DE19606145A1 - Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur Aufweitung eines HonwerkzeugsInfo
- Publication number
- DE19606145A1 DE19606145A1 DE19606145A DE19606145A DE19606145A1 DE 19606145 A1 DE19606145 A1 DE 19606145A1 DE 19606145 A DE19606145 A DE 19606145A DE 19606145 A DE19606145 A DE 19606145A DE 19606145 A1 DE19606145 A1 DE 19606145A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- force
- carrier
- expanding
- expansion
- piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/06—Honing machines or devices; Accessories therefor with controlling or gauging equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf
weitung eines Honwerkzeugs mit anstellbaren Honbelägen, mit
einem Aufweitmechanismus zur Anstellung des Werkzeugs, und
einer Kraftmeßeinheit zur Messung einer Zustellkraft des
Aufweitmechanismus′.
Ein wichtiger Parameter für den Bearbeitungsprozeß ist beim
Honen der Anpreßdruck, mit dem die Honbeläge gegen das Werk
stück gepreßt werden. Um die Bearbeitung exakt steuern zu
können, ist es deshalb notwendig, den Anpreßdruck exakt ein
zustellen. Hierzu ist es zweckmäßig, die zugehörige Zustell
kraft des Aufweitmechanismus′ zu kennen bzw. zu messen. Bei
der Betätigung des Aufweitmechanismus′ mittels eines Antriebs
ist es ebenfalls erforderlich, die Zustellkraft des Aufweit
mechanismus′ zu messen, um grundsätzlich zu erfahren, welche
Zustellkräfte durch entsprechende Einstellungen des Antriebs
bewirkt werden.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, eine Kraftmeßeinheit
an dem Aufweitmechanismus anzuordnen, um die in diesem wir
kende Zustellkraft zu messen. Aus der DE 35 37 172 C2 ist
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der
im Aufweitgestänge ein piezoelektrisches Element angeordnet
ist, das die Zustellkraft des Aufweitmechanismus′ angibt. Die
Zwischenschaltung eines derartigen Kraftmeßelementes wirkt
sich jedoch nachteilig auf die Steifigkeit des Aufweitgestän
ges aus. Darüber hinaus besitzt die bekannte Anordnung zur
Messung der Zustellkraft den Nachteil, daß das Kraftmeßele
ment an einem Abschnitt des Aufweitmechanismus′ angeordnet
ist, der sich mit dem Werkzeug mitdreht. Piezoelektrische
Sensoren liefern Ladungssignale, die sehr empfindlich auf
Störungen reagieren. Dementsprechend aufwendig ist die Über
tragung der Signale des piezoelektrischen Elementes. Ein
hierzu notwendiger Rotierübertrager ist zum einen anfällig
gegen Schmutz, ist hinsichtlich einer kompakten Anordnung
ungünstig und erweist sich zum anderen bei einer pendelnden
Aufhängung des Werkzeugs schwierig auszuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet und insbeson
dere bei einfacherem Aufbau eine genaue und zuverlässige Mes
sung der Zustellkraft des Aufweitmechanismus′ bewirkt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kraftmeßein
heit an einem rotatorisch ruhenden Abschnitt des Aufweitme
chanismus′ angeordnet ist.
Die Kraftmeßeinheit ist dementsprechend von der Drehung des
Honwerkzeuges entkoppelt und dreht sich nicht mit diesem, wo
durch die Übertragung der Meßsignale wesentlich vereinfacht
wird. Die Zustellkraft wird dabei an einem Bauteil gemessen,
das die Zustellkraft mittelbar oder unmittelbar überträgt,
sich jedoch nicht mit dem Honwerkzeug dreht, so daß ein Ro
tierübertrager entfallen kann und darüber hinaus auf die
Kraftmeßeinheit wirkende Fliehkräfte ausgeschlossen sind.
Vorzugsweise besitzt der Aufweitmechanismus einen Träger und
ein Zustellstück, das relativ zu dem Träger axial verstellbar
ist. Die Zustellkraft kann vorteilhaft direkt an dem Zustell
stück gemessen werden, das unmittelbar mit der Zustellkraft
beaufschlagt ist. Das Anbringen der Kraftmeßeinheit direkt an
dem Zustellstück verhindert mögliche Abweichungen der gemes
senen von der tatsächlich wirkenden Zustellkraft beispiels
weise infolge äußerer Einwirkungen, wie Masse- und Trägheits
kräfte oder realer Übertragungswirkungsgrade und bewirkt eine
sehr genaue Messung.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
die Zustellkraft auch mittelbar an dem Träger gemessen und
die Kraftmeßeinheit an diesem angeordnet werden. Hierbei
könnte das bewegliche Zustellstück auch durch Verdrehung oder
insbesondere durch Verschraubung relativ zu dem Träger ver
stellt werden. Hierbei wird also die in dem Träger wirkende
Reaktionskraft gemessen, die durch die in dem Zustellstück
wirkende Zustellkraft in den Träger induziert wird und dieser
entspricht, wobei in dem Träger eine Zugkraft wirkt, wenn das
Zustellstück mit einer Druckkraft beaufschlagt wird. Die An
ordnung der Kraftmeßeinheit an dem Träger ist besonders ein
fach, da dieser leicht zugänglich ist und für die Befestigung
der Kraftmeßeinheit ausreichend Platz bietet. Darüber hinaus
kann die Kraftmeßeinheit rasch und einfach ausgewechselt und
ggf. auch nachträglich angebracht werden.
Um eine direkte und steife Übertragung der Zustellkraft auf
die Honbeläge zu erzielen, ist vorzugsweise eine Aufweit
stange axial verschieblich in dem Honwerkzeug aufgenommen,
die relativ zu dem rotatorisch ruhenden Abschnitt mit dem
Werkzeug drehbar ist und vorzugsweise mit einem nockenartigen
Spreizelement, insbesondere einem Spreizkonus, verbunden ist,
wobei eine axiale Verschiebung der Aufweitstange bzw. des
Spreizelementes eine veränderte Anstellung der Honbeläge be
wirkt und die Zustellkraft, mit der die Aufweitstange beauf
schlagt wird, über das Spreizelement auf die Honbeläge über
tragen wird. Vorzugsweise ist die Aufweitstange direkt, d. h.
ohne Umlenkung der Kraft, mit dem Zustellstück verbunden und
relativ zu diesem drehbar. Um das Zustellstück von der Dre
hung der Aufweitstange, die sich mit dem Werkzeug dreht, zu
entkoppeln, kann vorteilhaft zwischen der Aufweitstange und
dem Zustellstück ein Drehgelenk angeordnet sein, das vorzugs
weise zumindest ein Wälzlager zur Übertragung der axialen Zu
stellkraft vorsieht, um bei geringer Reibung hohe Axialkräfte
übertragen zu können.
Um den Aufweitmechanismus fein und exakt auch mit hohen Kräf
ten zu beaufschlagen, kann als Aufweitantrieb vorteilhaft ein
elektrischer Schrittmotor mit einem diesem zugeordneten Ge
triebe, insbesondere einem Lineargetriebe, vorgesehen sein,
das mit dem Zustellstück verbunden ist, um dieses bzw. die
Aufweitstange axial zu verstellen. Zum einen kann die in der
Aufweitstange bzw. dem Zustellstück wirkende Zustellkraft mit
einem elektrischen Schrittmotor sehr genau eingestellt und
justiert werden, während zum anderen sich der Schrittmotor
selbst einfach ansteuern läßt. Vorzugsweise ist der Aufweit
antrieb an dem Träger gelagert, so daß bei einer entsprechen
den axialen Verschiebung des Zustellstückes dieses sich an
dem Träger abstützt und mit diesem verspannt. Hierdurch ent
spricht die in dem Zustellstück wirkende Zustellkraft komple
mentär der Kraft, mit der der Träger beaufschlagt wird.
Grundsätzlich wäre es auch denkbar, das Zustellstück relativ
zu dem Träger zu verschrauben, jedoch besitzt die zuvor ge
nannte Ausführungsform des Aufweitantriebes mit einem Linear
getriebe Vorteile hinsichtlich der Messung der Zustellkraft,
insbesondere da die Kraftmeßeinheit auch direkt an dem Zu
stellstück angeordnet werden kann.
Vorzugsweise ist der gesamte Aufweitmechanismus an einer
Werkzeugführung, insbesondere an einem Hubschlitten, befe
stigt und mit diesem bewegbar, wobei vorzugsweise der Träger
starr mit dem Hubschlitten vorzugsweise durch Verschraubung
verbunden ist. Der Aufweitmechanismus macht also die Auf- und
Abbewegung des Honwerkzeugs mit. Um die Aufweitvorrichtung
bzw. die Honmaschine flexibel und einfach umrüstbar zu ge
stalten, kann vorzugsweise in dem Zustellstück bzw. zwischen
dem Zustellstück und der Aufweitstange oder vorzugsweise in
der Aufweitstange ein Verbindungsstück vorgesehen sein, so
daß das Honwerkzeug zusammen mit der Aufweitstange ausge
tauscht werden und leicht an den verbleibenden Abschnitt der
Aufweitvorrichtung angeschlossen bzw. hiervon abgetrennt
werden kann, während der verbleibende Abschnitt der Aufweit
vorrichtung einschließlich des Aufweitantriebs und des Trä
gers an der Werkzeugführung befestigt bleiben kann.
Um die Aufweitvorrichtung kompakt zu gestalten und das Zu
stellstück vor äußeren Einwirkungen, insbesondere Schmutz,
zu schützen, ist der Träger vorzugsweise als rohrförmiges
Gehäusestück ausgebildet, wobei das Zustellstück im Inneren
des Gehäusestückes angeordnet sein kann. Der Aufweitmechanis
mus ist hierdurch abgekapselt und insbesondere gegen zerspan
tes Werkstückmaterial und Abrieb der Honbeläge geschützt.
Um bei dem Bearbeitungsprozeß stets einen definierten Anpreß
druck der Honbeläge aufrechtzuerhalten, ist vorzugsweise eine
Regeleinrichtung zur Regelung der Zustellkraft vorgesehen,
die mit der Kraftmeßeinheit und mit dem Aufweitantrieb ver
bunden ist. Dementsprechend kann die auf die Honbeläge wir
kende Kraft durch entsprechende Ansteuerung des Aufweitan
triebs auf vorgegebene Werte geregelt werden. Beispielsweise
kann hierdurch ein definierter Kraftverlauf über den gesamten
Bearbeitungszyklus genau eingehalten werden.
Hierbei ist es ebenfalls möglich, zyklische Schwankungen der
Zustellkraft infolge von Massekräften durch die Auf- und Ab
bewegung des Honwerkzeugs, der auch der Aufweitantrieb unter
worfen ist, auszufiltern beziehungsweise gegebenenfalls zu
korrigieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet
der Träger und/oder das Zustellstück einen Kraft/Längenwand
ler, wobei als Meßwertgeber eine Längenmeßeinrichtung vorge
sehen ist. Um die Zustellkraft zu bestimmen, wird dementspre
chend die Dehnung der mit der Zustellkraft beaufschlagten
Bauteile erfaßt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die
Dehnung des Trägers oder des Zustellstückes mit zumindest
einem Dehnungsmeßstreifen zu erfassen. Die Dehnungsmeßstrei
fen sind sehr leicht an dem Träger oder dem Zustellstück an
zubringen und erfassen die Dehnung des entsprechenden Bau
teils sehr genau.
