DE19604239A1 - Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärker - Google Patents
Hochfrequenz-Transistor-LeistungsverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenz-Transistor-
Leistungsverstärker, inbesondere einen Leistungsverstärker, der in einem
tragbaren Kommunikationsgerät Verwendung findet, welches von einer
Batterie gespeist wird und stets Sendesignale mit konstanter Leistung
abgibt, ohne daß dabei - ungeachtet von Schwankungen der
Batteriespannung - die Lebensdauer der Batterie verkürzt wird.
Bei üblichen tragbaren Kommunikationsgeräten wird ein im Sendeteil
des Geräts befindlicher Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärker von
einer Batterie gespeist.
Bei batteriebetriebenen Geräten verhält es sich im allgemeinen so, daß
direkt nach einem Erneuern der Spannungsquelle durch Austauschen der
Batterie deren Ausgangsspannung höher ist als die Nenn-
Ausgangsspannung. Anschließend sinkt die Ausgangsspannung der
Batterie allmählich ab, abhängig von der während des Betriebs
erfolgenden Belastung der Batterie, so daß die Ausgangsspannung der
Batterie der Nenn-Ausgangsspannung entspricht. Die Ausgangsspannung
der Batterie sinkt weiter und hat somit einen unterhalb der Nenn-
Ausgangsspannung liegenden Wert. Ein batteriebetriebenes
Kommunikationsgerät verhält sich in dieser Beziehung genauso wie
andere Geräte.
Bei einem tragbaren Kommunikationsgerät ist die Ausgangsleistung eines
Sendesignals festgelegt, sie hängt ab vom Verstärkungsfaktor eines in
dem Gerät eingebauten Hochfrequenz-Leistungsverstärkers. Auch der
Verstärkungsfaktor des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers hängt von der
Ausgangsspannung der Batterie ab. Ist die Ausgangsspannung der
Batterie hoch, ist auch der Verstärkungsfaktor groß. Sinkt die
Ausgangsspannung der Batterie, nimmt auch der Verstärkungsfaktor
entsprechend ab.
Damit in einem Hochfrequenz-Leistungsverstärker für ein solches
Kommunikationsgerät die Ausgangsleistung eines Sendesignals des
Geräts stets konstant bleibt, liegt zwischen der Batterie und dem
Hochfrequenz-Leistungsverstärker eine Konstantspannungsschaltung, und
eine zeitlich sich ändernde Ausgangsspannung der Batterie wird von
dieser Konstantspannungsschaltung konstant gehalten. Hierdurch wird die
zeitliche Änderung der Ausgangsspannung des Sendesignals eines
tragbaren Kommunikationsgeräts unterdrückt.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm eines bereits konzipierten, mit
Transistoren aufgebauten Hochfrequenz-Leistungsverstärkers für ein
tragbares Kommunikationsgerät.
Gemäß Fig. 3 enthält der transistorisierte Hochfrequenz-
Leistungsverstärker eine Verstärkerstufe 31, welche ein hochfrequentes
Signal leistungsmäßig verstärkt, eine Vorspannungs-Einstellstufe 32, eine
Konstantspannungsschaltung 33 und eine Batterie 34. Die Verstärkerstufe
31 besitzt einen Verstärkungstransistor 35 erster Stufe, einen
Verstärkungstransistor 36 nächster Stufe und einen Endstufen-
Verstärkungstransistor 37, deren jeweilige Emitter auf Masse liegen.
Außerdem ist die Basis des Verstärkungstransistors 35 erster Stufe über
einen Kondensator 42(1) und einen Widerstand 42(2) an einen
Signaleingangsanschluß 38 angeschlossen, und der Kollektor des
Endstufen-Verstärkungstransistors 37 ist über einen Kondensator 46(1)
und einen Widerstand 46(2) an einen Signalausgangsanschluß 39
angeschlossen und liegt außerdem über einen Widerstand 46(3) am
Ausgang der Konstantspannungsschaltung 33. Der Kollektor des
Verstärkungstransistors 35 erster Stufe ist über einen Kondensator 43(1)
und einen Widerstand 43(2) an die Basis des Verstärkungstransistors 36
der nächsten Stufe angeschlossen, und der Kollektor des
Verstärkungstransistors 36 der nächsten Stufe ist über einen Kondensator
45(1) an die Basis des Endstufen-Verstärkungstransistors 37
angeschlossen, außerdem über einen Widerstand 45(2) an den Ausgang
der Konstantspannungsschaltung 33.
