DE19545255A1 - Mikromechanisches Anzeigemodul - Google Patents
Mikromechanisches AnzeigemodulInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein in zwei Ebenen aufgebautes "Mikromechanisches An
zeigemodul" zur reflektiven und hochauflösenden Darstellung von ein- oder mehrfarbigen
Informationen oder vielfarbigen Bildern in modular aufgebauten Anzeigevorrichtungen,
insbesondere in modular aufgebauten Großanzeigevorrichtungen in öffentlich genutzten
Einrichtungen, u. a. typischerweise für Bahnhöfe, Sportstätten, Kaufhäuser, Tankstellen
sowie für Versammlungs-, Kongreß- und Messehallen oder in Fahrzielanzeigen für Busse
und Bahnen oder für Farbbilddarstellungen auf beliebigen Werbeflächen.
Bei bekannten mechanischen Anzeigemodulen werden elektromechanische Baugruppen
mit vielen Prismen-, Würfel- oder Plättchen-Pixelelementen als verkettetes System
angeordnet und so zu einer Großanzeige verknüpft. Elektromechanische Anzeigemodule
mit reflektiven Bildpunkten mit einer Kantenlänge größer als annähernd 5 mm sind Stand
der Technik. Bekannt sind auch mechanische Anzeigen als Matrixband- oder
Matrixketten-Systeme mit gesondert angeordneter Pixelsetzvorrichtung. Mechanische
Anzeigevorrichtungen weisen gegenüber elektronischen Anzeigen den Vorteil auf, daß
überwiegend eine reflektive Darstellung bevorzugt wird, welche maximalen Schwarzweiß-
und Farb-Kontrast ermöglicht. Ein zusätzlicher Vorteil der reflektiven Anzeigetechnik liegt
in der Darstellung bei Tageslicht, welche keine, die Erkennbarkeit von Informations- und
Bilddarstellungen mindernde, Kontrasteinbußen hervorruft.
Bekannte elektromechanische Anzeigesysteme erreichen eine minimale Pixelgröße mit
einer Kantenlänge größer als annähernd 5 mm. Pixelgrößen von etwa 8 mm
Kantenlänge sind in Fahrzielanzeigen Stand der Technik. Mit diesen großen Bildpunkten
lassen sich keine hochauflösenden Farbbilddarstellungen für Betrachtungsabstände kleiner
als 8 m erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, modular aufgebaute Anzeigevorrichtungen,
insbesondere modular aufgebaute Großanzeigevorrichtungen zur hochauflösenden und
reflektiven Darstellung von ein- oder mehrfarbigen Informationen und vielfarbigen
Bildern in öffentlich genutzten Einrichtungen, typischerweise u. a. für Bahnhöfe,
Sportstätten, Kaufhäuser, Tankstellen, sonstige Werbeflächen, Versammlungs-, Kongreß-
und Messehallen sowie Fahrzielanzeigen für Busse und Bahnen auszubilden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in einem sehr kleinen, den Maßen von
integrierten Schaltkreisen entsprechenden Gehäuse in einem Mikrorahmen (6) mehrere
ein- oder mehrfarbige mikromechanische Elemente (3) nebeneinander drehbar gelagert
angeordnet sind, welche mittels eines integrierten elektrischen Antriebes (8) in
geeigneter Weise in mehrere stabile Drehpositionen gesteuert werden, so daß die
schwarzen, weißen oder farbigen Sichtflächen dieser als mikromechanische Anzeige
elemente (3) dienenden Drehelemente als steuerbare Bildpunkte eines Gesamtbildes
sichtbar sind. Der in Mikrotechnologie ausgeführte Aufbau führt zu reflektiven
Bildpunkten mit einer Kantenlänge kleiner als 5 mm.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen Fig. 1 bis Fig. 9 dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 bis Fig. 4 den prinzipiellen erfindungsgemäßen mikromechanischen
Aufbau. Das "Mikromechanische Anzeigemodul" ist in zwei verschiedenen Technologie
ebenen aufgebaut, wobei die obere sichtbare Ebene (1) die mikromechanischen
Anzeigeelemente und die zweite dahinter befindliche nichtsichtbare Ebene (2) das
elektronische Schaltungsnetzwerk und die statischen Antriebselemente (8) zum Betreiben
der mikromechanischen Anzeigeelemente (3) enthält. Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, für zwei
verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, im Schnittbild den erfindungsgemäßen
mikromechanischen Aufbau. Die zur Anzeige dienenden mikromechanischen
Anzeigeelemente in der oberen Ebene sind mittels hybrider Verbindungstechnologie direkt
mit dem integrierten elektronischen Steuerbaustein der unteren Ebene verbunden,
welcher die statischen mikromechanischen Antriebselemente (8) und den mikroelektro
nischen Siliziumchip (9) mit den notwendigen elektronischen Treiberschaltung zur
Steuerung der mikromechanischen Antriebe (8) enthält.
Die drehbaren Anzeigeelemente (3) in der oberen Ebene sind in einem Mikrorahmen (6)
gelagert angeordnet, welcher als Teilzeichnung in Fig. 4 dargestellt ist. Der Mikrorahmen
(6) ist mit magnetisch orientierten oder statisch geladenen Beschichtungen (7) versehen,
welche zusammen mit den ebenfalls beschichteten an den mikromechanischen
Anzeigeelementen (3) angebrachten Stabilisierungsscheiben (13) stabilisierend auf die
gesteuerten Drehpositionen wirken. Die drehbaren mikromechanischen Anzeigeelemente
(3) sind ebenfalls mit magnetisch orientierten oder statisch geladenen Beschichtungen
versehen, welche im Zusammenhang mit den statischen Antriebselementen (8) steuerbare
Anziehungs- oder Abstoßungskräfte bewirken und so steuerbare stabile Drehpositionen
erreichen lassen.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen, daß zwischen den Technologieebenen keine elektrisch
galvanische Verbindung besteht und die drehbaren Anzeigeelemente (3) nur über
statische oder magnetische Feldkräfte bewegt werden. Der integrierte Steuerchip (9) kann
gemäß Fig. 2 oberhalb oder gemäß Fig. 3 unterhalb der Befestigungsplatte (5) montiert
sein, und ist je nach Bauart mit einer Schutzabdeckung (12) versehen.
Fig. 5 bis Fig. 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen der mikromechanischen
Anzeigeelemente ohne Mikrorahmen, welche in Fig. 5 als Tripelblätter 14, in Fig. 6 als
Prismen 15, in Fig. 7 als Klappblätter 16, in Fig. 8 als Rollen 17 gezeigt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Fig. 9 für einen 18, zwei 19, vier 20 oder
mehrere Farbbildpunkte pro "Mikromechanisches Anzeigemodul" nebeneinander
dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
So kann eine beliebige Anzahl von Bildelementen je "Mikromechanischem An
zeigemodul" unter Nutzung von mehreren Mikrorahmen aufgebaut werden. Die Anzahl
der mikromechanischen Anzeigeelemente je "Mikromechanischem Anzeigemodul" unter
Nutzung von mehreren Mikrorahmen (6) kann gemäß Fig. 9 vervielfacht werden, so daß
verschiedene Auflösung (18), (19), (20) je "Mikromechanischem Anzeigemodul" erreicht
wird.
Die "Mikromechanischen Anzeigemodule" sind beliebig kaskadierbar und verfügen im
Mikrochip (9) über serielle Ein- und Ausgänge zur Datenübertragung. Der integrierte
Steuerchip (9) enthält elektronische Speicher, welche die Anzeigeinformation speichern
und im Master-Slave-Prinzip die gleichzeitige Umschaltung im gesamten Anzeigesystem
gestattet. Die Anschlüsse für die Spannungsversorgung und digitalen Datensignale (4)
sind in beliebiger Anschlußtechnik nach hinten herausgeführt. Die auf der Befestigungs
platte (5) aufgebrachten statischen Antriebselemente (8) sind mittels Verbindungs
techniken der Mikrosystemtechnik (10) mit den Anschlußflächen der integrierten
Schaltkreise verbunden. Hierfür können beispielsweise Drahtbondverbindungen, anisotrop
leitende Klebeverbindungen oder Flip-Chip-Techniken verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Obere Technologieebene mit der Mikromechanik
2 Untere Technologieebene mit der Mikroelektronik und den Mikroantrieben
3 Mikromechanische Anzeigeelemente mit Beschichtung
4 Elektrische Anschlüsse des "Mikromechanischen Anzeigemoduls"
5 Befestigungsplatte für statische Antriebselemente, Mikrorahmen und Mikrochip
6 Mikrorahmen zur Lagerung der mikromechanischen Anzeigeelemente
7 Beschichtung am Mikrorahmen zur Stabilisierung der Anzeigeposition
8 Statische Antriebselemente
9 Mikroelektronischer Siliziumchip
10 Elektrische Mikroverbindung der Mikrosystemtechnik
11 Anschlußflächen und Mikroleiterbahnen
12 Verkapselung des Mikrochips
13 Beschichtete Stabilisierungscheibe
14 Anzeigeelemente ausgeführt als Tripelblätter
15 Anzeigeelemente ausgeführt als Prismen
16 Anzeigeelemente ausgeführt als Klappblätter
17 Anzeigeelemente ausgeführt als Rollen
18 Beispiel eines "Mikromechanischen Anzeigemoduls" mit drei Anzeigeelementen
19 Beispiel eines "Mikromechanischen Anzeigemoduls" mit sechs Anzeigeelementen
20 Beispiel eines "Mikromechanischen Anzeigemoduls" mit zwölf Anzeigeelementen.
2 Untere Technologieebene mit der Mikroelektronik und den Mikroantrieben
3 Mikromechanische Anzeigeelemente mit Beschichtung
4 Elektrische Anschlüsse des "Mikromechanischen Anzeigemoduls"
5 Befestigungsplatte für statische Antriebselemente, Mikrorahmen und Mikrochip
6 Mikrorahmen zur Lagerung der mikromechanischen Anzeigeelemente
7 Beschichtung am Mikrorahmen zur Stabilisierung der Anzeigeposition
8 Statische Antriebselemente
9 Mikroelektronischer Siliziumchip
10 Elektrische Mikroverbindung der Mikrosystemtechnik
11 Anschlußflächen und Mikroleiterbahnen
12 Verkapselung des Mikrochips
13 Beschichtete Stabilisierungscheibe
14 Anzeigeelemente ausgeführt als Tripelblätter
15 Anzeigeelemente ausgeführt als Prismen
16 Anzeigeelemente ausgeführt als Klappblätter
17 Anzeigeelemente ausgeführt als Rollen
18 Beispiel eines "Mikromechanischen Anzeigemoduls" mit drei Anzeigeelementen
19 Beispiel eines "Mikromechanischen Anzeigemoduls" mit sechs Anzeigeelementen
20 Beispiel eines "Mikromechanischen Anzeigemoduls" mit zwölf Anzeigeelementen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand folgender Zeichnungen ausgestaltet. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung eines erfindungsgemäßen "Mikromechanischen
Anzeigemoduls" mit beispielsweise sechs mikromechanischen Anzeigeelementen,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen "Mikromechanischen
Anzeigemoduls" mit dem gekapselten Mikrochip oberhalb der Befestigungsplatte,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen "Mikromechanischen
Anzeigemoduls" mit dem gekapselten Mikrochip unterhalb der Befestigungsplatte,
Fig. 4 eine Teilzeichnung des Mikrorahmens mit Befestigungsplatte eines erfindungs
gemäßen "Mikromechanischen Anzeigemoduls" mit den Beschichtungen,
Fig. 5 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen "Mikromechanischen Anzeigemoduls"
mit als Tripelblätter ausgeführten Anzeigeelementen ohne Mikrorahmen,
Fig. 6 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen "Mikromechanischen Anzeigemoduls"
mit als Prismen ausgeführten Anzeigeelementen ohne Mikrorahmen,
Fig. 7 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen "Mikromechanischen Anzeigemoduls"
mit als Klappblätter ausgeführten Anzeigeelementen ohne Mikrorahmen,
Fig. 8 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen "Mikromechanischen Anzeigemoduls"
mit als Rollen ausgeführten Anzeigeelementen ohne Mikrorahmen,
Fig. 9 eine Darstellung von Beispielen des erfindungsgemäßen "Mikromechanischen
Anzeigemoduls" mit verschieden angeordneten Anzeigeelementen.
Claims (16)
1. "Mikromechanisches Anzeigemodul" zur reflektiven und hochauflösenden Darstellung
von ein- oder mehrfarbigen Informationen oder vielfarbigen Bildern in modular
aufgebauten Anzeigevorrichtungen, insbesondere in modular aufgebauten Großanzeige
vorrichtungen in öffentlich genutzten Einrichtungen, u. a. typischerweise für Bahnhöfe,
Sportstätten, Kaufhäuser, Tankstellen sowie für Versammlungs-, Kongreß- und
Messehallen oder in Fahrzielanzeigen für Busse und Bahnen oder für Farbbilddarstel
lungen auf beliebigen Werbeflächen, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem sehr kleinen, den Maßen von integrierten Schaltkreisen entsprechenden Gehäuse
in einem Mikrorahmen mehrere ein- oder mehrfarbige mikromechanische Elemente
nebeneinander drehbar gelagert angeordnet sind, welche mittels eines integrierten
elektrischen Antriebes in geeigneter Weise in mehrere stabile Drehpositionen gesteuert
werden, so daß die schwarzen, weißen oder farbigen Sichtflächen dieser als
mikromechanische Anzeigeelemente (3) dienenden Drehelemente als steuerbare
Bildpunkte eines Gesamtbildes sichtbar sind.
2. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
reflektive Bildpunkte mit einer Kantenlänge kleiner als 5 mm erreicht werden.
3. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das "Mikromechanische Anzeigemodul" in zwei verschiedenen Technologieebenen
aufgebaut ist, wobei die obere sichtbare Ebene (1) die mikromechanischen Anzeige
elemente und die zweite dahinter befindliche nichtsichtbare Ebene (2) das elektronische
Schaltungsnetzwerk und die statischen Antriebselemente (8) zum Betreiben der
mikromechanischen Anzeigeelemente (3) enthält.
4. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mikromechanische Aufbau der zur Anzeige dienenden mikromechanischen
Anzeigeelemente der oberen Ebene (1) mittels hybrider Technologie direkt mit dem
integrierten elektronischen Steuerbaustein der unteren Ebene verbunden ist, welcher die
statischen mikromechanischen Antriebselemente und den mikroelektronischen
Siliziumchip (9) mit den notwendigen elektronischen Treiberschaltungen zur Steuerung
der mikromechanischen Antriebe (8) enthält.
5. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die drehbaren Anzeigeelemente (3) in der oberen Ebene in einem Mikrorahmen (6)
gelagert sind.
6. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mikrorahmen (6) mit magnetisch orientierten oder statisch geladenen Beschichtungen
(7) versehen ist, welche zusammen mit den ebenfalls beschichteten an den mikromecha
nischen Anzeigeelementen (3) angebrachten Stabilisierungsscheiben (13) stabilisierend
auf die gesteuerten Drehpositionen wirken.
7. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die drehbaren mikromechanischen Anzeigeelemente (3) mit magnetisch orientierten oder
statisch geladenen Beschichtungen versehen sind, welche im Zusammenhang mit den
statischen Antriebselementen (8) steuerbare Anziehungs- oder Abstoßungskräfte
bewirken und so steuerbare stabile Drehpositionen erreichen lassen.
8. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Technologieebenen keine galvanische Verbindung besteht und die
drehbaren Anzeigeelemente (3) nur über statische oder magnetische Feldkräfte bewegt
werden.
9. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der integrierte Steuerchip (9) gemäß Fig. 3 oberhalb oder gemäß Fig. 4 unterhalb der
Befestigungsplatte (5) montiert sein kann und mit einer Schutzabdeckung (12) versehen
ist.
10. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mikromechanischen Anzeigeelemente gemäß Fig. 5 als Tripelblätter (14) ausgeführt
sind.
11. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mikromechanischen Anzeigeelemente gemäß Fig. 6 als Prismen (15) ausgeführt sind.
12. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mikromechanischen Anzeigeelemente gemäß Fig. 7 als Klappblätter (16) ausgeführt
sind.
13. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mikromechanischen Anzeigeelemente gemäß Fig. 8 als Rollen (17) ausgeführt sind.
14. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der mikromechanischen Anzeigeelemente je "Mikromechanischem
Anzeigemodul" unter Nutzung von mehreren Mikrorahmen (6) gemäß Fig. 9 vervielfacht
werden, so daß verschiedene Auflösung (18), (19), (20) je "Mikromechanischem
Anzeigemodul" erreicht wird.
15. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die "Mikromechanischen Anzeigemodule" beliebig kaskadierbar sind und über serielle
Ein- und Ausgänge zur Datenübertragung verfügen.
16. "Mikromechanisches Anzeigemodul" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der integrierte Steuerchip (9) elektronische Speicher enthält, welche die Anzeigein
formation speichern und im Master-Slave-Prinzip die gleichzeitige Umschaltung im
gesamten Anzeigesystem gestattet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145255 DE19545255A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Mikromechanisches Anzeigemodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145255 DE19545255A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Mikromechanisches Anzeigemodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545255A1 true DE19545255A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7779180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145255 Withdrawn DE19545255A1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Mikromechanisches Anzeigemodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545255A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999045423A1 (en) * | 1998-03-06 | 1999-09-10 | Flixel Ltd. | Micro-mechanical flat-panel display |
EP1184831A1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-03-06 | Mark IV Industries Limited | Kleinpunktanzeigeelement |
WO2002042826A2 (en) * | 2000-11-22 | 2002-05-30 | Flixel Ltd. | Microelectromechanical display devices |
DE102004002126A1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-08-11 | Zenner, Andreas, Dipl.-Wirtsch.-Ing. | Kodiervorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen |
-
1995
- 1995-11-24 DE DE1995145255 patent/DE19545255A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999045423A1 (en) * | 1998-03-06 | 1999-09-10 | Flixel Ltd. | Micro-mechanical flat-panel display |
US6600474B1 (en) | 1998-03-06 | 2003-07-29 | Flixel Ltd. | Micro-mechanical flat-panel display |
EP1184831A1 (de) * | 2000-09-01 | 2002-03-06 | Mark IV Industries Limited | Kleinpunktanzeigeelement |
US6510632B1 (en) | 2000-09-01 | 2003-01-28 | Mark Iv Industries Limited | Small dot display element |
WO2002042826A2 (en) * | 2000-11-22 | 2002-05-30 | Flixel Ltd. | Microelectromechanical display devices |
WO2002042826A3 (en) * | 2000-11-22 | 2002-09-06 | Flixel Ltd | Microelectromechanical display devices |
DE102004002126A1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-08-11 | Zenner, Andreas, Dipl.-Wirtsch.-Ing. | Kodiervorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen |
DE102004002126B4 (de) * | 2004-01-14 | 2006-07-13 | Zenner, Andreas, Dipl.-Wirtsch.-Ing. | Kodiervorrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |