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DE1956162B2 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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Publication number
DE1956162B2
DE1956162B2 DE1956162A DE1956162A DE1956162B2 DE 1956162 B2 DE1956162 B2 DE 1956162B2 DE 1956162 A DE1956162 A DE 1956162A DE 1956162 A DE1956162 A DE 1956162A DE 1956162 B2 DE1956162 B2 DE 1956162B2
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Germany
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sleeve
connection
plug
parts
connector
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DE1956162A
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DE1956162C3 (de
DE1956162A1 (de
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Thomas Ashley Mountain View Calif. Clark (V.St.A.)
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G&H Technology Inc
Original Assignee
G & H Technology, Inc., Santa Monica, Calif. (V.St.A.)
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Publication date
Application filed by G & H Technology, Inc., Santa Monica, Calif. (V.St.A.) filed Critical G & H Technology, Inc., Santa Monica, Calif. (V.St.A.)
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Publication of DE1956162B2 publication Critical patent/DE1956162B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1956162C3 publication Critical patent/DE1956162C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Druckfeder angeordnet ist, daß zwischen dem inneren Hülsenelement und dem mittleren Hülsenelement eine zweite, in axialer Richtung wirkende Druckfeder angeordnet ist, daß das mittlere Hülsenelement mit Verriegelungsfingern veriehen ist, die mit entsprechenden Vorsprüngen des anderen Steckverbindungsteiles in Eingriff bringbar sind und die radial nach außen bewegbar sind, sobald das äußere, als Sperrhülse ausgebildete Hülsenelement sich in gegen lie erste Feder zurückgezogener Stellung befindet, und daß die zwischen dem inneren Hülsenelement und dem mittleren Hülsenelement vorgesehene zweite F'ider das mittlere Hülsenelement von dem anderen Steckverbindungsteil wegzieht, sobald das Zurückziehen des äußeren Hülsenelementes die Verriegelungsfinger freigibt.
Bei dieser Ausgestaltung sorgt also im gekuppelten Zustand die genannte erste Feder für eine sichere Verriegelung der beiden Steckverbindungsteile, während die genannte zweite Feder den zur Erzielung einer dichten Verbindung nötigen Anpreßdruck zwischen den beiden Steckverbindungsteilen erzeugt.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1951 180 ist eine Koaxialsteckverbindung mit Schnappverschluß bekannt, bei der in gewisser Ähnlichkeit mit der erfindungsgemäßen Steckverbindung eine erste Druckfeder zwischen einem verschiebbaren inneren Hülsenelement und einem mit dem einen Steckverbindungsteil fest verbundenen mittleren Hülsenelement und eine zweite Druckfeder zwischen einem verschiebbaren äußeren Hülsenelement und dem genannten mittleren Hülsenelement angeordnet sind. Auch bei dieser Steckverbindung ist zum Kuppeln und zum Verriegeln eine relative Verschiebung der beiden Steckverbindungsteile nur in Axialrichtung nötig. Zum Unterschied von der Erfindung dienen die beiden Druckfedern jedoch nur dazu, die beiden verschiebbaren Hülsenelemente in gekuppeltem Zustand so aufeinander auszurichten, daß im inneren Hülsenelement vorgesehene Rastkugeln in entsprechende Aussparungen am anderen Steckverbindungsteil eingreifen. Die Federn erzeugen dagegen keinerlei Dichtungsdruck zwischen den Steckverbindungsteilen und unterstützen auch nicht den Entkupplungsvorgang.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 121 156 und den britischen Patentschriften 817 031 und 1 048 230 sind weitere elektrische Steckverbindungen bekannt, bei denen zwischen verschiebbaren Hülsenelementen jeweils nur eine Druckfeder vorgesehen ist. Bei diesen Ausführungsformen ist duher entweder keine formschlüssige Verriegelung der beiden Steckverbindungsteile in gekuppeltem Zustand gegeben, oder die beiden Verbindungsteile werden nicht durch Federkraft aufeinander zugezogen, so daß keine dichte Verbindung erzeugt wird, oder es fehlen beide Funktionen.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer elektrischen Steckverbindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt (ähnlich wie Fig. 1, jedoch in verkleinertem Maßstab) durch die Steckverbindung im gelösten Zustand, wobei die obere Hälfte des linken Teils in einem Betriebszustand und die untere Hälfte dieses Teils in einem anderen Betriebszustand gezeigt ist, und
F i g. 3 eine isometrische Darstellung der Steckverbindung im gelösten Zustand.
In den Zeichnungen ist eine elektrische Vielfach-Steckverbindung 10 gezeigt, die einen ersten Steckverbindungsteil 12 und einen komplementären zweiten Steckverbindungsieil 14 umfaßt. Der erste Steckverbindungsteil 12 weist ein erstes Hülsenelement 16
ίο von generell zylindrischer Bauform auf, während der zweite Steckverbindungsteil 14 ein zweites Hülsenelement 18 von ebenfalls generell zylindrischer Bauart aufweist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zylinderform der Hülsenelemente 16, 18 im wesentlichen kreisförmig, und die Hülsen 16, 18 haben eine gemeinsame Längsachse, wenn die Teile 12, 14 miteinander verbunden oder zur Verbindung aufeinander ausgerichtet sind. In der hier verwendeten Be-
ao deutung bezieht sich der Ausdruck »axial« auf diese gemeinsame Längsachse, und Ausdrücke wie »Axialbewegung« und »Axialrichtung« sollen angeben, daß eine derartige Bewegung bzw. eine derartige Richtung parallel zu der gemeinsamen Längsachse ver-
läuft. Die Axialrichtungen sind beispielsweise durch den Doppelpfeil 20 angedeutet.
Die Steckverbindungsteile 12, 14 umfassen elektrische Anschlußanordnungen 22, 24, die von der ersten bzw. der zweiten Hülse 16, 18 umschlossen werden. Einander entsprechende Paare von Anschlüssen zwischen den beiden Anordnungen 22, 24 sind so eingerichtet, daß sie ineinanderpassen, wenn die Steckverbindungsteile 12, 14 miteinander verbunden werden.
In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt beispielsweise die zweite Anschlußanordnung 24 eine Vielzahl von elektrischen Elementen 26, die gegen Axialbewegung innerhalb eines elektrisch isolierenden Kerns 28 festgehalten sind; der Kern 28 kann zum einfacheren Einbau der elektrischen Elemente 26 aus zwei Teilen 30, 32 bestehen. Das eine Ende jedes elektrischen Elementes 26 umfaßt einen elektrisch leitenden Stift 34, der in Axialrichtung durch eine Fläche 36 der zweiten elektrischen Anschluß-(oder Stift-)Anordnung 24 hindurchragt. Das entgegengesetzte Ende jedes elektrischen Elementes 26 dient dazu, einen Abschnitt eines elektrisch leitenden Drahtes bzw. einer Kabelader 38 fest aufzunehmen, von dem die umgebende Isolation 40 entfernt worden ist.
Der Kern 28 ist innerhalb der zweiten Hülse 18 mittels eines Abschlußrings 42 festgehalten, der an der zweiten Hülse 18 beispielsweise durch ein in ein inneres Hülsengewinde 46 eingreifendes Außenge-
winde 44 befestigt ist. Der Abschlußring 42 stößt gegen eine »hintere« Fläche des Kerns 28 und drückt eine Gegenschulter 50 des Kerns gegen eine ringförmige Halteschulter 52, die innerhalb der zweiten Hübe 18 angeordnet ist.
Der Kern 28 ist ferner gegen Drehbewegung beispielsweise durch eine Rippe 54 gesichert, die von der zweiten Hülse 18 aus in einen Schlitz 56 in den Kern 28 einspringt.
Der Aufbau der ersten elektrischen Anschlußan-Ordnung 22 ist in vieler Hinsicht dem Aufbau der zweiten Anordnung 24 ähnlich, und daher sind mit einem Apostroph versehene Bezugsziffern zur Bezeichnung derjenigen Teile verwendet, die den ent-
sprechenden Teilen mit Bezugsziffern ohne Apo- teil«) 12 mit dem zweiten Steckverbindungsteil stroph im wesentlichen gleich sind. Der wesentliche (»Steckerteil«) 14 verbunden, so wird eine leitfähige Unterschied zwischen den zwei Anordnungen besteht Verbindung zwischen den Hülsenelementen 16, 18 jedoch darin, daß jedes der elektrischen Elemente über die Verbindungsstelle hinweg durch ein fiexi-26' eine Buchse 58 umfaßt, die so eingerichtet ist, 5 bles Kontaktelement 74 hergestellt, das einen daß sie einen komplementären Stift 34 leitend auf- Strompfad zwischen den Hülsenelementen 16, 18 an nimmt, wenn dieser durch eine die Buchse 58 mit der Verbindungsstelle bewirkt,
einer Fläche 36' der ersten elektrischen Anschluß- Wie weiter oben gesagt, neigen die physischen (oder Buchsen-)Anordnung 22 verbindende zugehö- Eigenschaften der Dichtung 68 dazu, sich mit der rige Axialbohrung 60 in dem Kern 28' hindurch ein- io Zeit zu ändern. Die Fläche 36 der Stiftanordnung ist geführt wird. gegen die Fläche 36' der Buchsenanordnung derart In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt vorgespannt, daß in der Dichtung 68 (wie später erdas erste Hülsenelement 16 einen Stirnabschnitt 64, klärt) ein konstanter Verbindungsdruck erzeugt wird; der durchbohrt ist, um Kernteile aufzunehmen, die vorzugsweise hat dabei die Fläche 36 der Stiftanorddie Buchsen 58 mit der Fläche der Buchsenanord- 15 nung genügend Freiheit zu axialer Bewegung, um nung 52 verbindenden Bohrungen 60 enthalten. physische Veränderungen der Dichtung 68 auszuglei-Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsfor- chen. Da der Kern 28 in Axialrichtung durch die men möglich und im Rahmen der Erfindung gelegen, zweite Hülse 18 festgehalten ist und daher die Fläche bei denen der Stirnabschnitt 64 der ersten Hülse 36 der Stiftanordnung den Bewegungen der zweiten nicht vorhanden ist (d. h. bei denen sich der Kern 28' so Hülse 18 in Axialrichtung folgt, erfordert diese vorder Buchsenanordnung über den gesamten Quer- zugsweise Ausbildung, daß die zweite Hülse 18 ebenschnitt der Fläche 36' ähnlich wie die Fläche 36 der falls genügend Freiheit zu axialer Bewegung hat, Stiftanordnung erstreckt). gleichzeitig jedoch mit der ersten Hülse 16 in leiten-Zu beachten ist, daß bei dem bevorzugten Ausfüh- der Verbindung steht. Dementsprechend kann das rungsbeispiel der Kern 28' der Buchsenanordnung in 25 Kontaktelement 74 aus einem flexiblen, metallischen, Axialrichtung innerhalb der ersten Hülse 16 mittels generell U-förmigen Ring bestehen, der die Kanten eines Abschlußrings 42' festgehalten ist, der den der Dichtung 68 umschließt und mit einem ersten Kern 28' gegen die »hinteren« Flächen des Stirnab- Schenkel gleitenden Kontakt mit einer Stirnfläche 78 Schnitts 64 der ersten Hülse preßt. der ersten Hülse 16 sowie mit einem zweiten Sehen-Greifen die Buchsen- und Stiftanordnungen 22, 24 3° kel 80 Kontakt mit der zweiten Hülse 18 bildet, axial ineinander, so sind die entsprechenden Flächen wenn die zweite Hülse 18 axial gegen die erste Hülse 36', 36 einander zugewandt. An der Verbindungs- 16 vorgespannt ist.
