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DE1958649A1 - Verfahren zum Herstellen von stueckweise gefaerbten (space dyed) Faeden - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von stueckweise gefaerbten (space dyed) Faeden

Info

Publication number
DE1958649A1
DE1958649A1 DE19691958649 DE1958649A DE1958649A1 DE 1958649 A1 DE1958649 A1 DE 1958649A1 DE 19691958649 DE19691958649 DE 19691958649 DE 1958649 A DE1958649 A DE 1958649A DE 1958649 A1 DE1958649 A1 DE 1958649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
color
threads
dyed
knitted fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691958649
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Eppendahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suedd Woll Haarspinnerei & Web
Original Assignee
Suedd Woll Haarspinnerei & Web
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suedd Woll Haarspinnerei & Web filed Critical Suedd Woll Haarspinnerei & Web
Priority to DE19691958649 priority Critical patent/DE1958649A1/de
Publication of DE1958649A1 publication Critical patent/DE1958649A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/002Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns
    • D06B11/0036Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of moving yarns specially disposed for a local treatment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/34Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
    • D02G3/346Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns with coloured effects, i.e. by differential dyeing process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0059Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by spraying
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/04Partial dyeing, e.g. of fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von stückweise gefärbten (space dyed) Fäden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von stückweise gefärbten (space dyed) Fäden.
  • Stückweise gefärbte oder engl. space dyed" Fäden benötigt man beispielsweise zum Herstellen von Schlingenteppichen, Dekorstoffen o. dgl., die kein regelmäßiges Muster aufweisen, aber in ihrer Oberfläche dennoch Fäden verschiedener Farbe in möglichst ungleichmäßiger und willkürlicher Anordnung zeigen.
  • Es sind im wesentlichen zwei Verfahren zum stückweisen Einfärben von Fäden bekannt. Bei dem einen Verfahren wird eine flächig, meist zu einer Ebene ausgebreitete Fadenschar unregelmäßig mit verschiedenen Farben eingefärbt, was beispielsweise mit Hilfe von Farbwalzen erfolgen kann. Bei dem anderen Verfahren wird ein roher oder vorgefärbeter Faden zunächst zu einer Maschenware verarbeitet, die anschlseßend unregçlmäßig eingefärbt wird. Nach dem Färben wird die Maschenware wieder zu einem Faden aufgezogen, wobei die Unregelmäßigkeit der Einfärbung noch gesteigert wird, weil Fadenbereiche, die innerhalb der Maschenware einander benachbart waren, nach dem Aufziehen wieder voneinander getrennt werden.
  • Bei den bekanntenVerfahren erfolgt die Einfärbung so, daß die Farbe zumindest ringsum über die ganze Mantel- oder Umfangsfläche des Fadens aufgebracht wird oder den gesamten Fadenquerschnitt durchdringt, so daß im Endeffekt ebenfalls ein ringsum die gleiche Färbung zeigender Faden entsteht.
  • Die bekannten Verfahren zum stückweisen Einfärben von Fäden haben den Nachteil, daß die damit gefärbten Fäden bei ihrer Verarbeitung zu Textilwaren, beispielsweise zu Schlingenteppichen, Dekorstoffen o. dgl. "bildern", d. h. es. kommt vor, daß bestimmte, gleichgefärbte Stücke des Fadens in der fertigen Ware nebeneinander zu liegen kommen, so daß unerwünschte,musterähnliche Bereiche entstehen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diesem Mangel abzuhelfen und ein Verfahren zum stückweisen Färben von Fäden anzugeben, bei dem die gefärbten Fäden nach der Verarbeitung in einer Textilware nicht mehr "bildern".
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Farbe auf die Fäden lokal lediglich auf einen Teil der Fadenmantelfläche aufgesetzt wird, ohne den Faden ganz zu durchdringen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können vor dem Aufsetzen der Farbe in bekannter Weise die rohnoder vorgefärbten Fäden zu einer flächigen Fadenschar zusammengefaßt werden. Ebenfalls ist es vorteilhaft, in an sich bekannter Weise aus einem rohen oder vorgefärbten Faden vor dem Aufsetzen der Farbe eine Maschenware zu fertigen, die anschließend wieder zu einem Faden aufgezogen wird. Dabei kann die Farbe auf eine oder beide Seiten der Fadenschar oder der Maschenware aufgesetzt werden. In allen Fällen bedeckt die Farbe aber lediglich einen Teil des Fadenumfanges, ohne den FadenquerSchnitt ganz zu durchdringen.
  • Die Farbe kann bei der Ausfiihrung des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels Sprühdffsen oder durch Rouleau-, Schablonen-oder Siebdruck aufgebracht werden.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäß eingefärbten Fadenschar; Fig. 2 minen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Teilansicht einer erfindungsgemäß eingefärbten Maschenware und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, wie auf eine ebene Schar 10 nebeneinanderliegender Fäden 1 in lokalen Bereichen 2, 3 und 4 Farbe aufgesetzt ist. Die Farbe in den Bereichen 2, 3 und II kann gleich oder verschieden sein. Wie aus der Querschnittsansicht in Fig. 2 hervorgeht, erfolgt das Aufsetzen der Farbe 5 so, daß diese nur einen Teil der Oberfläche des Fadens überdeckt und nicht den gesamten Fadenquerschnitt durchdringt.
  • Beim Verarbeiten derart gefärbter Fäden entsteht durch das Verdrehen des Fadens im Fertigprodukt, wodurch auch wieder ungefärbte Flächenteile des Fadens zum Vorschein kommen können, eine zusätzliche Ünregelmäßigkeitsquelle, die bewirkt, daß der Faden bei der Verarbeitung nicht bildert, d. h. keine unerwünschte Musterung ergibt.
  • In Fig. 2 ist eine aus einem oder mehren Fäden 6 gebildete Maschenware 7 dargestellt, duf die ebenfalls in einem oder mehreren lokalen Bereichen 8 Farbe aufgesetzt ist. Wie sich aus der Querschnittsansicht der Fig. 4 ergibt, erfolgt das Aufbringen der Farbe auch hier wieder so, daß die Farbe lediglich einem Teil der Fadenmantelfläche überlagert ist, ohne den Faden ganz zu überdecken oder zu durchdringen. Die in Fig. 3 dargestellte Maschenware 7 wird nach dem bereichsweisen Färben wieder zu einem Faden aufgezogen, der dann stückweise gefärbt ist, weil nach dem Aufzehen Fadenbereiche, die in der Maschenware nebeneinanderliegen, voneinander getrennt werden. Die Anordnung der Farbe lediglich auf einem Teil des Fadenumfanges (vgl. Fig. 4) unterstützt in der oben im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 dargelegten Weise die Unbestimmtheit des Hervortretens der Farbe im Fertigprodukt und verhindert auf diese Weise ein "Bildern".
  • Das lokale Aufsetzen der FarBe auf eine flächige Fadenschar oder eine Maschenware kann in an sich bekannter Weise z. B mittels Sprühdüsen oder durch Rouleau-, Schablonen-, Siebdruck oder dgl. auf eine oder zwei Seiten erfolgen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    rc7 Verfahren zum Herstellen von stückweise gefärbten (space dyed) Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe auf die Fäden lokal lediglich auf einen Teil der Fadenmantelfläche aufgesetzt wird, ohne den Faden ganz zu durchdringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen aer Farbe in an sich bekannter Weise die rohen oder vorgetgrbten Fäden zu einer Fadenschar zusammengefaßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufsetzen der Farbe in an sich bekannter Weise aus einem rohen oder vorgefärbten' Faden eine Maschenware gefertigt wird, die anschließend wieder zu einem Faden aufgezogen wird.
  4. 4. Yerfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe auf wenigstens eine Seite der Fadenschar oder der Maschenware aufgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe mittels Sprühdüsen oder durch Blleau-, Schablonen- und Siebdruck aufgesetzt wird.
DE19691958649 1969-11-22 1969-11-22 Verfahren zum Herstellen von stueckweise gefaerbten (space dyed) Faeden Pending DE1958649A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1958649A1 true DE1958649A1 (de) 1971-05-27

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Family Applications (1)

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DE19691958649 Pending DE1958649A1 (de) 1969-11-22 1969-11-22 Verfahren zum Herstellen von stueckweise gefaerbten (space dyed) Faeden

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DE (1) DE1958649A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306924A1 (fr) * 1975-04-08 1976-11-05 Robreli Holding Procede de fabrication et de teinture de files et articles en file ainsi obtenus
US4052155A (en) * 1975-12-17 1977-10-04 Rohm And Haas Company Asymmetric skein dyeing
US4833747A (en) * 1987-11-23 1989-05-30 Yokeley Chris C Dyeing method
US6019799A (en) * 1998-03-06 2000-02-01 Brown; Robert S. Method to space dye yarn
US6413632B1 (en) 2001-01-25 2002-07-02 Milliken & Company Space dyed yarn

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