DE195899C - - Google Patents
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- DE195899C DE195899C DENDAT195899D DE195899DA DE195899C DE 195899 C DE195899 C DE 195899C DE NDAT195899 D DENDAT195899 D DE NDAT195899D DE 195899D A DE195899D A DE 195899DA DE 195899 C DE195899 C DE 195899C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D41/00—Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
195899 KLASSE 20«. GRUPPE
Haltestellenanzeiger. ν Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Haltestellenanzeiger für Straßenbahnwagen u. dgl.
mit durch eine besondere Triebtrommel bewegtem, die Haltestellennamen tragenden Streifen und Antrieb der Triebtrommel durch
den Anker eines Elektromagneten. ·
Ein sehr einfacher und zuverlässiger, dabei leicht umkehrbarer Antrieb des Haltestellenanzeigers
wird zweckmäßig dadurch erzielt,
ίο daß eine von dem Anker in Drehung versetzte,
in der . Längsrichtung verschiebbare und in ihren Endlagen feststellbare Welle in
der einen Stellung mit einem außen gezahnten Zahnbogen in ein auf der. Achse der Triebtrommel
sitzendes Zahnrad eingreift und die Triebtrommel in einer Drehrichtung dreht, in
der anderen Stellung dagegen mit einem innen gezahnten Zahnbogen in ein zweites, auf der
gleichen Achse sitzendes Zahnrad eingreift und die Triebtrommel zu der entgegengesetzten
Drehrichtung zwingt, worauf diese Zahnräder, die Zahnbogen sowie der Anker unter der Einwirkung von geeignet angeordneten
Federn in ihre frühere Stellung zurückkehren, und zwar infolge der Wirkung eines
zwischen den Zahnrädern und der Triebtrommelwelle eingeschalteten, beiderseitig in
entgegengesetzten Drehrichtungen wirkendes Gesperres, ohne die Triebtrommelwelle zu
drehen.
Ein großer Nachteil der bekannten Anzeigevorrichtungen war nun bisher die Schwierigkeit
der Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Spannung des Streifens, die z. B. dadurch
zu erreichen versucht wurde, daß man die nur durch den Streifen selbst miteinander
verbundenen, diesen aufnehmenden bzw. abgebenden Rollen mit je einer Spiralfeder verband,
die beim Abwickeln des Streifens an der Abgaberolle sich spannte und umgekehrt. Bei der vorliegenden Erfindung wird nun die
Umlaufgeschwindigkeit der beiden den Anzeigestreifen tragenden Rollen ganz genau
entsprechend der Zunahme bzw. Abnahme des Durchmessers des auf diesen Rollen aufgewickelten
Streifens durch ein zwischen Führungsscheiben an den Rollenachsen befestigtes Band geregelt, das sich, entsprechend
der Zu- bzw. Abnahme des Durchmessers des auf beiden Rollen aufgewickelten Streifens,
zwischen den Führungsscheiben auf- bzw. abwickelt und so selbsttätig ihren Durchmesser
ändernde Riemscheiben für einen die beiden Rollen zwangläufig verbindenden, das Band umgebenden endlosen Riemen bildet.
Der Haltestellenanzeiger wird in bekannter Weise dadurch in Tätigkeit gesetzt, daß an
der Strecke angeordnete Anschläge durch einen mit einem Arme gegen sie stoßenden
Schalter den elektrischen Stromkreis des Elektromagneten selbsttätig schließen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch den Haltestellenanzeiger, bei dem einige
Teile weggebrochen und in Ansicht gezeigt sind,
Fig. 2 eine Ansicht des linken Kopfendes der Fig. 1 bei offenen Türen,
55
Fig. 3 die entsprechende Ansicht des rechten Kopfendes,
Fig. 4 einen wagerechten Schnitt durch die
sich bewegenden Teile unter Weglassung des Gehäuses und der Lagerteile, einige der sich
bewegenden Teile in Ansicht und, an der linken Seite, einen der Lagerteile zeigend. ■
In den Fig. ι bis 4 besteht das Gehäuse aus einer Deckplatte 1 und dem Kasten 2,
der an einem Ende einen rechtwinkligen Kasten 3, am anderen Ende Türen 4 trägt. Die Seitenwand des Kastens 2 besitzt eine
durch Glas abgeschlossene Schauöffnung 5, die Staub abhalten soll und durch eine Leiste
in zwei Teile geteilt ist, der eine für Reklameanzeigen, der andere für den Namen
der "Haltestelle. Nahe einem Ende des Kastens ist bei 7 eine Platte 6 angeschraubt
und durch einen Anker 8 mit einer weiteren Platte 9 verbunden, die mit ihrer Oberkante
an einem Flansch 10 befestigt ist.
