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DE1957044A1 - Verbesserungen an Tuerverriegelungsvorrichtungen - Google Patents

Verbesserungen an Tuerverriegelungsvorrichtungen

Info

Publication number
DE1957044A1
DE1957044A1 DE19691957044 DE1957044A DE1957044A1 DE 1957044 A1 DE1957044 A1 DE 1957044A1 DE 19691957044 DE19691957044 DE 19691957044 DE 1957044 A DE1957044 A DE 1957044A DE 1957044 A1 DE1957044 A1 DE 1957044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
locking device
locking
pin
longitudinal part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691957044
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1957044A1 publication Critical patent/DE1957044A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/001Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups with bolts extending over a considerable extent, e.g. nearly along the whole length of at least one side of the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Verbesserungen an Türverriegelungs-Vorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf das deutsche Patent Nr.1.266.171, angemeldet am DO.April 1963 auf den Namen der Anmelderin, das sich auf eine Längsplatte bezog, die am Rand einer Tür oder eines Türpfostens untergebracht war und die geeignet war, sich in ihrer ganzen Höhe in eine Nut einzupassen, die entsprechend auf der gegenüberliegenden Seite des Türpfostens über der Türe angebracht! war.
  • Im Patent 1.266.171 hat man zur Querbewegung der Riegelvorrichtunk gekröpfte Türklinkeneinrichtungen verwendete die mit einem Gestänge verbunden waren, das von einrm geeigneten Schlöss betätigt YJurde .
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung mehrerer Ausführungsvariante; der Verriegelungseinrichtung für Türen, um die es sich handelt, und bei denen das flache Verriegelungseisen direkt durch den Zapfen eines Riegels oder eines normalen Schlosses gesteuert wird.
  • Nach verschiedenen Ausführungsbeispielen trägt der Zapfen des Riegels oder des Schlosses zur Steuerung den flachen Verriegelungsteil, der direkt durch Schrauben, schweissen oder verklemmen mit dem genannten Zapfen verbunden ist.
  • Nach anderen Ausführungsbeispielen ist der Verriegelungsteil ebenfalls kraftschlüssig mit einem Zapfen eines Riegels oder eines normalen Steuerschlosses, ist Jedoch oben und unten von Führungsorganen, insbesondere Rollen, Gleitschienen oder Schienen getragen oder durch dehnbare oder teleskopische Bauteile.
  • In jedem Falle ist der Riegelzapfen bezw. der Zapfen eines normalen bezw. geeigneten Schlosses für diesen Verwendungszweck das direkte Antriebsorgan für den Verrie~uEpsteil, um diesen hervortreten zu lassen bezw.in den Tür- oder Türpfostenrand zurücktreten zu lassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Deschre bung der in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung einer Tür, getragen von dem Zapfen eines normales Riegels, Fig. 2 zeigt eine ähnliche Vorrichtung, gerührt auf Gleitschiene4, jedoch ebenfalls vom Zapfen eines normalen Riegels geführt, Fig. 3 zeigt eine aufgehängte ontage des Verriegelungsteiles, Fig. 4 zeigt ein anderes Führungssystem des Verriegelungsteiles, Fig. 5 zeigt ein Führungssystem des Verriegelungsteiles, das im wesentlichen zum oben beschriebenen analog ist, ! Fig. 6 zeigt ein Führungssystem mit dehnbaren und einziehbaren Teilen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Tür in gemischten Strichen dargestellt. Es kann sich um eine traditionelle Wohnungstür oder um eine Panzertür oder auch um eine Geldschranktür handeln.
  • Nach Darstellung in Fig. 1 oder 2 ist die Vorrichtung eine zweiteilige Verriegelungsvorrichtung 2 und 2a. Sie kann aus einem Flacheisen herausgeschnitten werden- oder aus einem Profileisen geformt werden. Der obere Teil 2 des Verriegelungsteiles und der untere Teil 2a weist Berestigungsteile 50 und 50a auf, die aus dem Flacheisen herausgeschnitten sind oder angesetzt und verschweisst.
  • In Fig. 1 sind die Teile 2 und 2a des Verriegelungsteiles mit einem Ring 55 verbunden, der mit den vier Befestigungsteilen 50 und 50a verbunden ist. Im mittleren Teil ist dieser Verbindungsring 55 mit dem Ende des Zapfens 6o eines normalen Riegels 65 verschweisst oder verschraubt. Das andere Ende des Zapfens 6o des Riegels 65 ist mit einer Stange 70 verschweisst, deren Enden die Endteile der Teile 2 und 2a des Verriegelungsteils erreichen, wo sie mit diesen verschweisst sind. An den Enden der Vorrichtung und insbesondere oben am Teil 2 und unten am Teil 2a des Verriegelungsteiles sind Federn 75 und 75a angehängt und befestigt und andererseits an festen Haken der Tür.
  • Bei der Variante der Vorrichtung nach Fig. 2 ist das Verriegelungsteil 2-2a mit dem Zapfen 60 des normalen Riegels 65 durch eine Stange 85 verbunden, die mit den Enden der Befestigungsteile 50 und 50a verschraubt oder verschweisst ist, die auf den beiden Teilen 2 und 2a des Verriegelungsteiles vorgesehen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Verschiebung des Verriegelungsteiles 2-2a mittels Gleitschienen 95 geführt, die mit dem genannten Teil fest verbunden sind, sowie mit der Verbindungsstange 85, wobei die Gleitschienen sich in Führungen verschieben, die mit der Tür fest verbunden sind. fm übrigen kann jede andere an sich bekannte Führungsvorrichtung vorgesehen werden. Die Stange 90, die die Gleitschienen 95 verbindet, ist durch Verschweissung oder Verschraubung mit dem anderen Ende des Zapfens 60 oder des normalen Riegels 65 verbundes.
  • Das Funktionieren der beschriebenen Verriegelungsvorrichtung unterscheidet sich in nichts von dem des Patentes 1.266.171, abgesehen davon dass die Steuerung vereinfacht ist. In der Tat nimmt der Riegel 65 den Zapfen 60 mit, der das Eingreifen der Teile 2-2a steuert, die mit dem Verriegelungsteil in einer Nut verbunden werden, die am Rand des TürpSostens angebracht sind, bezw. wird der Verriegelungsteil durch das Entriegeln daraus herausgezogen.
  • Die festen Anschläge 60, die am Türboden verschweisst sind und zwischen 55 oder o5 und den Tcilen 2 und 2a des Verriegelungsteiles angeordnet sind, begrenzen den Rücix rtshut des Verriegeluljgstci les.
  • In Fig. 3 handelt es sich um ein Parallelogramm mit:Profileisen 2, zwei Querstreben 14 und dem Teil 15 des Profileisens.
  • Durch die obere Traverse 14 wird das Parallelogramm an zwei Rollen 16 aufgehängt, die um feste Achsen gedreht werden. Das Profileisen 2 ist bei dieser Variante mit dem normalen Zapfen 7 des Schlosses 8 verbunden.
  • Wen der Zapfen 7 hervortritt, schiebt er das Ganze und das Parallelogramm setzt den Aufbäumwirkungen Widerstand entgegen.
  • Das Profileisen 2 verschiebt sich also parallel zum festen Rand der Tür oder des Türpfostens und zur Nut, in die es sich einpasst.
  • Eine identische Bewegung. wird dank der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung erreicht, die ein Pro filei sen 2 zeigt, das zwei Konsolen mit Gleitvorrichtung 17 auSweist, die zwischen den Flügeln des Profileisens auf dessen Steg aufgeschraubt sind.
  • Jede Konsole 17 gleitet zwischen zwei Rollen 1f, die gegeneinander verschoben sind und sich um feste Achsen drehen.
  • Wenn der normale Zapfen 7, der am Steg des Profileisens 2 befestigt ist, heraustritt, schiebt er das genannte Profileisen, das sich parallel zum esten Rand dank der Konsolen 17 verschiebt, die auf den Rollen 18 gleiten, die das Gewicht der freitragenden Montage aufnehmen.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 sind es die Rollen 1&, die am Profileisen 2 befestigt sind, während die FührungsKonsolen 17 mit der Türe oder deren Rahmen fest verbunden sind. Die Querbewegung des Profileisens wird durch Rollen geführt, die auf den Konsolen laufen. In diesem Falle muss man Auskehlungen vorsehen, sei es im Türsposten, sei es im Türrand, um diese onsolen beim Öffnen und Schliessen der Türe passieren zu lassen.
  • Nach Fig. 6 wird die FElrung des Profileisens 2, das mit dem normalen Zapfen 7 des Schlosses 8 verbunden ist, durchgeführt durch dehnbare Gitterelemente 19, deren eines Ende mit einem festen vertikalen Rand der Türe oder des Rahmens fest verbunden sind, während das andere Ende mit dem Steg des Profileisens 2 verbunden ist. Man kann die Gitter 19 vorteilhafterweise durch teleskopische Rohrelemente ersetzen.
  • Wenn der Zapfen 7 das Profileisen 2 schiebt, erlauben es die dehnbaren Elemente 19 bezw. die teleskopischen Elemente, die durch diese Schubkraft angestossen werden, dass das Profileisen 2 sich parallel zum festen Rand und zur Nut verschiebt, in die es sich einpasst.
  • Mit dem Ziel der Schaffung einer totalen Verriegelung einer Tür, beispielsweise einer Panzertür, sieht man eine zweite Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1 bis 6 vor, die auf der Seite der Türangel vorgesehen ist. Die beiden so vmrgesehenen Verriegelungseinrichtungen werden gleichzeitig im oberstand oder zurückgezogen durch einen Schubriegel, der zwischen den beiden Vorrichtungen angebracht ist, verriegelt.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1.erriegelungsvorrichtung einer herkömmlichen Tür oder einer Panzerschranktür bezw. einer Tresortür mit einem Längsteil, beispielsweise einem Flach- oder Profil-Eisen, das art Rande der Tür oder Türpfostens und auf deren ganzer Höhle angebracht ist und das geeignet ist, sich durch Querbewegung in eine entsprechende Nut einzupassen, die auf dem gegenüberliegenden Rand zum Türpfosten oder zur Tür angeordnet ist, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Steuervorrichtung des Verriegelungsteiles 2, die direkt oder indirekt mit dem genannten Teil verbunden ist, wie zum Beispiel einem Zapfen 7 eines normalen Schlosses 8 oder dem Zapfen 60 eines normalen Riegels 65.
2.Verriegelungsvorrichtung einer Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verriegelungsteil 2 in zwei Teilen, die durch eine Stange 55 bezw. ein Paralleleisen 85 verbunden sind, die am freien Ende des Zapfens 60 des normalen Steuerringes verschweisst oder verschraubt ist, während das andere Ende des genannten Riegelzapfens mit einer Stange 70 verschweisst oder verschraubt ist, die die Enden des Verriegelungsteiles 2 verbindet, wobei Jeder dieser Enden eine Feder 75 aufweist, die mit der Tür verbunden ist.
3.Verriegelungsvorrichtung für eine Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Längsteil 2 mit Gleitschienen 95, die mit den Teilen 2-2a des Teiles fest verbunden sind und in Gleitschienen beweglich sind, die an der Tür befestigt sind und zwar für die Führung der Querbewegung des genannten Yerriegelungsteiles.
4.Verriegelungsvorrichtung einer Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Längsteil 2, der die grosse Seite eines aufgehängten Parallelogrammes bildet und zwar hängt dieses-mit seiner oberen Traverse 14 auf zwei Rollen 16 der Tür oder des.
Türpfostens 5* Verriegelungsvorrichtung für eine Tür nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch einen Längsteil 2, der durch Querkonsolen 17 geführt werden kann, die er aufweist und zwar zwischen den Rollen 18, die unterhalb und überhalb der Konsolen verschoben angeordnet sind.
6. Verriegelungsvorrichtung für eine Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Längsteil 2, der über Rollen 18, die er aufweist; auf Konsolen 17 gerührt werden kann, die mit der Tür oder dem Türpfosten fest verbunden sind.
7. Verriegelungsvorrichtung für eine Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Längsteil 2, der durch dehnbare Gitterelemente 19 oder teleskopische Rohrteile geführt werden kann.
L e e r s e i t e
DE19691957044 1968-11-15 1969-11-13 Verbesserungen an Tuerverriegelungsvorrichtungen Pending DE1957044A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69050630 1968-11-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1957044A1 true DE1957044A1 (de) 1970-06-04

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ID=9695753

Family Applications (1)

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DE19691957044 Pending DE1957044A1 (de) 1968-11-15 1969-11-13 Verbesserungen an Tuerverriegelungsvorrichtungen

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DE (1) DE1957044A1 (de)
FR (1) FR1586593A (de)

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FR2824585A1 (fr) * 2001-05-14 2002-11-15 Fernand Melani Dispositif de bloc de fermeture insere dans l'huisserie d'un vantail ouvrant

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FR1586593A (de) 1970-02-20

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