DE1954997B2 - Elektrische steckvorrichtung - Google Patents
Elektrische steckvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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Description
dernd auseinandergedrückt, wobei — abgesehen von
Versteifungsrippen — keine Mittel vorgesehen sind, um eine übermäßige Auseinanderbewegung der Kanalseitenwandungen
zu verhindern.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 3 2T) 251), bei
einer auf einen Anschlußzapfen aufsteckbaren Buchse die Auslenkung einer in den Buchsendurchgang
vorstehenden Kontaktfeder nach außen dadurch zu begrenzen, daß das Ende der Kontaktfeder
an einer aus dem Buchsenmaterial gebildeten Anschlaglasche anliegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. bei einer Steckvorrichtung der eingangs genannten Art
die Gefahr einer übermäßigen Auslenkung der Seitenwandungen des Kanals und damit einer permanenten
Verformung derselben zu verhindern.
Eine erfindimgsgemäße Lösung dieser Aufgabe begeht
darin, daß die oberhalb der Plattform sich erstreckenden
Teile über der Plattform aneinandenieeen und miteinander \erblinden sind, um einem Aus-
«. nanderbewegen der Kanalseitenwanuunuen Widerstand
entgegenzusetzen.
I-. ine weitere erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe besteht darin, daß clic Plattform zusammen mi: von der Plattform nach unten verlaufenden
Schenkeln einen kanalförmigen Querschnitt bildet, tlaß die freien Enden der Schenkel an der Basis des
kanalförmigen Buchsenteil angreifen und daß am 1 linierende des Buchsenteils Vorsprünge aus den Seilenwandungen
des Buchsenteils herausgeformt sind und sich durch einen Schlitz in der Plattform erstrekken
und an den von der Plattform nach unten verlautenden Schenkeln angreifen, um einer Auseinanderbewegung
der Seitenwandungen des Buchsenteils Willerstand entgegenzusetzen.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steckvorrichtung ist die Gefahr, daß bei wiederholtem Aufstecken
oer Steckvorrichtung auf einen Anschlußzapi'en eine Materialermüdung der kanalförmigen
Buchse und damit ein Nachlassen der elastischen Eigenschaften derselben auftritt, erheblich herabgesetzt,
da übermäßige Auslenkungen der Kanalseitenwände ■>
ermieden werden.
Auslührungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer elektrischen
Anschlußklemme.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Klemme von Fig. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von F i g. 2.
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von F i g. 2.
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5
von F i g. 2.
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von F i g. 2,
F i g. 7 eine teilweise Querschnittsansicht, wobei zwei Anschlußklemmen gemäß F i g. I gezeigt sind,
die an einem elektrischen Kontaktstift montiert sind, F i g. 8 eine teilweise Querschnittsdarstellung einer
weiteren Ausführungsform einer elektrischen Anschlußklemme,
F i g. 9 eine Endansicht der Klemme von F i g. 8, und
Fig. 10 eine der rig. 9 ähnliche Endansicht, wobei
eine abgewandelte Ausführungsform des an dem Anschlußstift angreifenden Abschnitts gezeigt ist.
Wie die F i g. 1 bis 7 zeigen, weist eine elektrische Anschlußklemme 2, die aus einem Blechstanzling aus
federndem, elektrisch leitendem Material, z. B. Messing, besteht, einen Teil 3 auf. der zwei Paare von
Armen 6 bzw. 8 aufweist zur Verbindung mit dem Innenleiter 10 bzw. der Isolation 12 eines Drahtleiters
100. Der Teil 3 erstreckt sich von einer Basis 18
eines allgemein kanalförmigen Buchsenteils 4 nach hinten.
ίο Die Kanalbasis 18 weist zwei aufrechte Seitenwandun»en
20. 22 auf sowie an ihrem Vorderende einen Ansatz 19, der über die Basis 18 zwischen den Seitenwandungen
20, 22 zurückgeschlagen ist zur Bildung einer Plattform 21, die parallel zu und im Abstand
von der Basis 18 verläuft. Die Plattform 21 weist sich nach unten erstreckende Schenkel 23. 25
auf. die den Seitenwandungen 20. 22 benachbart liege, ι und an ihren freien Enden an der Basis 18 anliegen.
" Die oberen freien Teile 24. 26 der Seitenwandungen
20. 22 sind über der Plattform 21 nach innen gewölbt und begrenzen zusammen mit der Platttorm 21
einen freien Raum 14 zur Aufnahme eines Anschluß- /.; nfeiis 200. Am hinteren Ende des Buchsenteils 4
sind die Seitenwandungen 20. 22 als Vorsprünge 32
bzw. 34 ausgebildet und erstrecken sich durch einen Schlitz 35 in der Plattform 21 und sind gegen die Innenflächen
der Schenkel 23. 25 festgelegt.
Der Ansatz 19 weist seitlich verlaufende Lappen 28. 30 auf. die an ihren freien Enden nach hinten
umgebogen sind und über Abschnitte der Seitenwandungen 20, 22 liegen.
Die Teile 24. 26 der Seitenwandungen 20. 22 sind
bei 5 abgeschrägt zur Bildung eines Einführungsab-Schnitts für den Anschlußzapfen 200.
Gemäß F i g. 7 können Anschlußk'-mmen 2 mit
einem Anschlußzapfen 200 verbunden werden, indem eine Anschlußklemme 2 über die ganze Länge
des Zapfens 200 geschoben wird, so daß sich der Zapfen vollständig durch den Raum 14 und so weit
nach hinten in bezug auf den Buchsenteil 4 erstreckt,
daß eine zweite Anschlußklemme 2. weiche in bezug auf die erste Klemme 2 um 180 gedreht wurde, an
dem Zapfen 200 angeordnet werden kann. Die Anzahl der Anschlußklemmen 2. die mit einem bestimmten
Anschlußzapfen 200 verbunden werden können, wird nur durch die Länge dieses Zapfens begrenzt,
vorausgesetzt, daß die Leitungsdrähte 100 in geeigneter Weise abgebogen werden können. Wenn
ein Zapfen 200 in den Raum 14 eintritt, wird ein Abbiegen
der Plattform 21 dadurch verhindert, daß die Schenkel 23. 25 gegen die Basis !H wirken. Der Betrag,
um welchen die Seitenwandungen 20. 22 abgebogen weiden können, wird begrenzt durch die l.appen
28. 30 und die Vorsprünge 32. 34.
In den F i g. 8 und 9 erstrecken sich Paare von Armen
46 und 48 rückwärts von einer Basis 56 eines Buchsenteil 44 zur Verbindung mit üem Innenlciter
50 bzw. der Isolation 52 eines Leitungsdrahtes 100. Der Buchsenteil 44 weist einen freien Raum 54 auf.
der dem vorder beschriebenen freien Raum 14 ähnlich ist. Die Basis 56 hat einen Ansatz 57. der nach
oben und dann nach hinten umgeschlagen ist und über der Basis 56 eine Plattform 58 bildet. Das freie
Ende der Plattform 58 ist nach unten in Richtung auf die Basis 56 abgebogen. Scitenwandungcn 60 und 62
des Buchsenteils 44 erstrecken sich von der Basis 56 hinter der Plattform 58 nach oben, und Teile 64. 68
der Seitenwandungen 60 und 62 sind nach innen umgebogen,
so daß sie über der Plattform 58 liegen und
aneinander anschlagen. Die aneinander anschlagenden Enden sind miteinander verschweißt oder verlötet.
Stützvorsprünge 70 und 72 sind von den Seitenwandungen 60 und 62 nach innen ausgebildet und
greifen an der der Basis 56 zugewandten Fläche der Plattform 58 an. Wahlweise können die Vorsprünge
70 und 72 an der Plattform 58 vorgesehen sein, und Schlitze 59 können in den Seitenwandungen 60, 62
zur Aufnahme der Vorsprünge vorgesehen sein. Die Anschlußklemmen dieser Ausführungsform können
nicht nur ebenso montiert werden, wie es unter Bezugnahme auf Fig.7 bei der vorher beschriebenen
/Xusführungsform beschrieben wurde, sondern sie
können auch übercinandergeschichtet werden, indem die Anschlußzapfen durch die öffnungen 59 in den
Seitenwandungen 60 und 62. aus welchen heraus die
b Vorsprünge 70 und 72 geformt sind, geführt werden.
Die Vorsprünge "/·" und 72 begrenzen die Bewegung der Plattform 58, wenn ein Anschlußzapfen in den
freien Raum 54 aufgenommen wird.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß F i g. 8 und 9 insofern, als die Teile 64 a,
68 α der Seitenwandungen 60, 62 umgerollt sind, so daß ihre Spitzen 64 b, 68 b der Plattform 58 α zugewandt sind und zusammen mit der Plattform 58 a
einen Raum zur Aufnahme eines Anschlußzapfens bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus einem Blechstanzling geformte elektrische Steckvorrichtung mit einem Buchsenteil zur
lösbaren Verbindung mit einem Anschlußzapfen und mit einem sich hinter dem Buchsenteil erstreckenden
Verbindungsteil zur Verbindung mit einem Leitungsdraht, wobei der Verbindungsieil
in bezug auf den Buchsenteil seitlich versetzt ist und der Buchsenteil allgemein kanalförmig ist
und einen Ansatz am Vorderende der Kimalbasis aufweist, welcher zwischen die Seitenwandungen
des Kanals umgeschlagen ist zur Bildung einer Plattform, die si' h im Abstand von der Kanalb'isis
in Längsrichtung erstreckt und gegen eine Bewegung in. Richtung auf die Kanalbasis abgestützt
ist. und wöbe jie Seitenwandungen nach innen umgebogen sind zur Bildung von oberhalb der
Plattform sich erstreckenden Teilen zwecks Aufnahme eines Anschlußzapfens in dem freien
Raum zwischen diesen Teilen und der Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb
der Plattform (58) sich erstreckenden Teile (64. 68) über der Plattform (58) aneinanderliegen
und miteinander verbunden sind, um einem Auseinanderbewegen der Kanalseitenwandungen (60.
62) Widerstand "ntgegen/i'v-r./en.
2. Aus einem Blechstanzling geformte elektrische Steckvorrichtung mit einem Buchsenteil zur
lösbaren Verbindung mit einem Anschlußzapfen und mit einem sich hinter dem Buchsenteil erstreckenden
Verbindungsteil zur Verbindung mit einem Leitungsdraht, wobei der Verbindungsieil
in bezug auf den Buchsenteil seitlich versetzt ist und der Buchsenteil allgemein kanalförmig ist
und einen Ansatz am Vorderende der Kanalbasis aulweist, welcher zwischen die Seitenwandungen
des Kanals umgeschlagen ist zur Bildung einer Plattform, die sieh im Abstand von der Kanalbasis
in Längsrichtung erstreckt und gegen eine Bewegung in Richtung auf die Kanalbasis abgestützt
ist. und wobei die Seitenwandungen nach innen umgebogen sind zur Bildung von oberhalb der
Plattform sich erstreckenden Teilen zwecks Aufnahme eines Anschlußzapfens in dem freien
Raum zwischen diesen Teilen und der Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21)
zusammen mit von der Plattform (21) nach unten verlaufenden Schenkeln (23, 25) einen kanalförmigen
Querschnitt bildet, daß die freien Enden der Schenkel (23, 25) an der Ba^is (18) des kanalförmigen
Buchsenteils (4) angreifen und daß am Hinterendc des Buchsenteils (4) Vorsprünge
(32, 34) aus den Seitenwandungen (20. 22) des Buchsenteils herausgeformt sind und sich durch
einen Schlitz (35) in der Plattform (21) erstrekken und an den von der Plattform (21) nach unten
verlaufenden Schenkeln (23. 25) angreifen, um einer Auseinanderbewegung der Seitenwandungen
(20. 22) des Buchsenteils Widerstand entgegenzusetzen.
3. Elektrische Steckvorrichtung nach Anspruch 2. i];uhirch gekennzeichnet, daß sich von
dem Ansatz (19) Lappen (28. 30) erstrecken, die an den äußeren Seitenwandungen (20. 22) des
Buch'cnteils (4) angreifen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Blechstanzling geformte elektrische Steckvorrichtung
mit einem Buchsenteil zur lösbaren Verbindung mit einem Anschlußzapfen und mit einem hinter dem
Buchsenteil erstreckenden Verbindungsteil zur Verbindung mit einem Leitungsdraht, wobei der Verbipdungsteil
in bezug auf den Buchsenteil seitlich versetzt ist und der Buchsenteil allgemein kanalförmig
ist und einen Ansatz am Vorderende der Kanalbasis
ίο aufweist, welcher zwischen die Seitenwandungen des
Kanals umgeschlagen ist zur Bildung einer Plattform, die sich im Abstand von der Kanalbasis in Längsrichtung
erstreckt und gegen eine Bewegung in Richtung auf die K:malbasis abgestützt ist, und wobei die
Seitenwandungen nach innen umgebogen sind zur Bildung von oberhalb der Plattform sich erstreckenden
Teilen zwecks Aufnahme eines Anschlußzapfens in dem freien Raum zwischen diesen Teilen und der
Plattform.
Eine bekannte derartige Steckvorrichtung (L'SA.Patentschrift
3 037 183) dient dazu, in einem Isoliergehäuse verriegelt zu werden und in dem freien
Raum zwischen der Plattform und den oberhalb der Plattform sich erstreckenden Teilen einen flachen
Steckerstift aufzunehmen. Die genannten Teile weisen dabei oberhalb der Plattform einen Abstand voneinander
auf. so daß sie zusammen mit den Kanalseitenwandungen und der Kanalbasis einen Querschnitt
von der Form eines rechteckigen C bilden. Aus der Basis ist ein vorspringender Teil herausgeformt. der
den umgeschlagenen Abschnitt in Richtung zur Kanalbasis abstützt. Beim Einführen eines flachen
Steckerstiftes zwischen die Plattform und die oberhalb der Plattform sich erstreckenden Teile wird
sich, insbesondere wenn der Steckerstift einen relativ großen Querschnitt aufweist, eine gewisse Auseinanderbewegung
der Kanalseitenwandungen ergeben.
Bei der Verdrahtung von Schalttafeln für Computer, wo sich Reihen von eng im Abstand voneinander
angeordneten Anschlußzapfen von Schalttafeln erstrecken, von denen jeder mit mehreren Leitungsdrähten
verbunden sein kann, ist es häufig notwendig, daß die Verdrahtung ausgewechselt wird. In solchen
Fällen erweist es sich als umständlich, wenn die elek-
+5 trischen Leiter an den Anschlußzapfen mittels Umwickeln
befestigt sind: dadurch wird zwar eine befriedigende elektrische Verbindung erhalten, jedoch
sinn spezielle Werkzeuge notwendig, um die Leitungsdrähte
von den Anschlußzapfen zu entfernen.
Es sind elektrische Steckvorrichtungen bekannt, die einen Verbindungstei! zum Anschließen eines
Leitungsdrahtes und einen Buchsenteil zum Aufstekken auf einen solchen Anschlußzapfen aufweisen.
Auf Grund einer seitlichen Versetzung von Verbindungsteil und Buchsenteil können mehrere derartige
Ansclilußvorrichtungen auf einen einzigen Anschhißzapfen
aufgesetzt werden. Bei einer bekannten derartigen Steck vorrich lung (I JS A.-Patentschrift
3 104 927) ist der Buchsenteil kanalförmig ausgebildet,
und Teile der Kanalseitenwände sind derart einwärts gebogen, daß der Anschlußzapfen zwischen
den einwärts gebogenen Teilen und den Enden von Zungen, die aus den Kanalseitenwänden etwas einwärts
gebogen sind, aufgenommen werden kann, so daß zwischen der Kanalbasis und dem Anschlußzapfen
ein Abstand besteht. Beim Aufstecken der Steckvorrichtung auf einen Anschlußzapfen werden die
Seitenwanduniien des kanalförmigen Buchsenteils fe-
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