DE19544076C1 - Bausatz zur Herstellung von Tragwerken aus Tragstangen und Verbindungselementen - Google Patents
Bausatz zur Herstellung von Tragwerken aus Tragstangen und VerbindungselementenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Bausatz zur Herstellung von
Tragwerken mit Tragstangen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus Tragstangen mittels Verbindungselementen herstellbare
Tragwerke sind seit langem mit unterschiedlichen Ausführungs
formen bekannt. Aus den Tragstangen und Verbindungselementen
sind Grundelemente, beispielsweise Pyramiden herstellbar.
Dabei wird aus 4 Tragstangen eine quadratische Grundfläche
der Pyramide hergestellt und es werden 4 Seitenflächen in der
Form gleichschenkliger Dreiecke mittels Tragstangen ausge
bildet. Die jeweiligen Enden der Tragstangen werden an der
Pyramidenspitze durch ein Verbindungselement zusammenge
halten. Aus derartigen Grundelementen können durch Kombi
nieren Tragwerke hergestellt werden, die sich über größere
Flächen erstrecken und eine ausreichende Stabilität aufwei
sen.
In DE-OS 24 57 674 ist eine Verbindung von Tragstangen mit
tels halbkugelförmiger Verbindungsknoten bekannt, die einen
Aufbau von Traggestellen für gerüst- oder skelettartige Kon
struktionen erlaubt. Die Konstruktionen bestehen nicht nur
aus rechtwinklig zueinander verlaufenden Stangen. Bei dieser
Bauart ist als Verbindungsknoten eine hohle Halbkugel vorge
sehen, indem längs von Großkreisen verlaufende Schlitze aus
gebildet sind, in welchen die mit entsprechenden Schraub
stiften und Muttern oder Schraubköpfen versehene Enden von
Tragstangen unter verschiedenen Winkeln eingesetzt werden
können. Mit solchen Verbindungsnuten lassen sich daher tetra
ederartige oder auch würfelförmige aufgebaute Grundelemente
für Tragwerke bilden, die aus mehreren solchen Grundelementen
zusammengesetzt sind.
In DE-GM 88 16 884 bzw. DE-OS 38 00 547 ist ein Bausatz zur
Herstellung von Tragwerken aus Tragstangen und Verbindungs
knoten offenbart. Die zylindrischen Verbindungsknoten weisen
gleichmäßig über den Umfang verteilte, sich von der Ober
fläche nach innen radial erstreckende Schlitze auf, die je
weils auf einem Kreis um die Mittelachse des Knotens zu
zylindrischen, parallel zueinander verlaufenden Kammern auf
geweitet sind. Die Schlitze und Kammern dienen zur form
schlüssigen Aufnahme von an den flachen Enden von Tragstangen
ausgebildeten Einhängeköpfen. Die Einhängeköpfe sind der
Länge der Kammern entsprechende, dem Querschnitt der Kammer
angepaßte Verdickungen in Form zylindrischer Wulste. Diese
werden durch Einrollen von flachgequetschten Enden der rohr
förmigen Tragstangen ausgebildet. Es können aber auch an den
flachgequetschten Bereichen halbzylinderartige Streifen mit
der Höhe der Bereiche angenietet werden oder halbkugelförmige
oder ovale Ausprägungen in den Bereichen jeweils nach beiden
Seiten hin so vorgesehen werden, daß es einen Wulst mit kreis
förmigem Querschnitt am stirnseitigen Ende der flachge
quetschten Tragstangen ergibt.
Trotz Formschluß haben die Tragstangen in ihrer Stellung zu
den Verbindungsknoten aufgrund der kleineren Durchmesser der
Wulste gegenüber den Kammerdurchmessern und der Dicke der
flachgequetschten Bereiche im Vergleich zur Breite der
Schlitze ein erhebliches Spiel, solange nicht beide Enden
einer Tragstange mit anderen Verbindungsknoten verbunden
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei dem
gattungsgemäßen Bausatz den Nachteil des erheblichen Spieles
der Tragstangen in den Verbindungsknoten während der Montage
eines Tragwerkes zu vermeiden.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Kammern in den Schlitzen der Verbindungselemente können
einen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen. Dem
entsprechend haben die ringförmigen Verdickungen der Einhän
geköpfe einen korrespondierenden kreisförmigen oder ovalen
Querschnitt.
Vorzugsweise werden 3 bis 7 Streifen in Abstand von der
Stirnkante ausgebildet und danach 3 bis 7 Sicken in Form von
halbkugelförmigen oder ovalen Ausprägungen hergestellt, die
jeweils nach einander gegenüberliegenden Seiten hin so
angeordnet sind, daß sich ein Wulst mit etwa kreisförmigem
oder ovalem Querschnitt ausbildet. An der Stirnkante der fla
chen Enden bleibt nach dem Ausbilden der Sicken ein durchge
hender Randstreifen erhalten zum Eingriff in den sich im Ver
bindungselement von den Kammern radial nach innen erstrecken
dem Teil der Schlitze.
Um den flachen Endbereich mit den Einhängeköpfen gegenüber
den Tragstangen zu versteifen, können in dem flachen Bereich
zwischen der Verdickung mit ringförmigem Querschnitt und dem
von der Stirnseite abgewandten Ende des flachen Bereiches ein
oder mehrere parallele Sicken unter einem Winkel von 90° zur
Stirnkante der flachen Enden der Tragstangen ausgebildet
sein.
Die Mittelachse der ringförmigen Verdickung weist einen Ab
stand vom stirnseitigen Ende der Tragstangen unter Ausbildung
eines durchgehenden Randstreifens auf. Dieser Abstand ist
geringfügig kleiner als der Abstand der Mittelachse der Kam
mern von den nach innen liegenden Enden der Schlitze in den
Verbindungselementen.
Um den formschlüssigen Eingriff der Einhängeköpfe in die Kam
mern der Verbindungselemente zu verstärken, kann in dem durch
die Sicken gebildeten Kanal der ringförmigen Verdickung ein
Stift angeordnet werden.
Die Verbindungselemente weisen zur Aufnahme der Einhängeköpfe
vorzugsweise acht rotationssymmetrisch zur Achse der Verbin
dungselemente angeordnete Schlitze mit Kammern auf.
Die Verbindungselemente sind auf Länge geschnittene Profil
teile mit durchgehenden Schlitzen und Kammern. Die Kammern
und Schlitze können durch beidseitig auf den Stirnflächen der
Profilteile befestigbare Scheiben verschlossen werden.
Die Befestigung kann dadurch erfolgen, daß die Verbindungs
elemente eine durchgehende Zentralbohrung im Zentrum auf
weisen. Diese sogenannte Mittelbohrung kann ein Innengewinde
zumindest in den Endbereichen nahe den Stirnflächen auf
weisen.
Zur Ausbildung von Tragwerken sind Tragstangen mit unter
schiedlich zur Längsachse der Tragstangen angeordneten Ein
hängeköpfen bevorzugt. Für die in den Tragwerken horizontal
oder senkrecht anzuordnenden Tragstangen sind die Einhänge
köpfe so angeordnet, daß die aus Sicken gebildeten, ringför
migen Verdickungen mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt
in beiden Endbereichen der Tragstangen unter einem Winkel von
90° zur Längsachse der Tragstangen verlaufen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Tragstangen, die unter
einem von 90° abweichenden Winkel zur Längsachse mit anderen
Tragstangen verbunden werden sollen, sind die Einhängeköpfe
unter anderen Winkeln zur Längsachse der Tragstangen ausge
bildet. Bei diesen sogenannten diagonalen Stäben verlaufen
die aus den Sicken gebildeten, ringförmigen Verdickungen mit
kreisförmigem oder ovalem Querschnitt in beiden Endbereichen
der Tragstangen parallel zueinander und unter einem Winkel α
von 55° bis 45° zur Längsachse der Tragstangen.
Die Verbindungselemente können aus Metall oder Kunststoff
hergestellt sein. Bevorzugte Metalle sind Stahl, Aluminium
oder andere korrosionsbeständige Metallegierungen.
Werden die Verbindungselemente aus Kunststoff hergestellt,
sind schlagzähe Polymere bevorzugt, die ggf. durch Einla
gerung von Fasern verstärkt sein können. Geeignete Polymere
sind schlagzähe Polystyroltypen, Polycarbonate, ABS-Terpoly
mere.
Für die Tragstangen sind Metalle wie Aluminium oder Stahl
bevorzugt.
Um ein leichtes Einfügen der Einhängeköpfe in die Verbin
dungselemente zu ermöglichen, werden fertigungsbedingte Tole
ranzen derart eingestellt, daß der Durchmesser bzw. Außenum
fang der ringförmigen Wulste der Einhängeköpfe stets etwas
geringer ist als der Durchmesser bzw. der Umfang der Kammern
in den Verbindungsschlitzen. Die flachen Endbereiche der
Tragstangen sind jeweils etwas dünner ausgebildet als die
Dicke der Schlitze in den Verbindungselementen. Die Unter
schiede in den Dicken können im Bereich von einigen Zehntel
mm bis zu einem, unter bestimmten Umständen sogar bis zu zwei
mm betragen. Länge und Durchmesser der Tragstangen werden so
gewählt, daß die gewünschte Verbindungssteifigkeit der Trag
stangen erreicht wird. Im Falle der Verwendung von Rohren als
Tragstangen wird die Wandstärke entsprechend ausgewählt. In
einem solchen Falle können die flachen Endbereiche durch Zu
sammenquetschen der Rohre einfach hergestellt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren noch näher
beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Verbindungselement.
Fig. 2 zeigt eine Tragstange im Längsschnitt.
Fig. 3 zeigt die Tragstange von Fig. 2 um einen Winkel von
90° um die Längsachse gedreht.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang Linie A-B von Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Schnitt englang Linie C-D von Fig. 3.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungs
form einer Tragstange, die als sogenannter Diagonalstab in
Tragwerken verwendet werden kann.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 wiedergegebene Tragstange um 90°
um die Längsachse gedreht.
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang Linie A-B von Fig. 7.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Verbindungselement
1.
Die zylindrischen Verbindungselemente 1 haben den wiederge
gebenen Querschnitt und sind in axialer Richtung so lang aus
gebildet, wie die Breite der flachen Enden der Tragstangen,
die durch die Verbindungselemente 1 miteinander verbunden
werden sollen. Von der Oberfläche zum Zentrum des Zylinders
hin erstrecken sich von einer Stirnfläche zur anderen Stirn
fläche des Zylinders mehrere einseitig offenen Schlitze 2,
2a, die rotationssymmetrisch verteilt sind. Im Beispiel von
Fig. 1 sind 8 Schlitze 2 vorhanden. Die Breite der Schlitze
2 ist etwas größer ausgebildet als die Dicke der flachen
Enden der Tragstangen. In Abstand von den radialen Enden der
Schlitze 2 sind diese jeweils zu annähernd zylindrischen
Kammern 3, die sich parallel zur Achse des Zylinders von
einer Stirnfläche bis zur anderen Stirnfläche erstrecken,
aufgeweitet. Die Mittelachsen der Kammern 3 liegen vorzugs
weise auf einem Kreis um das Zentrum des zylinderförmigen
Verbindungselementes 1. Es ist aber auch möglich, unter
schiedliche Verbindungselemente 1 auszubilden, bei denen die
Mittelachsen der Kammern auf Kreisen mit geringfügig unter
schiedlichen Durchmessern liegen, je nachdem ob das Verbin
dungselement auf Zug oder Druck beansprucht werden soll. Bei
Beanspruchung auf Zug sollte der Durchmesser kleiner als bei
einem Verbindungselement, das auf Druck beansprucht wird,
sein. Der Durchmesser der Kammern 3 entspricht in etwa dem
Außendurchmesser der durch Sicken in den Endbereich der Trag
stangen ausgebildeten Verdickung mit ringförmigem Quer
schnitt. Die Durchmesser korrespondieren derart miteinander,
daß die Einhängeköpfe der Tragstangen in die mit Kammern 3
versehene Schlitze 2 der Verbindungselemente 1 leicht ein
setzbar sind, jedoch ein gewisser Formschluß erreicht wird,
der ausreichend ist, um die Tragstangen am Verbindungselement
1 zu halten. Die Verlängerung der Schlitze 2, 2a in radialer
Richtung über die Kammern 3 hinaus, wobei die Enden der
Schlitze jedoch einen solchen Abstand von der Mittelachse der
Verbindungselemente 1 aufweisen, daß die Festigkeit der Ele
mente 1 nicht beeinträchtigt ist, hat den Vorteil, daß ent
sprechend ausgebildete Einhängeköpfe 6 an den Tragstangen bis
in diese Schlitzbereiche 2a eingreifen können und eine bes
sere Führung der Einhängeköpfe in den Verbindungselementen 1
erreicht wird.
Die Verbindungselemente 1 können eine Mittelbohrung 4 auf
weisen. Die Mittelbohrung kann ein Innengewinde, vorzugsweise
von den Stirnflächen ausgehend auf einem Teilstück der Mit
telbohrung 4, jedoch nicht durchgehend durch Mittelbohrung 4,
aufweisen. Das Gewinde dient zum Eingriff von Schrauben, um
auf den Stirnflächen der Verbindungselemente 1 Abdeckplatten
befestigen zu können, die die Enden der Schlitze und der Kam
mern 3 an den Stirnflächen der Verbindungselemente verschlie
ßen.
Die Verbindungselemente 1 können aus gezogenen Metallprofilen
durch Abschneiden auf die gewünschte Länge hergestellt wer
den. Die Höhe der zylindrischen Verbindungselemente 1 stimmt
mit der Breite der flachen Enden der Tragstangen überein.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Tragstange 5 mit im Bereich der
beiden flachen Enden ausgebildeten Einhängeköpfen 6 zum Ein
griff in die mit Kammern versehenen Schlitze der Verbindungs
elemente. Zum Ausbilden der Einhängeköpfe 6 werden an den
flachen Enden der Tragstangen 5 in Abstand von den Stirn
kanten mindestens zwei, vorzugsweise bis zu sechs parallele
Schlitz unter einem Winkel von 90° zur Stirnkante angebracht,
so daß im Bereich der flachen Enden in Abstand von den Stirn
kanten mindestens drei, vorzugsweise bis zu sieben nebenein
anderliegende Streifen 9 entstehen. In die Streifen 9 werden
in Abstand von den Stirnkanten jeweils eine Sicke 7 eingear
beitet, die parallel zur Stirnseite verläuft.
Die durch die Sicken 7 gebildeten halbkugelförmigen oder ova
len Ausprägungen werden in benachbarten Streifen 9 jeweils
nach einander gegenüberliegenden Seiten hin ausgebildet, um
eine parallel zur Stirnseite der flachen Enden der Trag
stangen 5 eine im Querschnitt ringförmige Verdickung anzu
bilden, deren Außenumfang mit dem Innenumfang der Kammern in
den Schlitzen der Verbindungselemente korrespondiert. Die
sich über die Breite der flachen Enden der Tragstangen 5 er
streckende ringförmige Verdickung weist eine, in jedem Strei
fen auf einer Seite unterbrochene Außenoberfläche auf. In den
durch die Sicken 7 gebildeten Kanal 8 kann nach dem Einsetzen
des Einhängekopfes 6 in ein Verbindungselement zum Verstärken
des formschlüssigen Eingriffes ein nicht gezeigter Stift ein
gebracht werden, dessen Außendurchmesser geringfügig größer
ist als der Innendurchmesser des Kanals 8.
Der an den Stirnkanten der flachen Enden der Tragstangen 5
jeweils verbliebene durchgehende Randstreifen 10 der Ein
hängeköpfe 6 greift beim Einsetzen der Einhängeköpfe 6 in die
Schlitze 2a der Verbindungselemente im Bereich zwischen den
Kammern 3 und den innen liegenden Enden der Schlitze 2 ein.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 gezeigte Tragstange 5 um 90° um
die Längsachse gedreht in Aufsicht. An beiden Enden sind die
Einhängeköpfe 6 ausgebildet. Die aus den Streifen 9 im An
schluß an den durchgehenden Randstreifen 10 gebildeten Sicken
sind in ihrer Anordnung sichtbar. Bei dieser Ausführungsform
der Tragstangen 5, die als sogenannte Flächenstäbe in Trag
werken eingesetzt werden, verläuft die im Querschnitt ring
förmige Verdickung unter einem Winkel von 90° zur Längsachse
der Tragstangen 5. Zur Versteifung der flachen Enden der
Tragstangen 5 können im Bereich der flachen Enden zwischen
der Verdickung mit ringförmigem Querschnitt und dem der
Stirnkante abgewandten Ende des flachen Bereiches ein oder
mehrere unter einem Winkel von 90° zur Stirnkante der Trag
stangen 5 verlaufende Sicken 11 vorhanden sein. Diese Sicken
11 verlaufen bei der in Fig. 3 gezeigten Tragstange 5 paral
lel zur Längsachse der Tragstange 5.
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang Linie A-B von Fig. 3, um die
Ausbildung der Sicken 7 von benachbarten Streifen 9 jeweils
nach einander gegenüberliegenden Seiten darzustellen.
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang Linie C-D von Fig. 3 und
zeigt die Sicken 11, um diesen Bereich der flachen Enden zu
versteifen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
einer Tragstange 5, die als sogenannter Raumdiagonalstab in
Tragwerken eingesetzt werden soll. Bei dieser Ausführungsform
verlaufen die Achsen der Einhängeköpfe 6 unter einem von 90°
abweichenden Winkel α zur Längsachse der Tragstange 5, wie es
aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Die Einhängeköpfe 6 weisen in gleicher Weise wie in Abb.
2 Sicken 7 auf, die in einzelnen Abschnitten (Streifen 9)
nach einander gegenüberliegenden Richtungen hin ausgebildet
sind, so daß der Wulst oder die Verdickung mit ringförmigem
Querschnitt mit Kanal 8 entsteht. An den Stirnkanten der fla
chen Enden der Tragstange 5 verbleiben nach dem Ausbilden der
Sicken 7 noch jeweils ein durchgehender Randstreifen 10.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 wiedergegebene Tragstange 5 um
900 um die Längsachse gedreht, so daß die parallel zueinander
an beiden Enden der Tragstange 5 angeordneten Einhängeköpfe 6
und ihrer Ausrichtung zur Längsachse der Tragstange ersicht
lich ist. Der Winkel α der Längsachse der Einhängeköpfe, ins
besondere der aus den Sicken 7 gebildeten Verdickung mit
ringförmigen Querschnitt zur Längsachse der Tragstange 5 kann
von 55 bis 45° betragen, im gezeigten Beispiel beträgt er
33°.
Die Einhängeköpfe weisen ebenfalls den durchgehenden Rand
streifen 10 auf.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform einer Tragstange 5
wiedergegeben, bei der der flache Endbereich ebenfalls durch
Sicken 11 zwischen dem Wulst und dem der Stirnkante abgewand
ten Ende der flachen Enden versteift ist.
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang A-B von Fig. 7 und zeigt die
Ausbildung der Sicken 7 nach einander gegenüberliegenden
Seiten bei benachbarten Streifen 9.
Die in den Fig. 2 bis 8 wiedergegebenen Tragstangen 5 wer
den vorzugsweise aus Rohren hergestellt, deren jeweilige End
bereiche flach zusammengedrückt sind, um die Einhängeköpfe 6
ausbilden zu können. Grundsätzlich ist es jedoch auch
möglich, Tragstangen aus Vollmaterial mit flachen Endberei
chen und mit Einhängeköpfen herzustellen.
Bezugszeichenliste
1 Verbindungselement
2, 2a Schlitze
3 zylindrische Kammer
4 Mittelbohrung
5 Tragstange
6 Einhängekopf
7 Sicke
8 Kanal
9 Streifen
10 Randstreifen
11 Sicke
2, 2a Schlitze
3 zylindrische Kammer
4 Mittelbohrung
5 Tragstange
6 Einhängekopf
7 Sicke
8 Kanal
9 Streifen
10 Randstreifen
11 Sicke
Claims (10)
1. Bausatz zur Herstellung von Tragwerken mit Tragstangen (5)
und zylindrischen Verbindungselementen (1) für stirnseitig
an den Tragstangen (5) angebrachte Einhängeköpfe (6),
wobei die Verbindungselemente (1) mit mehreren parallel
zueinander und zur Achse der zylindrischen Verbindungs
elemente (1) sich von der Oberfläche zum Zentrum hin
erstreckenden einseitig offenen Schlitzen (2, 2a) versehen
sind und in Abstand von den radialen Enden der Schlitze
(2a) diese jeweils zu Kammern (3) zur Aufnahme der Einhän
geköpfe (6) aufgeweitet sind und die Einhängeköpfe (6) an
den flachen Enden der Tragstangen (5) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Abstand von den Stirnkanten der flachen Enden der
Tragstangen (5) mindestens zwei parallele Schlitze unter
einem Winkel von 90° zur Stirnkante vorhanden sind und zum
Ausbilden der Einhängeköpfe (6) in den durch die Schlitze
entstandenen Streifen (9) jeweils eine parallel zur Stirn
kante verlaufende Sicke (7) ausgebildet ist und die Sicken
(7) von benachbarten Streifen (9) jeweils nach einander
gegenüberliegenden Seiten hin ausgebildet sind, so daß
parallel zur Stirnseite im Bereich der flachen Enden der
Tragstangen (5) neben einem durchgehenden Randstreifen
(10) eine im Querschnitt ringförmige Verdickung mit einem
mit dem Querschnitt der Kammer (3) in den Schlitzen (2)
der Verbindungselemente (1) korrespondierenden Außenumfang
ausgebildet ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der flachen Enden der Tragstangen (5) in
Abstand von der Stirnkante 3 bis 7 Streifen (9) vorhanden
sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (3) einen kreisförmigen oder ovalen Quer
schnitt und die ringförmigen Verdickungen der Einhängeköp
fe (6) einen korrespondierenden kreisförmigen oder ovalen
Querschnitt aufweisen.
4. Bausatz nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der flachen Enden der Tragstangen (5) im
Bereich zwischen der Verdickung mit ringförmigem Quer
schnitt und dem der Stirnkante abgewandten Ende des fla
chen Bereiches ein oder mehrere unter einem Winkel von 90°
zur Stirnkante der Tragstange verlaufende Sicken (11) vor
handen sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelachse der ringförmigen Verdickung einen
Abstand vom stirnseitigen Ende der Tragstangen (5) unter
Ausbildung eines durchgehenden Randstreifens (10) auf
weist, der geringfügig kleiner ist als der Abstand der
Mittelachse der Kammern (3) von den innenliegenden Enden
der Schlitze (2a) in den Verbindungselementen (1).
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verstärken des formschlüssigen Eingriffs der Ein
hängeköpfe (6) in die Kammern (3) der Verbindungselemente
(1) im durch die Sicken (7) gebildeten Kanal (8) jeweils
ein Stift angeordnet ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Sicken (7) gebildeten, ringförmigen Ver
dickungen mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt in
beiden flachen Endbereichen der Tragstangen (5) unter
einem Winkel von 90° zur Längsachse der Tragstangen (5)
verlaufen.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Sicken (7) gebildeten, ringförmigen Ver
dickungen mit kreisförmigem oder ovalem Querschnitt in
bei den flachen Endbereichen der Tragstangen (5) parallel
zueinander und unter einem Winkel von 55 bis 45° zur
Längsachse der Tragstangen (5) verlaufen.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (1) 8 rotationssymmetrisch zur
Achse des Verbindungselementes (1) angeordnete Schlitze
(2, 2a) mit Kammern (3) aufweisen.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (1) auf Länge geschnittene
Profilteile mit durchgehenden Schlitzen (2, 2a) und Kam
mern (3) sind und die Kammern (3) und Schlitze (2, 2a)
durch beidseitig auf den Stirnflächen der Profilteile
befestigbare Scheiben abschließbar sind.
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