DE1957816A1 - Wasch- und Reinigungsmittelmischung - Google Patents
Wasch- und ReinigungsmittelmischungInfo
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Description
DR. JUR. DIPL-CHEM. WALTER BEIl
ALFRED HOEPPENER J7 Mnu
DR. JUR. DIPl.-CHEM. H.-J. WOLFF tf JΛ WOV.
DR. JUR. MA1MS C.-i.?. BEIL - - -
623 FRANKf . ··: a.vi Mm11W - HÖCHST
AL/LtOrolK/Oii. „j
Unsere Nr. 15 972 . '
Procter & Gamble European Technical Center
Strombeek-Bever / Belgien ,
Wasch- und Reinigungsmittelmischung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasch- und Reinigungsmittelmischungen,
die Verbindungen mit einem oder mehreren Sulfhydrylresten als Aktivatoren für Enzyme enthalten, die
selbst keine Sulfhydrylgruppen oder Disulfidbindungen aufweisen.
Es ist bekannt, daß proteolytisehe Enzyme, die keine Sulfhydrylgruppen
oder Disulfidbindungen enthalten, durch Zugabe eines geeigneten Reduktionsmittels reaktivierbar sind.'So ist es
z.B. aus der US-Patentschrift Nr. 5,019,171 "bekannt, daß Cystein
und Natriumthiosulfat zufriedenstellende Akfivatoren für proteolytische
Enzyme sind. "Proteolytische Enzyme",'v/ie sie in dieser
I/iteraturstelle angegeben sind, werden durch pflanzliche Enzyme,
wie Pinguanain, Papain, ]?icin, Broiaelin, Bromelain und Asclepain,
veranschaulicht. Aus der franz. Patentschrift Nr. 765.063 ist es
bekannt, daß aktivierte Protease 'in Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
verwendet werden kann; die" Aktivierung wird durch Zusatz von Schwefelwasserstoff, Thiosulfat oder Cyansäure bewirkt.
Die verwendeten Proteasen sind pflanzlichen Ursprungs und enthalten auch Sulfhydrylgruppen oder Disulfidbindungen. Ähnliche
Angaben sind aus der britischen Patentschrift Nr.475,880 bekannt,
die sich auf Wasch- und Reinigungsmittelnischungen mit einem Ge-
009825/1943
halt an pflanzlichen Enzymen, die durch Zugabe von Natriumsulfiden oder -polysulfide^ reaktivierbar sind, bezieht.
In allen diesen Literaturstellen wird jedoch angegeben, daß die proteolytische Aktivität von enzymatisehen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
durch Zugabe von Aktivatoren erhöht werden kann, die Reduktionsmitteln äquivalent sein müssen. Der
Grund hiefür bestehO darin, daß die Enzympräparate, auf die
diese Angaben anwendbar sind, überwiegend durch pflanzliche Enzyme veranschaulicht sind und insbesondere durch Papain oder
seine Äquivalente, die bereits seit geraumer Zeit dafür bekannt
sind, daß sie durch Behandlung mit einen Reduktionsmittel reaktivierbar
sind. Ohne Bindung an eine Theorie wird angenommen, aaß diese Verstärkung von papainähnlichen Enzympräparaten in
naher Beziehung zur Änderung des Oxydationszustandes des Schwefelatoms
steht, das in solchen Molekülen vorliegt. So kann z. B. die Aktivität von Papain, die während des Herstellungsvorganges
auf Grund der Oxydation des Cystein enthaltenden aktiven Abschnittes abgenommen hat, durch eine elektrolytische Reduktion
oder durch Zugabe von Reduktionsmitteln reaktiviert werden.
Es ist nun überraschenderweise gefunden worden, daß eine ausgeprägte Steigerung der enzymatischem Aktivität durch Verwendung
von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen mit einem Gehalt an oberflächenaktiven !.Mitteln, Gerüststoffen und Enzymen
erzielt werden kann, die durch einen Gehalt
von etwa 0,01 Gew.-% bis etwa* 10 Ge\ri.-c/o einer Verbindung,
die eine oder mehrere Sulfhydrylgruppen enthält., und
von etwa 0,005 Gew.-% bis etwa 4- Gew.-% an Enzymen,
die von Sulfhydrylgruppen oder Disulfidbindungen frei sind,
gekennzeichnet sind.
009825/19 4 3 BAD ORIGINAL
Dies ist unso überraschender, als Enzyme, die von SuIfhydrylgrupperi
oder Disulfidbindungen frei sind, weder leicht oxydierbar noch reduzierbar sind. Es kann durchaus der Fall
sein, daß Enzyne, die in Hahnen'der vorliegenden Erfindung
liegen, Schwefel in einer Fors enthalten, der auf eine oxydative oder reduktive Behandlung nicht anspricht. Sin Beispiel
dafür ist Alcalase, die einen !.!ethioninrest aufweist, von dem
es unwahrscheinlich ist, daß er, wenn er einer an sich bekannten Behandlung unterworfen wird, reaktiviert wird. Die zur
Einverleibung in Enzym enthaltende Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
geeigneten Verstärkungsmittel weisen eine oder mehrere SuIfhydrylgruppen auf. Sie können durch anorganische
oder organische Reste oder durch beide Arten von Resten substituiert
'sein, wenngleich solche, die sich von organischen Resten ableiten, aus verschiedenen Gründen bevorzugt sind. Unter
den sehr erheblichen Vorteilen, die angeführt werden können, ist deren relativ angenehmer Geruch und/oder deren Löslichkeit
zu nennen, wobei die Verwendung von beispielsweise Alkali-, Erdalkali- oder L'etallsulfiden oder -polysulfiden in
Wasch- und Reinigungsmittelmischungen derzeit weniger erwünscht
erscheint. Die Erhöhung der enzynatischen Aktivität kann trotz
dieser, von Gesichtspunkt des Verkaufes weniger erwünschten
Kennnorknale nit allen bekannten, Sulfhydrylreste enthaltenden
Verbindungen erzielt werden.
Die in Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugten Aktivatoren sind: Cysteinhydrochlorid, Thioglykolsäureester, die
sich von C^o_^,^-Fettalkoholen ableiten, Kalziixnthioglykolat
und deren Äquivalente-, die besonders-bevorzugten Aktivatoren
sind: Cystein, Thioglykolsäure, Thioglykolsäureester, die sich
von Alkoholen nit C,, g ableiten, Thicglycerin und deren Äquivalente.
Der Aktivator soll vorzugsweise in einer Menge einverleibt werden, die etwa 0,01 Gev;.-^ bis etwa 10 Gev/.-^S, berechnet auf die gesante Wasch- und Reinigungsmittelmischung, ausmacht.
Der bevorzugte Anwendungsbereich beträgt etwa 0,05 Gew,-
% bis etwa 5 Gew.-^ und insbesondere etwa 6,2 Ge-v/".~"/0 bis etwa
2 Gew.-%. Die Verstärkung der enzynatischen Aktivität ist nicht
■009825/19^3 BAD OfUGiNAL
feststellbar, wenn weniger als 0,01 Gew.-% in den Y.'asch- und
Heinigungsmittelansatz einverleibt werden, während kein zusätzlicher
AktivitätsSynergismus durch Zugabe von mehr als
10 % der Aktivatorverbindung erhalten werden kann.
Die zur Verwendung geeigneten Enzyme sollen frei von SuIfhydrylgruppen
oder Disulfidbindungen sein. Sie können beliebigen Ursprungs sein, obgleich diese Enzyme zumeist bakteriellen
Ursprungs sind. Die meisten Enzyme pflanzlicher Herkunft v/eisen Sulfhydrylgruppeη oder Disulfidbindungen auf, wie z.B. Papain.
Bevorzugt für die Verwendung in den Detergensmischungen '
gemäß der Erfindung sind die Enzympräparate, die unter den- Handelsbezeichnungen
"ALCALASE" (hergestellt von der Firma Kovo Industry A/S, Kopenhagen, Dänemark) und "DA-10" (hergestellt
von der Firma L'onsanto Chemical Company) erhältlich sind. Alcalase
wird in einer diesen Kamen tragenden Firmenveröffentlichung der Firma Kovo Industry A/S als proteolytisches-Bnzympräparat
bezeichnet, das durch submerse Fermentation eines speziellen Stammes von Bacillus subtilis erhalten wird.
Ähnliche Ergebnisse werden unter Verwendung eines der folgenden
Enzympräparate erhalten:
Händelsbe zeichnung: Hersteller:
Protease ATP 360 Societe Rapidase Seclin,
Frankreich;
Maxatase 221S KTGSF, Delft-Eolland;
Thermoase TS 100 Soc. Beige Masubeni -
Lidä Sprl. Brüssel, Belgien.
Experimentalenzyme, beispielsv/eise aus Ärthrobacter-Quel
len, zeigen bei Einverleibung in Wasch- und Beinigungsaittelansätze
mit Verbindungen, die einen oder mehreren Sulfhydrylreste aufweisen, eine ähnliche Verstärkung.
Das aktive Enzym wird in einer llenge von etwa 0,005 Gew.
009825/1943
bis etwa-4 Gew.-% der 1,'ischung verwende f. Bevorzugt wird eine
Menge an Enzym von etwa 0,01 Gew.-% bis etwa 0,2 Gew.-%.
Außer den Enzymen und dem Aktivator können die Wasch- und
Reinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung die üblichen
Gemische anderer Bestandteile enthalten, die laufend Reinigungsmitteliaischunpen
einverleibt werden. So können z.B. organische Detergentien, Gerüststoffe, Schaumunterdrückungsmittel,
Ausflockungsmittel, Aufheller, Farbstoffe, Parfüms usw. verwendet
werden.
Beispiele geeigneter Detergensverbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen: '
wasserlösliche Seifen, wie Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze höherer Fettsäuren (C/iQ-C^p) un^
insbesondere Natrium- und Kaliumtalg- und -kokosnußseifen;
anionische synthetische Nichtseifendetergentien, die durch
die wasserlöslichen Salze organischer Schv/efelsäurereak-•tionsprodukte
repräsentiert v/erden, welche in ihrer Molekularstruktur einen Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen
und einen Rest aus der Sulfonsäure- und Schwefelsäureesterreste umfassenden Gruppe aufweisen. Beispiele
dafür sind die Natrium- und Kaliumalkylsulfate von Alkoholen,
die sich von Talg oder Kokosnußöl ableiten; geradkettige oder verzweigtkettige Natrium- oder Kaliumalkylbenzolsulfonate,
Natriumalkylglyceryläthersulfonate, Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate
und -sulfonate; Natrium- oder Kaliumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsproduktes
eines Mols eines höheren Fettalkohols und etwa 1 bis 6 Molen Äthylenoxid; Natrium- oder Kaliumalkylphenoläthylenoxidäthersuifate
mit 1 bis 10 Einheiten Äthylenoxid je Molekül, worin die Alkylreste 8 bis 12 Kohlenstoff atome enthalten; das Reaktionsprodukt von Fettsäuren,
die mit Isäthionsäure verestert und mit Natriumhydroxid ' neutralisiert sind: Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäure-
009825/1 9 43 BAD ORIGINAL
amiden eines ICet-hyltaurids, z.B. solche; die von Kokosnußöl
abgelej
fonierten
öl abgeleitet sind; Natrium- und Xaliumsalze von SO^-sul-
nichtionische synthetische Detergentien, die zur Verwendung
geeignet sind, sind z.B. die Kondensationsprodukte von Alkylenoxid mit einer organischen hydrophoben Verbindung,
höhere Fettsäureamide und nichtionische Detergentien
mit semipolaren Merkmalen. Einige Beispiele für diese nichtionischen Detergentien sind nachstehend angeführt:
a (1) Eine Klasse nichtionischer Detergentien wird im Handel
unter der Bezeichnung "PLUHONIC" vertrieben-, die-'se
rtodukte v/erden durch Kondensation von Äthylenoxid mit einer hydrophoben Base gebildet, die durch Kondensation
von Propylenoxid mit Propylenglykol entsteht,
(2) Alkylphenol-Polyäthylenoxid-Kondensate, welche die Kondensationsprodukte
von Alkylphenolen mit 5 ^is 25 Molen
Äthylenoxid je Mol Alkylphenol sind.
(5) Das Kondensationsprodukt von Äthylenoxid mit dem Produkt,
das bei der Reaktion von Propylenoxid und Äthylendiamin entsteht.
(4-) Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit
5 bis 30 Molen Äthylenoxid je Mol Alkohol.
(5) Die Ammoniak-, Monoäthanol- und Diäthanoiamide von
Fettsäuren.
(6) Langkettige tertiäre Aminoxide, wie Dirnethyldodecylaminoxid
und bis-(2-Kydroxyäthyl)-dodecylaminoxid.
(7) Langkettige tertiäre Phosphinoxide, wie Dimethyldodecylphosphinoxid
und Dimethyl-(2-hydroxydodecyl)-phosphinoxid.
009825/1943 BADORIGIMAL
— V —
(8) Langkettige Sulfoxide, wie Dodecylmethylsulfoxid und
3-Kydroxy trice cylmethylsulf oxid.
Beispiele anpholytischer synthetischer Detergentien: Natrium-3-dodecylaziinopropionat
und Iiatrium-3-dodecylaminopropansulxonat;
zwitterionische synthetische Detergentien sind beispielsweise 5-(N,N-Di2iethyl-Ii-hexadecylanimonio)-propan-'1-sulfo-'
nat und 3-(N,ii-Dinethyl-N-hexadecylaciEionio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
Geeignete organische Detergentien umfassen Natriumalkylbenzolsulfonat,
Natriumalkylsulfat und deren Mischungen, worin
die Alkylgruppe verzweigte oder ge^radkettige Konfiguration aufweist
und etwa 10 bis et'.va 18 Kohlenstoff atone enthält.
Die alkalischen Gerüststoffsalze, die in den Wasch- und
Reinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung angewendet werden können, werden in einer !.!enge eingesetzt, um beispielsweise
ein Gewichtsverhältnis von alkalischem Gerüststoffsalz zu organischen: Detergens von etwa 20 : 1 bis 1 : 5 einzustellen. Diese
Gerüststoffe können aus einer umfassenden Vielzahl bekannter
anorganischer oder organischer Gerüststoffsalze ausgewählt werden.
Geeignete alkalische, anorganische Gerüststoffsalze umfassen
die Alkalimetallcarbonate, -phosphate, -polyphosphate una
-silicate.
Geeignete organische Gerüststoffsaize umfassen die Alkalimetall-,
Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyphosphonate,
-polyacetate und -polycarboxylate.
Die Polyphosphonate können durch die Natrium- und Kaliumsalze
von Ilethylendiphosphonsäure, «thylendiphosphonsäure,
Xthan-1-hydroxy-i,1-diphosphonsäure und Äthan-1,1,2-triphos-'
phonsäure repräsentiert werden. Ebenfalls geeignet sind die
wasserlöslichen Salze von Äthan-2-carboxy-1,1-diphosphonsäure,
■ 009825/1-943 "BAD
Eydroxymethandiphosphonsäure, Carbonyldiphosphonsäure, Äthan-1-hydroxy-1,
1,2-triphospLonsäure, Äthan-2-hydroxy-1, 1,2-triphosphonsäure
, propan-1,1,3,3-tetraphosphonsäure, Propan-1,1,2,3·
tetraphosphonsäure und Propan-1,2,2,3-tetraphosphonsäure.
Einige Beispiele von Polyacetat-Gerüststoffen, die zur
Verwendung irr. Rannen der Erfindung geeignet sind, umfassen die wasserlöslichen Salze von Äthylendiamintetraessigsäure, N-(2~
Hydroxyäthyl).-äthylendianintr ies sigsäure, N-(2-Kydroxyäthyl)-nitrilodiessigsäure,
Diäthylentrianinpentaessigs.äure, 1,2-Di-
aminocyclohexantetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure. Die
Trinatriumsalze der obigen Säuren werden vorzugsweise verwendet.
Die Polycarboxylat-Gerüststoffsalze, die zur Verwendung im
Rahmen der Erfindung geeignet sind, bestehen aus wasserlöslichen
Salzen polynerer aliphatischer Polycarbonsäuren\ wie sie' in der
US-Patentschrift Nr. 3,303,06? beschrieben sind.
Bleichend v/irkende Verbindungen sollen in die Mischungen
gemäß der Erfindung vorzugsweise nicht einverleibt werden, da
sie zu einer direkten Störung zwischen den Sulfhydrylrest enthaltenden
Verbindungen und den bleichend wirkenden Verbindungen führen werden und eine Zerstörung der Aktivatoren herbeiführen,
bevor diese die enzymatische Aktivität verstärken können. Bleichend
wirkende Verbindungen kennen jedoch zugesetzt v/erden, wenn sie durch physikalische Schutzmaßnahmen an Xontakt mit den
anderen Bestandteilen der Wasch- und Reinigungsmittelmischungen und insbesondere am Kontakt mit den Akt'ivatoren gehindert werden.
Dies ist möglich, wenn sie beispielsweise in hermetisch verschlossenen Packungen enthalten sind, deren Wände aus einem
Material bestehen, das nur in Waschlösungen bei einer etwa 65 C
überschreitenden Temperatur löslich ist, damit keine Störung der Erhöhung der enzymatischen Aktivität auftritt, welche in
einem Temperaturbereich von etwa Umgebungstemperatur bis etwa
65°C vor sich geht·, oberhalb der zuletzt· angegebenen Temperatur
besteht die Tendenz, daß die Enzyme durch Wärmeeinfluß zerstört
■■■■'■■■'·■■* ■ 009825/1943
- - 9 - . Ϊ957816
werden. Das gleiche Ergebnis kann erreicht werden, wenn die bleichend wirkenden Verbindungen mit einem dünnen überzug aus
einem inerten wasserlöslichen Material überzogen sind, das sich" bei einer Temperatur unterhalb 65°C nicht auflöst.
Die SuIfhydrylgruppen enthaltenden Aktivatoren können den
Wasch- und Reinigungsmittelmischungen nach beliebigen, an sich bekannten Methoden einverleibt werden, die für diesen Zweck
als zufriedenstellend bekannt sind. Beispiele für die verschiedenen
Möglichkeiten, die in zufriedenstellender Weise angewendet v/erden können, sind nachstehend angegeben:
Die Aktivatoren können als solche oder in eingekapseltem Zustand mit der fertiggestellten Wasch- und Reinigungsmittelmischung
trocken vermischt werden. Die Einkapselung wird dann richtig sein, wenn die Sulfhydrylgruppen enthaltende Verbindung
ein flüssiges Material darstellt, das leicht mit einem festen Wasch- und Reinigungsmittelgemisch Klumpen bildet und auch dann,
wenn der Aktivator (der fest oder flüssig sein kann) die Tendenz
zeigt, auf Grund von Oxydation oder anderen Einflüssen während
längerer Lagejung seine Aktivität zu verlieren. Das Einkapselungsgegen—
material soll/über dem Aktivator neutral sein, einen entsprechend
geschlossenen überzug liefern und sich auch in wässerigen Waschlösungen bei Umgebungstemperatur auflösen. Eine andere Möglichkeit
der Einverleibung der Aktivatoren besteht in der Herstellung von Coagglomeraten"durch Aufsprühen von Wasser auf Gemische
eines hydratisierbaren Trägers mit dem Aktivator allein oder im Gemisch mit den Enzymen. Brauchbare Ergebnisse werden auch beim
Aufsprühen einer Lösung der AktivatoreH auf einen Träger öder
auf ein vorher hergestelltes Agglomerat aus dem Enzym und dem
Träger, wie in der belgischen Patentschrift Kr. 697*431 beschrieben,
erhalten. Die letztere Methode ist ebenso günstig anwendbar, wenn eine Lösung, die sowohl deü. Aktivator als auch das Enzym
enthält, auf den hydratisierbaren Träger aufgesprüht wird. Zur Verwendung geeignete Träger sollen mit den Verstärkungsmitteln,
insbesondere im Hinblick auf die Lagerstabilität des Aktivators, verträglich sein. Beliebige dieser Methoden sind zur Herstellung ·
0-0982 5/T 9 43 BAD ORIGINAL
der in. der. Beispielen angegebenen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
geeignet.
Die unerwartete Erhöhung der enzymatischen Aktivität, die
sich bei der Einverleibung von SuIfhydrylgruppeη enthaltenden
Aktivatoren in V.'asch- und Reinigungsmittelmischungen ergibt,
welche von Disulfidbindungen und Sulfhydrylresten freie Enzyme enthalten, wird durch eine Heine von Beispielen veranschaulicht.
Beispiel 1 : Detergensraischungen (a) und (b) mit den
Zusammensetzungen, wie sie nachstehend angegeben sind, werden
durch übliche Sprühtrocknung aller Bestandteile, ausgenommen das Enzymträgeragglomerat, hergestellt. Letzteres wird gesondert
gewonnen, i'nden eine Suspension oder eine Lösung des Enzympräparwis
auf ITatriuratripolyphosphat versprüht wird, wobei die L'ethode
angewendet wird, die in der franz. Patentschrift ITr. 1.520.262 beschrieben wird; die Zumischung erfolgt nachher. Die
Sulfhydrylgruppen enthaltenden Aktivatoren werden mit der fertigen
Wasch- und Reinigungsmittelmischung vermischt.
Bestandteil: (a) (in Gew.-%) (b)
Fatriumsalz von linearem
8,5
Natriumsalz von Tetrapropylenbenzolsulfonat - 27
Natriumtripolyphosphat '59 -20
Kondensationsprodukt aus
Talgalkohol mit 11 Molen.
Äthylenoxid ,1
Talgalkohol mit 11 Molen.
Äthylenoxid ,1
Hydrierte Fettsäuren
009825/19Λ3 bad oefGiNAL
Natriumsulfat
29
Natriumtripolyphosphat, als Enzymträger verwendet
Enzympräparat (ALCALASS, enthaltend 1,5 Einheiten/
g, bestimmt nach Ans on's Hämoglobinmethode) *
Sulfhydryl enthaltende Verbindung
0,6
0,6
Angaben darüber im Zu sammenhang mit den Er
gebnissen der Flecken entfernung ■
-.Verschiedenes , einschließlich Wasser, Aufheller, Parfüms,
Antikorrosionsmittel usw.
Eest auf
100
100
Rest auf 100
AKSQN, Jöurn. Gen. Physiol. 22, .S. 79 (1939).
Diese Wasch- und Reinigungsmittelansätze werden zur Herstellung
von Einweich- und Y.'aschlosungen mit
einer Produktkonzentration von 0,5 % und einer Wasserhärte von 1,3 g/3,79 1
(20 grains/US-Gallone)
verwendet.
verwendet.
Testlappen (Baumwolle), die mit den folgenden,Flecken erzeugenden
Lösungen verschmutzt waren, wurden zum Zwecke der Auswertung
verwendet;
Blut - Tinte - Milch
Milch - Tinte
Eiweiß - Tinte
Kakao.,
0 0 9 8 2 5/19 Λ
BAD
Die Lappen slit Blut - Tinte — Milch (Art. 116) und Kakao
(Art. 112) wurden von ΞΙ,ΙΡΑ, St. Gallen, Schweiz,. bezogen. Die
Flecken bildenden Lösungen* Milch - Tinte und Eiweiß - Tinte
wurden durch Zusatz einer 15 %igen wässerigen Eiweiß- oder Milch-(pulverförmig
oder kristallin) Lösung zu einer 15 %igen wässerigen
Lösung von schwarzer Zeichentinte hergestellt.
Die Lappen wurden in die Lösung eingetaucht und durch einen Handwringer geführt, worauf sie 20 Minuten in Wasser von
700O erhitzt wurden.
Die Testlappen wurden dann eingeweicht und/oder gewaschen, wobei wie folgt vorgegangen wurde:
Α; Dio fleckigen Lappen wurden 30 Minuten bei 4-50C in einer
Waschlösung gewaschen, die die enzymatische Wasch- und Reinigungsmittelmischung und den Aktivator enthielt. Der
Arbeitsgang wurde in einem "Launäer-ometer" ausgeführt,
das von der Firma Atlas Electric Devices Oo, Chicago,
Illinois, U.S.A. erzeugt wird; oder in einem "Terg-O-Tometer",
hergestellt von der Firma US Testing Company, Hoboken, I\ew Jersey, U.S.A.
B. Die fleckigen Lappen wurden bei Umgebungstemperatur 2 Stunden in einer Einweichlösung eingeweicht, die die
enzymatische Wasch- und Reinigungsmittelmischung und den Aktivator enthielt, worauf die Lappen eingeweicht und
10 Minuten in Bewegung gehalten wurden.
Die Fleckeritfernung, wie sie bei den Einweich- und Waschversuchen
erhalten wird, die nachstehend beschrieben sind, wird jeweils mit der Fleckentfernung verglichen, die bei ansonsten
identischen Versuchen erhalten wird, welche in Abwesenheit eines Aktivators für Snzyiaaktivität durchgeführt werden.
Die Fleckentfernung an den Lappen wird mit einem EEL-Spektrophotometer
(Evans Electro-selenium Ltd. UK) gemessen, wobei ein Filter Nummer 603 verwendet wird. Die Liohtreflexion wird
an den Lappen vor (X) und nach (Y) der Einweich- und/oder Wasch-
009825/1944 BADORIGlNAt
- - - 13 - - T957816
behandlung gemessen und die prozentuelle Fleckentfernung (R %
wird gemäß der" folgenden Formel berechnet:'
ei _
/O -
γ _
100 - X
. 100
Fleckige Lappen wurden nach, der Verfahrensweise B eingeweicht,
wobei eine Wasch- und Reinigungsmittelmischung (b) verwendet wurde, die Cystein als Aktivator enthielt. Die Reflexionswerte
zeigen sehr deutlich, daß durch Einverleibung eines Aktivators in eine Enzym enthaltende V/asch- und Reinigungsmittelmischung
ein Reinigüngssynergismus erhalten wird.
1:
Verwendete, flecken bildende Lösung: |
Fleckentfernung (R %) | 1 c/o Cystein: |
3 % Cystein: |
Blut - Milch - Tinte Milch - Tinte Eiweiß - Tinte Kakao |
ohne Akti vator : |
16,0 42,0 17,5 14,5 |
18,5 "" 40,0 27,5 16,0 |
10,5. 28,5 5,0 10,0 |
Fleckige Lappen wurden in einem 'Terg--0-Tometer nach der
Verfahrensweise A gewaschen, wobei eine Wasch- und Reinigungsmittelmischung
(a), die Cystein als Aktivator enthielt, verwendet wurde.
Verwendete, !flecken bildende Lösung: ( · |
Fleckentfernung (R %) | 3 % Cystein: |
Eiweiß - Tinte ti Blut Blut - Milch - Tinte |
ohne Akti vator : |
32 21 26 |
25 15 21 |
009825/1943
BAD ORIGINAL
ΐ 9 5 7 8 1 6
3eispiel. 2 : Zs wurde eine Wasch- und telmischung, wie im 3eispiel 1 beschrieben, hergestellt, die
folgende Zusammensetzung (in Ge\v.-%) aufweist:
Natriumsalζ von Tetrapropylenbenzolsulfonat
10
Natriumtripolyphosphat
.Kondensationsprodukt von Talgalkohol mit 11 Molen Äthylenoxid
hydrierte Fettsäuren (C^--C^o)
Natriums ulfax
Natriumsilicat (Verhältnis
Natriumsilicat (Verhältnis
30
2 :
=2:1)
Enzympräparat (ALOALASS, enthaltend 1,5 Einheiten/g, bestimmt nach
Ans on' s Häraoglobinme thode ) Natriumsulfid
Verschiedenes
Verschiedenes
12
6,0
0,4 · 0,6 Rest auf 100.
Diese Mischung wurde zum Waschen von fleckigen Lappen nach
der Verfahrensweise B verwendet.
Verwendete, flecken bildende· Lösung: |
00982' | Fleckentfernung | mit O Na2S |
(R | %) | • |
Eiweiß - | ohne Akti vator: |
:6 • |
% | |||
19,5 | 4- | BAD ORIGINAL | ||||
- Tinte | 5 / 1 9 A 3 |
Die folgenden Beispiele wurden ausgeführt, indem durch
Eiweiß - Tinte befleckte Lappen nach der Verfahrensweise A
gewaschen wurden.
Eiweiß - Tinte befleckte Lappen nach der Verfahrensweise A
gewaschen wurden.
Der verv.-endete Wasch- und Reinigungsansatz entsprach jenem
ge^äß (a) des Beispiels 1, wobei die Mengen an Enzympräparat
wie angegeben variiert wurden.
wie angegeben variiert wurden.
4:
Beispiel Nr.: |
Verwendeter AIc ti vat or: |
Gew.-% Aktiva tor: |
Gew.-% ALCALASS (die glei che wie im Bei spiel 1) : |
Fleckentfer- nung (R %) |
mit Ak tivator: |
3 | Cystein | 0,5 1,5 3 5 10 |
0,4 0,4 0,4 0,2 0,2 |
ohne Ak tivator: |
33,5 42 46 47 47 |
4 | Cys.tein- hydro- chlorid |
5 10 |
0,4 0,4 |
27,5 27,5 27,5 24,5 24,5 |
50 51,5 |
5 | Thioglykol säure |
5 | 0,4 | 33 33 |
49 |
6 | Thioglycerin | 1 | 0,4 | 24,5 | 50 |
7 | Thioglykol- säureisooc- tylester |
2 | 0,4 | 41,5 | 56,5 |
8 | Thioglykol- säuredode- cylester |
2,5 | 0,4 | 41,5 | 47,5 |
9 | Thioglykοί ε äureäthyl- ester |
1,2 | '0,4 | 41,5 | 49,5 |
10 | Kalziunthio- glykolat |
1 | 0,4 | 39,5 | 41 |
11 | Natrium sulfid |
10 0,6 6 |
0,4 . 0,3 0,4 |
36,5 | 49 39 53 |
27 31 39,5 |
009825/1943
BAD ORIGINAL
Die nachstehenden Beispiele 12 und 15 entsprachen hinsichtlich
der Tesfbeaingunren den Beispielen 3 bis 11 mit der Abänderung,
daß der Wasch- und Reinigungssittelansatz, wie er 'im
Beispiel 12 verwendet wurde, den Ansatz (b) des Beispiels 1 entsprach
und die im Beispiel 13 verwendete Mischung dem Ansatz des Beispiels 2.
5:
Beispiel | Verwendeter | , Gew.-% | Gevi.-% | Fleckentfer | %) |
Kr.: | Aktivator: | Aktiva | ALCALASE | nung (R | |
tor: | (die glei | ||||
che wie | mit Ak | ||||
im Bei | ohne Ak | tivator: | |||
spiel 1): | tivator: | ||||
12 | Katrium- | 0,6 | 0,3 | 40,5 | |
sulfid | 0,6 | 0,6 | 13 | 4-9,5 | |
1,2 | 0,6 | 25 | 55 | ||
2Λ | 0,6 | 25 | 56,5 | ||
13 | Natriumsul- | 0,3 | 0,3 | 25 | ■ 26 |
fid | 0,6 | 0,3 | 19,5 ■ | 34 | |
1,2 | 0,3 | 19,5 | .36,5 | ||
0,6 | 0,3 | 19,5 | |||
30,5 |
009825/1943
BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Wasch- und Reinigungsmittelmischung, mit einer: Gehalt
an oberflächenaktiven Mitteln, Gerüststoffen und Enzymen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie
etwa 0,01 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% einer Verbindung
mit einer oder mehreren Sulfhydrylgruppeη und
etwa 0,005 Gew.-% bis etwa 4- Gew.-% an Enzymen, die
von Sulfhydrylgruppen oder Bisulfidbindungen frei sind,
enthält.
2. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Enzyme bakteriellen'Ursprungs
enthält.
3. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Enzyme enthält, die von einem Bacillus subtilis-Stamm stammen.
4·, Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,01 Gew.-%
bis etwa 0,2 Gew.-% Enzyme enthält, : - .-"-■-=--.
5· Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Sulfhydrylgruppen enthaltende
Verbindungen organischer Art enthält.
6. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,05 Gew.-% bis etwa
5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,2 Gew.-% bis etwa 2,0 Gew.~%;
Cystein enthält. .
Für: Procter & Gamble European Technical
Center
StHpmbeek-Bever / Belgien
009825/19*3 L· : ^
Rechtsanwalt
: BAD ORIGINAL
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