stelle wird eine fluidumfeste Verbindung mittels Bei Bedarf kann das Stirnende der zweiten Hülse
eines elektrisch nichtleitenden, elastischen Elements, 18 wie in der Zeichnung gezeigt, modifiziert werden,
etwa einer Silikonkautschuk-Dichtung, 68 zwischen 35 wobei ein hoch leitfähiger Ring 82 (der beispiels-
den beiden Flächen 36', 36 hergestellt. Die Dichtung weise aus Silber besteht) durch Elektronenstrahl-
68 weist öffnungen auf, durch die die Stifte 34 ver- schweißung auf die zweite Hülse 18 aufgebracht ist,
laufen, wobei jede dieser öffnungen mit einem kege- um mit diesem einen korrosionsfreien Kontakt herzu-
ligen Ansatz 70 versehen ist, der mit einer konischen stellen.
Einsenkung 72 am Stirnende jeder der Bohrungen 60 40 Damit der Buchsenteil 12 und der Steckerteil 14 übereinstimmt. Die Kegelform der Ansätze 70 und derart zusammengebracht werden, daß stets die gleider Winkel der Einsenkungen 72 sind komplementär chen Stifte 34 in die gleichen Buchsen 58 eingeführt zueinander; im Verhältnis zu der nicht zusammenge- werden, kann der Steckerteil 14 mit einer Feder verdrückten »Höhe« der Ansätze 70 sind jedoch die sehen sein, die in eine Nut in dem Buchsenteil 12 Einsenkungen 72 flach. Zur klareren Beschreibung 45 eingreift.
ist die Dichtung 68 im nicht zusammengedrückten Der Buchsenteil 12 ist mit einem Montageflansch
Zustand dargestellt, wobei die Ansätze 70 in die Ein- 88 versehen, um ihn bei Bedarf an einem Bauelement
Senkungen 72 passen. Wie weiter unten erörtert wer- zu befestigen.
den soll, sind jedoch Mittel vorgesehen, um die Dich- Der Steckerteil 14 umfaßt mehrere in Axialrichtung 68 zwischen den Flächen 36, 36' zusammenzu- 50 rung angeordnete Verriegelungsfinger 90, die das drücken, so daß die Ansätze 70 die Stifte 34 und die zweite Hülsenelement 18 umgeben. Die Finger sind Einsenkungen 72 fluidumdicht berühren und somit an ihrer Basis miteinander verbunden und bilden die Dichtung 68 mit den Teilen der Stifte 34 an der einen Flansch 92, der an eine die zweite Hülse 18 Verbindungsstelle sowie mit der Fläche 36 der Stift- umgebende — ein mittleres Hülsenelement bildende anordnung einen fluidumdichten Kontakt bildet. 55 — Manschette 94 anschließt. Am hinteren Teil der Die Kabel, die jeweils erne Vielzahl von Adern 38, Manschette 94 ist ein Klemmring 96 beispielsweise 38' enthalten, sind gewöhnlich mit einem leitenden durch Einschrauben, befestigt. Die Finger 90, der Geflecht oder einer leitenden Umhüllung als Hoch- Flansch 92, die Manschette 94 und der Klemmring frequenz-Abschirmung umgeben. Diese Abschirmung 96 sind als erne Einheit bezüglich der zweiten Hülse sollte über die Verbindung 10 hinweg kontinuierlich 60 18 axial verschiebbar.
sein. Dementsprechend können Mittel vorgesehen Die zweite Hülse 18 ist mit einem nach außen rasein, um die jeweiligen die Kabel umgebenden Ab- genden Flansch 102 versehen, der in einem Zwischirmmaterialien an die Enden der entsprechenden schenraum zwischen der Manschette 94 und dem Hülse 16, 18 anzuklammern; dies kann etwa durch Hauptteil der zweiten Hülse 18 angeordnet ist. Eine geeignete (nicht gezeigte) Montageelemente -osche- 65 Spanneinrichtung, etwa eine außen um die zweite hen, die zwischen der jeweiligen Kabelumhüllung Hülse 18 herumgelegte erste Schraubenfeder 104, und dem Hülsenelement leitend eingeschaltet sind. liegt an einander zugewandten Flächen des Hülsen-Wird der erste Steckverbindungsteil (»Buchsen- flansches 102 und des Klemmrings 96 an.
7527
Die Finger 90 können bezüglich der zweiten Hülse 18 drehfest ausgebildet sein, indem beispielsweise eine Rippe vorgesehen wird, die von dem zweiten Hülsenelement 18 herausragt und in einen Kanal in der gemeinsamen Basis der Finger 90 eingreift oder zwischen zwei benachbarte Finger ragt.
Jeder Finger 90 weist eine Spitze 110 auf, die von der zweiten Hülse 18 auskragt. Die Spitzen 110 sind so ausgebildet, daß sie mit der ersten Hülse 16 in Eingriff treten und an diese angeklinkt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt beispielsweise die erste Hülse 16 eine Ringschulter 112, während jede Fingerspitze 110 eine komplementäre Schulter 114 umfaßt. Normalerweise sind die Spitzen
weg mit, so werden schließlich die Stifte 34 von dem Buchsen 38 getrennt.
Wenn gewünscht, kann an die Sperrmanschette 120 ein Hakenelement 136 und an diesem eine (nicht gezeigte) Reißleine befestigt sein, um die Sperrmanschette 120 aus der Nähe oder aus der Ferne zu betätigen. Ferner kann mit dem Hakenelement 136 ein (nicht gezeigtes) ferngesteuertes Betätigungsaggregat gekuppelt sein, um den Steckerteil 14 automatisch ίο von dem Buchsenteil 12 zu trennen.
Soll der Steckerteil 14 mit dem Buchsenteil 12 verbunden werden, so werden die Fingerspitzen 110 durch axiale Verschiebung der Sperrmanschette 120 in Rückwärtsrichtung wieder in ihre radial äußere
110 der Finger in eine radial äußere Lage ab'gebo- i5 Lage gebracht. Dies bewirkt, daß die Sperrhülse 116 gen, so daß die Spitzen axial über die Ringschulter längs der Führungshülse 124 gleitet, bis die Stirn-112 gleiten. Sind sie jedoch über diese Schulter 112 fläche 128 der Sperrhülse über die Freigabeschulter hinübergelaufen und radial nach innen gedrückt, um 130 der Fingerspitzen gleitet. Die Rückwärtsbewedie in der Zeichnung dargestellte radial innere Lage gung der Sperrmanschette 120 wird dann angehalten, anzunehmen, so ist die komplementäre Schulter 114 20 und die Stirnfläche 128 der Sperrhülse ist gegen Vorder Spitze durch die Ringschul^r 112 an dem zwei- wärtsbewegung durch die Freigabeschultern 130 geten Hülsenelement gegen relative Axialbewegung gesichert, die sonst dazu führen würde, den Steckerteil
14 von dem Buchsenteil 12 zu trennen.
Die Spitzen 110 der Finger werden in die radial innere Lage durch eine Sperrhülse 116 gepreßt, die als äußeres Hülsenelement die Finger 90 umgibt und sich relativ zu diesen axial bewegen läßt. Die Sperrhülse 116 umfaßt einen Flansch 118, der an eine in
Axialrichtung über die Fingermanschette 94 glei- 3° geführt. Die Fingermanschette 94 wird danach in tende Manschette 120 anschließt. Innerhalb der Axialrichtung auf den Buchsenteil 12 zu bewegt, bis Sperrmanschette 120 ist eine Spannvorrichtung, etwa d Fii
eine zweite Schraubenfeder 122, angeordnet, die gegen einander zugewandte Flächen des Sperrflansches 118 und des Fingerflansches 92 drückt und dazu dient, die Sperrhülse 116 in der in der Zeichnung dargestellten ausgefahrenen Lage zu halten, wenn der Buchsenteil 12 mit dem Steckerteil 14 verbunden ist.
Um die Fluchtung zwischen dem Buchsen- und 40 Spannkraft beibehalten. Nachdem die komplemendem Steckerteil 12, 14 bei Herstellung der Verbin- tare Schulter 114 der Fingerspitzen über die Ringdung zu unterstützen, kann eine Führungshülse 124 schulter 112 an der ersten Hülse gelaufen ist, wird je-(beispielsweise) an dem Steckerteil 14 vorgesehen doch die RiPPe 138 von der Fläche der zweiten sein, die sich in eine in Axialrichtung verlaufende Hülse freigegeben. Dies hat zur Folge, daß die Nut 126 in dem Buchsenteil 12 einführen läßt. Die 45 Spannkraft der zweiten Feder 122 die Sperrhülse 116 Führungshülse 124 kann von dem Fingerflansch 92 auf den Aufnahmeteil 12 zu axial bewegt, bis die ausgehen und axiale Schlitze aufweisen, um eine Ra- Stirnfläche 128 dieser Sperrhülse einen Anschlag 140 dialbewegung der Fingerspitzen 110 zu gestatten. a" dem Aufnahmeteil 12 berührt. Die Spitzen 110
Soll der Steckerteil 14 von dem Buchsenteil 12 ge- der Finger werden dadurch in ihre radial innere Steltrennt werden, so wird die Sperrmanschettc 120 ge- 50 lung gepreßt, wobei ihre komplementären Schultern gen die Spannkraft der zweiten Feder 122 axial von 114 gegen ^ia'e Trennbewegung durch die Ringdem Buchsenteil 12 weg (d. h. in der Zeichnung nach schulter 112 an der ersten Hülse gesichert sind,
links) bewegt. Verschiebt sich die Stirnfläche 128 der Die Axialbewegung der Fingermanschette 92 rela-
Sperrhülse 116 hinter eine abgeschrägte Freigabe- üv zu dem zweiten Hülsenelement 18 bewirkt, daß schulter 130 an jeder der Fingerspitzen 110, so neh- 55 die erste Feder 104 zusammengedrückt wird. Diese men diese ihre radial äußere Lage ein, so daß ihre spannt die zweite Hülse 18 gegen die erste Hülse 16 komplementären Schultern 114 von der Schulter 112 vor> wodurch der Kern 28 der Stiftanordnung gegen an dem ersten Hülsenelement nicht mehr festgehalten den Kera 28' der Buchsenanordnung gespannt und werden und über diese hinweggleiten. Eine weitere *ε Dichtung 68 zwischen den Flächen 36 und 36' Bewegung der Sperrmanschette 120 bewirkt, daß 60 zusammengedrückt wird. Änderungen in der Elastiziihre rückwärtige Fläche 132 einen Anschlag 134 an t oder Dicke des Dichtungsmaterials werden somit der Fingermanschette 94 berührt, was zur Folge hat,
daß sich die Finger 90 bei weiterer Verschiebung der
Sperrmanschette 120 in Axialrichtung bewegen. Dies
bewirkt, daß die Fingerspitzen 110 über die Ring- 65
schulter 112 an der ersten Hülse hinweggleiten; trifft
der Fingerflansch 92 auf den Hülsenflansch 102 und
nimmt er diesen in Richtung von dem Buchsenteil 12
sichert. Dies spannt die zweite Feder 122, so daß sich die Sperrhülse 116 in einer verriegelten Lage befindet.
Sodann werden der Stecker- und der Buchsenteil 14, 12 aufeinander ausgerichtet und die Stifte 34 unter Mithilfe der Führungshülsen- und Nutenkombination 124, 126 sowie der Feder- und Nutkombination 84, 86 in die komplementären Buchsen 58 ein-
g g,
die komplementären Schultern 114 der Fingerspitzen 110 über die Ringschulter 112 der ersten Hülse gleiten-Während dieser Axialbewegung der Finger 90 die zweite Hülse 18 läuft eine innere Rippe 138 an einer Außenfläche der zweiten Hülse und bewirkt, daß die Fingerspitzen 110 ihre radial äußere Stellung ungeachtet der von der Stirnfläche 128 der Sperrhülse auf die Freigabeschulter 130 ausgeübten
durch die von der ersten Feder 104 aufgebrachte Spannkraft kompensiert, so daß der Dichtungsdruck über die Zeit konstant bleibt.
Nach Herstellung der Verbindung zwischen dem Buchsen- und dem Steckerteil 12, 14 wird automatisch angezeigt, ob sich ein verbogener Stift 34 an der Verbindungsstelle befindet. Da die zweite Hülse 18
309548/180
und die Stiftanordnung 24 in Axialrichtung bezüglich des Finger-Klemmrings 36 nicht formschlüssig festgelegt sind, kann auf der Außenfläche der zweiten Hülse 18 eine Bezugsmarke 142 an einer Stelle angebracht werden, an der diese Marke durch den Klemmring 96 verborgen ist, wenn sich die Fläche 36 der Stiftanordnung in der richtigen Verbindungsstel-
10
lung befindet. Ist dagegen die Fläche 36 ge der richtigen Verbindungsstellung versetzt, ν beispielsweise ein verbogener Stift 34 oder eil ger Fremdkörper an der Verbindungsstelle 1 so nimmt die zweite Hülse 18 eine anomal* stellung bezüglich des Klemmrings 96 ein
wirkt, daß die Bezugsmarke 142 sichtbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

aufweisen und daß ferner ein elektrisch nichtlei- Patentansprüche: tendes elastisches Dichtungselement (68) vorgese hen ist, das eine der beiden Flächen bedeckt, wo-
1. Elektrische Steckverbindung mit an den bei die zweite Feder (104) die beiden Flächen ge-Steckveibindungsteilen ausgebildeten, bei in axia- 5 gen entgegengesetzte Seiten des Dichtungseleler Richtung erfolgender Vereinigung der beiden ments spannt und zwischen ihnen eine Dichtung Steckverbindungsteile in Eingriff miteinander tre- bewirkt.
tenden elektrischen Kontakten und mit an den 6. Steckverbindung nach einem der An-Steckverbindungsteilen ausgebildeten Hülsen, Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wobei eine der Hülsen aus einem inneren, einem io beiden Hülsenelemente (16, 18) elektrisch leitend mittleren und einem äußeren Hülsenelement be- sind und daß ein Kontaktelement (74) zwischen steht, die gegeneinander axial verschiebbar sind, den beiden in axialem Eingriff stehenden Hülsenvon denen eines mit entsprechend ausgebildeten elementen (16,18) einen Strompfad herstellt. Rastmitteln des anderen Steckverbindungsteiles 7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch in Eingriff bringbar ist, und wobei diese Verra- 15 gekennzeichnet, daß das erste Hülsenelement stung durch ein anderes der Hülsenelemente, das (16) einen elektrisch leitenden Stirnabschnitt (64) als Sperrhülse ausgebildet ist, freigebbar ist, da- umfaßt, der durchbohrt ist, um die Anschlüsse durch gekennzeichnet, daß zwischen (34) des zweiten Steckverbindungsteils (14), jedem äußeren, als Sperrhülse ausgebildeten Hül- doch isoliert davon, aufzunehmen, senelement (116) und dem mittleren Hülsende- 20
ment (94) eine erste, in axialer Richtung wirk-
same Druckfeder (122) angeordnet ist, daß zwischen dem inneren Hülsenelement (18) und dem
mittleren Hülsenelement (94) eine zweite, in Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckveraxialer Richtung wirksame Druckfeder (104) an- 25 bindung mit an den Steckverbindungsteilen ausgebilgeordnet ist, daß das mittlere Hülsenelement (94) deten, bei in axialer Richtung erfolgender Vereinimit Verriegelungsfingern (90) versehen ist, die gung der beiden Steckverbindungsteile in Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen (114) des ande- miteinander tretenden elektrischen Kontakten und ren Steckverbindungsteiles (12) in Eingriff bring- mit an den Steckverbindungsteilen ausgebildeten bar sind und die radial nach außen bewegbar 30 Hülsen, wobei eine der Hülsen aus einem inneren, sind, sobald das äußere, als Sperrhülse ausgebil- einem mittleren und einem äußeren Hülsenelement dete Hülsenelemente (116) sich in gegen die erste besteht, die gegeneinander axial verschiebbar sind, Feder (122) zurückgezogener Stellung befindet, von denen eines mit entsprechend ausgebildeten und daß die zwischen dem inneren Hülsende- Rastmitteln des anderen Steckverbindungsteils in ment (18) und dem mittleren Hülsenelement (94) 35 Eingriff bringbar ist, und wobei diese Verrastung vorgesehene zweite Feder (104) das mittlere Hül- durch ein anderes der Hülsenelemente, das als Sperrsenelement von dem anderen Steckverbindungs- hülse ausgebildet ist, freigebbar ist. teil (12) wegzieht, sobald das Zurückziehen des Bei derartigen Steckverbindungen ist es häufig eräußeren Hülsenelementes (116) die Verriege- wünscht, die Verbindungsteile in gekuppeltem Zulungsfinger (90) freigibt. 40 stand zu verriegeln, um ein versehentliches Lösen der
2. Elektrische Steckverbindung nach An- Verbindung zu verhindern. Andererseits ist es von spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit- Vorteil, die Verbindung so zu gestalten, daß der Enteinander gekuppelten Steckverbindungsteilen (12, kupplungsvorgang bei absichtlichem Lösen der 14) die zweite Feder (104) vorgespannt ist und Steckverbindungsteile unterstützt und damit der erdie beiden Steckverbindungsteile (12, 14) gegen- 45 forderliche Kraftaufwand verringert wird, einander drückt. Aus der USA.-Patentschrift 3 336 562 ist eine der-
3. Elektrische Steckverbindung nach An- artige Steckverbindung mit den eingangs genannten spruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine den Merkmalen bekannt, bei der die Steckverbindungsvollständigen Eingriff der Steckverbindungsteile teile in axialer Richtung ineinander geführt werden, (12,14) anzeigende Einrichtung (142). 50 wobei die Verriegelung durch Drehen einer Über-
4. Elektrische Steckverbindung nach An- wurfmutter erfolgt. Zusätzlich zu der Relativbewespruch 3, gekennzeichnet durch eine auf dem gung der beiden Steckverbindungsteile in Axialrichzweiten Hülsenelement (18) derart angeordnete tung ist also zum Kuppeln und Verriegeln bzw. Ent-Bezugsmarke (142), daß sie durch das die Finger riegeln und Lösen der Verbindung eine Drehbewe-(90) tragende Hülsenelement (94) verdeckt wird, 55 gung der Überwurfmutter erforderlich.
wenn das zweite Hülsenelement (18) gegen das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
erste Hülsenelement (16) in einem dem komplet- Steckverbindung der eingangs bezeichneten Art so zv
ten axialen Eingriff der beiden Steckverbindungs- gestalten, daß die Kupplung und Verriegelung durcr
teile entsprechenden Maß gespannt ist, bzw. bloße relative Axialbewegung der Steckverbindungs sichtbar ist, wenn das zweite Hülsenelement ge- 60 teile erfolgt und in gekuppelter Stellung die beidei
gen das erste Hülsenelement in einem Maß ge- Steckverbindungsteile fest gegeneinander gepreß
spannt ist, das einem unvollständigen axialen werden, so daß sich — bei Hinzufügung entspre
Eingriff der beiden Steckverbindungsteile ent- chender Dichtungsmittel — eine gas- bzw. flüssig
spricht. keitsdichte Verbindung erzielen läßt.
5. Steckverbindung nach einem der An- 65 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die löst, daß zwischen dem äußeren, als Sperrhülse aus beiden Steckverbindungsteile (12, 14) erste und gebildeten Hülsenelement und dem mittleren Hülsen zweite einander zugewandte Flächen (36, 36') element eine erste, in axialer Richtung wirksam
DE1956162A 1968-11-08 1969-11-07 Elektrische Steckverbindung Expired DE1956162C3 (de)

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