdbereich des Stützbandes vorgesehen sind. Durch die Ausbildung der Magnetelemente als Fäden oder Bänder ist die zusätzliche, vom Stützband mitzubewegende Masse sehr klein, aufgrund dessen die Leistung des Stützbandantriebs nicht erhöht und das Stützband nicht durch eine träge Masse zusätzlich belastet wird.
Weiterhin wird eine Ausführungsform der Vorrichtung bevorzugt, bei der die Magnetfäden oder Magnetbänder an das Stützband aufgeklebt oder angenäht sind. Dadurch ist ein Nachrüsten bereits bestehender Trockenpartien sehr leicht und kostengünstig mög­ lich.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einen schematischen Querschnitt von verschiedenen Ausführungs­ beispielen der Vorrichtung.
Die im folgenden beschriebene Vorrichtung zur Be­ einflussung des Bahnschrumpfes kann allgemein im Zusammenhang mit einer Maschine zur Herstellung ei­ ner Bahn verwendet werden. Rein beispielhaft wird im folgenden davon ausgegangen, daß es sich hier um eine Vorrichtung einer Papierherstellungsmaschine handelt.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze des Außenmantels eines Zylinders 1, um den eine Bahn 3 mittels eines Stützbandes 5 herumgeführt wird. Unter der Bezeich­ nung "Zylinder" sind im folgenden allgemein Troc­ kenzylinder, Bahnleitwalzen, Trockensiebsaugwalzen oder dergleichen zu verstehen. Im Randbereich 7 des Stützbandes 5 ist eine Vorrichtung 9 zur Beeinflus­ sung des Bahnschrumpfes angeordnet. Die Vorrichtung 9 weist ein Magnetelement 11 auf, das am Stützband 5 angeordnet ist. An der der Bahn 3 zugewandten Seite des Magnetelements 11 ist eine Klemmfläche 13 ausgebildet, die mit dem Stützband 5 fluchtend ab­ schließt. Die Klemmfläche 13 wirkt mit einem Ober­ flächenbereich 15 des Zylinders 1 zusammen, der als Gegenpol für das Magnetelement 11 dient. Während die Bahn 3 um den vorzugsweise beheizten Zylinder 1 herumgeführt wird, übt das Magnetelement 11 eine anziehende Wirkung auf den Oberflächenbereich 15 des Zylinders aus. Dies führt dazu, daß das Magnet­ element 11 und das Stützband 5 an die Oberfläche des Zylinders 1 herangezogen werden, wobei die Bahn 3 zwischen der Klemmfläche 13 des Magnetelements 11 und dem Oberflächenbereich 15 des Zylinders 1 ein­ geklemmt und gehalten wird. Die Größe der auf die Bahn wirkenden Klemmkraft wird durch die magneti­ sche Anziehungskraft bestimmt und kann daher durch den Einsatz von Magneten mit unterschiedlicher Stärke beeinflußt werden.
Das Magnetelement 11 ist hier in das Stützband 5 eingegossen und somit unlösbar mit diesem verbun­ den. Das eingeschlossene Magnetelement kann als durchgängiger Streifen oder als einzelne, voneinan­ der beabstandet angeordnete Segmente ausgebildet sein.
Die Oberfläche des Zylinders 1, vorzugsweise aus­ schließlich der Oberflächenbereich 15, ist aus ma­ gnetisierbarem Material gebildet. Es ist denkbar, daß lediglich eine dünne Schicht des Oberflächenbe­ reichs 15 aus Eisen oder sonstigen ferromagneti­ schen Stoffen besteht. Es ist auch möglich, in den Oberflächenbereich 15 des Zylinders 1 magnetische Elemente einzubringen beziehungsweise diesen aus einem magnetischen Material auszubilden, um die ma­ gnetischen Anziehungskräfte und somit die Halte­ kräfte an dem Bahnrand zu erhöhen.
Fig. 2 zeigt eine Prinzipskizze eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung 9. Teile, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß zu deren Beschreibung auf Fig. 1 verwiesen wird.
Das Magnetelement 11 weist hier eine fadenförmige Struktur auf, beispielsweise einzelne Fäden oder ein Gewebe, und ist in das Stützband 5 eingewoben. Die fadenförmigen Magnetelemente 11 können auf ein­ fache Weise während der Herstellung des Stützbandes mitverarbeitet beziehungsweise in das Stützband eingearbeitet werden, wodurch der Herstellungsauf­ wand sehr gering ist. Die Klemmfläche 13 des magne­ tischen Randbereiches 7 des Stützbandes 5 geht stu­ fenlos in das Stützband 5 über. Als Gegenpol für den magnetischen Randbereich 7 dient hier ein band­ förmiger Streifen 17, der eine ebene und glatte Klemmfläche 19 aufweist. Dieser Streifen 17 wird auf geeignete Art und Weise an den Randbereich 7 des Stützbands 5 herangeführt, wodurch die von dem Magnetelement 11 ausgehende Anziehungswirkung den Streifen 17 heranzieht. Dadurch wird die Bahn 3 zwischen der Klemmfläche 19 des Streifens 17 und der Klemmfläche 13 des Magnetelements 11 einge­ klemmt und gehalten. Das an dem Stützband 5 end­ ständig angeordnete Magnetelement 11 kann aus ma­ gnetisierbarem Material bestehen. Es ist vorgese­ hen, daß an beiden Rändern der Bahn ein bandförmi­ ger Streifen 17 an die Bahn herangeführt wird und in Zusammenwirkung mit dem jeweiligen magnetischen Randbereich des Stützbandes die Bahn einklemmt und festhält. Das Halten der Bahnränder zwischen dem Stützband und einem derartigen Streifen wird in den Bereichen der Trockenpartie eingesetzt, in denen die Bahn von einem Zylinder abläuft und auf einen beabstandeten, nachfolgenden Zylinder überführt wird.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 9. Teile, die mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß zu deren Beschreibung auf Fig. 1 verwiesen wer­ den kann.
Im Randbereich 7 des Stützbandes 5 ist hier eben­ falls ein Magnetelement 11 eingegossen, dessen Klemmfläche 13 eben mit der der Bahn 3 zugewandten Oberfläche des Stützbandes 5 abschließt. Im Außen­ mantel des Zylinders 1 ist eine umlaufende Nut 21 eingebracht, in die ein dünnes Magnetband 23 einge­ bracht ist. Die Tiefe der Nut 21 und die Dicke des Magnetbandes 23 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die eine Klemmfläche 25 aufweisende Seite des Magnetbandes 23 eben mit der Oberfläche des Zylin­ ders abschließt. Die Bahn 3 wird von der Klemmflä­ che 25 und der Klemmfläche 13 mittels magnetischer Kräfte fixiert, so daß eine translatorische Bewe­ gung der Bahn infolge des auftretenden Schrumpfes in Richtung der Bahnmitte verhindert ist.
Die Vorrichtung zur Beeinflussung des Bahn­ schrumpfes ist im allgemeinen auf beiden Seiten der Papierherstellungsmaschine, also auf deren Führer- und Triebseite, eingesetzt. Bei der Herstellung von querschrumpfarmen Bahnen und bei der Überführung einer Bahn von einem Zylinder auf einen nachfolgen­ den Zylinder kann vorgesehen sein, daß lediglich auf einer Seite der Papierherstellungsmaschine, vorzugsweise auf der Führerseite, eine Vorrichtung zum Halten des Bahnrandbereiches angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung ist es möglich, daß zur Vermeidung des Bahnrutschens, auf derjenigen Seite der Maschine, an der die Bahn nicht mittels magnetischer Kräfte gehalten ist, ein rauher Stütz­ bandrand, ein stärkerer Stützbandzug im Randbe­ reich, eine Randbesaugung des Zylinders, ein zu­ sätzliches Randsieb, ein rauher Zylinderrand oder dergleichen, vorgesehen ist.
Weiterhin kann eine Vorrichtung zur Auffrischung der Magnetisierung der Magnetelemente 11 und/oder des Streifens 17 und/oder des Magnetbandes 23 in­ nerhalb des jeweiligen Umlaufs vorgesehen sein.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß sowohl das jeweilige Magnetelement als auch der mit diesem zusammenwirkende Gegenpol magnetisch sein kann. Es ist auch möglich, nur das Magnetelement oder nur den Gegenpol aus magnetischem Material auszubilden.
Nach einem Abriß der Bahn und/oder bei einem Neu­ start der Maschine zur Herstellung einer Bahn, bei­ spielsweise nach einer Betriebspause, wird zuerst ein schmaler, auch als Randbändel bezeichneter Bahnstreifen durch die Maschine geführt. Durch die Anordnung der Vorrichtung an zumindest einer Seite der Papierherstellungsmaschine ist es möglich, daß der Randbändel bei deren Durchlaufen sicher mittels der magnetischen Kräfte gehalten wird. Dadurch ist eine störungsfreie Überführung des Randbändels gewährleistet.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Beeinflussung des innerhalb der Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Bahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, auftretenden Bahnschrumpfes, wobei die Trockenpar­ tie mindestens eine Trockengruppe mit wenigstens einem Trockenzylinder und mindestens einer Bahn­ leitwalze, um die die Bahn mittels eines Stützban­ des mäanderförmig herumgeführt wird, aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein - in Quer­ richtung gesehen - Randbereich der Bahn (3) mittels magnetischer Kräfte gehalten wird, die durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgesehene Ma­ gnetelemente (11), die mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Gegenpol zusammenwirken, der auf der dem Stützband (5) gegenüberliegenden Seite der Bahn (3) angeordnet ist, oder durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgesehene magnetisierbare Elemente, die mit einem magnetischen Gegenpol zusammenwirken, der auf der dem Stützband (5) gegenüberliegenden Seite der Bahn (3) angeordnet ist, bewirkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (11) durch Magnetfä­ den oder Magnetbänder gebildet werden, die im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfäden oder Magnetbänder auf das Stützband (5) aufgeklebt oder an das Stützband (5) angenäht sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfäden oder Magnetbänder in das Stützband (5) integriert sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfä­ den oder Magnetbänder in das Stützband (5) eingewo­ ben sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfäden oder Magnetbänder mittels einer Vergußmasse mit dem Stützband (5) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (11) durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) einge­ gossene Magnete gebildet werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Elemente durch magnetisierbare Fäden oder Bänder gebildet werden, die im Randbereich (7) des Stützbandes (5) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Fäden oder Bänder auf das Stützband (5) aufgeklebt oder an das Stützband (5) angenäht sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Fäden oder Bänder in das Stützband (5) integriert sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Fäden oder Bänder in das Stützband (5) eingewoben sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Fäden oder Bänder mittels einer Vergußmasse mit dem Stützband (5) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Elemente durch im Randbereich (7) des Stützbandes (5) eingegossene Magnete gebildet werden.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Gegenpol durch den magnetisier­ baren Mantel eines Trockenzylinders, einer Bahn­ leitwalze oder eines magnetisierbaren Gegenbandes gebildet wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magneti­ sche Gegenpol durch ein durchgehendes Magnetband oder durch ein Band mit magnetischen Elementen ge­ bildet wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magneti­ sche und/oder magnetisierbare Gegenpol in die Ober­ fläche des Trockenzylinders und/oder der Bahnleit­ walze eingelassen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randbändel bei der Überführung durch Magnetkräfte gehalten ist.
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