DE1959162A1 - Digital arbeitender Frequenzgenerator - Google Patents
Digital arbeitender FrequenzgeneratorInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
6b/1-69 Sch, hoe
RCA 60,849
U.S.aerial No. /79,080
U.S.Filing Date: 2b. November 1968
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Digital arbeitender Frequenzgenerator
Die Erfindung betrifft einen digital arbeitenden Frequenzgenerator
zur Erzeugung eines Ausgangssignals, dessen Frequenz
mit einer aus einer Anzahl von Festfrequenzen übereinstimmen soll, mit einem Oszillator der das Ausgangssignal liefert und
der zwei Eingänge hat, denen ein erstes, beziehungsweise ein zweites Steuersignal zur Bestimmung der Ausgangsfrequenz zugeführt
wird, ferner mit einem veränderbaren, frequenzbestimmenden Schaltungsteil, welchem das Ausgangssignal zugeführt
wird, welcher das erste Steuersignal entsprechend der ausgewählten Frequenz dem ersten Eingang des Oszillators zugeführt
und welcher schließlich das erste Steuersignal in ersten Frequenzschritten,
die proportional der Abweichung der Ausgangsfrequenz von der ausgewählten Festfrequenz zum Zeitpunkt der
Korrektur sind, korrigiert, wobei diese Korrekturfrequenzschritte der Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Festfrequenzen
entsprechen. Insbesondere handelt es sich um eine indirekte Frequenzbestimmung mit Hilfe eines verbesserten Digital-Frequenzgenerators,
der sehr stabile Ausgangssignale in eng benachbarten Frequenzabständen oder Kanälen liefert.
Bekannte Digital-Frequenzgenatoren haben einen spannungsgesteuerten
Oszillator, einen veränderbaren Frequenzteiler und eine Phasenvergleichsschaltung. Die Frequenz des Generators
wird durch den Frequenzteiler unterteilt und die Teilfrequenz wird in einer Phasenvergleichsschaltung mit der Bezugsfrequenz
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verglichen. Stimmen die beiden zu vergleichenden Frequenzen nicht überein, weil sich oeispielsweise die Generatorfrequenz
infolge einer Drift der Steuerspannung verändert hat, dann ändert sich entsprechend die Ausgangsspannung der Phasenvergleichsschaltung,
die durch einen Tiefpaß geführt und dem Generator als geänderte Steuerspannung wieder zugeführt
wird. Diese geänderte Steuerspannung zieht den Generator auf die gewünschte Frequenz zurück. Wenn zwischen der TIlfrequenz
und der Bezugsfrequenz kein Unterschied mehr besteht, dann schwingt der Generator mit einer stabilen Frequenz.
Wird eine andere stabile Frequenz des Generators gewünscht, dann verändert man das Teilerverhältnis des einstellbaren
Frequenzteilers, so daß die Teilerfrequenz geändert wird. Als Folge davon wird dem Generator von der Phasenvergleichsschaltung
eine andere Steuerspannung zugeführt, welche ihrerseits eine Veränderung der Ausgangsfrequenz
nach sich zieht. Dieses Verfahren setzt sich fort, bis die neue Teilfrequenz wiederum gleich der Bezugsfrequenz ist.
Dann schwingt der Generator mit der neuen staoilen Frequenz weiter.
Bei diesem Frequenzgenerator kann die Phasenvergleichsschaltung so ausgebildet sein, daß die Generatorfrequenz
in Frequenzschritten verändert wird, die gleich dem Kanalabstand oder einem Bruchteil des Kanalabstandes sind, wobei
unter Kanalabstand der Frequenzunterschied zwischen aufeinanderfolgenden Festfrequenzen, welche der Generator erzeugen
soll, zu verstehen ist. Bei Funkgeräten, die im Bereich zwischen 2 MHa und j50 MHz arbeiten, benötigt man
häufig Frequenzen im Bereich von 33 bis 39 MHz, und die Kanalabstände
sollen nur 100 Hz betragen. Bei einer Frequenz von 33 MHz beträgt in diesem Falle die Korrekturschrittgröße
des Generators 100 Hz, was im Ausgangssignal einer Schwingung
auf 330.000 Schwingungen entspricht. Wegen dieser ausserordentlich
niedrigen Korrekturrate hat das Ausgangssignal
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des Generators eine schlechte Kurzzeitstabilität beziehungsweise spekrale Reinheit. Ausserdem treten wegen die-ser niedrigen
Korrekturrate sehr leicht beträchtliche zufällige Frequenzmodulationserscheinungen
im Ausgangssignal des Frequenzgenerators
auf.
Zur Ausschaltung dieser Probleme war es bisher nötig,
Oszillatoren mit mehreren Schwingkristalleri sowie aufwendige
Misch-,Filter- und Frequenzteilerschaltungen zu verwenden,
um eine gute Langzeitfrequenzkonstanz mit einer guten Kurzzeitfrequenzkonstanz bei einem Frequenzgenerator mit eng
benachbarten Ausgangsfrequenzkanälen zu erreichen. Derartige Geräte sind räumlich und preislich sehr aufwendig und lassen
sich bei vielen Anwendungsfällen, wo eine derartige Frequenz synthese im allgemeinen erwünscht ist, nur begrenzt anwenden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung dieser
Nachteile und wird bei einem digital arbeitenden Frequenzgenerator zur Erzeugung eines ,-.usgangssignala, dessen Frequenz
mit einer aus einer Anzahl von Festfrequenzen übereinstimmen soll, mit einem Generator,der das Ausgangssignal liefert und
der zv/ei Eingänge hat, denen ein erstes beziehungsweise ein zweites Steuersignal zur Bestimmung der Ausgangsfrequenz
zugeführt wird, ferner mit einem veränderbaren frequenzbestimmenden Schaltungsteil, welchem das Augangssignal zugeführt
wird, welcher das erste Steuersignal entsprechend der ausgewählten Festfrequenz dem ersten Eingang des Oszillators
zuführt und welcher schließlich das erste Steuersignal in ersten Frequenzschritten, die proportional der Abweichung
der Ausgangsfrequenz von der ausgewählten Sollfrequenz zum Zeitpunkt der Korrektur korregiert, wobei diese Korrekturfrequenz
der Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Festfrequenzen entsprecnen, erfindungsgemäß gelöst durch eine
Frequenzkorrekturschaltung, welcher das Ausgangssignal züge- ;
führt wird, welche das zweite Steuersignal entsprechend der
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ausgewählten Festfrequenz dem zweiten Ausgang des Oszillators zuführt und schließlich in zweiten Frequenzschritten proportional
der Abweichung der Ausgangs frequenz von der ausgewählten Festfrequenz
zum Zeitpunkt der Korrektur korrigiert, wobei die zweiten Korrekturfrequenzschritte einem Bruchteil der ausgewählten
Festfrequenz entsprechen, aber größer als die Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Festfrequenzen sind.
Der erfindungsgemäße Frequenzgenerator hat somit zwei Phasensynchronisierschleifen, welche um denselben gesteuerten
Oszillator herungefuhrt sind. In der ersten Schleife wird das Steuersignal des Oszillators in Frequenzscüritten korrigiert,
die gleich oder einem Bruchteil der Kanalabstaridsfrequenz
sind, unü diese Schleife wird zur Auswahl desjenigen Kanals benutzt, in welchem der Frequenzgenerator arbeiten soll.
In der zweiten Schleife wird ein Korrektursignal fur aen Oszillator
in wesentlich größeren Frequenzschritten, als es dem Kanalabstand entspricht, korrigiert, und die Frequenzschritte,
mit welchen diese Schleife arbeitet, v/erden veränderbar gemacht, wobei aber diese größeren Korrekturschritte immer ein Bruchteil
der Ausgangsfrequenz des Generators sind.
Die Erfindung ist in folgendem anhand der einzigen Darstellung eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
Der in der Figur dargestellte Frequenzgenerator 10 hat drei Phasensynchronisierschleifen A, B und C. Die Schleife A
entspricht der Schleife, wie sie bei bekannten Frequenzgeneratoren
verwendet wird, deren Ausgangsfrequenz in relativ klei^
nen Schritten verändert wird. Die Schleifen B und C korrigieren dagegen die Ausgangsfrequenz in wesentlich größeren Schritten
als die Schleife A, wobei diese Frequenzschritte wesentlich größer als der Kanalabstand für das Ausgangssignal des Generator,
sind.
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Die Schleife A enthält einen gesteuerten Oszillator 12, welcher ein Signal F auf der Leitung 14 mit einer bestimm- i
ten Frequenz liefert, die von der Größe der dem Generator 12 über die Leitungen 16 und 18 zugeführten Spannungen abhängt. ;
Die Leitung l4 ist über eine Leitung 20 mit einem einstell- : baren Frequenzteiler 22 verbunden, der in Form einer bekannten I
programmierbaren integrierten Digitalfrequenzteilerschaltung vorgesehen sein kann. Der Frequenzteiler 22 teilt die Frequenz
des Signals F durch den gerade eingestellten oder programmierten Deviser N so daß dem einen Eingang der Phasenvergleichs- ;
schaltung 26 über die Leitung 24 das Ausgangssignal F des j Frequenzteilers 22, dessen Frequenz gleich FQ/n ist, zugeführt
wird. Auf der Leitung 28 erscheint ein Bezugssignal F , j das von einem Bezugsoszillator JO und einem Festfrequenztei- j
ler ;52 mit dem Divisor R stammt und dem anderen Eingang der j
Phasenvergleichsschaltung 2ö zugeführt wird. Der Oszillator ι
kann beispielsweise ein Kristalloszillator sein, der mit einer bestimmten konstanten Frequenz schwingt, und der Frequenzteiler
22 ist ein fester digital arbeitender Frequenzteiler.
Somit ist die Frequenz F immer konstant. Die Frequenz des Bezugsoszillators ^O und der Teiler R des Frequenzteilers
32 sind so gewählt, daß die Frequenz Fr gleich dem Kanalabstand
des Generators 10 oder einem Bruchteil des Kanalabstandes ist.
Die Phasenvergleichsschaltung 26 vergleicht die Frequenzen der Signale F und F und ändert die Größe der auf
der Leitung j>k erscheinenden Spannung, wenn dies.e beiden
Frequenzen nicht gleich sind. Die Spannung auf der Leitung gelangt über einen Tiefpass J56 auf die Leitung 16. Jede
Änderung der Spannung des Signals auf der Leitung 16 hat zur Folge, daß der Generator 12 in Abhängigkeit von diesem
Signal seine Frequenz ändert und mit einer höheren oder niedrigeren Frequenz schwingt. Hat der Generator 12 erst
einmal die bestimmte Frequenz F erreicht, so daß F /N gleich Fr ist, dann bleibt die Spannung auf der Leitung j54
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konstant. Von diesem Augenblick an bleibt die Phase in der Schleife A starr und F ist die gewünschte Pestfrequenz.
Die Phasenvergleichsschaltung 26, die bekannter Art sein kann, stellt gleichzeitig das Auftreten jedes Impulses
in den Signalen F und F fest. Haben diese beiden Signale die gleiche Frequenz, dann bleibt die Zeitbeziehung oder
Phasendifferenz zwischen einer F und einer F -Welle konstant, lindert sich F , so verändert sich auch diese Phasendifferenz,
und eine entsprechende Gleichspannungsänerung erscheint auf der Leitung 34.
Wird eine andere Festfrequenz gewünscht, so wird der Teilerfaktor des Frequenzteilers 22 auf einen der gewünschten
neuen Frequenz entsprechenden Wert geändert. Damit ändert sich das Signal F und entspricht nicht mehr dem Signal F , so daß
die Spannung auf der Leitung 34 ebenfalls entsprechend verändert
wird. Diese veränderte Spannung gelangt durch den Tiefpaß J5ö auf die Leitung 60 und verändert die Frequenz F solange
bis F wieder gleich F ist. Dann ist die zweite stabile
Ausgangsfrequenz F erreicht.
Als Beispiel für das Arbeiten der Schleife A sei angenommen, daß der Oszillator 12 in 100 Hz-Abständen im Bereich
zwischen 33 und 39 MHz arbeiten soll. In diesem Falle wird
der Teilerfaktor des Frequenzteilers 32 zwischen 330 000 und
390 000 eingestellt. Für eine gewünschte Frequenz von Jo 4/82MHz
wird der Teilerfaktor des Frequenzteilers 22 demnach auf 364 782 eingestellt. Schwingt der Oszillator 12 mit 36 4γ82 MHz,1
dann ist F gleich 100 Hz. Es sei weiterhin angenommen, daß der Bezugsoszillator 30 mit 1 MHz schwingt und der Teilerfaktor
des Frequenzteilers 32 10 000 sei, so daß P gleich 100 Hz ist. In jedem Zeitpunkt, in dem FQ nicht gleich 36,/482 MHz ist,
ist F nicht gleich 100 Hz und damit nicht gleich F , und somit wird die Spannung auf der Leitung 34 um einen Betrag korrigiert,
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der proportional dieser Frequenzdifferenz ist, und die Korrekturspannung wird über den Tiefpaß 36 und die Leitung 16
dem Oszillator 12 zur Nachregelung zugeführt.
Ein Hauptproblem des Arbeitens der ochleife A liegt darin,
daß die Frequenz FQ für etwa 365 000 Schwingungen nur
einmal (um eine Schwingung) korrigiert werden kann. Daher können erhebliche Frequenzmodulationserscheinungen zwischen
diesen Korrekturvorgängen infolge einer Drift des Osziallators 12 auf Frequenzen oberhalb oder unterhalb der gewünschten Festfrequenz
auftreten. Außerdem ist die spektrale Reinheit der Frequenz F nicht besonders gut, wenn nur eine Schleife A
arbeitet. Zur Vermeidung dieser unerwünschten Frequenzmodualtionen und zur Verbesserung der spektralen Reinheit muß
die Abtastrate der Phasenvergleichsschaltung 26 erhöht werden. Will man dies machen, wenn lediglich die Schleife ^ vor- .
handen ist, dann läßt sich der Kanalabstand von 100 Hz nicht einhalten, weil die Abtastrate der Phasenvergleichsschaltung
26 den Kanalabstand bestimmt.
Zur Vergrösserung der Korrekturschritte des Oszillators 12 ohne gleichzeitige Vergrösserung der Kanalabstände der Ausgangsfestfrequenz
F sind in dem Generator 10 zwei weitere Phasenverriegelungsschleifen B und C vorgesehen. In der
Schleife C wird das Ausgangssignal F des Oszillators 12
über die Leitung 38 einem einstellbaren Frequenzteiler 40
mit dem Teilerfaktor M zugeführt, dieser Frequenzteiler ist vom gleichen Typ wie der Frequenzteiler 22 und sein Teilerfaktor
M ist um die letzten zwei Stellen gegenüber dem Tei- ; lerfaktor N des Frequenzteilers 22 abgerundet. Wenn also N ''
auf 564 γ82 eingestellt ist, dass ist M gleich 3 647,' so j
daß der 'Wert von M um 1 geändert wird, wenn N um 100 ge- ;
ändert wird. Das Ausgangssignal F des Frequenzteilers 40 |
gelangt auf die Leitung 42 und kann für diese bestimmte
Einstellung des Teilerfaktors M zwischen 10 000 und 10 ÖO2.O7HJs
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variieren. Das Signal F v»ird der Phasenvergieiehsschaltung 44,
die in gleicher V/eise wie die Phasenvergleiehsschaltung 2o arbeitet,
als ein Eingangssignai|zugefiüirt.
Ein spannungsgesteuerter Kristalloszillator 4 6 liefert
ein Signal mit einer bestimmten Frequenz an die Leitung 48. Die Frequenz dieses Signals wird durch einen Festfrequenzteiler
50 mit dem Teilerfaktor L geteilt und als Signal F1 auf die
Leitung ij2 gegeben. Das Signal F-,- ist das zweite Eingangssignal
der Phasenvergieichsschaltung 44, weiche die Signale
F1. und F vergleicht und eine Spannung an die Leitung 54 gibt,
Lj ffl
deren Größe sich um einen der Frequenzdifferenz zwischen den
Signalen FT und Fn, entsprechenden Betrag ändert.
Lj m
Die Leitung 54 ist über einen Tiefpaß pb und eine Leitung
5b mit dem Steuereingang des Oszillators 46 verbunden, und das
auf inr befindliche Signal regelt die Frequenz des auf der Leitung 52 anstehenden SignaJ s nach,bis F7 gleich einem Bruchteil
Lf
der gewünschten Frequenz F ist. Das Ausgangssignal der Phasenvergleichsschal ',/ung 44 wird ferner durch einen Hochpatf oO auf
die Leitung 18 dem zweiten Steuereingang des Oszillators 12 zugeführt.
Das Signal auf der Leitung Ib regelt die Frequenz des Oszillators 12 in den Frequenzschritten von F7 nach. Eei dem
Lj
oben angeführten Beispiel sind diese S hritte etwa 100 Mal größer als der Kanalabstand des Ausgan^ssignals des 0szi.liatorsl2,
so daß die spektrale Reinheit um den Faktor 100 verbessert wird
und die zufällige Frequenzmodulationserscheinungen auf annehmbare V.:erte herabgesetzt werden.
Im Eetrieb des Generators ]0 bestimmt die Schleife .; in
Abhängigkeit vorn liert des Teilerfaktors H die gewünschte stabile
Ausgangsfrequenz F und hält diese Frequenz phasenstarr ein,
unabhängig von den Schleifen E und C. Die Schleifen E una C
arbeiten zusammen., derart, daß die Schleife B nhaEsrnstarr mit
der Frequenz den Us's.i 1 i atory 4b und die Schleife C ohasenstarr
mit (irr Frequenz F arbeitet. In der Sonloi fo E uiiktdao Signal
.,-■..,. ... 009824 / 1 -UU
BADORtQINAL
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P als Bezugssignal für die Phasenvergleichsschaloung 44,
so daß der Oszillator 46 mit einer Frequenz schwingt, die ein Bruchteil der Frequenz F ist, da auch F ein Bruchteil
ο m
von F ist. In der Schleife C wirktFT als Bezugssignal für
O Jj
die Phasenvergleichsschaltung 44 und der Oszillator 12 wird mit dieser Frequenz entsprechenden Schritten korrigiert.
Eine kleine Änderung von F unterhalb der FT Korrektursehrit-
O Ij
te, beispielsweise infolge einer Drift des Oszillators 12,
wirkt sich nicht auf den Oszillator 46 aus, da diese Schleife den Tiefpaß 56 enthält. Während des phasenstarken Arbeitens
der schleife B und anschließend beeinflußt die zur Steuerung des Oszillators 46 notwendige, sich langsam verändernde Gleichspannung
des Oszillator 12 nicht, weil in der Schleife C der Hochpaß öO enthalten ist. Bei dem vorerwähnten Zahlenbeispiel
für die Schleife /;, nach dem eine Ausgangsfrequenz von j5b 4γ02
MHz erzeugt werden sollte, N gleich ;564 /82 und M gleich J5 64/
gewählt war, ist Fm gleich 3b 4/82 MIz, 3 64/ oder 10 002.2 Hz.
Die Schielfe A arbeitet phasenstarr und hält die Frequenz F etwa auf dem richtigen Wert, so dass F daher ebenfalls etwa
korrekt ist. Die Schleife B arbeitet phasenstarr, wenn FT
gleich dem etwa richtigen wert F ist. In diesem Zeitpunkt
Korrigiert die Schleife C den Oszillator 12 genügend schnell, so daß F für eine stabile Frequenz F genau den richtigen Wert
hat. Anschließend wird der Oszillator 46 automatisch so eingestellt, daß Β·Γ die gewünschte Frequenz ist. Auf diese Weise
wird der Oszillator 12 in festen Frequenzen, die 100 Mal so groß wie der Kanalabstand sind, korrigiert, so daß die zufällige
Grüße F praktisch völlig aus dem Signal F entfernt wird
und die spektrale Reinheit wesentlich erhöht wird, obgleich der Kanalabstand des Generators 10 nicht vergrössert worden
ist. !
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Claims (1)
- - ίο -Patentansprüche1} Digital arbeitender Frequenzgenerator zur Erzeugung eines Aasgangssignals, dessen Frequenz mit einer aus einer Anzahl von Fes'cfrequenzen übereinstimmen soll, mit einem Oszillator, der das Ausgangssignal liefert und zwei Eingänge hat, denen ein erstes, beziehungsweise zweites Steuersignal zur Bestimmung der Ausgangsfrequenz zugeführt wird, ferner mit einem veränderbaren, frequenzbestimmenden Schaltunysteil, weichem das Ausgangssignal zugeführt wird, welcher das erste Signal entsprechend der ausgewählten Festfrequeriz dem Eingang des Oszillators zuführt und welcher schließlich das erste Steuersignal in ersten Frequenzschritten, die proportional zur Abweichung der Ausgangsfrequenz von der ausgewählten Festfrequenz zum Zeitpunkt der Korrektur sind, korrigiert, wobei diese Korrekturfrequenzschritte der B'requenzdifferenz zwischen benachbarten Festfrequenzen entsprechen, g e k e η η ζ e i c hn e t durch eine Frequenzkor-r-ekturscnalt^rit. (schleifen B und C), welcher das Ausgangssignal zugeführt wird und welche das zweite Steuersignal entsprechend der ausgewählten Festfrequenz dem zweiten Eingang des Oszillators (12) zuführt und schließlich in zweiten Frequenzschritten proportional der Abweichung der Ausgangsfrequenz von der ausgewählten Festfrequenz zum Zeitpunkt der Korrektur korrigiert, wobei die zweiten Korrekturfrequenzschritte einem Bruchteil der ausgewählten Festfrequenz entsprechen, aber größer als die Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Festfrequenzen sind.2. Frequenzgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Frequenzschritte gleich oder gleich einem Bruchteil der Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Festfrequenzen sind. ■ ;009824/1484- li -^j. Frequenzgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die ziveiten Frequenzschritte sich verändern, wenn eine ausgewählte Festi'requenz in die nächste ausgewählte Festfrequenz geändert wird.4. Frequenzgenerator nach Anspruch 1 oder ;>, dadurch gekennzeichnet , daß jede einzelne der gewünschten Festfrequenzen von der benachbarten Festfrequenz einen festen Frequenzabstand hat, daß der veränderbare frequenzbestimmende ochaltungsteil (Schleife A) folgende Teile aufweist; eine Frequenzerzeugerschaltung (j50, ~p2) zur Erzeugung eines ersten Bezugssignals (F ) mit einer ersten Bezugsfrequenz, einem ersten einstellbaren Frequenzteiler (22) mit einem Teilerfaktor (N) aus einer Mehrzahl verfügbarer Teilerfaktoren, dem das Ausgangssignal zugeführt wird,zur Lieferung eines ersten Teilersignals mit einer ersten Teilerfrequenz, welche ein Bruchteil der Ausgangsfrequenz ist und nicht größer als der Festfrequenzabstand ist, wenn die Ausgangsfrequenz gleich der einen ausgewählten Festfrequenz ist, wobei der Teilerfaktor (N) des ersten Frequenzteilers (22) die eine ausgewählte Festfrequenz bestimmt, ferner eine erste Phasenvergieichsschaltung (2b), deren erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Frequenzteilers (22) verbunden ist und deren zweitem Eingang das erste Bezugssignal (F ) zur Lieferung des ersten Steuersignals an seinem ausgang zugeführt wird, wobei ein Parameter dieses ersten Steuersignals in den ersten Frequenzschritten entsprechend der zwischen der ersten B zugsfrequenz und der ersten Teilerfrequenz auftretenden Frequenzdifferenz korrigiert wird, ferner ein Koppelglied, (;5ö) zur Zuführung des ersten !Steuersignals zum ersten Eingang des ersten Oszillators (12)j und daß die Frequenzkorrekturschaltung (Schleifen B und C) die folgenden Bestandteile aufweist: einen zweiten Frequenzteiler (4o) mit einem Teilerfaktor (M) aus einer Anzahl verfügbarer Teilerfaktoren, deren jeder mindestens zweien der Teilerfaktqren (N) des ersten Frequenzteilers (22) zugeordnet ifst, wobei dem zweiten Frequenzteiler (40) das Ausgangssigna] zur Erzeugung eines zweiten0 0 9 8 2 U I U 8 UBADORiGlNALTeilersignales mit einer zweiten Teilerfrequenz zugeführt wird, die ein Bruchteil der Ausgangsfrequenz ist, ferner eine zweite Phasenvergleichsschaltung (44), deren einer Eingang an den Ausgang des zweiten Frequenzteilers (40) angeschlossen ist und deren zweitem Eingang ein zweites Bezugssignal zugeführt wird, welches die dann vorliegende zweite Bezugsfrequenz hat, die für jeden der Teilerfaktoren (N) des ersten Frequenzteilers (22) verschieden ist und jedem der Teilerfaktoren (M) des zweiten Frequenzteilers (40) zugeordnet ist, so daß die zweite Phasenvergieichsschaitung (44) das zweite Steuersignal liefert,von dem ein Parameter mit den zweiten Bezugsfrequenzschritten in Übereinstimmung mit der zwischen der zweiten Bezugsfrequenz und der zweiten Teilerfrequenz bestehenden Frequenzunterschied korrigiert wird, ferner eine Koppelschaltung (60), welche das zweite Steuersignal dem zweiten Eingang des ersten gesteuerten Oszillators (12) zuführt, ferner eine Schaltungsanordnung (46, 50 and 56) zur Erzeugung des zweiten Bezugssignals, welche mit dem Ausgang der zweiten Phasenvergleichsschalcung (44) verbunden ist und aufgrund des zweiten Steuersignals das zweite Bezugssignal erzeugt, dessen Frequenz mit dem betreffenden Parameter des zweiten Steuersignals übereinstimmt und schließlich eine Schaltungsverbindung (Leitung 52) zur Zuführung des zweiten Bezugssignals zum zweiten Eingang der zweiten Phasenvergleichsschaltung (44).5· Frequenzgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parameter des zweiten Steuersignals eine Gleich- und eine Wechselkomponente hat, und daß die Schaltung zur Erzeugung des zweiten Bezugssignals einen zweiten gesteuerten Oszillator (46) zur Erzeugung des zweiten Bezugssignals in Abhängigkeit von der Gleichkomponente des Parameters des zweiten Steuersignals, eine dritte Koppelschalturig (56) zur Kopplung des Ausgangssignals der zweiten Phasenvergleichsschaltung (44) an dem zweiton gesteuerten Oszillator (46) aufweist.00982WU84BAD ORIGINAL6. Frequenzgenerator nach Anspruch 5, d a d u rc h gekennzeichnet, daß die dritte Koppelschaltung (5^) ein Tiefpaßfilter ist.7. Frequenzgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Koppeischaltung (60) ein Hochpaß ist.8. Frequenzgenerator nach den Ansprüche 4- /,dadurch : gekennzeichnet, daß die erste Bezugsfrequenz gleich dem Festfrequenzunterschied ist. I009824/U&4Leerseite
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