Vermittels der Daumenschraube 12 ist ein Bügel 11 an der Platte 9 befestigt, der das
eine Ende der beiden Rollen 13 unterstützt. Das andere Ende beider Rollen ist in der
Platte 6 gelagert. Der Bandstreifen 14 ist so angeordnet, daß er sich von einer der
Rollen 13 ab- und auf die andere aufwickeln kann und umgekehrt, wobei er zwischen zwei
Druckrollen 15 und einer in den Platten 6 und 9 gelagerten Triebwalze 16 hindurch sowie
über eine untere Führungsrolle 17 läuft. Der Streifen wird dadurch bewegt, daß er
von der sich drehenden Walze 16, gegen die er durch die Druckrollen 15 angepreßt wird,
erfaßt wird. Die Rollen 13 sind zweckmäßighohle Zylinder 13 a; ebenso ist die Triebwalze
ein Zylinder i6a mit Flanschen 16*. Letzterer
ist mit einem Hartgummiüberzug 16 c
überzogen. Die Druckrollen 15 besitzen einen Überzug von weicherem Gummi und lagern
mit ihren Außenenden in Lagern 18, die wiederum jedes mit einem Ansatz 19 in Gehäusen
20 lagern. Die Ansätze 19 besitzen an einer Seite Zahnstangen 21, an der anderen
Seite einen Einschnitt 22. Federn 23^ pressen die Ansätze 19 nach außen und bewegen
dadurch die in die Zahnstangen 21 eingreifenden Zahnräder 24, die an Wellen 23
sitzen. Jede dieser Wellen 23 kann durch einen geriffelten Knopf 25 zurückgedreht
werden, so daß die Ansätze 19 nach innen zurückgezogen werden und eine Sperrung 26
in den Ausschnitt 22 treten kann. Nach Lösung dieser Sperrung bringen die Federn
23a die Druckrollen 15 in ihre Arbeitslage , in der sie durch Zahnräder 28 mit
einem Zahnrad 27 der Walze 16 in Eingriff stehen.
Ein endloser Streifen 29 läuft zwischen an den Achsen der Rollen 13 befestigten Scheiben 30, während ein von diesem Streifen umgebenes Band 31 derart an beiden Achsen der Rollen 13 befestigt ist, daß es sich von j der einen Achse auf die andere, oder umgekehrt, aufwickeln kann. Es besitzt die gleiche Länge und Stärke wie der Anzeigestreifen 14.
Ein endloser Streifen 29 läuft zwischen an den Achsen der Rollen 13 befestigten Scheiben 30, während ein von diesem Streifen umgebenes Band 31 derart an beiden Achsen der Rollen 13 befestigt ist, daß es sich von j der einen Achse auf die andere, oder umgekehrt, aufwickeln kann. Es besitzt die gleiche Länge und Stärke wie der Anzeigestreifen 14.
Die Enden des Streifens 29 werden durch eine federnde Klammer 32 zusammengehalten.
Beim Aufwickeln des Anzeigestreifens 14 wickelt sich das Band 31 ebenfalls auf, wodurch
der die Aufwindspule antreibende Streifen 29 die beiden Rollen 13 stets mit
genau entsprechenden Geschwindigkeiten dreht, so daß der Anzeigestreifen 14 stets gespannt
bleibt.
Innerhalb des Kastens 3 befindet sich ein Elektromagnet 33 innerhalb eines Rahmens 34,
der an einem aufwärtsreichenden Arme ein Lager 35 trägt. Dieses besitzt eine Bohrung
37 zur Aufnahme und Führung des Magnetkernes 38, der durch einen in einem Schlitze 39 des Armes 36 geführten Führungsstift
40 des Ankers 38 sicher geführt wird. Der Magnetkern oder Anker 38 besitzt einen Schlitz, in dem eine Platte durch
Stifte befestigt ist, die mit einem Lappen 44 versehen ist. An diesem Lappen 44 ist durch
Stifte 47 eine aufwärtsreichende Zahnstange 45 befestigt, deren Oberende einen Arm 48 trägt,
der mit dem Deckel durch die an dem Haken 50 aufgehängte Feder 49 verbunden ist.
Die in Lager 51 gelagerte Achse 52 ruht mit ihrem anderen Ende in der Platte 6, kann
sich um die Längsachse drehen und in der Längsrichtung verschieben. Sie steht unter
dem Drucke einer Feder 53, die das Bestreben hat, sie in einer Richtung zu bewegen.
Diese Achse 52 trägt ein Zahnbogenstück 54, in das die Zahnstange 45 eingreift und das
breiter als diese ist. Der Arm 36 trägt zwei weitere Arme 55, die mit Schlitzen 56 versehen
sind, in die je ein unter Federdruck stehender Stift 57 hineinreicht und die zur
Aufnahme des am Außenende der Achse 52 befestigten Hebels 58 dienen. Diese Schlitze
liegen in verschiedenen senkrechten Ebenen (s. Fig. 4), und zwar so, daß die Welle 52 ·
durch Einlegen des Hebels 58 von Hand in einen der Schitze in ihrer Außen- bzw. Innenstellung
gehalten und der Hebel 58 durch einen der Stifte 57 verriegelt wird.
Der Elektromagnet erhält den Strom durch die Leitungsdrähte 59 zugeführt; wird er erregt,
so wird der Anker 38 niedergezogen und bewirkt vermittels der Zahnstange 45 und des Zahnbogens 54 eine Drehung der
Achse 52. Auf dieser ist ein mit zwei Zahnbogenstücken 61 und 62 versehener Bügel 60
festgekeilt. Die Zahnbogen 61 und 62 greifen in zwei auf der Achse 65 der Walze 16
sitzende Zahnräder 63 und 64 ein, die sich unabhängig voneinander auf ihr drehen können.
Das kleinere Rad 64 besitzt einen Ansatz, auf den eine durch Nut und Feder an Verdrehung verhinderte Kupplungsscheibe 68
aufgesetzt ist. Diese besitzt Einschnitte, deren eine Seitenwandung abgeschrägt und deren
andere Seitenwandung gerade ist und eine Schulter bildet. Das Zahnrad 63, das sich
ebenfalls lose auf der Achse 65 dreht, besitzt auf einer Seite eine Kupplungsscheibe 71 mit
gleichfalls an einer Seite abgeschrägten, an der anderen Seite Schultern tragenden Einschnitten.
Zwischen den Zahnrädern 64 und 63 ist auf der Achse 65 ein weiterer Kupplungsteil
73 fest befestigt, der auf jeder Seite je zwei mit einem hohlen Schafte versehene
Bolzen besitzt, die durch Federn nach außen gedrückt werden. Durch diese Anordnung
wird, wenn das kleinere Zahnbogenstück 62 mit dem Zahnrad 64 in Eingriff steht, die
Achse 65 in der einen Richtung gedreht, so eine Umdrehung der Walze 16 und eine Bewegung
des Streifens 14 in der entsprechenden Richtung bewirkend, während bei Eingriff
des Zahnbogens 61 in Zahnrad 63 sich Walze 16 und Streifen 14 in umgekehrter
Richtung bewegen. Die Zahnbogen drehen die Achse 65 nur bei. Bewegung in einer
Richtung, während sie infolge der Neigung der Seitenflächen der Kupplungsteile 68 und 71
auf ihrem Rückwege nicht auf die Zahnräder einwirken. Die Rückwärtsbewegung der Zahnbögen
geschieht durch die Feder 49, während ihre Vorwärtsbewegung durch den in den Elektromagneten hineingezogenen Anker 38
bewirkt wird. Der auf der Achse 52 festgekeilte Bügel 60 ist' mit zwei Anschlagplatten 78 ausgerüstet, die sich gegen einstellbare,
in einem Träger 80 gelagerte Begrenzungsschrauben 79 anlegen.
An der Platte 6 sind an mittels Schlitzen und Schrauben 83 verstellbaren Armen 82
zwei Glocken 81 befestigt.
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Wird durch einen der zwischen zwei Haltestellen
angebrachten Streckenanschläge der Stromkreis des Elektromagneten 33 geschlossen
und dieser dadurch erregt, so zieht er den Anker 38 in sich hinein und dreht dadurch
unter Vermittlung der Zahnstange 45 und des Zahnbogens 54 die Welle 52 um ein bestimmtes
Stück. Je nach der Einstellung dieser Welle greift nun der eine oder der andere der beiden Zahnbögen 62, 61 in das
ihm entsprechende Zahnrad 64, 63 ein und zwingt dieses, damit aber auch mittels, der in
dieser Richtung hin sperrenden Hälfte'der Kupplung 73, die Triebtrdmmel zur Drehung
in der entsprechenden Drehrichtung, wodurch der Haltestellenstreifen um ein bestimmtes
Stück vorgeschoben wird. Sowie der Elektromagnet den Anker wieder freigibt, drehen
sich die vorher erwähnten Teile unter der Einwirkung der Federn 49 in die frühere
Stellung zurück, mit Ausnahme der Triebtrommel, die von den zurückgehenden Teilen
infolge der nun ausschaltenden Kupplung nicht mitgenommen wird, sondern stehen bleibt,
bis sich bei Stromschluß durch den nächsten Streckenanschlag oder bei vom Führer bewirktem
Stromschluß des Elektromagneten das gleiche Spiel wiederholt. ·
Ist der Wagen am Ende seiner Fahrt angelangt, so genügt einfaches Verstellen der
Achse 52 in der Längsrichtung durch Einlegen des Hebels 58 in die anderen Ausschnitte
56, um den anderen, vorhin leerlaufenden Zahnbogen 61 bzw. 62 in Eingriff
mit dem ihm entsprechenden Zahnrade 63 bzw. 64 zu bringen. Bei Anziehen des Ankers
kommt dann die der vorigen entgegengesetzte Drehrichtung der Triebtrommel zu- stände, so daß die Haltestellennamen nunmehr
in der umgekehrten Reihenfolge erscheinen. ■ Der Streifen 14 erhält seine jeweilige Bewegung
durch die Triebwalze oder Triebtrommel 16. Ein Gleiten auf dieser wird
durch den entsprechend gewählten Überzug der Trommel sowie die Druckwirkung der Druckrollen 15 verhütet, ohne daß irgendwelche
bisher übliche Zacken o. dgl. zu Hilfe genommen werden brauchen.
Der sich abwickelnde Streifen 14 setzt die ihn abgebende Rolle 13 in Drehung, und
diese teilt mittels des endlosen Riemens 29 der anderen Rolle 13 diese Drehung mit, die
das andere Ende des Streifens 14 aufrollt. Das Band 31 regelt dabei, indem es selbsttätig
ihren Durchmesser ändernde Riemscheiben für den Riemen 29 bildet, das Umdrehungsverhältnis
der beiden Rollen 13 entsprechend der Zu- bzw. Abnahme des Durchmessers
des auf jeder Rolle vorhandenen Teiles des Streifens 14, so daß dessen Spannung
stets gleich bleibt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Flaltestellenanzeiger für Straßenbahnwagen u. dgl. mit durch eine besondere Triebtrommel bewegtem, die Haltestellennamen tragenden Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeiten der beiden den Haltestellennamenstreifen (14) abgebenden bzw. aufnehmenden Rollen (13) entsprechend der Zunahme bzw. Abnahme des Durchmessers des auf diesen Rollen (13) aufgewickelten Streifens (14)durch ein zwischen Führungsscheiben (30) an den Rollenachsen befestigtes Band (31) geregelt wird, das sich, entsprechend der Zu- bzw. Abnahme des Durchmessers des auf beiden Rollen (13) aufgewickelten Streifens (14), zwischen den Führungsscheiben (30) auf- bzw. abwickelt und so selbsttätig ihren Durchmesser ändernde Riemscheiben für einen die beiden Rollen (13) zwangläufig verbindenden, das Band (31) umgebenden endlosen Riemen (29) bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER UEICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE195899C true DE195899C (de) |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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