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DE19606145A1 - Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs

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DE19606145A1
DE19606145A1 DE19606145A DE19606145A DE19606145A1 DE 19606145 A1 DE19606145 A1 DE 19606145A1 DE 19606145 A DE19606145 A DE 19606145A DE 19606145 A DE19606145 A DE 19606145A DE 19606145 A1 DE19606145 A1 DE 19606145A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf­ weitung eines Honwerkzeugs mit anstellbaren Honbelägen, mit einem Aufweitmechanismus zur Anstellung des Werkzeugs, und einer Kraftmeßeinheit zur Messung einer Zustellkraft des Aufweitmechanismus′.
Ein wichtiger Parameter für den Bearbeitungsprozeß ist beim Honen der Anpreßdruck, mit dem die Honbeläge gegen das Werk­ stück gepreßt werden. Um die Bearbeitung exakt steuern zu können, ist es deshalb notwendig, den Anpreßdruck exakt ein­ zustellen. Hierzu ist es zweckmäßig, die zugehörige Zustell­ kraft des Aufweitmechanismus′ zu kennen bzw. zu messen. Bei der Betätigung des Aufweitmechanismus′ mittels eines Antriebs ist es ebenfalls erforderlich, die Zustellkraft des Aufweit­ mechanismus′ zu messen, um grundsätzlich zu erfahren, welche Zustellkräfte durch entsprechende Einstellungen des Antriebs bewirkt werden.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, eine Kraftmeßeinheit an dem Aufweitmechanismus anzuordnen, um die in diesem wir­ kende Zustellkraft zu messen. Aus der DE 35 37 172 C2 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der im Aufweitgestänge ein piezoelektrisches Element angeordnet ist, das die Zustellkraft des Aufweitmechanismus′ angibt. Die Zwischenschaltung eines derartigen Kraftmeßelementes wirkt sich jedoch nachteilig auf die Steifigkeit des Aufweitgestän­ ges aus. Darüber hinaus besitzt die bekannte Anordnung zur Messung der Zustellkraft den Nachteil, daß das Kraftmeßele­ ment an einem Abschnitt des Aufweitmechanismus′ angeordnet ist, der sich mit dem Werkzeug mitdreht. Piezoelektrische Sensoren liefern Ladungssignale, die sehr empfindlich auf Störungen reagieren. Dementsprechend aufwendig ist die Über­ tragung der Signale des piezoelektrischen Elementes. Ein hierzu notwendiger Rotierübertrager ist zum einen anfällig gegen Schmutz, ist hinsichtlich einer kompakten Anordnung ungünstig und erweist sich zum anderen bei einer pendelnden Aufhängung des Werkzeugs schwierig auszuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet und insbeson­ dere bei einfacherem Aufbau eine genaue und zuverlässige Mes­ sung der Zustellkraft des Aufweitmechanismus′ bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kraftmeßein­ heit an einem rotatorisch ruhenden Abschnitt des Aufweitme­ chanismus′ angeordnet ist.
Die Kraftmeßeinheit ist dementsprechend von der Drehung des Honwerkzeuges entkoppelt und dreht sich nicht mit diesem, wo­ durch die Übertragung der Meßsignale wesentlich vereinfacht wird. Die Zustellkraft wird dabei an einem Bauteil gemessen, das die Zustellkraft mittelbar oder unmittelbar überträgt, sich jedoch nicht mit dem Honwerkzeug dreht, so daß ein Ro­ tierübertrager entfallen kann und darüber hinaus auf die Kraftmeßeinheit wirkende Fliehkräfte ausgeschlossen sind.
Vorzugsweise besitzt der Aufweitmechanismus einen Träger und ein Zustellstück, das relativ zu dem Träger axial verstellbar ist. Die Zustellkraft kann vorteilhaft direkt an dem Zustell­ stück gemessen werden, das unmittelbar mit der Zustellkraft beaufschlagt ist. Das Anbringen der Kraftmeßeinheit direkt an dem Zustellstück verhindert mögliche Abweichungen der gemes­ senen von der tatsächlich wirkenden Zustellkraft beispiels­ weise infolge äußerer Einwirkungen, wie Masse- und Trägheits­ kräfte oder realer Übertragungswirkungsgrade und bewirkt eine sehr genaue Messung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Zustellkraft auch mittelbar an dem Träger gemessen und die Kraftmeßeinheit an diesem angeordnet werden. Hierbei könnte das bewegliche Zustellstück auch durch Verdrehung oder insbesondere durch Verschraubung relativ zu dem Träger ver­ stellt werden. Hierbei wird also die in dem Träger wirkende Reaktionskraft gemessen, die durch die in dem Zustellstück wirkende Zustellkraft in den Träger induziert wird und dieser entspricht, wobei in dem Träger eine Zugkraft wirkt, wenn das Zustellstück mit einer Druckkraft beaufschlagt wird. Die An­ ordnung der Kraftmeßeinheit an dem Träger ist besonders ein­ fach, da dieser leicht zugänglich ist und für die Befestigung der Kraftmeßeinheit ausreichend Platz bietet. Darüber hinaus kann die Kraftmeßeinheit rasch und einfach ausgewechselt und ggf. auch nachträglich angebracht werden.
Um eine direkte und steife Übertragung der Zustellkraft auf die Honbeläge zu erzielen, ist vorzugsweise eine Aufweit­ stange axial verschieblich in dem Honwerkzeug aufgenommen, die relativ zu dem rotatorisch ruhenden Abschnitt mit dem Werkzeug drehbar ist und vorzugsweise mit einem nockenartigen Spreizelement, insbesondere einem Spreizkonus, verbunden ist, wobei eine axiale Verschiebung der Aufweitstange bzw. des Spreizelementes eine veränderte Anstellung der Honbeläge be­ wirkt und die Zustellkraft, mit der die Aufweitstange beauf­ schlagt wird, über das Spreizelement auf die Honbeläge über­ tragen wird. Vorzugsweise ist die Aufweitstange direkt, d. h. ohne Umlenkung der Kraft, mit dem Zustellstück verbunden und relativ zu diesem drehbar. Um das Zustellstück von der Dre­ hung der Aufweitstange, die sich mit dem Werkzeug dreht, zu entkoppeln, kann vorteilhaft zwischen der Aufweitstange und dem Zustellstück ein Drehgelenk angeordnet sein, das vorzugs­ weise zumindest ein Wälzlager zur Übertragung der axialen Zu­ stellkraft vorsieht, um bei geringer Reibung hohe Axialkräfte übertragen zu können.
Um den Aufweitmechanismus fein und exakt auch mit hohen Kräf­ ten zu beaufschlagen, kann als Aufweitantrieb vorteilhaft ein elektrischer Schrittmotor mit einem diesem zugeordneten Ge­ triebe, insbesondere einem Lineargetriebe, vorgesehen sein, das mit dem Zustellstück verbunden ist, um dieses bzw. die Aufweitstange axial zu verstellen. Zum einen kann die in der Aufweitstange bzw. dem Zustellstück wirkende Zustellkraft mit einem elektrischen Schrittmotor sehr genau eingestellt und justiert werden, während zum anderen sich der Schrittmotor selbst einfach ansteuern läßt. Vorzugsweise ist der Aufweit­ antrieb an dem Träger gelagert, so daß bei einer entsprechen­ den axialen Verschiebung des Zustellstückes dieses sich an dem Träger abstützt und mit diesem verspannt. Hierdurch ent­ spricht die in dem Zustellstück wirkende Zustellkraft komple­ mentär der Kraft, mit der der Träger beaufschlagt wird. Grundsätzlich wäre es auch denkbar, das Zustellstück relativ zu dem Träger zu verschrauben, jedoch besitzt die zuvor ge­ nannte Ausführungsform des Aufweitantriebes mit einem Linear­ getriebe Vorteile hinsichtlich der Messung der Zustellkraft, insbesondere da die Kraftmeßeinheit auch direkt an dem Zu­ stellstück angeordnet werden kann.
Vorzugsweise ist der gesamte Aufweitmechanismus an einer Werkzeugführung, insbesondere an einem Hubschlitten, befe­ stigt und mit diesem bewegbar, wobei vorzugsweise der Träger starr mit dem Hubschlitten vorzugsweise durch Verschraubung verbunden ist. Der Aufweitmechanismus macht also die Auf- und Abbewegung des Honwerkzeugs mit. Um die Aufweitvorrichtung bzw. die Honmaschine flexibel und einfach umrüstbar zu ge­ stalten, kann vorzugsweise in dem Zustellstück bzw. zwischen dem Zustellstück und der Aufweitstange oder vorzugsweise in der Aufweitstange ein Verbindungsstück vorgesehen sein, so daß das Honwerkzeug zusammen mit der Aufweitstange ausge­ tauscht werden und leicht an den verbleibenden Abschnitt der Aufweitvorrichtung angeschlossen bzw. hiervon abgetrennt werden kann, während der verbleibende Abschnitt der Aufweit­ vorrichtung einschließlich des Aufweitantriebs und des Trä­ gers an der Werkzeugführung befestigt bleiben kann.
Um die Aufweitvorrichtung kompakt zu gestalten und das Zu­ stellstück vor äußeren Einwirkungen, insbesondere Schmutz, zu schützen, ist der Träger vorzugsweise als rohrförmiges Gehäusestück ausgebildet, wobei das Zustellstück im Inneren des Gehäusestückes angeordnet sein kann. Der Aufweitmechanis­ mus ist hierdurch abgekapselt und insbesondere gegen zerspan­ tes Werkstückmaterial und Abrieb der Honbeläge geschützt.
Um bei dem Bearbeitungsprozeß stets einen definierten Anpreß­ druck der Honbeläge aufrechtzuerhalten, ist vorzugsweise eine Regeleinrichtung zur Regelung der Zustellkraft vorgesehen, die mit der Kraftmeßeinheit und mit dem Aufweitantrieb ver­ bunden ist. Dementsprechend kann die auf die Honbeläge wir­ kende Kraft durch entsprechende Ansteuerung des Aufweitan­ triebs auf vorgegebene Werte geregelt werden. Beispielsweise kann hierdurch ein definierter Kraftverlauf über den gesamten Bearbeitungszyklus genau eingehalten werden.
Hierbei ist es ebenfalls möglich, zyklische Schwankungen der Zustellkraft infolge von Massekräften durch die Auf- und Ab­ bewegung des Honwerkzeugs, der auch der Aufweitantrieb unter­ worfen ist, auszufiltern beziehungsweise gegebenenfalls zu korrigieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der Träger und/oder das Zustellstück einen Kraft/Längenwand­ ler, wobei als Meßwertgeber eine Längenmeßeinrichtung vorge­ sehen ist. Um die Zustellkraft zu bestimmen, wird dementspre­ chend die Dehnung der mit der Zustellkraft beaufschlagten Bauteile erfaßt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die Dehnung des Trägers oder des Zustellstückes mit zumindest einem Dehnungsmeßstreifen zu erfassen. Die Dehnungsmeßstrei­ fen sind sehr leicht an dem Träger oder dem Zustellstück an­ zubringen und erfassen die Dehnung des entsprechenden Bau­ teils sehr genau.
Vorzugsweise sind zur Erfassung der Zustellkraft mehrere Kraftmeßeinheiten vorgesehen, die vorteilhaft in einer Brückenschaltung miteinander verbunden und in bzw. senkrecht zur Kraftflußrichtung angeordnet sind. Eine derartige Anord­ nung der Kraftmeßeinheiten reduziert die Auswirkungen lokaler Einflüsse auf die Kraftmessung und bewirkt eine aussagekräf­ tige und exakte Erfassung der Zustellkraft.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei einzelne Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen verwirklicht sein und vorteil­ hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbei­ spiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In die­ sen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Honwerk­ zeugs mit einer Vorrichtung zur Aufweitung des Honwerkzeugs gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung, wobei eine Kraftmeß­ einheit an einem Träger der Aufweitvorrichtung angeordnet ist und rotierende Teile des Hon­ werkzeuges und der Aufweitvorrichtung schraf­ fiert dargestellt sind,
Fig. 2 ein Zustellstück der Aufweitvorrichtung aus Fig. 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Teilschnittansicht, wo­ bei bei dieser Ausführung die Kraftmeßeinheit an dem Zustellstück angeordnet ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung mehrerer in einer Brückenschaltung angeordneter Kraftmeß­ einheiten gemäß den vorhergehenden Ausfüh­ rungsformen.
In Fig. 1 ist ein Honwerkzeug 1 schematisch gezeigt, das drehbar mittels eines Lagers 3 mit einem Hubschlitten 2 ver­ bunden ist, der die axiale Auf- und Abbewegung des Honwerk­ zeugs 1 bewirkt, wobei der entsprechende Antrieb des Hub­ schlittens 2, der beispielsweise hydraulisch sein kann, nicht dargestellt ist. Obwohl dies nicht explizit gezeigt ist, kann die Lagerung des Honwerkzeugs 1 auch pendelnd sein.
Das Honwerkzeug 1 besitzt mehrere Honbeläge 4, die auf einem Belagträger 5 starr befestigt, beispielsweise aufgeklebt sind. Der Belagträger 5 ist mit einer hohlen Spindel 6 ver­ bunden, die rotatorisch, ohne daß dies explizit gezeigt wäre, von einem entsprechenden Rotationsantrieb angetrieben wird.
Die Honbeläge 4 des Honwerkzeugs 1 sind durch einen Aufweit­ mechanismus 7 radial verstellbar und können an die zu bear­ beitende Oberfläche angestellt werden. Der Aufweitmechanismus 7 weist hierzu eine Aufweitstange 8 auf, die in der Hohlspin­ del 6 aufgenommen, relativ zu dieser axial verschieblich und zusammen mit dieser drehbar ist. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind an einem unteren Ende der Aufweitstange 8 hintereinander zwei Konen 9 und 10 vorgesehen, die mit dem Belagträger 5 zu­ sammenwirken und entsprechend ihrer axialen Stellung die ra­ diale Position bzw. den Anpreßdruck der Honbeläge 4 bestim­ men. Anstelle der Aufweitkonen 9 und 10 kann selbstverständ­ lich auch ein anders gestaltetes, nockenartiges Aufweitele­ ment zur Anstellung der Honbeläge 4 verwendet werden. Um das Gewicht der Aufweitstange zu kompensieren und die Aufweit­ konen 9 und 10 in eine nicht aufweitende Stellung vorzuspan­ nen, so daß die Honbeläge 4 in einer Ruhestellung eingefahren sind, ist an einem Ende der Hohlspindel 6 eine Federeinrich­ tung 11 angeordnet, die die Aufweitkonen 9 und 10 bzw. die Aufweitstange 8 in eine in Fig. 1 obere Position vorspannt. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, rotiert die Aufweitstange ein­ schließlich der Aufweitkonen 9 und 10, zusammen mit dem Hon­ werkzeug 1 einschließlich der Hohlspindel 6 (in Fig. 1 sind die rotierenden Teile schraffiert dargestellt).
Um die Aufweitstange 8 axial zu verschieben und dementspre­ chend die Honbeläge 4 anzustellen, ist ein Aufweitantrieb 12 vorgesehen, der mittels eines Zustellstückes 13 mit der Auf­ weitstange 8 verbunden ist. Der Aufweitantrieb 12 besitzt einen Aufweitmotor 14, vorzugsweise einen elektrischen Schrittmotor, und ein diesem nachgeschaltetes Aufweitgetriebe 15, insbesondere ein Lineargetriebe, die mittels eines Trä­ gers 16 mit dem Hubschlitten 2 verbunden sind. Der zylinder­ rohrförmige Träger 16 ist hierbei mit einem Ende mit dem Hub­ schlitten 2 und mit dem anderen Ende mit dem Aufweitgetriebe 15 jeweils starr, vorzugsweise durch Verschraubung, verbun­ den.
Das Aufweitgetriebe 15 ist ausgangsseitig mit dem Zustell­ stück 13 verbunden und wandelt die Antriebsbewegung des Auf­ weitmotors 14 in eine axiale Verschiebung des Zustellstücks 13 entlang der Längsachse des Honwerkzeugs 1 bzw. der Auf­ weitstange 8 um. Das Zustellstück 13 ist mit der Aufweit­ stange 8 verbunden, jedoch von deren Rotation entkoppelt, d. h. das Zustellstück 13 ist axial relativ zu dem Träger 16 verschieblich und bestimmt entsprechend seiner axialen Ver­ stellung auch die axiale Lage der Aufweitstange 8, ist jedoch rotatorisch ruhend. Hierzu ist zwischen dem Zustellstück 13 und der Aufweitstange 8 ein Drehgelenk 17 vorgesehen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist das Zustellstück 13 einen Hülsenkörper 18 auf, der starr mittels einer Schraubenverbin­ dung mit einem nicht dargestellten Ausgangselement des Auf­ weitgetriebes 15 verbunden ist und ein Endstück 20 der Auf­ weitstange 8 drehbar aufnimmt, wobei zwischen dem Endstück 20 und dem Hülsenkörper 18 zwei Radiallager vorgesehen sind. Um Axialkräfte aufnehmen zu können, sind zwischen dem End­ stück und dem Hülsenkörper 18 zusätzlich zwei Axialwälzlager 21 und 22 angeordnet, die das Endstück 20 gegenüber dem Hül­ senkörper 18 in beiden Axialrichtungen abstützen, um zwischen dem Hülsenkörper 18 und dem Endstück 20 sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen zu können. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dreht sich das Endstück 20 also mit der Aufweitstange 8, während der Hülsenkörper 18 rotatorisch ruht. Das Endstück 20 ist mittels einer lösbaren Verbindungsvorrichtung 23 mit dem Körper der Aufweitstange 8 verbunden, um bei einem Wechseln des Honwerkzeugs 1 die Aufweitstange 8 von dem Endstück 20 trennen zu können.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist bei dieser Ausführungsform eine Kraftmeßeinheit 24 an dem Träger 16 angeordnet, um die Zustellkraft F zu erfassen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird hierbei die in dem Träger 16 wirkende Reaktionskraft FR ge­ messen, die im Betrag mit der Zustellkraft F, mit der das Zu­ stellstück 13 beaufschlagt wird, übereinstimmt, jedoch in entgegengesetzter Richtung wirkt, d. h. wenn die Zustellkraft F eine Druckkraft ist, ist die Reaktionskraft FR eine Zug­ kraft.
Zur Messung der Zustellkraft bzw. der Reaktionskraft FR dient der Träger 16 als Kraft/Längenwandler, wobei die angreifende Kraft in eine Längenänderung des Trägers 16 umgewandelt wird. Zur Bestimmung der Kraft wird die Längenänderung des Trägers gemessen, wobei als Meßwertgeber eine Längenmeßeinrichtung verwendet wird. Vorzugsweise ist hierbei ein Dehnungsmeß­ streifen auf die Oberfläche des Trägers 16 aufgeklebt, der die Dehnung des Trägers 16 erfaßt.
Um die Zustellkraft genau und unabhängig von lokalen Einflüs­ sen zu erfassen, sind mehrere Kraftmeßeinheiten 24 an dem Träger 16 angebracht, die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, vor­ zugsweise in einer Brückenschaltung miteinander verbunden sind. Um sowohl die Längsdehnung des Trägers 16 in Richtung der Reaktionskraft FR als auch die Querkontraktion des Trä­ gers 16 exakt zu erfassen, sind jeweils zumindest ein Deh­ nungsmeßstreifen sowohl in als auch senkrecht zur Kraftfluß­ richtung angeordnet. Vorzugsweise sind die Kraftmeßeinheiten 24 mittig an dem Träger 16 befestigt, um die Dehnung dessel­ ben unter einem möglichst einachsigen Spannungszustand zu er­ fassen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Kraftmeß­ einheit 24 auch auf dem Zustellstück 13, vorzugsweise mittig auf dem Hülsenkörper 18, angebracht werden, so daß nicht die Reaktionskraft FR, sondern direkt die Zustellkraft F erfaßt wird. Davon abgesehen, entspricht die Ausführungsform nach Fig. 2 der zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Aus­ führungsform.
Die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit einer Brückenspeisespan­ nung U versorgten Kraftmeßeinheiten 24 geben ein Ausgangssi­ gnal S, das von einer nicht dargestellten Regeleinrichtung, die mit dem Aufweitantrieb 12 verbunden ist, zur Regelung der Zustellkraft F verwendet wird. Hierdurch kann die Zustell­ kraft F exakt auf einem gewünschten, ggf. sich mit der Zeit verändernden Wert gehalten werden.
Die Funktionsweise der Aufweitvorrichtung ist aus Fig. 1 er­ sichtlich. Zunächst, um das Honwerkzeug 1 in eine Bohrung o. dgl. eines Werkstückes einzuführen, ist das Zustellstück 13 in einer in Fig. 1 oberen Ruhestellung, so daß die Aufweit­ konen 9 und 10 den Belagträger 5 nicht aufweiten und die Hon­ beläge 4 dementsprechend in einer eingefahrenen Ruhestellung sind. Um die Honbeläge 4 anzustellen und gegen die zu bear­ beitende Oberfläche zu pressen, wird das Zustellstück 13 nach unten verfahren, so daß die Aufweitstange 8 mit den Aufweit­ konen 9 und 10 gegen den Belagträger 5 gedrückt wird, so daß in der Aufweitstange 8 und dem Zustellstück 13 eine Druck­ spannung aufgebaut wird.
Während des Bearbeitungsprozesses rotiert das Honwerkzeug 1 einschließlich der Hohlspindel 6 sowie der Aufweitstange 8, während das Zustellstück 13 rotatorisch ruht. Die Auf- und Abbewegung des Honwerkzeugs 1, die mit dem Hubschlitten 2 be­ wirkt wird, wird auch auf den rotatorisch ruhenden Teil der Aufweitvorrichtung übertragen. Hierdurch werden auch der Trä­ ger 16, der Aufweitantrieb 12 und das Zustellstück 13 axial auf- und abbewegt. Durch das Abwärtsdrücken des Zustell­ stückes 13 verspannt sich dieses über das Lineargetriebe 15 gegenüber dem Träger 16, so daß die Druckkraft F komplementär der Reaktionskraft FR entspricht. Sowohl bei Erfassung der Reaktionskraft FR als auch der Zustellkraft F wird die ent­ sprechende Kraft jeweils an einem rotatorisch ruhenden Ab­ schnitt des Aufweitmechanismus′ 7 erfaßt. Das entsprechende Meßsignal, das die Zustellkraft repräsentiert, kann zur rück­ koppelnden Steuerung der Zustellkraft bzw. des Aufweitan­ triebmotors 14 verwendet werden. Die Erfassung der Zustell­ kraft, in Kraftflußrichtung gesehen abwärts des Getriebes 15, bewirkt eine genaue Erfassung der tatsächlich wirkenden Kraft, die Verluste im Getriebe 15 berücksichtigt.
Die Anordnung der Kraftmeßeinheit 24 an einem rotatorisch ruhenden Abschnitt des Aufweitmechanismus′ vereinfacht die Übertragung der Meßsignale wesentlich, wobei die Messung der Zustellkraft sehr exakt ist.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs (1) mit zumindest einem anstellbaren Honbelag (4), mit einem Aufweitmechanismus (7) zur Anstellung des Werkzeugs, und einer Kraftmeßeinheit (24) zur Messung einer Zustell­ kraft (F) des Aufweitmechanismus′, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftmeßeinheit (24) an einem rotatorisch ruhenden Abschnitt (16, 13) des Aufweitmechanismus′ angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitmechanismus (7) einen Träger (16) und ein re­ lativ zu dem Träger bewegliches Zustellstück (13) auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinheit (24) mit dem Zustellstück (13) ver­ bunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftmeßeinheit (24) mit dem Träger (16) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitmechanismus (7) eine mit dem Werkzeug (1) und relativ zu dem rotatorisch ruhenden Abschnitt (13, 16) drehbare Aufweitstange (8) aufweist, wobei die Aufweitstange relativ zu dem Werk­ zeug (1) axial verschieblich ist und vorzugsweise mit einem Spreizelement, wie einem Spreizkonus (9, 10), verbunden ist, das entsprechend seiner Axialstellung die Honbeläge (4) anstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitstange (8) mit dem Zustellstück (13) verbun­ den und relativ zu diesem drehbar ist, wobei vorzugs­ weise zwischen der Aufweitstange (8) und dem Zustell­ stück (13) ein Drehgelenk (17), insbesondere ein Wälzla­ ger (21, 22), vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitmechanismus (7) einen Aufweitantrieb (12), insbesondere einen elektri­ schen Schrittmotor (14) und ein diesem zugeordnetes Getriebe (15), zur Verstellung des Zustellstückes (13) aufweist, wobei der Aufweitantrieb vorzugsweise an dem Träger (16) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung zur Regelung der Zustellkraft vorgesehen ist, die mit der Kraftmeßeinheit (24) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitmechanismus (7) mit einer Werkzeugführung, insbesondere einem Hubschlit­ ten (2), verbunden und mit diesem beweglich ist, wobei vorzugsweise der Träger (16) starr mit der Werkzeugfüh­ rung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) ein rohrför­ miges Gehäusestück aufweist, wobei vorzugsweise das Zu­ stellstück (13) in dem Gehäusestück angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder das Zustellstück (13) einen Kraft/Längenwandler bildet und als Meßwertgeber eine Längenmeßeinrichtung (24) vorgese­ hen ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinheit (24) einen Dehnungsmeßstreifen aufweist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kraftmeßeinheiten (24) vorgesehen sind, die vorzugsweise in einer Brücken­ schaltung miteinander verbunden sind und in bzw. senkrecht zur Kraftflußrichtung angeordnet sind.
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