Vorzugsweise sind zur Erfassung der Zustellkraft mehrere
Kraftmeßeinheiten vorgesehen, die vorteilhaft in einer
Brückenschaltung miteinander verbunden und in bzw. senkrecht
zur Kraftflußrichtung angeordnet sind. Eine derartige Anord
nung der Kraftmeßeinheiten reduziert die Auswirkungen lokaler
Einflüsse auf die Kraftmessung und bewirkt eine aussagekräf
tige und exakte Erfassung der Zustellkraft.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
einzelne Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen verwirklicht sein und vorteil
hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen
können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbei
spiele und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In die
sen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Honwerk
zeugs mit einer Vorrichtung zur Aufweitung des
Honwerkzeugs gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung, wobei eine Kraftmeß
einheit an einem Träger der Aufweitvorrichtung
angeordnet ist und rotierende Teile des Hon
werkzeuges und der Aufweitvorrichtung schraf
fiert dargestellt sind,
Fig. 2 ein Zustellstück der Aufweitvorrichtung aus
Fig. 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in einer Teilschnittansicht, wo
bei bei dieser Ausführung die Kraftmeßeinheit
an dem Zustellstück angeordnet ist, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung mehrerer in
einer Brückenschaltung angeordneter Kraftmeß
einheiten gemäß den vorhergehenden Ausfüh
rungsformen.
In Fig. 1 ist ein Honwerkzeug 1 schematisch gezeigt, das
drehbar mittels eines Lagers 3 mit einem Hubschlitten 2 ver
bunden ist, der die axiale Auf- und Abbewegung des Honwerk
zeugs 1 bewirkt, wobei der entsprechende Antrieb des Hub
schlittens 2, der beispielsweise hydraulisch sein kann, nicht
dargestellt ist. Obwohl dies nicht explizit gezeigt ist, kann
die Lagerung des Honwerkzeugs 1 auch pendelnd sein.
Das Honwerkzeug 1 besitzt mehrere Honbeläge 4, die auf einem
Belagträger 5 starr befestigt, beispielsweise aufgeklebt
sind. Der Belagträger 5 ist mit einer hohlen Spindel 6 ver
bunden, die rotatorisch, ohne daß dies explizit gezeigt wäre,
von einem entsprechenden Rotationsantrieb angetrieben wird.
Die Honbeläge 4 des Honwerkzeugs 1 sind durch einen Aufweit
mechanismus 7 radial verstellbar und können an die zu bear
beitende Oberfläche angestellt werden. Der Aufweitmechanismus
7 weist hierzu eine Aufweitstange 8 auf, die in der Hohlspin
del 6 aufgenommen, relativ zu dieser axial verschieblich und
zusammen mit dieser drehbar ist. Wie in Fig. 1 zu sehen ist,
sind an einem unteren Ende der Aufweitstange 8 hintereinander
zwei Konen 9 und 10 vorgesehen, die mit dem Belagträger 5 zu
sammenwirken und entsprechend ihrer axialen Stellung die ra
diale Position bzw. den Anpreßdruck der Honbeläge 4 bestim
men. Anstelle der Aufweitkonen 9 und 10 kann selbstverständ
lich auch ein anders gestaltetes, nockenartiges Aufweitele
ment zur Anstellung der Honbeläge 4 verwendet werden. Um das
Gewicht der Aufweitstange zu kompensieren und die Aufweit
konen 9 und 10 in eine nicht aufweitende Stellung vorzuspan
nen, so daß die Honbeläge 4 in einer Ruhestellung eingefahren
sind, ist an einem Ende der Hohlspindel 6 eine Federeinrich
tung 11 angeordnet, die die Aufweitkonen 9 und 10 bzw. die
Aufweitstange 8 in eine in Fig. 1 obere Position vorspannt.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, rotiert die Aufweitstange ein
schließlich der Aufweitkonen 9 und 10, zusammen mit dem Hon
werkzeug 1 einschließlich der Hohlspindel 6 (in Fig. 1 sind
die rotierenden Teile schraffiert dargestellt).
Um die Aufweitstange 8 axial zu verschieben und dementspre
chend die Honbeläge 4 anzustellen, ist ein Aufweitantrieb 12
vorgesehen, der mittels eines Zustellstückes 13 mit der Auf
weitstange 8 verbunden ist. Der Aufweitantrieb 12 besitzt
einen Aufweitmotor 14, vorzugsweise einen elektrischen
Schrittmotor, und ein diesem nachgeschaltetes Aufweitgetriebe
15, insbesondere ein Lineargetriebe, die mittels eines Trä
gers 16 mit dem Hubschlitten 2 verbunden sind. Der zylinder
rohrförmige Träger 16 ist hierbei mit einem Ende mit dem Hub
schlitten 2 und mit dem anderen Ende mit dem Aufweitgetriebe
15 jeweils starr, vorzugsweise durch Verschraubung, verbun
den.
Das Aufweitgetriebe 15 ist ausgangsseitig mit dem Zustell
stück 13 verbunden und wandelt die Antriebsbewegung des Auf
weitmotors 14 in eine axiale Verschiebung des Zustellstücks
13 entlang der Längsachse des Honwerkzeugs 1 bzw. der Auf
weitstange 8 um. Das Zustellstück 13 ist mit der Aufweit
stange 8 verbunden, jedoch von deren Rotation entkoppelt,
d. h. das Zustellstück 13 ist axial relativ zu dem Träger 16
verschieblich und bestimmt entsprechend seiner axialen Ver
stellung auch die axiale Lage der Aufweitstange 8, ist jedoch
rotatorisch ruhend. Hierzu ist zwischen dem Zustellstück 13
und der Aufweitstange 8 ein Drehgelenk 17 vorgesehen, wie in
Fig. 2 gezeigt ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist das Zustellstück 13 einen
Hülsenkörper 18 auf, der starr mittels einer Schraubenverbin
dung mit einem nicht dargestellten Ausgangselement des Auf
weitgetriebes 15 verbunden ist und ein Endstück 20 der Auf
weitstange 8 drehbar aufnimmt, wobei zwischen dem Endstück
20 und dem Hülsenkörper 18 zwei Radiallager vorgesehen sind.
Um Axialkräfte aufnehmen zu können, sind zwischen dem End
stück und dem Hülsenkörper 18 zusätzlich zwei Axialwälzlager
21 und 22 angeordnet, die das Endstück 20 gegenüber dem Hül
senkörper 18 in beiden Axialrichtungen abstützen, um zwischen
dem Hülsenkörper 18 und dem Endstück 20 sowohl Zug- als auch
Druckkräfte übertragen zu können. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, dreht sich das Endstück 20 also mit der Aufweitstange 8,
während der Hülsenkörper 18 rotatorisch ruht. Das Endstück 20
ist mittels einer lösbaren Verbindungsvorrichtung 23 mit dem
Körper der Aufweitstange 8 verbunden, um bei einem Wechseln
des Honwerkzeugs 1 die Aufweitstange 8 von dem Endstück 20
trennen zu können.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist bei dieser Ausführungsform
eine Kraftmeßeinheit 24 an dem Träger 16 angeordnet, um die
Zustellkraft F zu erfassen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird
hierbei die in dem Träger 16 wirkende Reaktionskraft FR ge
messen, die im Betrag mit der Zustellkraft F, mit der das Zu
stellstück 13 beaufschlagt wird, übereinstimmt, jedoch in
entgegengesetzter Richtung wirkt, d. h. wenn die Zustellkraft
F eine Druckkraft ist, ist die Reaktionskraft FR eine Zug
kraft.
Zur Messung der Zustellkraft bzw. der Reaktionskraft FR dient
der Träger 16 als Kraft/Längenwandler, wobei die angreifende
Kraft in eine Längenänderung des Trägers 16 umgewandelt wird.
Zur Bestimmung der Kraft wird die Längenänderung des Trägers
gemessen, wobei als Meßwertgeber eine Längenmeßeinrichtung
verwendet wird. Vorzugsweise ist hierbei ein Dehnungsmeß
streifen auf die Oberfläche des Trägers 16 aufgeklebt, der
die Dehnung des Trägers 16 erfaßt.
