DE19604562C2 - Vorrichtung zum Leiten von Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Leiten von BogenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leiten von Bogen, die eine
Druckmaschine durchlaufen, mit Bogenleitelementen, die in einer ersten
gegenseitigen Lage derselben eine im wesentlichen fortlaufende und in einer
zweiten gegenseitigen Lage eine von einer Lücke unterbrochene
Bogenleiteinrichtung ausbilden, einem verstellbar angeordneten Bogenentroller, und
einer Stellhebelanordnung, mittels welcher die Lage eines ersten
Bogenleitelementes zur Lage eines zweiten Bogenleitelementes veränderbar und
der Bogenentroller zwischen einer ersten, in die Lücke eingesetzten und einer
zweiten, aus der Lücke entfernten Lage verstellbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der Druckschrift DD 225 409 A1
bekannt. Hierbei umfaßt die Bogenleiteinrichtung zwei in Laufrichtung der Bogen
voneinander beabstandete feststehende Bogenleitelemente in Form von Leitblechen
und verstellbare Bogenleitelemente in Form von Leitstäben, die in einer ersten
gegenseitigen Lage der Bogenleitelemente den Abstand der feststehenden
Bogenleitelemente im wesentlichen überbrücken und somit zusammen mit letzteren
eine im wesentlichen fortlaufende Bogenleiteinrichtung ausbilden. In einer zweiten
gegenseitigen Lage der Bogenleitelemente sind die Leitstäbe bezüglich der
Laufrichtung der Bogen stromabwärts verschoben und geben in der
Bogenleiteinrichtung eine Lücke frei, in welche sodann der Bogenentroller eingesetzt
ist. Der Bogenentroller wird von einem Rollenhebel getragen, der in eine
Schwenkrichtung desselben in Richtung auf die Lücke mittels einer Feder
vorgespannt und mittels einer Steuerkurve schwenkbar ist. Die Leitstäbe werden von
einem in und gegen die Laufrichtung der Bogen verschiebbaren Schlitten getragen.
Zur Verschiebung dieses Schlittens ist dieser gelenkig mit einer Schwinge eines
Zweischlages verbunden, dessen angetriebene andere Schwinge die Steuerkurve
trägt. Diese ist so ausgelegt, daß der Bogenentroller in eine aus der Lücke entfernte
Lage wandert während die Leitstäbe unter entsprechender Verschiebung des
Schlittens stromaufwärts im Sinne der Überbrückung der Lücke verschoben werden.
Bei der bekannten Vorrichtung umfaßt die Stellhebelanordnung zur Veränderung der
gegenseitigen Lage der Bogenleitelemente und der Lage des Bogenentrollers einen
Rollenhebel und einen eine Steuerkurve tragenden Zweischlag. Sie weist damit eine
aufwendige und teure Mechanik auf und beansprucht einen relativ großen Bauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszugestalten, daß sie bei Gewährleistung ihrer Funktionssicherheit einfach
aufgebaut ist und einen möglichst kleinen Bauraum beansprucht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stellhebelanordnung mittels eines
zweiarmigen Drehhebels gebildet ist, mittels eines ersten Armes des Drehhebels der
Bogenentroller zwischen dessen erster und zweiter Lage verstellbar ist und mittels
eines zweiten Armes des Drehhebels die Lage eines ersten Bogenleitelementes zur
Lage eines zweiten Bogenleitelementes verstellbar ist.
Die Stellhebelanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist lediglich einen
einzigen zweiarmigen Drehhebel auf, so daß die Vorrichtung insgesamt äußerst
wenig bewegte Bauteile benötigt, was sich vorteilhaft auf die Funktionssicherheit der
Vorrichtung auswirkt.
Mittels des zweiarmigen Drehhebels erfolgt die Verstellung der Lage des
Bogenentrollers und die Veränderung der gegenseitige Lage der Bogenleitelemente
im wesentlichen nacheinander, so daß jeweils nur eine der hierzu erforderlichen
Betätigungskräfte aufgebracht werden muß. Dadurch kann die Antriebskraft
gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik, bei dem der Bogenentroller
und verstellbare Bogenleitelemente über ein Hebelgetriebe miteinander verbunden
sind und damit gleichzeitig betätigt werden, wesentlich verringert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß die Bogenleiteinrichtung eine den
durchlaufenden Bogen zugewandte, im wesentlichen geschlossene Oberfläche und
eine geschlossene, zu der Lücke aufweitbare Fuge aufweist.
Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Fuge zwischen einem gegenüber dieser
stromaufwärts bezüglich der Laufrichtung gelegenen feststehenden der
Bogenleitelemente und einem gegenüber der Fuge stromabwärts gelegenen
verstellbaren der Bogenleitelemente ausgebildet ist.
Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein verstellbares
Bogenleitelement im Gegensatz zu einem gegenüber diesem stromaufwärts
gelegenen Bogenleitelement keine Krümmung aufweist, da in diesem Falle der
Abstand zwischen dem verstellbaren Bogenleitelement und der Bogenlaufbahn von
der Veränderung der Lage des verstellbaren Bogenleitelementes unbeeinflußt
bleiben kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich aus durch einen bezüglich der
Laufrichtung der Bogen stromabwärts gelegenen Endabschnitt der
Bogenleiteinrichtung, mittels welchem eine Bogenleitfunktion entlang einer in
Laufrichtung der Bogen veränderbaren Erstreckung ausübbar ist. Dieser
Endabschnitt dient zur Fortsetzung der geschlossenen bzw. durch die Lücke
unterbrochenen Oberfläche der Bogenleiteinrichtung und ist nach einem ersten
Ausführungsbeispiel mittels einer Vielzahl von Leitschnüren und nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel mittels eines flexiblen Flächengebildes, beispielsweise
einer Folie, gebildet. Das flexible Flächengebilde kann derart ausgebildet sein, daß
es über eine stromaufwärts gelegene, quer zur Bogenlaufrichtung angeordnete und
an einem stromabwärts gelegenen Ende eines gegenüber dem flexiblen
Flächengebilde stromaufwärts gelegenen Bogenleitelementes befestigte Stange
geführt, im Bereich der Stange mit einer von der Bogenlaufrichtung weg gerichteten
Kraft beaufschlagt und an seinem stromabwärts gelegenen Ende in einer vom
jeweiligen Format der die Druckmaschine durchlaufenden Bogen abhängigen
Position gehalten ist, so daß sich für den Schön- und Widerdruck eine insgesamt
fortlaufende Bogenleiteinrichtung realisieren läßt. Selbstverständlich kann auch die
Stange an der Stelle der formatabhängigen Befestigungsposition vorgesehen sein,
und die Befestigung des flexiblen Flächengebildes an einem stromabwärts
gelegenen Ende eines gegenüber dem flexiblen Flächengebilde stromaufwärts
gelegenen Bogenleitelement erfolgen.
Als Führungsmittel, welche ein verstellbar angeordnetes der Bogenleitelemente bei
der Veränderung der gegenseitigen Lage der Bogenleitelemente führen, sind
bevorzugt ein verstellbar angeordnetes der Bogenleitelemente lagernde
Schwenkteile vorgesehen, welche sehr einfach und daher kostengünstig herstellbar
sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform, bei welcher ein an einem verstellbar
angeordneten der Bogenleitelemente ausgebildeter Bogenleitflächenabschnitt in der
ersten und in der zweiten gegenseitigen Lage der Bogenleitelemente einem
Abschnitt einer von den durchlaufenden Bogen bestrichenen Bogenlaufbahn
zumindest im wesentlichen folgt, bei welcher also sowohl bei Schöndruck als auch
bei Schön- und Widerdruck die Lage der Oberfläche der Bogenleiteinrichtung zur
Bogenlaufbahn im wesentlichen gleich ist, läßt sich in vorteilhafter Weise
insbesondere mittels der genannten Schwenkteile bei entsprechender Anordnung
derselben realisieren.
Für eine Bogenlaufbahn mit Richtungsänderung ist bevorzugt eine weitere
Ausführungsform vorgesehen. Eine solche Richtungsänderung kann beispielsweise
dergestalt sein, daß die Bogenlaufbahn zunächst ansteigt und anschließend in die
Waagerechte übergeht. Hierfür sieht die genannte Ausführungsform vor, daß das
verstellbar angeordnete Bogenleitelement vor der Richtungsänderung angeordnet ist
und ein weiteres verstellbar angeordnetes Bogenleitelement vorgesehen ist, welches
der Bogenlaufbahn folgt, und dem Ort der Richtungsänderung eine gelenkige
Verbindung zwischen den beiden Bogenleitelementen zugeordnet ist.
An das weitere verstellbar angeordnete Bogenleitelement kann sich wiederum der
oben genannte stromabwärts gelegene Endabschnitt anschließen.
Um in jeder der beiden gegenseitigen Lagen der Bogenleitelemente einen gleichen
Abstand zwischen der Oberfläche der Bogenleiteinrichtung und der Bogenlaufbahn
zu gewährleisten, ist des weiteren bevorzugt vorgesehen, daß die gelenkige
Verbindung mittels eines gekrümmten Zwischenstücks hergestellt ist, welches
gemeinsam mit den beiden Bogenleitelementen verstellbar ist und einen
Bogenleitflächenabschnitt ausbildet.
In weiterer Ausgestaltung ist zur Erzielung eines in jeder der beiden Lagen gleichen
Abstands zwischen der Oberfläche der Bogenleiteinrichtung und der Bogenlaufbahn
das Zwischenstück flexibel ausgebildet.
Selbstverständlich sind auch Kombinationen und weitere Ausgestaltungen der
genannten Merkmale denkbar.
Die Erfindung ist anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 in Schöndruckstellung,
Fig. 3 den Ausschnitt nach Fig. 2 in Schön- und Widerdruckstellung,
Fig. 4 teilweise im Schnitt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von unten
gesehen,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Schön- und Widerdruckstellung mit
einer Richtungsänderung der Bogenlaufbahn,
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 in Schöndruckstellung,
Fig. 7 eine Variante des zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 in Schön- und
Widerdruckstellung,
Fig. 8 die Variante nach Fig. 7 in Schöndruckstellung und
Fig. 7a, 8a vergrößerte Einzelheiten der Fig. 7 und 8.
Gemäß Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in einen
Ausleger 36 einer Druckmaschine eingebaut. Der Ausleger 36 übernimmt den Bogen
von einem bogenführenden Zylinder oder einer Trommel 38 und befördert ihn in
Bogenlaufrichtung 10 zu einem Auslegerstapel 20, um ihn dort abzulegen. Auf der
dabei zurückgelegten Förderstrecke muß ein einwandfreier Bogenlauf erzielt
werden, wobei unterschiedlichen Anforderungen im Schöndruck und im Schön- und
Widerdruck Rechnung getragen werden muß. Deshalb wird vorgesehen, daß die
Bogenleiteinrichtung 2 für den Schön- und Widerdruck eine im wesentlichen
geschlossene Oberfläche mit einer für den Schöndruck zu einer Lücke aufweitbaren
Fuge 43 aufweist, in welche ein Bogenentroller 1 eingesetzt werden kann. Fig. 1
zeigt das erste Ausführungsbeispiel in der Position des Schöndrucks, wobei die
Lücke 3 dadurch entstanden ist, daß ein auf Schwenkteilen 13 gelagertes
verstellbares Bogenleitelement in Richtung des Bogenlaufs 10 verschoben wurde.
Damit bis zum Auslegerstapel 20, abgesehen von der für den Bogenentroller 1
vorgesehenen Lücke 3, eine im wesentlichen fortlaufende Bogenleiteinrichtung
vorliegt, trägt das Bogenleitelement 4 an seinem bezüglich der Bogenlaufrichtung 10
stromabwärts gelegenen Ende eine quer zur Laufrichtung der Bogen angeordnete
Stange 8, welche sich unmittelbar an das Bogenleitelement 4 anschließt. Über diese
Stange 8 verläuft ein flexibles Bogenleitelement 9, welches andererseits an einem
Ende 12 desselben in einer vom jeweiligen Format der die Druckmaschine
durchlaufenden Bogen abhängigen Position befestigt ist und auf diese Weise einen
stromabwärts gelegenen Endabschnitt 2.1 der Bogenleiteinrichtung 2 bildet, mittels
welchem eine Bogenleitfunktion entlang einer in Laufrichtung der Bogen
veränderbaren Erstreckung ausübbar ist.
Eine an dem flexiblen Bogenleitelement angreifende Kraft, beispielsweise erzeugt
mittels eines Gewichtes 11 sogt dafür, daß das flexible Bogenleitelement 9 immer
gestrafft ist und derart über die Stange 8 läuft, daß es je nach Verschiebung des
Bogenleitelementes 4 einen verlängerten oder verkürzten
Bogenleitflächenabschnitt 2"" ausbildet, der sich im vorliegenden Beispiel an einen
vom Bogenleitelement 4 gebildeten Bogenleitflächenabschnitt 2" anschließt.
Da das flexible Bogenleitelement 9 eine Reaktionskraft auf das Bogenleitelement 4
ausübt, wird ein Anschlag 42 vorgesehen, welcher das Bogenleitelement 4 in der für
Schöndruck vorgesehenen Position hält. In der Schön- und Widerdruckstellung wird
diese Reaktionskraft mittels einer Auskragung 25 und eines Drehhebels 5 sowie
einer Raste 35 abgestützt, die weiter unten näher beschrieben sind.
Die Funktion ist folgende: Greifersysteme 19, welche an umlaufenden Ketten 18 des
Auslegers 36 angelenkt sind, übernehmen von einem letzten bogenführenden
Zylinder oder einer Trommel 38 einen Bogen, führen ihn über ein teilweise
gekrümmtes feststehendes Bogenleitelement 30 mit einem
Bogenleitflächenabaschnitt 2' und sodann über den eingeschwenkten
Bogenentroller 1, der durch Ansaugen in bekannter Weise der Rollneigung des
Bogens entgegenwirkt, hinweg entlang der Bogenleitflächenabschnitte 2" und 2"",
und geben ihn schließlich an den Auslegerstapel 20 ab.
Gemäß Fig. 2 ist der Bogenentroller 1 an einem mittels einer Schwenkachse 28
gelagerten Schwenkhebel 29 befestigt und in Schöndruckstellung zwischen das
feststehende Bogenleitelement 30 und das verstellbare Bogenleitelement 4
eingeschwenkt. Die für die Einschwenkung erforderliche Lücke 3 wird dadurch
erzielt, daß eine in Fig. 3 erkennbare geschlossene Fuge 43 zwischen dem
feststehenden Bogenleitelement 30 und dem verstellbaren Bogenleitelement 4 unter
Verschiebung des letzteren in Bogenlaufrichtung 10 zu der Lücke aufgeweitet wird.
Dazu dienen auf Schwenkachsen 27 gelagerte Schwenkteile 13, wobei
vorzugsweise jeweils ein Paar derselben an je einer Seite der Maschine unter dem
verstellbaren Bogenleitelement 4 angeordnet ist, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. In
der dargestellten Position wird der Bogenentroller 1 mittels einer Rolle 23 gehalten,
welche an dem Drehhebel 5 gelagert ist. Dieser Drehhebel 5 ist zweiarmig, wobei
dessen erster Arm 6 der Freigabe und Einschwenkung des Bogenentrollers 1 und
dessen zweiter Arm 7 der Verstellung des Bogenleitelementes 4 dient. Zu dieser
Verstellung ist an dem zweiten Arm 7 des Drehhebels 5 ebenfalls eine Rolle 24
angeordnet, welche mit einer Kulisse 26 in einer Auskragung 25 des verstellbaren
Bogenleitelements 4 zusammenwirkt.
Fig. 3 zeigt denselben Ausschnitt wie Fig. 2 in Schön- und Widerdruckstellung. Um
von der Position der Fig. 2 zur Position der Fig. 3 zu gelangen, wird der Drehhebel 5
so gedreht, daß die Rolle 23 den Bogenentroller 1 freigibt, und dieser durch sein
Gewicht oder eine Feder (nicht dargestellt) um die Schwenkachse 28 nach unten
schwenkt. In Fig. 3 ist der Bogenentroller 1 in einer Position gezeichnet, in welcher
der Schwenkhebel 29 des Bogenentrollers 1 nach unten geschwenkt ist. Im Zuge der
oben genannten Drehung des Drehhebels 5 bewegt sich der zweite Arm 7 nach
oben und greift mit seiner Rolle 24 in die Kulisse 26 der Auskragung 25 des
verstellbaren Bogenleitelements 4 ein, welches dadurch derart entgegen der
Bogenlaufrichtung 10 verschoben wird, daß es an das feststehende
Bogenleitelement 30 anstößt und dort mittels des Drehhebels 5 und einer Raste 35
(siehe Fig. 4) gehalten ist. Es treffen die zwei Abkantungen 31 und 31' an den
Bogenleitelementen 4 und 30 aufeinander, wobei daran vorgesehene Rundungen 32
dafür sorgen, daß kein scharfkantiger Absatz entsteht. Auf diese Weise wird eine im
wesentlichen geschlossene fortlaufende Bogenleiteinrichtung 2 erhalten und es kann
ein beidseitig bedruckter Bogen mittels der Greifer 19 entlang der Bogenlaufbahn 21
abschmierfrei bewegt werden. Dazu kann die Bogenleiteinrichtung auch Luftdüsen
zur Erzeugung eines Luftpolsters zwischen dem Bogen und den
Bogenleitflächenabschnitten 2' und 2" aufweisen, die an den
Bogenleitelementen 30 und 4 ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt teilweise im Schnitt einen Ausschnitt des ersten Ausführungsbeispiels im
Bereich einer Seitenwand 33 der Druckmaschine von unten gesehen. Hieraus ist
ersichtlich wie der Drehhebel 5 mittels einer durch die Seitenwand 33
hindurchgeführten Drehachse 22 und eines außen daran befestigen Handhebels 34
betätigt werden kann. Die Raste 35 sorgt dafür, daß die Drehachse 22 in den
gewünschten Positionen gehalten wird. Die Raste 35 kann beispielsweise als
federbelastete Kugel ausgeführt sein. Die gezeichnete Position entspricht einer
Position während der Umstellung von der Schöndruckstellung in die Schön- und
Widerdruckstellung. Dabei hat sich der Drehhebel 5 schon aus der senkrechten
Stellung der Fig. 2 herausbewegt, jedoch den Bogenentroller 1 noch nicht völlig
freigegeben und bewegt sich jetzt durch weitere Drehung in eine Stellung zur
Freigabe des Bogenentrollers 1, um anschließend oder auch mit einer gewissen
zeitlichen Überlappung in die Kulisse 26 in der Auskragung 25 des verstellbaren
Bogenleitelements 4 einzugreifen und dieses zu verschieben.
In der Fig. 4 ist lediglich eine Maschinenseite dargestellt, es ist jedoch zweckmäßig,
die Drehachse 22 durch die Maschine durchgehend auszugestalten und die
beschriebenen Teile auch auf der anderen Maschinenseite vorzusehen, damit ein
gleichmäßiger Bewegungsablauf erzielt wird und keine Verwindung der Bauteile
auftreten kann. Die beschriebenen Teile können jedoch auch nur auf einer
Maschinenseite vorgesehen sein. Dann ist es unter Umständen zweckmäßig, wenn
einander gegenüberliegende an einer jeweiligen Maschineseite angeordnete
Schwenkteile 13 mittels einer Traverse 41 miteinander verbunden sind.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Richtungsänderung 16 der
Bogenlaufbahn 21 in deren auf die Fuge 43 folgendem Verlauf. Hierbei werden die
Bogen zunächst schräg nach oben und anschließend entlang einer Waagerechten
befördert. Dadurch ist es möglich, einen relativ hohen Auslegerstapel 20 zu
erzeugen, so daß nur in relativ großen Zeitabständen ein Stapelwechsel erforderlich
ist.
Bei dem Ausleger 37 mit Richtungsänderung 16 der Bogenlaufbahn 21 muß auch
die Bogenleiteinrichtung 2 dieser Richtungsänderung 16 folgen. Dazu ist
vorgesehen, daß sich an das verstellbare Bogenleitelement 4 an der Stelle der
Richtungsänderung 16 der Bogenlaufbahn 21 ein weiteres verstellbares
Bogenleitelement 14 anschließt, das eine gelenkige Verbindung 15 zum
verstellbaren Bogenleitelement 4 aufweist und einen weiteren
Bogenleitflächenabschnitt 2''' ausbildet. Dabei kann für eines der verstellbaren
Bogenleitelemente 4 und 14 lediglich ein Paar von Schwenkteilen 13 vorgesehen
sein, da sich zusammen mit der gelenkigen Verbindung 15 eine statisch bestimmte
Abstützung ergibt, wenn eines der Bogenleitelemente auf zwei Paaren von
Schwenkteilen 13 abgestützt ist. Selbstverständlich können bei diesem wie auch
beim vorgenannten Ausführungsbeispiel die Schwenkteile 13 durch andersgeartete
Führungsmittel ersetzt werden.
Die Fig. 5 zeigt die Vorrichtung in der Schön- und Widerdruckstellung, in welcher der
Bogenentroller 1 ausgeschwenkt und die diesen andernfalls aufnehmende Lücke 3
geschlossen ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein flexibles
Bogenleitelement 9 vorgesehen sein, mit dem Unterschied, daß die Stange 8 von
dem weiteren verstellbaren Bogenleitelement 14 getragen ist. Das
Bogenleitelement 9 erstreckt sich vom verstellbaren Bogenleitelement 14 bis zum
Auslegerstapel 20. Die Funktion entspricht im übrigen der bereits erläuterten.
Fig. 6 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in Schöndruckstellung. Zur
Einschwenkung des Bogenentrollers 1, welche in bereits beschriebener Art und
Weise erfolgt, wird das verstellbare Bogenleitelement 4 in Bogenlaufrichtung 10
verschoben. Dies teilt über die gelenkige Verbindung 15 die Verschiebung dem
weiteren verstellbaren Bogenleitelement 14 mit, wodurch die bezüglich des
Bogenentrollers 1 stromabwärts gelegenen Bogenleitflächenabschnitte 2", 2''', 2""
die genannte Bewegung mitmachen. Wie oben beschrieben, sorgt auch hier das
flexible Bogenleitelement 9 für eine bis zum Auslegerstapel 20 reichende
fortlaufende Bogenleiteinrichtung.
Bei dieser Weiterbildung tritt allerdings durch die Verschiebung teilweise eine
Vergrößerung des Abstands 39 zwischen Bogenleitflächenabschnitten und der
Bogenlaufbahn 21 auf. Dies ist für den Schöndruck jedoch nicht störend, da die
Rückseite des Bogens nicht bedruckt ist und ein Abschmieren nicht erfolgen kann.
Fig. 7 zeigt eine Variante des zweiten Ausführungsbeispiels in Schön- und
Widerdruckstellung. Bei dieser Variante ist zwischen dem verstellbaren
Bogenleitelement 4 und dem weiteren verstellbaren Bogenleitelement 14 ein
gekrümmtes Zwischenstück 17 vorgesehen, welches mit den Bogenleitelementen 4
und 14 jeweils gelenkige Verbindungen 15' aufweist und einen
Bogenleitflächenabschnitt 17' ausbildet.
Fig. 8 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in Schöndruckstellung, wobei der
Vergleich zwischen den beiden Stellungen zeigt, daß bei dieser Variante der bei
Schön- und Widerdruck vorliegende Abstand 39 zwischen den
Bogenleitflächenabschnitten 2", 2''', 2"" einerseits und der Bogenlaufbahn 21
andererseits auch bei Schöndruck zumindest im wesentlichen beibehalten werden
kann. Vorteilhafterweise kann hiermit auch im Schöndruck immer ein exakter
Bogenlauf garantiert werden, was beispielsweise dann Bedeutung erlangt, wenn der
Widerdruck bei einem erneuten Durchlauf der Bogen vorgenommen wird.
Die Fig. 7a und 8a zeigen vergrößerte Einzelheiten der Fig. 7 und 8. Hieraus
ist ersichtlich, daß in der Schöndruckstellung (Fig. 8a) eine Kante 40 an einer der
gelenkigen Verbindung 15 zwischen dem gekrümmten Zwischenstück 17 und dem
weiteren verstellbaren Bogenleitelement 14 auftritt. Diese Kante 40 ist jedoch im
Schöndruck nicht störend, zumal keine Lücke auftritt, welche das vielfach selbst bei
Schöndruck vorgesehene Luftpolster unterbrechen würde. Eine nicht gezeichnete
Variante, bei welcher das Verbindungsstück 17 flexibel ausgebildet ist, vermeidet
auch noch die Kante 40.
1
Bogenentroller
2
Bogenleiteinrichtung
2.1
Endabschnitt der Bogenleiteinrichtung
2
2
',
2
",
2
''',
2
"" Bogenleitflächenabschnitt
3
Lücke
4
verstellbares Bogenleitelement
5
Drehhebel
6
erster Arm des Hebels
7
zweiter Arm des Hebels
8
Stange
9
flexibles Bogenleitelement
10
Bogenlaufrichtung
11
Gewicht
12
Ende des flexiblen Bogenleitelements
13
Schwenkteil
14
verstellbares Bogenleitelement
15
,
15
' gelenkige Verbindung
16
Stelle der Richtungsänderung der Bogenlaufbahn
17
Zwischenstück
17
' Bogenleitflächenabschnitt
18
Kettenführung
19
Greifersystem
20
Auslegerstapel
21
Bogenlaufbahn
22
Drehachse des Hebels
5
23
Rolle
24
Rolle
25
Auskragung
26
Kulisse
27
Schwenkachse des Schwenkteils
13
28
Schwenkachse des Bogenentrollers
29
Schwenkhebel des Bogenentrollers
30
feststehendes Bogenleitelement
31
,
31
' Abkantung
32
Rundung
33
Seitenwand
34
Handhebel
35
Raste
36
Ausleger
37
Ausleger mit Richtungsänderung der Bogenlaufbahn
38
bogenführender Zylinder oder Trommel
39
Abstand
40
Kante
41
Traverse
42
Anschlag
43
Fuge
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Leiten von Bogen, die eine Druckmaschine durchlaufen, mit
Bogenleitelementen, die in einer ersten gegenseitigen Lage derselben eine im wesentlichen fortlaufende und in einer zweiten gegenseitigen Lage eine von einer Lücke unterbrochene Bogenleiteinrichtung ausbilden,
einem verstellbar angeordneten Bogenentroller, und
einer Stellhebelanordnung, mittels welcher die Lage eines ersten Bogenleitelementes zur Lage eines zweiten Bogenleitelementes veränderbar und der Bogenentroller zwischen einer ersten, in die Lücke eingesetzten und einer zweiten, aus der Lücke entfernten Lage verstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellhebelanordnung mittels eines zweiarmigen Drehhebels (5) gebildet ist,
mittels eines ersten Armes (6) des Drehhebels (5) der Bogenentroller (1) zwischen dessen erster und zweiter Lage verstellbar ist und
mittels eines zweiten Armes (7) des Drehhebels (5) die Lage des ersten Bogenleitelementes (4) zur Lage des zweiten Bogenleitelementes (30) verstellbar ist.
Bogenleitelementen, die in einer ersten gegenseitigen Lage derselben eine im wesentlichen fortlaufende und in einer zweiten gegenseitigen Lage eine von einer Lücke unterbrochene Bogenleiteinrichtung ausbilden,
einem verstellbar angeordneten Bogenentroller, und
einer Stellhebelanordnung, mittels welcher die Lage eines ersten Bogenleitelementes zur Lage eines zweiten Bogenleitelementes veränderbar und der Bogenentroller zwischen einer ersten, in die Lücke eingesetzten und einer zweiten, aus der Lücke entfernten Lage verstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellhebelanordnung mittels eines zweiarmigen Drehhebels (5) gebildet ist,
mittels eines ersten Armes (6) des Drehhebels (5) der Bogenentroller (1) zwischen dessen erster und zweiter Lage verstellbar ist und
mittels eines zweiten Armes (7) des Drehhebels (5) die Lage des ersten Bogenleitelementes (4) zur Lage des zweiten Bogenleitelementes (30) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bogenleiteinrichtung (2) eine den durchlaufenden Bogen zugewandte, im
wesentlichen geschlossene Oberfläche und eine geschlossene, zu der Lücke
(3) aufweitbare Fuge (43) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen bezüglich der Laufrichtung der Bogen stromabwärts gelegenen
Endabschnitt (2.1) der Bogenleiteinrichtung (2), mittels welchem eine
Bogenleitfunktion entlang einer in Laufrichtung der Bogen veränderbaren
Erstreckung ausübbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der stromabwärts gelegene Endabschnitt (2.1) der Bogenleiteinrichtung (2)
mittels einer Mehrzahl von Leitschnüren gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der stromabwärts gelegene Endabschnitt (2.1) der Bogenleiteinrichtung (2)
mittels eines flexiblen Flächengebildes gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fuge (43) zwischen einem gegenüber dieser stromaufwärts bezüglich der
Laufrichtung der Bogen gelegenen feststehenden Bogenleitelement (30) und
einem gegenüber der Fuge (43) stromabwärts gelegenen verstellbaren
Bogenleitelement (4) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Führungsmittel, welche ein verstellbar angeordnetes Bogenleitelement (4) bei
der Veränderung von dessen Lage führen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein verstellbar angeordnetes Bogenleitelement (4) mittels Schwenkteilen (13)
gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
eine derartige Anordnung der Schwenkteile (13), daß die Position des
verstellbar angeordneten Bogenleitelementes (4) zur Bogenlaufbahn (21) im
Schöndruck und im Schön- und Widerdruck gleich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- - eine eine Richtungsänderung aufweisende Bogenlaufbahn (21)
- - eine Anordnung des verstellbaren Bogenleitelementes (4) vor der Richtungsänderung,
- - ein weiteres verstellbares Bogenleitelement (14), welches der Bogenlaufbahn (21) nach deren Richtungsänderung folgt und
- - eine dem Ort der Richtungsänderung zugeordnete gelenkige Verbindung (15, 15') zischen den verstellbaren Bogenleitelementen (4, 14).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
ein die beiden verstellbaren Bogenleitelemente (4, 14) gelenkig miteinander
verbindendes gekrümmtes Zwischenstück (17).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (17) flexibel ausgebildet ist.
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