DE19601737C2 - Gleisstück für eine Modellbahn - Google Patents
Gleisstück für eine ModellbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleisstück für eine Modellbahn mit
einem Grundkörper und auf diesem gehaltenen, einen verbreiter
ten Schienenfuß, einen Schienenkopf und einen Zwischenschienen
fuß und Schienenkopf angeordneten Schienensteg aufweisenden
Schienensträngen, die mit einer Grundfläche des Schienenfusses
auf dem Grundkörper aufliegen, und mit an den Schienensträngen
anliegenden elektrischen Kontaktelementen zur elektrischen Ver
bindung des Gleisstücks mit einem benachbarten Gleisstück, wo
bei die Kontaktelemente eine an der Grundfläche des Schienen
fusses anliegende Kontaktzunge umfassen.
Gleisstücke dieser Art sind beispielsweise aus der DE 40 33 440
C1 bekannt.
Gleisstücke dieser Art werden mit benachbarten Gleisstücken zur
Bildung eines Schienennetzes verbunden, wobei zwischen den
Schienensträngen, die der Stromzuführung für die Lokomotiven
der Modellbahn dienen, elektrische Verbindungen herzustellen
sind. Diese Verbindungen erfolgen im Stand der Technik teilwei
se durch auf die Schienenstränge aufgesteckte Verbindungsla
schen, teilweise befinden sich aber auch unterhalb der Fläche
des Grundkörpers Kontaktfedern, die mit komplementären Kontak
ten des benachbarten Gleisstückes bei der Verbindung der Gleis
stücke elektrisch leitend verbunden werden. Diese unterhalb des
Grundkörpers angeordneten elektrischen Kontaktelemente wurden
über eine an der Grundfläche des Schienenfusses anliegende Kon
taktzunge mit dem Schienenfuß elektrisch leitend durch das An
bringen von Einschnitten im Schienenfuß und das Umbiegen der
Bereiche zwischen den Einschnitten nach unten hergestellt, wo
bei die Kontaktzunge zumindest teilweise von dem nach unten um
gebogenen Bereich des Schienenfusses umgriffen wurde. Durch die
Kräfte, die dabei auf die Seitenflächen der Kontaktzunge wirk
ten, wurde häufig eine Wölbung in der Kontaktzunge erzeugt, so
daß die vollflächige Anlage an der Unterseite des Schienen
fusses verloren ging.
Allerdings wurde eine form- oder kraftschlüssige Verbindung
hergestellt, ohne daß ein Klebstoff oder ein Lot notwendig wä
re. Diese Verbindung ist zwar in einfacher Weise herstellbar,
schafft aber lediglich eine Verbindung mit einem relativ hohen
Widerstand, der insbesondere im Laufe der Zeit durch eine Oxi
dierung der Materialoberflächen der Kontaktzunge und/oder des
Schienenfusses weiter verschlechtert wird.
In kleinen und auch noch in mittleren Gleisanlagen lassen sich
die Gleisstücke aus dem Stand der Technik in der Regel noch oh
ne größere Probleme einsetzen. Problematisch ist zum Teil aber
deren Einsatz in größeren Gleisanlagen, bei denen sich die Kon
taktwiderstände zu einem größeren Wert aufsummieren, so daß
beispielsweise insbesondere an Steigungen keine ausreichende
Leistung mehr für die Antriebsmaschinen für die fahrenden Züge
zur Verfügung steht. Ferner bedingt ein zu großer Spannungsab
fall über die Gleislänge gesehen stark unterschiedliche Span
nungsniveaus, die dem Antrieb zur Verfügung gestellt werden
können, so daß daraus unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten
der Modellbahnen resultieren, die so von dem Betreiber nicht
gewollt sind.
Abgeholfen werden konnte diesem Problem lediglich dadurch, daß
den Gleisanlagen vermehrt die Betriebsspannung direkt durch ei
ne entsprechende Verkabelung zugeführt wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleisstück für
eine Modellbahn der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu
stellen, welches auch bei größeren Gleisanlagen eine umfang
reiche Verkabelung zur Sicherstellung eines ausreichenden
Fahrstroms vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Gleisstück
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Materialien der Kon
taktzunge und des Schienenfusses gemeinsam unter Herstellung
einer im wesentlichen gasdichten Schneid-/Klemmverbindung ge
schnitten sind.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß ein gemeinsames
Schneiden des Schienenfußmaterials und des Materials der Kon
taktzunge nicht nur zu einer elektrischen Verbindung mit sehr
niedrigem Widerstand führt, sondern darüber hinaus noch eine
im wesentlichen gasdichte Schneid-/Klemmverbindung zwischen
den Materialien entstehen läßt, so daß die elektrische Ver
bindung der Kontaktzunge mit dem Schienenfuß einen auf lange
Sicht bestehenden niedrigen Widerstand aufweist. Durch die
Gasdichtheit der Schneid-/Klemmverbindung wird nicht nur die
normale Oxidation an den Kontaktflächen unterbunden, sondern
auch jede Art von Korrosion, die durch Zutritt von Feuchtig
keit oder anderen gasförmigen chemischen Komponenten entste
hen könnte. Außerdem wird bei dieser Art der Verbindung ver
mieden, daß größere Kräfte auf die Seitenflächen der Kontakt
zunge wirken, so daß auch nach der Herstellung der Schneid-
/Klemmverbindung noch ein großflächiges Anliegen der Kontakt
zunge an der Unterseite des Schienenstranges gewährleistet
bleibt.
Schneid-/Klemmverbindungen sind beispielsweise
aus der DE 43 45 247 C2 bekannt. In
dieser Druckschrift wird ein Schneid-/Klemmverbindungsstecker
beschrieben, bei dem ein elektrisch leitendes Anschlußteil
mit zwei Schneidklemmschenkeln zum Einsatz kommt, die zwi
schen sich einen Schneidklemmschlitz bilden, in den ein Draht
unter Ausbildung einer Schneid-/Klemmverbindung eingeklemmt
werden kann.
Vorzugsweise wird die Schneid-/Klemmverbindung eine zweifache
Schneid-/Klemmverbindung für jedes Kontaktelement bzw. jede
Kontaktzunge sein, wobei die zweifache Schneid-/Klemmver
bindung bevorzugt bezüglich der Längsachse des jeweiligen
Schienenstrangs symmetrisch ausgeführt wird. In diesem Fall
erübrigen sich dann anderweitige Sicherungsmaßnahmen zum Er
halt des mechanischen Kontaktes während der Herstellung der
Schneid-/Klemmverbindung und auch für die künftige Handhabung
des
Gleisstückes, bei der durch das Zusammenfügen und Wiederlösen
von Gleisstücken mechanische Kräfte auf die Schneid-
/Klemmverbindung einwirken können.
Bevorzugt werden die Kontaktzungen und weiter bevorzugt die ge
samten elektrischen Kontaktelemente aus Neusilber hergestellt.
Hierbei wird ein Neusilber bevorzugt, das einen Nickelgehalt
von mindestens ca. 18 Gew.-% aufweist, was wesentlich einer
Oxidationsneigung des Materials entgegenwirkt. Dies ist beson
ders wichtig im Hinblick auf die an den elektrischen Kontakte
lementen häufig ausgebildeten Kontaktfedern, die einen elektri
schen Kontakt mit einer entsprechenden Kontaktstelle am benach
barten Gleisstück innerhalb der Gleisanlage herstellen.
Die Gleisstücke können auf ein Zwei-Leiter- oder Drei-
Leiterprinzip für die Spannungsversorgung der Modellbahn ausge
legt sein, wobei im anderen Fall z. B. beide Schienenstränge auf
demselben elektrischen Potential liegen und ein sogenannter
Mittelleiter, der zwischen den beiden Schienensträngen angeord
net ist, auf ein anderes elektrisches Potential gelegt ist. Bei
einem solchen Gleis werden die beiden Schienenstränge vorzugs
weise über das elektrische Kontaktelement elektrisch leitend
miteinander verbunden, wobei der Kontakt zu dem jeweiligen
Schienenstrang durch gleichartige Schneid-/Klemmverbindungen
gebildet wird. Die hierbei notwendig werdenden Stege sind häu
fig mit einem oder mehreren Durchbrüchen versehen, in die Vor
sprünge des Gleiskörpers einrückbar sind, so daß eine mechani
sche Befestigung und Sicherung der elektrischen Kontaktelemente
an dem Grundkörper möglich wird. Bei dem erfindungsgemäßen
Gleisstück wird bevorzugt, daß die elektrischen Stege in den
mit Durchbrüchen versehenen Bereichen flächig verbreitert sind,
derart, daß der elektrische Widerstand dieser Bereiche im we
sentlichen gleich oder kleiner als der Widerstand benachbarter,
nichtdurchbrochener Bereiche ist. Damit wird verhindert, daß
der Potentialausgleich zwischen den beiden Schienensträngen
durch zu hohe Widerstände in den Stegen nicht beeinträchtigt
wird, und sichergestellt, daß jeder Schienenstrang in gleicher
Weise für die Leistungszuführung zu der Modellbahn verwendbar
ist.
Um die Gleisstücke einfach mit der Betriebsspannung für die Mo
dellbahn versorgen zu können, wird bei bevorzugten Gleisstücken
vorgesehen, daß die elektrischen Kontaktelemente jeweils minde
stens ein Anschlußstück für die Herstellung einer Kabelsteck
verbindung umfassen. Damit ist eine sehr einfache Aufschaltung
des Fahrstroms auf die Gleisstücke möglich, und zwar insbeson
dere ohne die Herstellung von Lötverbindungen.
Die bei den vorbeschriebenen Drei-Leitergleisen vorhandenen
elektrischen Kontaktelemente bezüglich der beiden Schie
nenstränge sind vorzugsweise elektrisch miteinander über eine
Kurzschlußbrücke verbunden, wobei die Kurzschlußbrücke einen
Bereich umfaßt, an dem eine Auftrennung der Kurzschlußbrücke
durchführbar ist. Dieser Bereich wird so ausgebildet, daß ein
einfaches Auftrennen der Kurzschlußbrücke durch den Endverbrau
cher möglich ist, so daß dieser die Wahl hat, ob er das Gleis
stück mit drei getrennten Leitern (Schienenstrangpaar plus Mit
telleiter oder als Zwei-Leitergleis) verwenden will.
Häufig wird der Grundkörper der erfindungsgemäßen Gleisstücke
als ein unten offener, hohler Gleisbettkörper ausgebildet sein.
Der Gleisbettkörper kann als Blechbauteil oder aber bevorzugt
als gespritztes Kunststoffteil hergestellt werden. Insbesondere
die als Kunststoffkörper gespritzten Gleisbettkörper weisen an
ihrer Unterseite bevorzugt Befestigungselemente und/oder quer
zur Längsrichtung verlaufende Versteifungsstege auf, wobei die
Befestigungselemente Funktionsbauteile halten können, wie z. B.
Signalempfänger, Dekoder von Digitalanlagen, Sensoren, etc.
Die quer zur Längsrichtung verlaufenden Versteifungsstege sta
bilisieren den Gleisbettkörper auch bei relativ dünnen Materi
alstärken und erhöhen die Formbeständigkeit des Gleisstückes,
auch wenn dieses im Gebrauch, insbesondere beim Herstellen und
Lösen der Steckverbindung mit benachbarten Gleisstücken, in
sich gedreht oder verwunden wird.
Darüber hinaus können die Versteifungsstege so ausgebildet wer
den, daß sie Aussparungen beinhalten, welche der Aufnahme von
Kabeln dienen, so daß im Gleiskörper verlegte Kabel sicher an
ihrem Platz gehalten werden.
Zur Erleichterung bei der Handhabung bzw. insbesondere zum Si
cherstellen einer korrekten Steckverbindung benachbarter Gleis
stücke miteinander weisen bevorzugte Gleisstücke an ihrem
Grundkörper an jedem Ende je ein in Längsrichtung abstehendes
Führungsprofil für den Schienenfuß des folgenden Gleisstücks
auf. Dabei sind die am jeweiligen anderen Ende des Grundkörpers
angeordneten Führungsprofile dem jeweiligen anderen Schienen
strang zugeordnet und fluchten mit diesem.
Der weiteren Verbesserung der Steckbarkeit dient eine am Grund
körper an jedem Ende vorgesehene Aussparung, die komplementär
zu dem Führungsprofil des benachbarten Gleisstückes angeordnet
ist und das Führungsprofil bzw. dessen unteren Teil jeweils
aufnimmt.
Bevorzugt werden die elektrischen Kontaktelemente bei den er
findungsgemäßen Gleisstücken im wesentlichen vollständig unter
halb des Grundkörpers angeordnet und, sofern der Grundkörper
einen im Inneren hohlen Gleisbettkörper umfaßt, innerhalb des
hohlen Gleisbettkörpers angeordnet sein.
Vorzugsweise werden die elektrischen Kontaktelemente der erfin
dungsgemäßen Gleisstücke vom jeweiligen Ende des Gleisstücks
abstehende, außermittig angeordnete Kontaktfedern umfassen und
zur Längsmittelebene des Gleisstücks spiegelbildlich angeordne
te Kontaktflächen zur teilweise umgreifenden Aufnahme von Kon
taktfedern des jeweils folgenden Gleisstücks.
Darüber hinaus können die Enden eines Gleisstücks mit dem
Grundkörper verbundene Vorsprünge und hierzu komplementäre Auf
nahmen zur lösbaren Verbindung zweier Gleisstücke aufweisen.
Diese Vorsprünge werden vorzugsweise als Bügel ausgebildet,
welche die Kontaktfedern der Kontaktelemente seitlich und von
unten zumindest teilweise umfangen und so einen Schutz gegen
mechanische Beschädigung der Kontaktfedern einerseits und einen
Verletzungsschutz für den Benutzer andererseits bieten.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge in die Aufnahmen einrastbar,
so daß die Vorsprünge gleichzeitig der Verrastung zweier be
nachbarter Gleisstücke miteinander dienen können.
Bevorzugt weist der Grundkörper zusätzlich an seinen jeweiligen
Enden in Längsrichtung abstehende Führungszapfen und hierzu
entsprechende Führungsausnehmungen auf, welche den Führungszap
fen in Vertikalrichtung führen, jedoch Verschwenkbewegungen in
der Horizontalrichtung zulassen. Damit wird zum einen die Füh
rung beim Zusammenstecken zweier aufeinander folgender Gleis
stücke verbessert und auch deren Justierung gegeneinander und
auch deren Aussrichtung, insbesondere der auf dem Grundkörper
angeordneten Schienenstränge, in Vertikalrichtung justiert, was
für einen reibungslosen und gleichmäßigen Lauf der Modellbahn
auf dem Gleissystem von großer Wichtigkeit ist. Andererseits
sind jedoch Verschwenkbewegungen bei der Trennung von zwei an
einandergesteckten Gleisstücken möglich, was den unkomplizier
ten Umgang mit den Gleisstücken beim Auf- und Abbau der Gleis
stücke auch für jüngere Spieler möglich macht.
Bei einem bevorzugten erfindungsgemäßen Gleisstück ist schließ
lich vorgesehen, daß die mit dem Schienenfuß in einer Schneid-
/Klemmverbindung verbundenen Bereiche der Kontaktzunge von der
Unterseite des Grundkörpers durch diesen hindurchtreten, vor
zugsweise in einer stufenartigen Konfiguration hindurchtreten,
wobei der entsprechend vorzusehende Durchbruch im Grundkörper
für den Durchtritt der Kontaktzunge und der stufenartige Teil
der Kontaktzunge selbst zu einer Fixierung der Schienenstränge
in Längsrichtung des Gleisstücks verwendet werden können.
Dies und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzel
nen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Gleis
stücks von unten;
Fig. 2 Draufsicht auf das erfindungsgemäße Gleis
stück von Fig. 1;
Fig. 3 Kontaktelement eines erfindungsgemäßen
Gleisstücks;
Fig. 4 Schnittansicht längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 Verbindungsmöglichkeit zweier erfindungsge
mäßer Gleisstücke;
Fig. 7 Schnittansicht längs Linie 7-7 in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichne
tes erfindunggemäßes Gleisstück mit einem Gleisbettkörper 12,
der in der Fig. 1 von seiner Unterseite zu sehen ist. Der
Gleisbettkörper 12 hat einen trapezähnlichen Querschnitt, ist
hohl und unten offen. Fig. 1 zeigt nur ein Ende eines erfin
dungsgemäßen Gleisstückes, wobei das andere, nicht gezeigte En
de komplementär ausgebildet ist, so daß Gleisstücke 10 von
identischer Bauweise in beliebiger Länge aneinandergereiht wer
den können.
Fig. 2 zeigt denselben Teil des erfindungsgemäßen Gleisstücks
10, jedoch von dessen Oberseite, auf der Schienenstränge 14 und
16 parallel zueinander gehalten sind. Zwischen den beiden
Schienensträngen 14 und 16 ist ein sogenannter Mittelleiter 18
angeordnet, der aus einer durchgängigen Schiene 20 und nach
oben durch den Gleisbettkörper 12 hindurchtretenden Kontakt
spitzen 22 besteht.
Um eine sichere elektrische Verbindung der Schienenstränge 14
und 16 des Gleisstücks 10 mit den entsprechenden Schienensträn
gen des nachfolgenden Gleisstücks 10 sicherzustellen, werden an
der Unterseite des Gleisbettkörpers und von der Oberseite im
wesentlichen nicht sichtbare Kontaktelemente 24 verwendet, wel
che einerseits in elektrischem Kontakt mit den Schienensträngen
14 und 16 und andererseits mit einem korrespondierenden Kon
taktelement des nachfolgenden Gleisstücks 10 stehen. Zur elek
trischen Verbindung der Mittelleiter 18 des einen mit dem des
anderen Gleisstücks ist ein weiteres Kontaktelement 26 vorgese
hen, welches in elektrisch leitendem Kontakt mit der Schiene 20
des Mittelleiters 18 steht und darüber hinaus mit einem korre
spondierenden Kontaktelement 26 des nachfolgenden Gleisstücks
(in den Fig. 1 und 2, nicht dargestellt) verbunden werden
kann. Der Gleisbettkörper 12 wird vorzugsweise aus Kunststoff
gespritzt und umfaßt Querstege 28, die der Versteifung des
Gleisbettkörpers 12 dienen. Diese Querstege umfassen vorteil
hafterweise abgestufte Schlitze 30, welche in dem Gleisbettkör
per 12 verlegte Kabel sichern können.
Darüber hinaus weist der Gleisbettkörper 12 an seiner Untersei
te Befestigungselemente in Form von stufig verjüngten Zapfen 32
auf, an denen sich Halterungen für Funktionselemente der Mo
dellbahn, wie z. B. Signaldekoder oder dergleichen, sichern las
sen.
An dem Gleisbettkörper 12 ist an seinen jeweiligen Enden ein
Bügel 34 angespritzt, welcher zwei im wesentlichen vertikal
verlaufende Seitenwände 36, 37 sowie einen flächigen und hori
zontal verlaufenden Steg 38 umfaßt. Die vertikal verlaufenden
Seitenwände 36, 37 und der Steg 38 schützen über das Gleisstüc
kende hinausstehende Kontaktfedern 40, 41 vor mechanischer Be
schädigung und den Benutzer der Modellbahn gleichzeitig vor
Verletzungen. In komplementärer Anordnung weisen die Gleis
stücke benachbart zu den Bügeln 34 korrespondierende Aufnahmen
auf, in die der Bügel des jeweils folgenden Gleisstücks einge
steckt werden kann. Diese Aufnahmen umfassen zwei Führungen 42,
43, in welche der Bügel 34 mit seinen Seitenflächen 36, 37 ein
geführt und verrastet werden kann.
Auf der Oberseite umfaßt der Gleisbettkörper 12 auf angespritz
ten Bahnschwellen 44 an diese angespritzte Spannpratzen 46,
welche den Schienenfuß der Schienenstränge 14 und 16 teilweise
umfangen und so die Schienenstränge an der Oberseite des Gleis
bettkörpers 12 sichern.
Das bislang nur kurz angesprochene Kontaktelement 24 wird im
folgenden anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert. Das Kon
taktelement 24 umfaßt zunächst eine Kontaktfeder 40, welche aus
einem waagerecht verlaufenden Blechstreifen mit vertikal ange
stellten Seitenflächen 49, 50 besteht. Die Seitenflächen 49, 50
erstrecken sich über das Ende des Blechstreifens 48 hinaus und
deren freie Enden sind aufeinander zugebogen.
Der Blechstreifen 48 umfaßt mehrere Durchbrüche 51, in die Vor
sprünge der Unterseite des Gleisbettkörpers 12 eingedrückt wer
den können. Durch die Ausbildung von federnden Abschnitten 52
an den Durchbrüchen 51 wird das Kontaktelement 24 im eingesetz
ten Zustand auf der Unterseite des Gleisbettkörpers 12 verra
stet.
Der Blechstreifen 48 mündet in einen Quersteg 54, der in Fort
setzung des Blechstreifens 48 eine Kontaktzunge 56 trägt. Die
Kontaktzunge 56 ist über eine Stufe 57 mit dem Quersteg 54 ver
bunden (vgl. Fig. 4). Ferner trägt der Quersteg 54 ein An
schlußelement in Form einer profilierten Blechlasche 58, welche
zur Befestigung von Steckverbindern (nicht dargestellt) verwen
det werden kann.
Der Quersteg 54 setzt sich in der Fig. 3 mit einer Kurzschluß
brücke 60 fort. Diese trägt in paralleler Ausrichtung zu dem
Blechstreifen 48 ein Kontaktfederführungselement 62, welches
der Aufnahme von entsprechenden Kontaktfedern 40 eines nachfol
genden Gleisstückes unter Herstellung eines elektrischen Kon
taktes dient.
Auch das Kontaktfederführungselement 62 weist Durchbrüche 51
auf, die ebenfalls mit Rastflächen 52 versehen sind, so daß
durchgreifende entsprechende Vorsprünge der Unterseite des
Gleisbettkörpers 12 hier einrastend einrückbar sind.
Ferner umfaßt die Kontaktfederführung 62 neben einem vertikalen
Abschnitt zwei angestellte Seitenwände auf, die sich im wesent
lichen über die gesamte Länge der Kontaktfederführung 62 er
strecken. Darüber hinaus umfaßt die Kontaktfederführung 62 eine
Bohrung 64, in die ein von der Unterseite des Gleisbettkörpers
12 abstehender Zapfen eingeführt werden kann. Diese Bohrung 64
dient dabei der Führung des Kontaktelementes beim Einsetzen
desselben in den Gleisbettkörper 12.
Zum gleichen Zweck umfaßt die Kurzschlußbrücke 60 eine Bohrung
66, die ebenfalls einen Führungszapfen (nicht dargestellt) der
Gleisbettkörperunterseite aufnimmt. Besonders hervorzuheben bei
der Kurzschlußbrücke 60 ist, daß der Bereich um die Bohrung 66
herum verbreitert ist, so daß der Widerstand der Kurzschluß
brücke auch im Bereich der Bohrung 66 im wesentlichen dem der
Kurzschlußbrücke zu beiden Seiten der Bohrung 66 entspricht.
Ferner weist die Kurzschlußbrücke 60 einen Abschnitt 68 auf,
bei dem keine waagerechte Flächenkomponente vorhanden ist, son
dern nur ein senkrecht stehender Steg, der sich zu dem Quersteg
54 fortsetzt und so die Kurzschlußbrücke 60 mit dem Quersteg 54
verbindet. Dadurch, daß der Abschnitt 68 lediglich eine verti
kale Fläche umfaßt, die bei montiertem Kontaktelement von dem
Gleisbettkörper 12 nach unten absteht, läßt sich die Kurz
schlußbrücke 60 leicht elektrisch von dem Quersteg 54 durch ei
nen einfachen Schnitt trennen, so daß der Benutzer des Gleis
stücks 10 selbst festlegen kann, ob er die beiden Schie
nenstränge 14, 16 miteinander kurzgeschlossen oder voneinander
elektrisch getrennt haben möchte bzw. ob er das Gleisstück als
Zwei-Leitergleis, wobei ein Leiter durch die beiden Schie
nenstränge 14, 16 und der andere Leiter durch den Mittelleiter
18 gebildet wird, benutzen will oder als echtes Drei-
Leitergleis, bei dem die beiden Schienenstränge 14, 16 elek
trisch voneinander getrennt sind und als dritter Leiter der
Mittelleiter 18 zur Verfügung steht.
Die Kurzschlußbrücke 60 trägt schließlich gegenüberliegend zu
der Kontaktfederführung 62 eine weitere Kontaktzunge 70, welche
über eine Stufe 71, ähnlich wie es für die Kontaktzunge 56 und
die Stufe 57 gilt, mit der Kurzschlußbrücke 60 verbunden ist.
Über die Stufen 57 und 71 treten die Kontaktzungen 56 bzw. 70
nach oben durch eine Öffnung des Gleisbettkörpers 12 hindurch
und liegen flächig an der Unterseite des Schienenfusses der
Schienenstränge 14 und 16 an (vgl. Fig. 7). Im Bereich der
seitlichen Aussparungen 72 bzw. 73 der Kontaktzungen 56 bzw. 70
werden mit einem Stanzwerkzeug von der Schienenfußseite her je
weils paarweise Schnitte vorgenommen, mit denen nicht nur das
Schienenfußmaterial, sondern auch das Material der Kontaktzunge
gemeinsam mit dem Material des Schienenfusses geschnitten wer
den. Die Schnitte werden dabei vorzugsweise so gesetzt, daß das
Material der in Längsrichtung der Kontaktzunge begrenzenden
Flächen der Ausnehmungen 73 bzw. 72 mitgeschnitten wird. Das
Material des Schienenfusses zwischen den Einschnitten kann,
falls gewünscht, nach unten gedrückt werden und so einer seit
lichen Fixierung und Stabilisierung der Kontaktzunge an der Un
terseite des Schienenfusses dienen. Wichtig bei der Herstellung
der Schnitte durch das Stanzwerkzeug ist, daß das Material des
Schienenfusses gemeinsam mit dem Material der Kontaktzunge ge
schnitten wird, so daß sich eine gasdichte Schneid-
/Klemmverbindung ergibt, die bedeutend kleinere Kontaktwider
stände aufweist und darüber hinaus durch die gasdichte Verbin
dung durch Oxidationsvorgänge, etc. nicht beeinflußt werden
kann.
Ein bevorzugtes Material zur Herstellung der Kontaktelemente 24
ist Neusilber, bei dem ein Nickelgehalt von 18 Gew.-% oder mehr
bevorzugt ist. Der Nickelgehalt des Neusilbers bestimmt ganz
wesentlich das Oxidationsverhalten des Kontaktelementes und
führt zu langdauernden guten Kontakten zwischen den Kontaktfe
dern 40 und den Kontaktfederführungen 62.
Die Kontaktelemente 26, die der elektrischen Verbindung der
Mittelleiter 18 von aufeinander folgenden Gleisstücken 10 die
nen, sind bezüglich der Kontaktfedern 41 bzw. der dazu korre
spondierenden Kontaktfederführungen entsprechend ausgeführt wie
die Kontaktelemente 24. Auch die Kontaktelemente 26 des Mittel
leiters 18 weisen eine profilierte Blechlasche als Anschlußele
mente für Steckkontakte auf.
Die Fig. 5 und 6 zeigen gegenüber den Fig. 1 und 2 in
vergrößerter Form zwei aneinandergrenzende Gleisstücke 10 bei
der Montage/Demontage. Die Pfeile an dem rechts gezeichneten
Gleisstück deuten die Verschwenkmöglichkeiten der Gleisstücke
gegeneinander an und zeigen, daß durch einfaches Verwinden, Ab
winkeln, etc. der beiden Gleisstücke gegeneinander eine Lösung
der Steckverbindung erreicht werden kann.
Anhand der vergrößerten Darstellung der Enden der Gleisstücke
10 in Fig. 5 und 6 sei noch auf die folgenden konstruktiven
Details hingewiesen. Am jeweiligen Ende des Gleisstückes 10
sind jeweils dem anderen Schienenstrang, als dem Bügel 34 zuge
wiesen, Führungen 74 vorgesehen, welche in hierzu komplementäre
in das Oberteil des Gleisbettkörpers 12 unterhalb des Schienen
fusses des jeweiligen Schienenstranges eingeformte Aufnahmen 76
eingesetzt werden.
Darüber hinaus verfügt der Gleisbettkörper 12 an seinem unteren
Ende, aber auf seiten der abstehenden Führung 74 über einen
Führungszapfen 78, der mit einer entsprechenden Ausnehmung im
Gleisbettkörper 12 des nachfolgenden Gleisstücks 10 für eine
vertikale Ausrichtung der beiden Gleisstücke zueinander sorgt,
jedoch in horizontaler Richtung die Verschwenkung der Gleis
stücke gegeneinander (wie durch die Pfeile in den Fig. 5 an
gedeutet) zuläßt.
Claims (20)
1. Gleisstück für eine Modellbahn mit einem Grundkörper (10)
und einem auf diesem gehaltenen, einen verbreiterten Schie
nenfuß, einen Schienenkopf und einen zwischen Schienenfuß
und Schienenkopf angeordneten Schienensteg aufweisenden
Schienensträngen (14, 16), die mit einer Grundfläche des
Schienenfusses auf dem Grundkörper (12) aufliegen und mit
an den Schienensträngen (14, 16) anliegenden elektrischen
Kontaktelementen (24), welche eine auf der Grundfläche des
Schienenfusses anliegende Kontaktzunge (56, 70) umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien der Kontaktzun
ge (56, 70) und des Schienenfusses gemeinsam unter Herstel
lung einer im wesentlichen gasdichten Schneid-
/Klemmverbindung geschnitten sind.
2. Gleisstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneid-/Klemmverbindung eine zweifache Schneid-
/Klemmverbindung ist.
3. Gleisstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweifache Schneid-/Klemmverbindung symmetrisch zur Längs
achse des jeweiligen Schienenstranges (14, 16) ausgeführt
ist.
4. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (24)
aus Neusilber hergestellt sind.
5. Gleisstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Neusilber einen Ni-Gehalt von mindestens ca. 18 Gew.-% auf
weist.
6. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (24)
Stege mit einem oder mehreren Durchbrüchen (64, 66) aufweisen, in
die Vorsprünge des Gleiskörpers eindrückbar sind, und daß
die mit Durchbrüchen versehenen Bereiche der Stege
flächig verbreitert sind, derart, daß der elektrische Wi
derstand dieser Bereiche im wesentlichen gleich oder klei
ner ist als der benachbarte, nichtdurchbrochene Bereich.
7. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (24)
jeweils ein Anschlußstück (58) für die Herstellung einer
Kabelsteckverbindung umfassen.
8. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der elektrischen Kontaktelemente
(24) die beiden Schienenstränge elektrisch über eine Kurz
schlußbrücke (60) miteinander verbindet, wobei die Kurz
schlußbrücke einen Bereich (68) umfaßt, an dem eine Auf
trennung der Kurzschlußbrücke durchführbar ist.
9. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper als unten offener, hoh
ler Gleisbettkörper (12) ausgebildet ist.
10. Gleisstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleisbettkörper (12) an seiner Unterseite Befestigungsele
mente (32) und/oder quer zur Längsrichtung verlaufende Ver
steifungsstege (28) umfaßt.
11. Gleisstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsstege (28) Aussparungen (30) zur Aufnahme
von Kabeln aufweisen.
12. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper an jedem Ende je ein in
Längsrichtung abstehendes Führungsprofil (74) für den
Schienenfuß des folgenden Gleisstücks (10) aufweist, wobei
die beiden Führungsprofile (74) verschiedenen Schie
nensträngen (14, 16) zugeordnet sind und mit diesen fluch
ten.
13. Gleisstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper an jedem Ende eine Aussparung (76) auf
weist, welche komplementär zur Unterseite des Führungspro
fils (74) ausgebildet ist.
14. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (24)
im wesentlichen unterhalb des Grundkörpers, gegebenenfalls
im Inneren des hohlen Gleisbettkörpers (12) angeordnet
sind.
15. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente (24)
vom jeweiligen Ende des Gleisstücks (10) abstehende, außer
mittig angeordnete Kontaktfedern (40) umfassen und zur
Längsmittelebene des Gleisstücks spiegelbildlich angeordne
te Kontaktflächen (42) zur teilweise umgreifenden Aufnahme
der Kontaktfedern (40) des jeweils folgenden Gleisstücks
(10).
16. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses an seinen jeweiligen Enden mit
dem Gleiskörper verbundene Vorsprünge und hierzu komplemen
täre Aufnahmen zur lösbaren Verbindung zweier Gleisstücke
(10) aufweist.
17. Gleisstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge als Bügel (34) ausgebildet sind, welche die
Kontaktfedern (40) seitlich und von unten zumindest teil
weise umfangen.
18. Gleisstück nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge in die Aufnahmen einrastbar sind.
19. Gleisstück nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Grundkörper an seinen jeweiligen En
den in Längsrichtung abstehende Führungszapfen (78) und
hierzu entsprechende Führungen umfaßt, welche den Führungs
zapfen (78) in Vertikalrichtung führen, jedoch Verschwenk
bewegungen in Horizontalrichtung zulassen.
20. Gleisstück nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Schienenfuß in einer
Schneid-/Klemmverbindung verbundene Teil der Kontaktzunge
(56, 70) von der Unterseite durch den Grundkörper hindurch
tritt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101737 DE19601737C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Gleisstück für eine Modellbahn |
DE29613670U DE29613670U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-08-07 | Gleisstück für eine Modellbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101737 DE19601737C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Gleisstück für eine Modellbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601737A1 DE19601737A1 (de) | 1997-07-31 |
DE19601737C2 true DE19601737C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7783107
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101737 Expired - Lifetime DE19601737C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Gleisstück für eine Modellbahn |
DE29613670U Expired - Lifetime DE29613670U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-08-07 | Gleisstück für eine Modellbahn |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613670U Expired - Lifetime DE29613670U1 (de) | 1996-01-19 | 1996-08-07 | Gleisstück für eine Modellbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19601737C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006017550A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-09 | Modelleisenbahn Gmbh | Bettungsgleis für Modelleisenbahnen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033440C1 (en) * | 1990-10-20 | 1992-02-06 | Gebr. Maerklin & Cie Gmbh, 7320 Goeppingen, De | Track for model railway - incorporates rails clipped to track base with electrical contacts |
DE4345247C2 (de) * | 1992-09-14 | 1996-04-11 | Yazaki Corp | Schneidklemm-Verbindungsstecker |
-
1996
- 1996-01-19 DE DE1996101737 patent/DE19601737C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-08-07 DE DE29613670U patent/DE29613670U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006017550A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-09 | Modelleisenbahn Gmbh | Bettungsgleis für Modelleisenbahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29613670U1 (de) | 1996-10-10 |
DE19601737A1 (de) | 1997-07-31 |
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