Um die Zustellkraft genau und unabhängig von lokalen Einflüs
sen zu erfassen, sind mehrere Kraftmeßeinheiten 24 an dem
Träger 16 angebracht, die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, vor
zugsweise in einer Brückenschaltung miteinander verbunden
sind. Um sowohl die Längsdehnung des Trägers 16 in Richtung
der Reaktionskraft FR als auch die Querkontraktion des Trä
gers 16 exakt zu erfassen, sind jeweils zumindest ein Deh
nungsmeßstreifen sowohl in als auch senkrecht zur Kraftfluß
richtung angeordnet. Vorzugsweise sind die Kraftmeßeinheiten
24 mittig an dem Träger 16 befestigt, um die Dehnung dessel
ben unter einem möglichst einachsigen Spannungszustand zu er
fassen.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann die Kraftmeß
einheit 24 auch auf dem Zustellstück 13, vorzugsweise mittig
auf dem Hülsenkörper 18, angebracht werden, so daß nicht die
Reaktionskraft FR, sondern direkt die Zustellkraft F erfaßt
wird. Davon abgesehen, entspricht die Ausführungsform nach
Fig. 2 der zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Aus
führungsform.
Die, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit einer Brückenspeisespan
nung U versorgten Kraftmeßeinheiten 24 geben ein Ausgangssi
gnal S, das von einer nicht dargestellten Regeleinrichtung,
die mit dem Aufweitantrieb 12 verbunden ist, zur Regelung der
Zustellkraft F verwendet wird. Hierdurch kann die Zustell
kraft F exakt auf einem gewünschten, ggf. sich mit der Zeit
verändernden Wert gehalten werden.
Die Funktionsweise der Aufweitvorrichtung ist aus Fig. 1 er
sichtlich. Zunächst, um das Honwerkzeug 1 in eine Bohrung
o. dgl. eines Werkstückes einzuführen, ist das Zustellstück 13
in einer in Fig. 1 oberen Ruhestellung, so daß die Aufweit
konen 9 und 10 den Belagträger 5 nicht aufweiten und die Hon
beläge 4 dementsprechend in einer eingefahrenen Ruhestellung
sind. Um die Honbeläge 4 anzustellen und gegen die zu bear
beitende Oberfläche zu pressen, wird das Zustellstück 13 nach
unten verfahren, so daß die Aufweitstange 8 mit den Aufweit
konen 9 und 10 gegen den Belagträger 5 gedrückt wird, so daß
in der Aufweitstange 8 und dem Zustellstück 13 eine Druck
spannung aufgebaut wird.
Während des Bearbeitungsprozesses rotiert das Honwerkzeug 1
einschließlich der Hohlspindel 6 sowie der Aufweitstange 8,
während das Zustellstück 13 rotatorisch ruht. Die Auf- und
Abbewegung des Honwerkzeugs 1, die mit dem Hubschlitten 2 be
wirkt wird, wird auch auf den rotatorisch ruhenden Teil der
Aufweitvorrichtung übertragen. Hierdurch werden auch der Trä
ger 16, der Aufweitantrieb 12 und das Zustellstück 13 axial
auf- und abbewegt. Durch das Abwärtsdrücken des Zustell
stückes 13 verspannt sich dieses über das Lineargetriebe 15
gegenüber dem Träger 16, so daß die Druckkraft F komplementär
der Reaktionskraft FR entspricht. Sowohl bei Erfassung der
Reaktionskraft FR als auch der Zustellkraft F wird die ent
sprechende Kraft jeweils an einem rotatorisch ruhenden Ab
schnitt des Aufweitmechanismus′ 7 erfaßt. Das entsprechende
Meßsignal, das die Zustellkraft repräsentiert, kann zur rück
koppelnden Steuerung der Zustellkraft bzw. des Aufweitan
triebmotors 14 verwendet werden. Die Erfassung der Zustell
kraft, in Kraftflußrichtung gesehen abwärts des Getriebes
15, bewirkt eine genaue Erfassung der tatsächlich wirkenden
Kraft, die Verluste im Getriebe 15 berücksichtigt.
Die Anordnung der Kraftmeßeinheit 24 an einem rotatorisch
ruhenden Abschnitt des Aufweitmechanismus′ vereinfacht die
Übertragung der Meßsignale wesentlich, wobei die Messung der
Zustellkraft sehr exakt ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs (1) mit
zumindest einem anstellbaren Honbelag (4), mit einem
Aufweitmechanismus (7) zur Anstellung des Werkzeugs, und
einer Kraftmeßeinheit (24) zur Messung einer Zustell
kraft (F) des Aufweitmechanismus′, dadurch gekennzeich
net, daß die Kraftmeßeinheit (24) an einem rotatorisch
ruhenden Abschnitt (16, 13) des Aufweitmechanismus′
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufweitmechanismus (7) einen Träger (16) und ein re
lativ zu dem Träger bewegliches Zustellstück (13) auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftmeßeinheit (24) mit dem Zustellstück (13) ver
bunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kraftmeßeinheit (24) mit dem Träger (16)
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitmechanismus (7)
eine mit dem Werkzeug (1) und relativ zu dem rotatorisch
ruhenden Abschnitt (13, 16) drehbare Aufweitstange (8)
aufweist, wobei die Aufweitstange relativ zu dem Werk
zeug (1) axial verschieblich ist und vorzugsweise mit
einem Spreizelement, wie einem Spreizkonus (9, 10),
verbunden ist, das entsprechend seiner Axialstellung die
Honbeläge (4) anstellt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufweitstange (8) mit dem Zustellstück (13) verbun
den und relativ zu diesem drehbar ist, wobei vorzugs
weise zwischen der Aufweitstange (8) und dem Zustell
stück (13) ein Drehgelenk (17), insbesondere ein Wälzla
ger (21, 22), vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitmechanismus (7)
einen Aufweitantrieb (12), insbesondere einen elektri
schen Schrittmotor (14) und ein diesem zugeordnetes
Getriebe (15), zur Verstellung des Zustellstückes (13)
aufweist, wobei der Aufweitantrieb vorzugsweise an dem
Träger (16) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung zur
Regelung der Zustellkraft vorgesehen ist, die mit der
Kraftmeßeinheit (24) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufweitmechanismus (7)
mit einer Werkzeugführung, insbesondere einem Hubschlit
ten (2), verbunden und mit diesem beweglich ist, wobei
vorzugsweise der Träger (16) starr mit der Werkzeugfüh
rung verbunden ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) ein rohrför
miges Gehäusestück aufweist, wobei vorzugsweise das Zu
stellstück (13) in dem Gehäusestück angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) und/oder das
Zustellstück (13) einen Kraft/Längenwandler bildet und
als Meßwertgeber eine Längenmeßeinrichtung (24) vorgese
hen ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinheit (24)
einen Dehnungsmeßstreifen aufweist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kraftmeßeinheiten
(24) vorgesehen sind, die vorzugsweise in einer Brücken
schaltung miteinander verbunden sind und in bzw.
senkrecht zur Kraftflußrichtung angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606145A DE19606145B4 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606145A DE19606145B4 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606145A1 true DE19606145A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19606145B4 DE19606145B4 (de) | 2004-10-28 |
Family
ID=7785818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19606145A Expired - Fee Related DE19606145B4 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606145B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012219099A1 (de) | 2012-10-19 | 2014-04-24 | Kadia Produktion Gmbh + Co. | Honmaschine |
CN108709673A (zh) * | 2018-07-27 | 2018-10-26 | 北方民族大学 | 珩削力测试装置及测试方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102490132B (zh) * | 2011-11-25 | 2013-06-19 | 苏州科技学院 | 一种压电超声振动吸附拾取器 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8126603U1 (de) * | 1981-09-12 | 1982-02-11 | Paul Forkardt KG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum messen der spannkraft |
DE3537172A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-23 | Audi Ag | Verfahren zum bearbeiten einer bohrung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3703848A1 (de) * | 1987-02-07 | 1988-08-18 | Nagel Peter | Einrichtung zum zustellen eines honwerkzeuges |
