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DE19605338A1 - Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs

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Publication number
DE19605338A1
DE19605338A1 DE1996105338 DE19605338A DE19605338A1 DE 19605338 A1 DE19605338 A1 DE 19605338A1 DE 1996105338 DE1996105338 DE 1996105338 DE 19605338 A DE19605338 A DE 19605338A DE 19605338 A1 DE19605338 A1 DE 19605338A1
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DE
Germany
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headliner
safety device
fabric
backrest
protective net
Prior art date
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Ceased
Application number
DE1996105338
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Ament
Holger Seel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOS GmbH and Co KG
Original Assignee
Baumeister and Ostler GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Priority to DE1996105338 priority Critical patent/DE19605338A1/de
Publication of DE19605338A1 publication Critical patent/DE19605338A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs mit einem zwischen einer Rücken­ lehne eines Fondsitzbereiches und einem Dachhimmel auf­ spannbaren flexiblen Flächengebilde.
Bei Kombi-Personenkraftwagen ist es allgemein bekannt, an ei­ ner Rückenlehne einer Fondsitzbank ein Kassettengehäuse mit einem aufrollbaren Schutznetz anzuordnen. In seiner Ruheposi­ tion ist das Schutznetz in dem Kassettengehäuse versenkt. Für seine Sicherungsposition wird das Schutznetz nach oben aus dem Kassettengehäuse herausgezogen und an seitlichen Halte­ rungen im Bereich des Dachhimmels eingehängt. Das Schutznetz erstreckt sich daher in seiner aufgespannten Position zwi­ schen der Rückenlehne und dem Dachhimmel. Wird die Rückenleh­ ne der Fondsitzbank nach vorne umgelegt, so wird auch das Kassettengehäuse zusammen mit der Rückenlehne nach vorne ge­ klappt. Auch in dieser Position kann das Schutznetz zum Er­ zielen einer vorderen Sicherungsposition aus dem Kassettenge­ häuse nach oben ausgezogen und in zwei weitere Halterungen im Bereich des Dachhimmels eingehängt werden. Durch das an der Rückseite der Rückenlehne der Fondsitzbank angeordnete Kas­ settengehäuse wird jedoch in gewissem Maße der Laderaum des Kombi-Personenkraftwagens eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine platzsparende Unterbringung des Flächengebildes bei gleichzeitiger Beibe­ haltung der Vorteile bekannter Sicherungsvorrichtungen ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das flexible Flächen­ gebilde im Dachhimmel integriert angeordnet ist, und daß zum Fixieren des Flächengebildes in der aufgespannten Schutzposi­ tion eine Halterung an der Rückenlehne vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist das flexible Flächengebilde platzsparend zwischen dem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach in­ tegriert, so daß der für die Lagerung des Flächengebildes be­ nötigte Aufnahmeraum keine Einschränkung des Laderaums des Kraftfahrzeugs darstellt. Erfindungsgemäß wird vorteilhaft der ohnehin zwischen dem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach vor­ handene Raum ausgenutzt. Das Flächengebilde wird daher nicht - wie beim Stand der Technik - von unten nach oben, sondern vielmehr von oben nach unten aufgespannt. Die Halterungen an der Rückenlehne gewährleisten die Fixierung des Flächengebil­ des in seiner aufgespannten Schutzposition. Als Halterungen können in einfacher Weise entsprechende Aufnahmen zum Einhän­ gen des Flächengebildes vorgesehen sein. Selbstverständlich sind dem Flächengebilde - wie dies beim Stand der Technik auch bereits der Fall ist - entsprechende Arretierungen für die aufgespannte Schutzposition zugeordnet, die gewährlei­ sten, daß das Flächengebilde bei starken Fahrzeugverzögerun­ gen einen sicheren Rückhalt für Ladegut im Laderaum bildet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist dem Flächengebilde ein ebenfalls im Dachhimmel integrierter Rückzugmechanismus zuge­ ordnet. Dadurch wird das Flächengebilde nach dem Lösen von der Rückenlehne automatisch wieder in seine Ruheposition im Dachhimmel zurückgezogen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebil­ de in seiner Ruheposition im Dachhimmel flachliegend angeord­ net. Dadurch ist eine vollständige Aufnahme des Flächengebil­ des zwischen dem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach gewährlei­ stet, ohne daß der Dachhimmel zum Innenraum hin nach unten ausgebuchtet sein muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im Dachhimmel zwei in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandete Auszug­ schlitze für ein Herausführen des Flächengebildes vorgesehen, wobei ein vorderer Auszugschlitz einer nach vorne umgeklapp­ ten Stauposition der Rückenlehne und ein hinterer Auszug­ schlitz einer hochgestellten Sitzposition der Rückenlehne zu­ geordnet ist. Dadurch ist das Flächengebilde sowohl bei auf­ gestellter Rückenlehne als auch bei umgeklappter Rückenlehne zur Abschottung des Laderaumes vom Insassenbereich einsetz­ bar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebil­ de an wenigstens einem Stirnende in einer im Dachhimmel inte­ grierten Gleitführung gehalten, wobei der Gleitführung ein Synchrontrieb für einen gleichmäßigen Parallellauf beider Seiten des Flächengebildes zugeordnet ist. Dadurch wird ver­ hindert, daß das Flächengebilde bzw. Führungselemente des Flächengebildes sich verkanten und zu einem Blockieren des Auszugs führen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebil­ de an seinen gegenüberliegenden Längskanten mit jeweils einem schubstabilen flexiblen Band, insbesondere einem Federstahl­ band, versehen. Dies ist eine besonders kostengünstige Ausge­ staltung der Sicherungsvorrichtung, da das Flächengebilde in einfacher Weise aus dem Dachhimmel herausgezogen und ohne das Vorsehen eines Rückzugmechanismus auch wieder in den Dachhim­ mel hinein zurückgeschoben werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die an­ hand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Dachbe­ reich eines Innenraumes eines Kombi-Personenkraft­ wagens, der mit einer Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Sicherungsvorrichtung versehen ist,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung einen wei­ teren Innenraum eines Kombi-Personenkraftwagens, der mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Sicherungsvorrichtung versehen ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine in einem Dachhimmel des Innenraums integrierte Führungsanordnung für ein flexibles Flächengebilde der Sicherungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die im Dachhimmel integrierte Sicherungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 3,
Fig. 5 schematisch die Schutzposition der Sicherungsvor­ richtung bei aufgestellter Rückenlehne eines Fond­ sitzbereiches,
Fig. 6 eine vordere Schutzposition der Sicherungsvorrich­ tung bei nach vorne umgelegter Rückenlehne,
Fig. 7 in einem vergrößerten Ausschnitt die Befestigung des Flächengebildes der Sicherungsvorrichtung an der Rückenlehne,
Fig. 8 in vergrößerter Querschnittdarstellung die Führung des Flächengebildes im Dachhimmel,
Fig. 9 in einer weiteren Querschnittsdarstellung einen Syn­ chrontrieb und einen Rückzugmechanismus für das Flä­ chengebilde, die der Führungsanordnung im Zwischen­ raum zwischen dem Dachhimmel und dem Fahrzeugdach zugeordnet sind,
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Si­ cherungsvorrichtung, deren Flächengebilde im Dach­ himmel doppelt liegend abgelegt ist, und
Fig. 11 die Sicherungsvorrichtung nach Fig. 10 in einem teilweise ausgezogenen Zustand des Flächengebildes.
Ein Kombi-Personenkraftwagen weist nach Fig. 1 einen Innen­ raum (1) auf, der nach oben durch einen Dachhimmel (2) be­ grenzt ist. Der Dachhimmel (2) ist unter Bildung eines Zwi­ schenraumes in Abstand unterhalb des Fahrzeugdaches angeord­ net, wobei das Fahrzeugdach selbst einen Teil der Karosserie­ beplankung des Kombi-Personenkraftwagens darstellt. Der Dach­ himmel (2) ist als steifes Kunststofformteil ausgebildet und am Fahrzeugdach befestigt. Im Innenraum (1) des Personen­ kraftwagens ist in an sich bekannter Weise eine Fondsitzbank vorgesehen, die eine zwischen einer aufgestellten Sitzpositi­ on und einer umgelegten Stauposition schwenkbewegliche Rücken­ lehne (20) aufweist (Fig. 5 und 6). Die Rückenlehne (20) kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Die Fondsitzbank einschließlich der Rückenlehne (20) erstreckt sich über die nahezu gesamte Breite des Innenraumes (1). Im Dachhimmel (2) sind zwei in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandete und sich parallel über die Fahrzeugbreite erstreckende Aus­ zugschlitze (5 und 6) vorgesehen, aus denen wahlweise in nachfolgend näher beschriebener Weise ein flexibles Flächen­ gebilde in Form eines Schutznetzes (7) nach unten ausziehbar ist. Das Schutznetz (7) ist Teil einer erfindungsgemäßen Si­ cherungsvorrichtung, die einen Laderaum des Kombi-Personen­ kraftwagens von einem Insassenraum abtrennt. Durch das Schutznetz (7) kann der Innenraum (1) somit in einen front­ seitigen Insassenbereich und in einen heckseitigen Ladebe­ reich unterteilt werden. Dabei ist der hintere Auszugschlitz (6) etwa auf Höhe der Rückenlehne (20) der Fondsitzbank in ihrer aufgestellten Sitzposition angeordnet. Der vordere Aus­ zugschlitz (5) befindet sich etwa auf Höhe einer Oberkante der Rückenlehne (20) in ihrem nach vorne, d. h. horizontal um­ gelegten Stauposition. Bei in die Stauposition umgelegter Rückenlehne (20) wird der Laderaum des Kombi-Personenkraft­ wagens entsprechend vergrößert.
Das Schutznetz (7) ist an seiner vorderen Stirnseite mit ei­ ner sich über die gesamte Breite des Schutznetzes (7) er­ streckenden Führungsstange (3) und an seinem hinteren Stirn­ ende mit einer identischen Führungsstange (4) versehen. Das Schutznetz (7) ist in seiner Ruheposition im Dachhimmel (2) versenkt, indem es flachgestreckt in dem Zwischenraum zwi­ schen dem Fahrzeugdach und dem Dachhimmel (2) derart ausgezo­ gen ist, daß die vordere Führungsstange (3) auf Höhe des vor­ deren Auszugschlitzes (5) und die hintere Führungsstange (4) auf Höhe des hinteren Auszugschlitzes (6) positioniert ist. Die Länge des Schutznetzes (7) entspricht somit etwa dem Ab­ stand der beiden Auszugschlitze (5 und 6) zueinander. Zwi­ schen dem Dachhimmel (2) und dem Fahrzeugdach angeordnet und entweder an der Unterseite des Fahrzeugdaches oder an der Oberseite des Dachhimmels (2) ist eine nachfolgend näher be­ schriebene Führungsanordnung für das Schutznetz (7) befe­ stigt, die die obere Halterung für das Schutznetz (7) bei ei­ nem Ausziehen des Schutznetzes (7) aus dem vorderen Auszug­ schlitz (5) oder aus dem hinteren Auszugschlitz (6) nach un­ ten bildet. Gleichzeitig dient die nachfolgend näher be­ schriebene Führungsanordnung zur gleichmäßigen und exakten Parallelführung des Schutznetzes (7) im Bereich des Dachhim­ mels (2). In seiner Ruheposition ist das Schutznetz (7) etwa horizontal auf der Rückseite des Dachhimmels (2) und parallel zu diesem ausgerichtet. Bei einem vertikalen Ausziehen des Schutznetzes (7) nach unten wird es auf Höhe des jeweiligen Auszugschlitzes (5, 6) um etwa 90° umgelenkt.
Um die Führungsstange (3, 4) des jeweiligen Stirnendes des Schutznetzes (7) an der Rückseite der Rückenlehne (20) ein­ hängen zu können, sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel über die Breite der Rückenlehne (20) verteilt mehrere Haken (21) vorgesehen, in die das jeweilige Stirnende des Schutz­ netzes (7) mit der zugeordneten Führungsstange (3) einhängbar ist (Fig. 5 bis 7). Im Bereich dieser Haken (21) ist das die jeweilige Führungsstange (3, 4) umschließende Schutznetz (7) ausgespart (Fig. 7).
Zur Führung des jeweiligen oberen Stirnendes des Schutznetzes (7) und zur Fixierung beider Stirnenden im Bereich ihrer Füh­ rungsstangen (3, 4) in der im Dachhimmel (2) versenkten Ruhe­ position ist jeder Führungsstange (3, 4) des Schutznetzes (7) ein Paar von Gleitschuhen (9, 10) zugeordnet. Dazu erstreckt sich jede Führungsstange (3, 4) zu beiden Seiten des Schutz­ netzes (7) über die Breite des Schutznetzes (7) hinaus (Fig. 4 und 8) und ist im Bereich ihrer gegenüberliegenden Stirnen­ den mit jeweils einem Führungszapfen (19) versehen. Zur klem­ menden Aufnahme der Führungszapfen (19) weist jeder Gleit­ schuh (9, 10) eine Steckaufnahme (14, 15) auf, die nach unten hin offen ist. Die beiden einander zugeordneten Gleitschuhe (9 bzw. 10) der beiden Gleitschuhpaare (9, 10) sind in gegen­ überliegenden Gleithohlprofilen (8) der Führungsanordnung gleitbeweglich gelagert, wobei die schienenartigen Gleithohl­ profile (8) mit Hilfe von Befestigungsflanschen (18) (Fig. 4) mit der Unterseite des Fahrzeugdaches fest verbunden sind. Die beiden Gleithohlprofile (8) erstrecken sich auf gegen­ überliegenden Seiten des Schutznetzes (7) jeweils in Fahr­ zeuglängsrichtung. Auf Höhe des vorderen und des hinteren Auszugschlitzes (5, 6) im Dachhimmel (2) sind die Gleithohl­ profile (8) nach unten offen, um ein Herausnehmen der Führungsstangen (3, 4) und damit des Schutznetzes (7) nach unten zu ermöglichen. Auf der zum Schutznetz (7) gewandten Innen­ seite ist jedes Gleithohlprofil (8) mit einem Längsschlitz versehen, der die Linearführung der Führungsstange (3, 4) und der jeweiligen Synchronwelle (11) ermöglicht. Solange die je­ weilige Führungsstange (3, 4) in den zugeordneten Aufnahmen (14, 15) der Gleitschuhe (9, 10) klemmend gehalten ist, wird die jeweilige, noch im Dachhimmel (2) versenkte Führungsstan­ ge (3, 4) und damit das zugeordnete Stirnende des Schutznet­ zes (7) parallel zum Dachhimmel (2) durch die Gleithohlprofile (8) zwangsgeführt. Die Gleitbewegung wird durch ein ent­ sprechendes Ergreifen und Nachuntenziehen des gewünschten Stirnendes des Schutznetzes (7) aus dem jeweiligen Auszug­ schlitz (5, 6) veranlaßt.
Um ein Verkanten der Gleitschuhe (9, 10) und damit eine Schrägstellung der jeweils geführten Führungsstange (3, 4) innerhalb des Dachhimmels (2) zu vermeiden, ist jedem Gleit­ schuhpaar (9, 10) ein Synchrontrieb zugeordnet. Als Synchron­ trieb ist in der Synchronwelle (11) eine Antriebswelle (23) integriert, die drehbar in den jeweiligen Gleitschuhen (9, 10) gelagert ist und auf deren Stirnenden zwei Ritzel (16) fixiert sind. Die gegenüberliegenden Stirnenden der Antriebs­ welle (23) ragen durch den jeweiligen Gleitschuh (9, 10) hin­ durch und seitlich aus diesem heraus. Dabei entspricht die Breite jedes Gleitschuhs (9, 10) lediglich etwa der Hälfte der Breite des Gleithohlprofils (8), so daß genügend Raum für die Stirnenden der Antriebswelle (23) und damit für die Rit­ zel (16) zur Verfügung steht (Fig. 9). Jedes Ritzel (16) kämmt mit einer entlang des Bodens des Gleithohlprofils (8) über seine gesamte Länge verlaufenden Zahnstange (17). Die Zahnstange (17) ist am Boden des Gleithohlprofils (8) fi­ xiert. Die Breite der Zahnstange (17) ist so bemessen, daß für die Gleitbeweglichkeit jedes Gleitschuhs (9, 10) längs des jeweiligen Gleithohlprofiles (8) noch genügend Spiel zur Verfügung steht. Da alle Ritzel (16) und die beiden Zahnstan­ gen (17) auf beiden Seiten des Schutznetzes (7) mit einer identischen Teilung versehen sind, wird für jedes Gleitschuh­ paar immer eine exakt parallele und gleichmäßige Gleitbewe­ gung erzielt. In der Synchronwelle (11) ist zusätzlich noch ein Rückzugmechanismus für das Schutznetz (7) integriert. Für die Integration des Rückzugmechanismus in der Synchronwelle (11) weist die Synchronwelle (11) ein die Antriebswelle (23) koaxial übergreifendes geschlossenes Hohlprofil (24) auf, das in jedem Gleitschuhpaar (9, 10) drehfest festgelegt ist. Zwi­ schen dem drehfesten Hohlprofil (24) und der drehbaren An­ triebswelle (23) ist in der Synchronwelle (11) eine Torsions­ feder (22) angeordnet, die auf die Antriebswelle (23) in Rückzugrichtung eine entsprechende Federkraft ausübt. Die Fe­ derkraft der Torsionsfeder (22) in jeder Synchronwelle (11) ist so ausgelegt, daß das Schutznetz (7) auch aus einer kom­ plett nach unten ausgezogenen Position (Fig. 6) wieder in seine im Dachhimmel (2) versenkte Ruheposition zurückziehbar ist. Außerdem ist der Synchronwelle (11) in nicht dargestell­ ter Weise eine Arretierung zugeordnet, die für das Schutznetz (7) bei einer starken Verzögerung und ein daraus resultieren­ den Auftreffen von Ladegut auf das Schutznetz (7) eine Sperre und damit einen sicheren Rückhalt bildet.
Zur Begrenzung der Gleitbewegungen der jeweiligen Gleitschuh­ paare (9 und 10) sind innerhalb der Gleithohlprofile (8) nicht näher dargestellte Anschläge vorgesehen.
Wie aus den Fig. 3 sowie 5 und 6 gut erkennbar ist, wird das Schutznetz (7) aus seiner Ruheposition gemäß Fig. 1 aus dem hinteren Auszugschlitz (6) in Richtung der Pfeile (H) ausge­ zogen, indem zunächst die hintere Führungsstange (4) aus den Aufnahmen (15) des Gleitschuhpaares (10) ausgehängt und an­ schließend nach unten gezogen wird. Beim Nachuntenziehen zieht die noch in dem vorderen Gleitschuhpaar (9) gehaltene Führungsstange (3) des Schutznetzes (7) das vordere Gleit­ schuhpaar (9) entlang der durch die Gleithohlprofile (8) ge­ bildeten Gleitführung parallel zum Dachhimmel (2) nach hinten (Pfeil (H)), wobei gleichzeitig die Torsionsfeder (22) gemäß Fig. 9 gespannt wird. Nach dem Einhängen an der hochgestell­ ten Rückenlehne (20) (Fig. 5) ist das Schutznetz (7) in sei­ ner hinteren Schutzposition arretiert. Nach dem Lösen der Führungsstange (4) aus den Haken (21) der Rückenlehne (20) zieht die vorgespannte Torsionsfeder (22) mittels der An­ triebswelle (23) und des Zahnstangentriebs (16, 17) das Schutznetz (7) automatisch wieder in seine im Dachhimmel (2) versenkte Position zurück, wobei die hintere Führungsstange (4) entweder automatisch wieder in die Aufnahme (15) des hin­ teren Gleitschuhpaares (10) eingreift, oder aber durch eine kurze manuelle Druckbelastung in diese Aufnahmen (15) einge­ schoben wird. Um das Schutznetz (7) nun aus dem vorderen Auf­ nahmeschlitz (5) bei horizontal umgeklappter Rückenlehne (20) (Fig. 6) nach unten auszuziehen, wird in einfacher Weise ent­ sprechend umgekehrt die vordere Führungsstange (3) gelöst und nach unten ausgezogen. Dabei wird in analoger Weise das hin­ tere Gleitschuhpaar (10) unter gleichzeitiger Spannung der Torsionsfeder (22) der zugeordneten Synchronwelle (11) nach vorne gezogen. Nach dem Einhängen der vorderen Führungsstange (3) in die Haken (21) der Rückenlehne (20) ist das Schutznetz (7) auch in der vorderen Schutzposition arretiert.
Das Schutznetz (7a) nach Fig. 2, das ebenfalls flachgestreckt zwischen dem Dachhimmel (2) und dem Fahrzeugdach des Innen­ raums (1) des Kombi-Personenkraftwagens gehalten ist, ist ge­ genüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wesent­ lich vereinfacht. Diese Ausführung einer Sicherungsvorrich­ tung weist weder einen Rückzugmechanismus noch eine aufwendi­ ge Führungsanordnung auf. Das Schutznetz (7a) weist zwar ebenfalls an seinen gegenüberliegenden Stirnenden eine vorde­ re Führungsstange (3a) und eine hintere Führungsstange (4a) auf. Auch die Länge des Schutznetzes (7a) entspricht der Län­ ge des Schutznetzes (7) nach Fig. 1 und damit etwa dem Ab­ stand der beiden Auszugschlitze (5 und 6) zueinander. Zum Ausziehen des Schutznetzes (7a) in seine Schutzposition sowie zum Zurückführen des Schutznetzes (7a) in seine Ruheposition wird das Schutznetz (7a) jedoch lediglich von zwei schubstei­ fen Bändern (12), beim dargestellten Ausführungsbeispiel Fe­ derstahlbändern (12), flankiert, die jeweils die seitlichen Längskanten des Schutznetzes (7a) bilden und fest mit den stirnseitigen Führungsstangen (3a und 4a) verbunden sind. Die Federstahlbänder (12) sind zwar schubsteif, d. h. sie können Schub- oder Druckbelastungen aufnehmen. Dennoch sind sie aus­ reichend flexibel, um eine rechtwinklige Umlenkung des Schutznetzes (7a) nach unten zu ermöglichen. Durch die Schub­ steifigkeit der Federstahlbänder (12) sowie die feste Verbin­ dung mit den stirnseitigen Führungsstangen (3a und 4a) des Schutznetzes (7a) weist das gesamte Schutznetz (7a) eine aus­ reichende Steifigkeit auf, die ein Zurückschieben des Schutz­ netzes (7a) aus der nach unten ausgezogenen Schutzposition zurück in den Dachhimmel (2) und damit zurück in die Ruhepo­ sition ermöglichen. Zur Unterstützung der Umlenkbewegung des Schutznetzes (7a) bei einer Bewegung der Ruheposition und der Schutzposition ist im Dachhimmel (2) eine Umlenkrolle (13) für jeden Auszugschlitz (5, 6) integriert. Im Zwischenraum zwischen dem Dachhimmel (2) und der Unterseite des Fahrzeug­ daches können noch unterstützende Führungselemente vorgesehen sein, die gewährleisten, daß das Schutznetz (7a) parallel zur Fahrzeuglängsrichtung im Dachhimmel (2) versenkt wird.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ge­ mäß den Fig. 10 und 11 ist das Schutznetz (7b) in seiner Ru­ heposition oberhalb des Dachhimmels (2) doppeltliegend abge­ legt. Dem Schutznetz (7b) ist ein relativ einfach gestalteter Rückzugmechanismus (25, 26) zugeordnet, indem in einfacher Weise an jedem seitlichen Stabilisierungsband (27) des Schutznetzes (7b) ein Rückzugband (26) angreift, das auf eine in Rückzugrichtung federbelastete Rückzugrolle (25) aufge­ rollt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im Dachhimmel (2) lediglich ein einziger Auszugschlitz (5b) vorgesehen, durch den das Schutznetz (7b) nach unten ausziehbar ist. Eine untere Führungsstange (4b) des Schutznetzes (7b) ist mit Grifflaschen (28) zum Ausziehen des Schutznetzes (7b) verse­ hen. Das obere Stirnende des Schutznetzes (7b) ist durch eine Profilierung (30) über seine gesamte Breite verstärkt und in dachhimmelfesten Halterungen (29) gehalten, die exakt ober­ halb des Auszugschlitzes (5b) angeordnet sind. Beim Ausziehen des Schutznetzes (7b) nach unten werden auch die seitlichen Rückzugbänder (26) mit ausgezogen, wobei sich gleichzeitig die Rückzugrolle (25) spannt. Nach einem entsprechenden Lösen des Schutznetzes (7b) aus seiner Schutzposition ziehen die seitlichen Rückzugrollen (25) das Schutznetz (7b) automatisch wieder in seine in Fig. 10 dargestellte Ruheposition zurück, in der das Schutznetz (7b) doppeltliegend, d. h. übereinander­ liegend umgelegt, oberhalb des Dachhimmels (2) abgelegt ist.

Claims (9)

1. Sicherungsvorrichtung für einen Innenraum eines Kraft­ fahrzeugs mit einem zwischen einer Rückenlehne eines Fond­ sitzbereiches und einem Dachhimmel aufspannbaren flexiblen Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Flä­ chengebilde (7, 7a, 7b) im Dachhimmel integriert angeordnet ist, und daß zum Fixieren des Flächengebildes (7, 7a, 7b) in der aufgespannten Schutzposition eine Halterung (21) an der Rückenlehne (20) vorgesehen ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Flächengebilde (7, 7b) ein ebenfalls im Dachhimmel integrierter Rückzugmechanismus (22; 26, 27) zuge­ ordnet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (7, 7a, 7b) in seiner Ruheposition im Dachhimmel (2) flachliegend angeordnet ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachhimmel (2) zwei in Fahrzeuglängsrichtung zueinander beabstandete Auszug­ schlitze (5, 6) für ein Herausführen des Flächengebildes (7) vorgesehen sind, wobei ein vorderer Auszugschlitz (5) einer nach vorne umgeklappten Stauposition der Rückenlehne (20) und ein hinterer Auszugschlitz (6) einer hochgestellten Sitzposi­ tion der Rückenlehne (20) zugeordnet ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flächengebilde (7) an wenigstens einem Stirnende in einer im Dachhimmel (2) integrierten Gleitfüh­ rung (8) gehalten ist, wobei der Gleitführung (8) ein gemein­ samer Synchrontrieb (11, 16, 17) für einen gleichmäßigen Par­ allellauf beider Seiten des Flächengebildes (7) zugeordnet ist.
6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an jedem Stirnende des Flächengebildes (7) je­ weils eine Führungsstange (3, 4) vorgesehen ist, die an ihren beiden über die Seitenkanten des Flächengebildes (7) hinaus­ ragenden Enden in jeweils einem Gleitschuh (9, 10) lösbar fi­ xierbar ist, wobei die Gleitschuhe (9, 10) in zwei das Flä­ chengebilde (7) flankierenden und mit dem Fahrzeugdach ver­ bundenen Gleitschienen (8) gleitbeweglich geführt sind.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils ein Paar von einander gegenüberliegen­ den Gleitschuhen (9, 10) durch eine Synchronwelle (11) mit­ einander verbunden ist, die im Bereich ihrer beiden Stirnen­ den mit zwei identischen Ritzeln (16) versehen ist, die mit zwei jeweils einer Gleitschiene (8) zugeordneten Zahnstangen (17) kämmen.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Synchronwelle (11) jeweils mit einer in Rückzugrichtung wirkenden Torsionsfeder (22) versehen ist.
9. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (7a) an seinen gegenüberliegenden Längskanten mit jeweils einem schubstabilen flexiblen Band (12), insbesondere einem Feder­ stahlband, versehen ist.
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