Die Vorspannungs-Einstellstufe 32 besitzt einen ersten Vorspannungs-
Einstelltransistor 40 und einen zweiten Vorspannungs-Einstelltransistor
41. Der Kollektor des ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 40 ist über
einen Widerstand 47(1) an die Basis des zweiten Vorspannungs-
Einstelltransistors 41 angeschlossen und außerdem über einen
Widerstand 47(2) geerdet. Der Emitter des ersten Vorspannungs-
Einstelltransistors 40 ist über eine Spule 43(3) und einen Widerstand
43(2) an den Kollektor des Verstärkungstransistors 35 der ersten Stufe
angeschlossen, er ist außerdem über einen Widerstand 48(3) an den
Ausgang der Konstantspannungsschaltung 33 angeschlossen. Über einen
Widerstand 48(1) und einen Widerstand 48(2) ist der Kollektor geerdet,
außerdem steht er über den Widerstand 48(1) und einen Widerstand
42(3) mit der Basis des Verstärkungstransistors 35 erster Stufe in
Verbindung. Die Basis des ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 40 ist
über eine Diode 48(5) und einen Widerstand 48(4) an den Ausgang der
Konstantspannungsschaltung 33 angeschlossen, außerdem ist sie über
einen Widerstand 48(6) und einen veränderlichen Widerstand 48(7)
geerdet. Der zweite Vorspannungs-Einstelltransistor 41 ist mit seinem
Kollektor über einen Widerstand 47(4) an den Ausgang der
Konstantspannungsschaltung 33 angeschlossen, mit seinem Emitter ist er
über einen Widerstand 47(3) geerdet, und über einen Widerstand 43(4)
ist er an die Basis des Verstärkungstransistors 36 der nächsten Stufe
angeschlossen. Über einen Widerstand 45(3) ist der Emitter des
Transistors 41 an die Basis des Endstufen-Verstärkungstransistors 37
angeschlossen.
Der Eingang der Konstantspannungsschaltung 33 ist an den Pluspol der
Batterie 34 angeschlossen, deren Minuspol ist geerdet. In diesem
Beispiel beträgt die Nenn-Ausgangsspannung der Batterie 34 3,6 V,
wobei die Anfangs-Ausgangsspannung bei 4,5 V liegt. Die
Konstantspannungsschaltung 33 gibt dann eine konstante Spannung von
2,9 V ab, wenn die Eingangsspannung 3,6 V oder mehr beträgt. Dieser
bereits konzipierte Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärker arbeitet
wie folgt:
Wenn die Spannung der Batterie 34 von der Konstantspannungsschaltung 33 in eine konstante Spannung von 2,9 V umgesetzt wird und diese Spannung an die Verstärkerstufe 31 und an die Vorspannungs- Einstellstufe 32 gegeben wird, und wenn von einer (nicht gezeigten) Vorstufenschaltung an den Signaleingangsanschluß 38 der Verstärkerstufe 31 ein Hochfrequenzsignal gelegt wird, wird dieses Hochfrequenzsignal durch den Verstärkungstransistor 35 der ersten Stufe zunächst verstärkt und dann von dem Verstärkungstransistor 36 der nächsten Stufe weiter verstärkt, um schließlich von dem Endstufen- Verstärkungstransistor 37 auf eine vorgeschriebene Leistung endverstärkt zu werden. Das verstärkte Signal wird über den Signalausgangsanschluß 39 auf eine (nicht dargestellte) Antenne gegeben und von der Antenne abgestrahlt.
Wenn die Spannung der Batterie 34 von der Konstantspannungsschaltung 33 in eine konstante Spannung von 2,9 V umgesetzt wird und diese Spannung an die Verstärkerstufe 31 und an die Vorspannungs- Einstellstufe 32 gegeben wird, und wenn von einer (nicht gezeigten) Vorstufenschaltung an den Signaleingangsanschluß 38 der Verstärkerstufe 31 ein Hochfrequenzsignal gelegt wird, wird dieses Hochfrequenzsignal durch den Verstärkungstransistor 35 der ersten Stufe zunächst verstärkt und dann von dem Verstärkungstransistor 36 der nächsten Stufe weiter verstärkt, um schließlich von dem Endstufen- Verstärkungstransistor 37 auf eine vorgeschriebene Leistung endverstärkt zu werden. Das verstärkte Signal wird über den Signalausgangsanschluß 39 auf eine (nicht dargestellte) Antenne gegeben und von der Antenne abgestrahlt.
Hierbei werden innerhalb der Verstärkerstufe 31 der Kollektor des
Verstärkungstransistors 36 der nächsten Stufe und der Kollektor des
Endstufen-Verstärkungstransistors 37 von der
Konstantspannungsschaltung 33 mit der konstanten Spannung direkt als
Treiberspannung gespeist. Andererseits wird der Basis und dem
Kollektor des Verstärkungstransistors 35 der ersten Stufe, der Basis des
Verstärkungstransistors 36 der nächsten Stufe und der Basis des
Endstufen-Verstärkungstransistors 37 die Konstantspannung der
Konstantspannungsschaltung 33 über die Vorspannungs-Einstellstufe 33
in Form einer als Treiberspannung oder Vorspannung in geeigneter
Weise eingestellten Spannung zugeführt.
In dem für ein batteriebetriebenes tragbares Kommunikationsgerät
vorgesehenen Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärker liegt die
Konstantspannungsschaltung 33 zwischen der Batterie 34 und der
Verstärkerstufe 31. Wenn diese Konstantspannungsschaltung 33
eingebaut ist, ergibt sich allerdings ein Spannungsabfall innerhalb der
Konstantspannungsschaltung 33, so daß entsprechend diesem
Spannungsabfall die der Verstärkerstufe 31 zugeführte Betriebsspannung
absinkt. Hierdurch ergibt sich das Problem, daß bei diesem
Hochfrequenz-Transistors-Leistungsverstärker sich die Lebensdauer der
Batterie 34 verkürzt.
Da bei einem solchen transistorisierten Hochfrequenz-Leistungsverstärker
der Leistungsverbrauch grundsätzlich groß ist, muß die Kapazität der
Konstantspannungsschaltung 33 entsprechend groß bemessen in. Da
außerdem ein relativ starker Strom durch die
Konstantspannungsschaltung 33 fließt, wird die Leistungsaufnahme in
dieser Schaltung 33 groß. Hierdurch wird die Lebensdauer der Batterie
34 bei diesem Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärker verkürzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Hochfrequenz-Transistor-
Leistungsverstärkers, bei dem die Kapazität und der Leistungsverbrauch
einer Konstantspannungsschaltung verringert und die Lebensdauer einer
Batterie verlängert, gleichzeitig aber die Leistung eines Sendesignals
konstant gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt der erfindungsgemäße Hochfrequenz-
Transistor-Leistungsverstärker für den Einsatz in einem tragbaren,
batteriebetriebenen Kommunikationsgerät eine Hochfrequenz-
Leistungsverstärkerstufe mit einem oder mehreren Transistoren und eine
Vorspannungs-Einstellstufe, die die Batteriespannung empfängt und eine
Steuerspannung liefert, die sich umgekehrt zur Änderung der Batterie-
Ausgangsspannung ändert. Die Batteriespannung wird als
Treiberspannung an eine Ausgangselektrode des Transistors gelegt, die
Steuerspannung wird als Vorspannung an eine Eingangselektrode des
Transistors gegeben.
Die Einrichtung zum Anlegen von Batteriespannung und Steuerspannung
an den Ausgangsanschluß bzw. den Eingangsanschluß des Transistors
bewirkt folgendes: da die Vorspannungs-Einstellstufe die
Batteriespannung empfängt und die Steuerspannung ausgibt, welche sich
im umgekehrten Verhältnis zur Änderung der Batteriespannung ändert,
gelangt die Batteriespannung als Treiberspannung an die
Ausgangselektrode des Transistors in der Hochfrequenz-
Leistungsverstärkerstufe, und die Steuerspannung, die von der
Vorspannungs-Einstellstufe geliefert wird, gelangt als Vorspannung an
eine Steuerelektrode des Transistors, so daß bei hoher Batteriespannung,
die von einer gerade eingesetzten, frischen Batterie geliefert wird, eine
niedrige Vorspannung an die Steuerelektrode des Transistors geliefert
wird, wodurch der Transistor in der Weise gesteuert wird, daß der
Stromfluß durch den Transistor relativ gering ist. Wenn hingegen die
Batteriespannung gering ist, wie es z. B. nach Verstreichen einer
beträchtlichen Betriebsdauer der Fall ist, wird eine hohe Vorspannung an
die Steuerelektrode des Transistors geliefert, so daß der durch den
Transistor fließende Strom relativ groß ist und der
Signalverstärkungsfaktor der Hochfrequenz-Transistor-
Leistungsverstärkerstufe nicht beeinflußt wird durch den Betrag der
Batteriespannung. Dies ermöglicht, daß der Ausgangspegel eines
Sendesignals stets auf einem konstanten Wert gehalten wird. Da
außerdem die Konstantspannungsschaltung der Vorspannungs-
Einstellstufe zugeordnet ist und das Ausgangssignal der
Konstantspannungsschaltung ausschließlich dazu benutzt wird, die
Vorspannung für die Steuerelektrode des Transistors bereitzustellen,
kann die Konstantspannungsschaltung eine kleine Kapazität bei geringer
Stromstärke aufweisen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform eines
Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärkers gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ein Kennliniendiagramm, welches die Beziehung
zwischen einer Batteriespannung und der
Ausgangsleistung eines Sendesignals darstellt, wobei
Widerstandswerte eines Widerstands 19 als Parameter
dienen; und
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines bereits konzipierten
Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärkers.
Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärkers.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der Hochfrequenz-Transistor-
Leistungsverstärker eine Verstärkerstufe 1 zur Leistungsverstärkung
eines hochfrequenten Signals, eine Vorspannungs-Einstellstufe 2, eine
Batterie 3 und eine EIN/AUS-Stufe 4, die zusätzlich an den
Leistungsverstärker angeschlossen ist. Die Verstärkerstufe 1 besitzt einen
Verstärkungstransistor 5 erster Stufe, einen Verstärkungstransistor 6
nächster Stufe und einen Endstufen-Leistungsverstärker 7, deren Emitter
jeweils geerdet sind. Die Basis des Verstärkungstransistors 5 erster Stufe
ist über einen Kondensator 8(1) und einen Widerstand 8(2) an einen
Signaleingangsanschluß 9 angeschlossen, und der Kollektor des
Endstufen-Verstärkungstransistors 7 ist über einen Kondensator 10(1)
und einen Widerstand 10(2) an einen Signalausgangsanschluß 11 und ist
außerdem über eine Spule 10(3) an den Ausgang der Batterie 3
angeschlossen. Ferner ist der Kollektor des Verstärkungstransistors 5
erster Stufe über einen Kondensator 12(1) und eine Spule 12(2) an die
Basis des Verstärkungstransistors 6 nächster Stufe angeschlossen, und
der Kollektor des Verstärkungstransistors 6 der nächsten Stufe ist über
einen Kondensator 13(1) an die Basis des Endstufen-
Verstärkungstransistors 7 und ferner über eine Spule 13(2) an den
Pluspol der Batterie 3 angeschlossen.
Außerdem ist die Vorspannungs-Einstellstufe 2 mit einem ersten
Vorspannungs-Einstelltransistor 14, einem zweiten Vorspannungs-
Einstelltransistor 15 und einer Konstantspannungsschaltung 16
ausgestattet. Der Kollektor des ersten Vorspannungs-Einstelltransistors
14 ist über einen Widerstand 17(1) an die Basis des zweiten
Vorspannungs-Einstelltransistors 15 angeschlossen und ist ferner über
einen veränderlichen Widerstand 17(2) geerdet. Von dem ersten
Vorspannungs-Einstelltransistor 14 ist der Emitter über eine Spule 12(3)
und eine Spule 12(2) an den Kollektor des Verstärkungstransistors 5
erster Stufe angeschlossen und steht ferner über einen Widerstand 18(3)
mit dem Ausgang der Konstantspannungsschaltung 16 in Verbindung.
Über Widerstände 18(1) und 18(2) ist der Kollektor geerdet, über einen
Widerstand 18(4) und eine Spule 8(3) ist der Kollektor an die Basis des
Verstärkungstransistors 5 der ersten Stufe angeschlossen. Die Basis des
ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14 ist über eine Diode 20(2) und
einen Widerstand 20(1) an den Ausgang der Konstantspannungsschaltung
16 angeschlossen, über einen Widerstand 20(3) ist sie an die EIN/AUS-
Stufe 4 des Hochfrequenz-Leistungsverstärkers angeschlossen, und sie ist
außerdem über einen Widerstand 19 an den Pluspol der Batterie 3
angeschlossen. Von dem zweiten Vorspannungs-Einstelltransistor 15 ist
der Kollektor über einen Widerstand 17(4) an den Pluspol der Batterie 3
angeschlossen, der Emitter ist über einen Widerstand 17(3) geerdet und
liegt außerdem über eine Spule 12(4) an der Basis des
Verstärkungstransistors 6 der nächsten Stufe, und liegt über eine Spule
13(3) an der Basis des Endstufen-Verstärkungstransistors 7. Der Eingang
der Konstantspannungsschaltung 16 ist an den Pluspol der Batterie 3
angeschlossen.
Außerdem enthält die EIN/AUS-Stufe 4 des Hochfrequenz-Transistor-
Leistungsverstärkers einen Schalttransistor 21 in Emitterschaltung. Die
Basis des Schalttransistors 21 ist über einen Widerstand 22 an einen
Schaltsignal-Eingangsanschluß 23 angeschlossen, der Kollektor ist über
einen Widerstand 20(3) an die Basis des ersten Vorspannungs-
Einstelltransistors 14 angeschlossen. Auch bei dieser Ausführungsform
betrügt die Nenn-Ausgangsspannung der Batterie 3 3,6 V, ihre Anfangs-
Ausgangsspannung beträgt 4,5 V. Auch gibt die
Konstantspannungsschaltung die konstante Spannung von 2,9 V aus,
wenn die Eingangsspannung 3,6 V oder mehr beträgt.
Der Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärker gemäß dieser
Ausführungsform arbeitet wie folgt:
Wenn die Spannung der Batterie 3 direkt und über die Vorspannungs- Einstellstufe 2 an die Verstärkerstufe 1 gelegt und ein positives Signal an den Schaltsignal-Eingangsanschluß 23 der EIN/AUS-Stufe 4 gelegt wird, wird der Schalttransistor 21 eingeschaltet, und die Vorspannungs- Einstellstufe 2 gelangt in den aktiven Zustand, um die vorgeschriebene Vorspannung an die Verstärkerstufe 1 zu liefern, wie im folgenden detaliert erläutert werden soll. Wenn daher ein Hochfrequenzsignal von einer (nicht gezeigten) Vorstufenschaltung an den Signaleingangsanschluß 9 der Verstärkerstufe 1 gelegt wird, wird dieses Hochfrequenzsignal zunächst durch den Verstärkungstransistor 5 der ersten Stufe verstärkt, wird anschließend von dem Verstärkungstransistor 6 der nächsten Stufe verstärkt, und wird schließlich von dem Endstufen- Verstärkungstransistor 7 auf eine vorbestimmte Leistung verstärkt. Das verstärkte Signal wird über den Signalausgangsanschluß 11 an eine (nicht gezeigte) Antenne gegeben und von der Antenne abgestrahlt.
Wenn die Spannung der Batterie 3 direkt und über die Vorspannungs- Einstellstufe 2 an die Verstärkerstufe 1 gelegt und ein positives Signal an den Schaltsignal-Eingangsanschluß 23 der EIN/AUS-Stufe 4 gelegt wird, wird der Schalttransistor 21 eingeschaltet, und die Vorspannungs- Einstellstufe 2 gelangt in den aktiven Zustand, um die vorgeschriebene Vorspannung an die Verstärkerstufe 1 zu liefern, wie im folgenden detaliert erläutert werden soll. Wenn daher ein Hochfrequenzsignal von einer (nicht gezeigten) Vorstufenschaltung an den Signaleingangsanschluß 9 der Verstärkerstufe 1 gelegt wird, wird dieses Hochfrequenzsignal zunächst durch den Verstärkungstransistor 5 der ersten Stufe verstärkt, wird anschließend von dem Verstärkungstransistor 6 der nächsten Stufe verstärkt, und wird schließlich von dem Endstufen- Verstärkungstransistor 7 auf eine vorbestimmte Leistung verstärkt. Das verstärkte Signal wird über den Signalausgangsanschluß 11 an eine (nicht gezeigte) Antenne gegeben und von der Antenne abgestrahlt.
Wenn andererseits ein negatives Signal oder ein Signal mit
Referenzpotential an den Schaltsignal-Eingangsanschluß 23 gegeben
wird, wird der Schalttransistor 21 ausgeschaltet, und die Vorspannungs-
Einstellstufe 2 gelangt in den nichtaktiven Zustand, so daß die Zufuhr
der Vorspannung an die Verstärkerstufe 1 unterbunden wird. Selbst
wenn also ein Hochfrequenzsignal von der (nicht gezeigten)
Vorstufenschaltung an den Signaleingangsanschluß 9 der Verstärkerstufe
1 gelegt wird, wird dieses Hochfrequenzsignal weder von der
Verstärkerstufe 1 verstärkt noch von der Antenne gesendet.
Fig. 2 ist ein Kennliniendiagramm, welches die Beziehung zwischen der
Spannung der Batterie 3 und der Ausgangsleistung des Sendesignals
angibt, wobei verschiedene Widerstandswerte des Widerstands 19 als
Parameter angegeben sind.
In Fig. 2 ist auf der Ordinate die Ausgangsleistung des Sendesignals und
auf der Abszisse die Spannung der Batterie 3 aufgetragen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 soll im
folgenden der Betrieb der Vorspannungs-Einstellstufe 2 nach dieser
Ausführungsform erläutert werden. Im Betriebszustand gelangt das
positive Signal an den Schaltsignal-Eingangsanschluß 23, und die
Vorspannungs-Einstellstufe 2 befindet sich im aktiven Zustand.
Wenn die Batteriespannung VB der Batterie 3 an die Vorspannungs-
Einstellstufe 2 gelegt wird, wird die Batteriespannung VB durch die
Konstantspannungsschaltung 13 zu einer konstanten Spannung gemacht,
und die konstante Spannung V2,9 mit dem Wert 2,9 V wird am Ausgang
der Konstantspannungsschaltung 16 bereitgestellt. Von dem ersten
Vorspannungs-Einstelltransistor 14 erhält der Emitter die konstante
Spannung V2,9 über den Widerstand 18(3), seine Basis erhält die
konstante Spannung V2,9, die von dem Widerstand 2(1), der Diode 20(2)
und dem Widerstand 20(3) geteilt wird, und über den Widerstand 19 die
Batteriespannung VB. Da an dem ersten Vorspannungs-Einstelltransistor
14 die Emitterspannung abhängig von der konstanten Spannung V2,9 auf
im wesentlichen konstanter Spannung gehalten wird, während die
Basisspannung eine Überlagerungsspannung VSUM von im wesentlichen
konstantem Spannungswert ist, abhängig von der konstanten Spannung
V2,9 und der sich abhängig von der Batteriespannung VB ändernden
Spannung, wird die Kollektorspannung VC16 als Kollektorspannung des
ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14 erzeugt, die sich abhängig
von der Batteriespannung VB ändert. Auch die sich ändernde
Kollektorspannung VC16 wird über den Widerstand 17(1) an die Basis des
zweiten Vorspannungs-Einstelltransistors 15 gegeben, und am Emitter
des zweiten Vorspannungs-Einstelltransistors 15 wird die
Emitterspannung VE17 erzeugt, die von der Batteriespannung VB abhängt.
Die variierende Kollektorspannung VC16 wird über die Widerstände 18(1)
und 18(4) und die Spule 8(3) an die Basis des Verstärkungstransistors 5
der ersten Stufe gelegt, und die sich ändernde Emitterspannung VE17 wird
über die Spule 12(4) an die Basis des Verstärkungstransistors 6 der
nächsten Stufe gelegt, außerdem gelangt sie über die Spule 13(3) an die
Basis des Endstufen-Verstärkungstransistors 7.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine Batteriespannung VB von 3,6
V der Nenn-Ausgangsspannung der Batterie 3 entspricht, werden die
Widerstandswerte des Widerstands 20(5) und des Widerstands 20(7)
derart bestimmt, daß die Überlagerungsspannung VSUM eine vorbestimmte
Spannung wird, beispielsweise 2 V, und anschließend wird durch die
Kollektorspannung des ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14,
welche dann erhalten wird (und im folgenden als
Standardkollektorspannung VC16S bezeichnet wird), jeder Widerstandswert
der Widerstände 18(1) und 18(2) derart eingestellt, daß die
Basisvorspannung des Verstärkungstransistors 5 der ersten Stufe die
vorgeschriebene Spannung VB5 wird, und ferner wird durch die dann
erhaltene (und als Standardemitterspannung VE17S bezeichnete)
Emitterspannung des zweiten Vorspannungs-Einstelltransistors 15 jeder
Widerstandswert des Widerstands 17(1), des veränderlichen Widerstands
17(2), und des Widerstands 17(3) derart eingestellt, daß die
Basisvorspannung des Verstärkungstransistors 6 der nächsten Stufe zu
einer vorgeschriebenen Spannung VB6 wird und die Basisvorspannung des
Endstufenverstärkungstransistors 7 zu einer vorgeschriebenen Spannung
VB7 wird.
Wenn die Einstellung dieser Widerstandswerte durchgeführt wird, ist,
falls die Spannung VB der Batterie 3 unmittelbar nach deren Austausch
den Wert 3,6 V oder darüber aufweist, die Kollektorspannung VC16 des
ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14 geringer als die
Standardkollektorspannung VC16S, da die Überlagerungsspannung VSUM
höher ist als die vorgeschriebene Spannung von beispielsweise 2 V und
der Kollektorstrom des ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14 gering
ist. Gleichzeitig ist die Emitterspannung VE17 des zweiten Vorspannungs-
Einstelltransistors 15 niedriger als die Standardemitterspannung VE17S.
Deshalb wird die Basisvorspannung des Verstärkungstransistors 5 der
ersten Stufe niedriger als die vorgeschriebene Spannung VB5, und
außerdem werden die Basisvorspannung des Verstärkungstransistors 6
der nächsten Stufe und die Basisvorspannung des
Endstufenverstärkungstransistors 7 niedriger als die vorgeschriebene
Spannung VB6 bzw. die vorgeschriebene Spannung VB7.
Da also die Basis jedes der Verstärkungstransistoren 5, 6 und 7 der
ersten Stufe, der nächsten Stufe und der Endstufe, welche die
Verstärkerstufe 1 bilden, über die Basisspannungs-Einstellstufe 3 die
Basisvorspannung erhalten, wobei die Spannung VB der Batterie 3 einem
die Nennspannung übersteigenden Wert entspricht und die Größe der
Basisvorspannung in umgekehrtem Verhältnis zu dem Wert absinkt, wird
die Zunahme des Verstärkungsfaktors der Verstärkerstufe 1 aufgrund der
Tatsache, daß die Spannung VB der Batterie 3 höher als die Nenn-
Ausgangsspannung ist, aufgehoben durch die Abnahme der an die Basen
der Verstärkungstransistoren 5, 6 und 7 der ersten, der nächsten und der
Endstufe gelieferten Basisvorspannung, so daß die Ausgangsleistung des
in der Verstärkerstufe 1 erhaltenen Sendesignals unabhängig von der
Überschußkomponente der Spannung VB der Batterie 3 konstant wird.
Wenn die Spannung VB der Batterie 3 etwas niedriger als 3,6 V wird,
wird die Überlagerungsspannung VSUM niedriger als die vorgeschriebene
Spannung von beispielsweise 2 V, und dann nimmt die konstante
Spannung V2,9, die von der Konstantspannungsschaltung 16 geliefert
wird, etwas ab, der Kollektorstrom des ersten Vorspannungs-
Einstelltransistors 14 nimmt etwas zu, die Kollektorspannung VC16 des
ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14 nimmt etwas zu im Vergleich
zu der Standardkollektorspannung VC16S, und gleichzeitig wird die
Emitterspannung VE17 des zweiten Vorspannungs-Einstelltransistors 15 im
Vergleich zu der Standardemitterspannung VE17S etwas angehoben. Wenn
daher die Basisvorspannung des Verstärkungstransistors der ersten Stufe
im Vergleich zu der vorgeschriebenen Spannung VB5 etwas erhöht wird
und die Basisspannung des Verstärkungstransistors 6 der nächsten Stufe
sowie die Basisvorspannung des Endstufen-Verstärkungstransistors 7 im
Vergleich zu der vorgeschriebenen Spannung VB6 bzw. der
vorgeschriebenen Spannung VB7 etwas erhöht werden, wird die Abnahme
des Verstärkungsfaktors der Verstärkungsstufe 1 aufgrund der Abnahme
der Spannung VB der Batterie 3 gegenüber der Nenn-Ausgangsspannung
aufgehoben, und hierdurch wird die Schwankung des
Verstärkungsfaktors etwas kompensiert.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Widerstandswert des Widerstands
19 variiert wird auf die Werte 7,5 kΩ; 12 kΩ; 15 kΩ und unendlich
(keine Verbindung), ändert sich das Ausmaß der Spannungsänderung der
Überlagerungsspannung VSUM aufgrund der Schwankung der Spannung
VB der Batteriespannung 3, d. h. die Ausgangsleistung des Sendesignals
der Verstärkerstufe 1 ändert sich gemäß Fig. 2. Da vorzugsweise die
Schwankung der Ausgangsleistung des Sendesignals der Verstärkerstufe
1 möglichst gering gehalten wird, auch wenn sich die Spannung VB der
Batterie 3 ändert, wird der Widerstandswert für den Widerstand 19
derart gewählt, daß die Schwankung der Ausgangsleistung des
Sendesignals möglichst klein ist; beim vorliegenden Beispiel wird hierzu
der Widerstandswert von 12 kΩ gewählt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Widerstand 18(3), der an
den Emitter des ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14 angeschlossen
ist, die Funktion, den Verstärkungstransistor 5 der ersten Stufe und die
Konstantspannungsschaltung 16 daran zu hindern, durch einen starken
Strom zerstört zu werden, der durch den Kollektor des
Verstärkungstransistors 5 der ersten Stufe dann fließt, wenn ein Signal
starker Amplitude in den Signaleingangsanschluß 9 eingespeist wird.
Wenn der Kollektorstrom des Verstärkungstransistors der ersten Stufe
erhöht wird, werden sowohl die Emitterspannung als auch die
Kollektorspannung des ersten Vorspannungs-Einstelltransistors 14 wegen
des Widerstands 18(3) verringert, und die Abnahme der
Kollektorspannung führt zu einer Abnahme der Basisvorspannung des
Verstärkungstransistors 5 der ersten Stufe. D. h.: Die
Vorspannungsschaltung für den Verstärkungstransistor 5 der ersten
Stufe, welche den ersten Vorspannungs-Einstelltransistor 14 enthält,
bildet eine Rückkopplungs-Vorspannungsschaltung und hat somit die
Funktion, die Gleichstrom-Vorspannung für den Verstärkungstransistor 5
der ersten Stufe zu stabilisieren.
Wenn also bei dieser Ausführungsform die Spannung der Batterie 3
höher ist als die Nenn-Ausgangsspannung, kann, weil die
Basisvorspannung jedes der Transistoren 5, 6 und 7 der Verstärkerstufe
1 niedriger gemacht werden kann als die Standard-Basisvorspannung,
und eine Zunahme des Verstärkungsfaktors der Verstärkerstufe 1
aufgrund der Spannung der Batterie 3 sehr stark unterdrückt wird, die
Ausgangsleistung des Sendesignals von der Verstärkerstufe 1 unabhängig
davon konstant gemacht werden kann, daß die Spannung der Batterie
schwankt, während gleichzeitig der zusätzliche Verbrauch der Batterie 3
aufgrund einer hohen Spannung der Batterie 3 unterdrückt und damit die
Lebensdauer der Batterie 3 verlängert wird.
Außerdem ist bei dieser Ausführungsform die
Konstantspannungsschaltung 16 in die Vorspannungs-Einstellstufe 2
eingebaut und wird nur dazu verwendet, die konstante Spannung einem
Abschnitt zuzuführen, der einen relativ schwachen Strom liefert,
beispielsweise in Form der Basisvorspannung für die
Verstärkungstransistoren 5, 6 und 7. Aus diesem Grund kann die
Konstantspannungsschaltung 16 mit einer geringen Kapazität auskommen
und liefert am Ausgang einen relativ schwachen Strom. Dies bedeutet,
daß in der Konstantspannungsschaltung 16 nur wenig Leistung
verbraucht wird und dementsprechend der Verbrauch der Ladung der
Batterie 3 eingeschränkt und folglich die Lebensdauer der Batterie 3
verlängert wird.
Während gemäß obiger Beschreibung die Verstärkerstufe 1 durch drei
Verstärkungstransistoren 5, 6 und 7 gebildet wird, ist die Ausgestaltung
der erfindungsgemäßen Verstärkerstufe 1 nicht auf die Verwendung
dieser drei Verstärkungstransistoren 5, 6 und 7 beschränkt, sondern man
kann auch einen anderen Schaltungsaufbau wählen, solange ein oder
mehrere Transistoren verwendet werden.
Wenn die Basisvorspannung für jeden der Transistoren 5, 6 und 7 der
Verstärkerstufe 1 niedriger gemacht wird als die Standard-
Basisvorspannung, ist die Spannung VB der Batterie 3 nicht auf 3,6 V als
Nenn-Ausgangsspannung beschränkt, sondern der Wert kann auf mehr
als die Nenn-Ausgangsspannung oder auf einen darunterliegenden Wert
eingestellt werden.
Claims (5)
1. Hochfrequenz-Transistor-Leistungsverstärker für den Einsatz in
einem batteriebetriebenen, tragbaren Kommunikationsgerät,
umfassend:
- - eine Hochfrequenz-Leistungsverstärkerstufe (1), die durch einen oder mehrere Transistoren (5, 6, 7) gebildet wird; und
- - eine Vorspannungs-Einstellstufe (2), welche die Batteriespannung empfangt und eine Steuerspannung liefert, die sich umgekehrt zur Änderung der Batterie-Ausgangsspannung ändert,
- - wobei die Batteriespannung als Treiberspannung an den Ausgangsanschluß des Transistors (5, 6, 7) und die Steuerspannung als Vorspannung an den Eingangsanschluß des Transistors (5, 6, 7) gegeben wird.
2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1,
bei dem die Vorspannungs-Einstellstufe (2) mit einer
Konstantspannungsschaltung (16) ausgestattet ist, welche die
Batteriespannung empfängt und eine konstante Spannung abgibt, und
eine Subtrahlerschaltung (14, 18(3), 20(1), 20(2), 9) vorgesehen ist,
welche die von der Konstantspannungsschaltung (16) ausgegebene
konstante Spannung von der Batteriespannung subtrahiert und die
das Subtraktionsergebnis enthaltende Steuerspannung erzeugt.
3. Leistungsverstärker nach Anspruch 2,
bei dem die Subtrahlerschaltung einen Transistor (14) aufweist,
dessen Emitter an den Ausgang der Konstantspannungsschaltung
(16) angeschlossen ist, dessen Basis über eine Serienschaltung aus
einem ersten Widerstand (20(1)) und einer Diode (20(2)) an den
Ausgang der Konstantspannungsschaltung (16) angeschlossen ist,
über einen zweiten Widerstand (19) an die Batterie (3)
angeschlossen ist, und über einen dritten Widerstand (20(3)) auf
Masse gelegt ist, und dessen Kollektorkreis einen weiteren
Transistor (15) enthält, der über einen vierten Widerstand auf
Masse gelegt ist, und der die Steuerspannung auf der Grundlage der
Kollektorspannung erzeugt.
4. Leistungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die Leistungsverstärkerstufe (1) einen
Verstärkungstransistor (5) erster Stufe enthält, der mit dem
Kollektor an den Emitter des Transistors der Subtrahierschaltung
angeschlossen ist, und dessen Basis an den Kollektor des Transistors
der Subtrahierschaltung angeschlossen ist.
5. Leistungsverstärker nach Anspruch 4,
bei dem ein fünfter Widerstand (18(3)) geringen Widerstandswerts
zwischen dem Emitter des Transistors (14) der Subtrahlerschaltung
und dem Ausgang der Konstantspannungsschaltung (16) liegt.
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