DE3520713C2 (de) * | 1985-06-10 | 1989-06-15 | Peter Wolters Ag, 2370 Rendsburg, De | |
EP0390938A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-10 | Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
DE4006546C2 (de) * | 1990-03-02 | 1993-02-18 | Martin Christ Gefriertrocknungsanlagen Gmbh, 3360 Osterode, De | |
DE9319668U1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-04-13 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Vorrichtung zum Messen von Federkräften |
-
1996
- 1996-02-20 DE DE19606145A patent/DE19606145B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8126603U1 (de) * | 1981-09-12 | 1982-02-11 | Paul Forkardt KG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum messen der spannkraft |
DE3520713C2 (de) * | 1985-06-10 | 1989-06-15 | Peter Wolters Ag, 2370 Rendsburg, De | |
DE3537172A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-04-23 | Audi Ag | Verfahren zum bearbeiten einer bohrung sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3703848A1 (de) * | 1987-02-07 | 1988-08-18 | Nagel Peter | Einrichtung zum zustellen eines honwerkzeuges |
EP0390938A1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-10-10 | Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
DE4006546C2 (de) * | 1990-03-02 | 1993-02-18 | Martin Christ Gefriertrocknungsanlagen Gmbh, 3360 Osterode, De | |
DE9319668U1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-04-13 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Vorrichtung zum Messen von Federkräften |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012219099A1 (de) | 2012-10-19 | 2014-04-24 | Kadia Produktion Gmbh + Co. | Honmaschine |
US9931727B2 (en) | 2012-10-19 | 2018-04-03 | Kadia Produktion Gmbh + Co. | Honing machine comprising a force sensor and telemetry signal and energy transmission |
CN108709673A (zh) * | 2018-07-27 | 2018-10-26 | 北方民族大学 | 珩削力测试装置及测试方法 |
CN108709673B (zh) * | 2018-07-27 | 2023-09-26 | 北方民族大学 | 珩削力测试装置及测试方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19606145B4 (de) | 2004-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0108857B2 (de) | Kraftbetätigtes Spannfutter | |
EP1998932B1 (de) | Futterkörper für ein spannfutter, spannfutter und verfahren zur ermittlung einer spannkraft an einem solchen spannfutter | |
DE102017106425B4 (de) | Von einem Koordinatenmessgerät verfahrbare Vorrichtung zum Positionieren eines Messinstruments bezüglich eines Werkstücks | |
DE2355971C3 (de) | Programmgesteuertes Handhabungsgerät mit einem Greifer | |
EP0298262B1 (de) | Höhenmessgerät | |
EP0248917B1 (de) | Vorrichtung an einer Presse mit Exzenterwelle zum Verstellen des Stösselhubes | |
EP2909825B1 (de) | Honmaschine mit kraftsensor und telemetrischer signal- und energieübertragung | |
DE2846337A1 (de) | Werkstueckhalter | |
DE3937207C2 (de) | Oberflächenrauhigkeits-Meßgerät | |
WO2011038724A2 (de) | Spanwerkzeug, insbesondere schälwerkzeug, aufbohrkopf, vollbohrkopf oder bohrkopf, sowie zerspanungsmaschine und verfahren | |
DE3146046C2 (de) | Steueranordnung für eine Zahnradprüfmaschine | |
WO2019020238A1 (de) | Rollierwerkzeug | |
EP1392918B1 (de) | Vorrichtung, verfahren und anordnung zum andrücken zweier aneinander annäherbarer achsparalleler walzen in einer einrichtung zur herstellung oder/und behandlung einer materialbahn | |
EP0180731B1 (de) | Kraftbetätigtes Spannfutter | |
DE19606145A1 (de) | Vorrichtung zur Aufweitung eines Honwerkzeugs | |
EP3254801A1 (de) | Lünette mit einer kraftmesseinrichtung | |
DE19752084C2 (de) | Spanneinrichtung an Werkzeugmaschinen | |
DE3605850C2 (de) | ||
DE1552359B2 (de) | Messgeraet zur laufenden durchmesserermittlung eines zylindri schen werkstuecks | |
DE3521710C2 (de) | Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Schleifmaschine, zum Messen des Durchmessers exzentrisch umlaufender Werkstücke | |
DE10126969A1 (de) | Spindelanordnung für eine Werkzeugmaschine | |
AT523205B1 (de) | Roboter-Bearbeitungskopf sowie Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Bearbeitungskopf | |
DE2644292C2 (de) | Kombiniertes Schäl- und Glattwalzwerkzeug | |
EP0259508B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Walzen von Werkstücken aus duktilem Werkstoff | |
DE4314147A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |