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DE19542315B4 - Außenwand-Plattenelement, insbesondere für Wohngebäude - Google Patents

Außenwand-Plattenelement, insbesondere für Wohngebäude Download PDF

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DE19542315B4 DE19542315A DE19542315A DE19542315B4 DE 19542315 B4 DE19542315 B4 DE 19542315B4 DE 19542315 A DE19542315 A DE 19542315A DE 19542315 A DE19542315 A DE 19542315A DE 19542315 B4 DE19542315 B4 DE 19542315B4
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Abstract

Mehrlagiges, industriell vorfertigbares Außenwand-Plattenelement insbesondere für Wohngebäude mit einer statisch beaufschlagbaren Traglage (3), die der Gebäudeinnenseite (4) zugerichtet ist, und einer Wärmedämmlage (6), die der Wandaußenseite (5) zugerichtet auf die Traglage (3) aufgebracht ist, wobei die Traglage (3) aus einem statisch belastbaren Betonmaterial und die Wärmedämmlage (6) aus einem Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte unter 0,5 kg/dm3 aufgebaut sind und wobei der Leichtbeton aus Leichtzuschlagstoff-Partikeln (15) gebunden mit einer Bindemittelmatrix (16) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelmatrix (16) porosiert ist und daß das Verhältnis der Dicke (dT) der Traglage (3) zur Dicke (dW) der Wärmedämmlage (6) zwischen 1:6 und 1:0,8 liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mehrlagiges, industriell vorfertigbares Aussenwand-Plattenelement mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Zum Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist auszuführen, daß zur Errichtung von Rohbauten aus Rationalisierungsgründen zunehmend vorgefertigte Montagebauteile eingesetzt werden, so z.B. Vollmontage-Geschoßdecken, Montagetreppen etc.
  • Bei der Errichtung von Außenwänden dominiert dagegen noch die sehr lohnaufwendige Stein-auf-Stein-Bauweise, also der herkömmliche Mauerwerksbau.
  • Lediglich beim Bau von Industriehallen und dergleichen haben sich im Gegensatz zum Wohnungsbau vorgefertigte Wände durchgesetzt, weil dort einerseits wenig gegliederte Fassadenflächen vorliegen und andererseits vom Wohnungsbau abweichende Ansprüche an Wärmedämmung und Statik erfüllt werden müssen.
  • Soweit sich im Wohnungsbau auch die Vorfertigung von Außenwänden durchgesetzt hat, handelt es sich um nicht-massive Bauweisen, wie sie bei den klassischen Fertighäusern dominieren. Die geringe Fähigkeit, höhere statische Lasten aufzunehmen, beschränkt den Anwendungsbereich solcher Wände meist auf eine ein- oder zweigeschossige Bauweise.
  • Der Hauptgrund, weshalb im Wohnungsbau nach wie vor noch die Stein-auf-Stein-Bauweise vorherrscht, ist der Umstand, daß es keine allen Erfordernissen gerecht werdende Montagewände gab. Letztere müssen nämlich folgende Anforderungen erfüllen:
    • – Großformatigkeit (die Wandelemente müssen geschoßhoch sein und über eine Raumbreite von mehreren Metern verlaufen)
    • – Unbrennbarkeit durch Einsatz mineralischer Grundstoffe
    • – statische Belastbarkeit
    • – hohe Wärmedämmung
    • – Erfüllung bauphysikalischer Anforderungen verschiedenster Art, nämlich z.B. Regendichtheit, optimales diffusionstechnisches Verhalten des Wandelements und Schalldämmung.
  • Die nachstehend aufgezählten, bekannten Varianten verschiedener Außenwand-Plattenelemente erfüllen diese Anforderungen nur zum Teil:
    • – Großformatige Außenwandtafeln aus Beton mit einer auf der inneren Wandoberfläche aufgebrachten Isolierung in Form von Kunststoff-Hartschaumplatten oder dergleichen haben einen bauphysikalisch ungünstigen Wandaufbau, der zu Tauwasserschäden Anlaß geben kann. Um diese zu vermeiden, müssen die Außenwandtafeln mit einer als Dampfbremse dienenden Kunststoff- oder Aluminiumfolie ausgestattet werden. Diese unterbindet jedoch die erwünschte Wasserdampf-Diffusionsfähigkeit von Außenwänden und ist daher bauphysikalisch höchst umstritten.
    • – Außenwand-Plattenelemente aus Beton mit außenliegender Wärmedämmung, wie sie den nächstkommenden Stand der Technik darstellen, sind dagegen bauphysikalisch optimal. Sie sind unter dem Sammelbegriff "Wärmedämmverbundsysteme" oder "Thermohaut" bekannt. Die Anwendung dieses Wandaufbaus für industriell vorgefertigte Wände stößt aber auf große Probleme, da bei herstellerseitig aufgebrachter Dämmschicht aus Kunststoff-Hartschaum wegen dessen mechanischer Empfindlichkeit Beschädigungen beim Transport und bei der Montage unvermeidlich sind. Dies führt zu aufwendigen Nachbesserungen vor Ort an der Baustelle.
    • – Eine weitere Alternative sind vorgefertigte Außenwandelemente, bei denen die Zusatzisolierung nicht auf der inneren oder äußeren Wandoberfläche aufgebracht wird, sondern innerhalb der Wände. Diese als "Sandwich-System" bekannte Variante hat aber den Nachteil eines sehr hohen Fertigungsaufwandes in der Fabrik. Auch müssen zur Vermeidung von Tauwasserschäden zwischen der Betoninnenschale und der Wärmedämmung wiederum Dampfbremsen eingebaut werden, welche die Diffusionsfähigkeit der Außenwand zunichte machen. Darüber hinaus sind Betoninnen- und Betonaußenschale durch Edelstahlanker miteinander zu verbinden, um den dreischaligen Bauteilen einen festen Zusammenhalt zu verleihen. Diese Verbindung mit Hilfe von Edelstahlankern verursacht Wärmebrücken, da Stahl einen um den Faktor 150 höhere Wärmeleitfähigkeit als übliche Wärmedämmplatten aufweist. Aus diesem Grund hat sich auch dieser Typ von industriell vorgefertigten Außenwand-Plattenelementen in der Praxis nicht durchsetzen können.
    • – Anstelle von Betonbauteilen, bei denen die Wärmedämmung durch zusätzliche Isolierschichten erreicht wird, bieten sich auch vorgefertigte Wände mit homogenem Aufbau an, bei denen versucht wird, neben den statischen Erfordernissen auch die Wärmedämmung durch Anwendung leichter wärmedämmender Betonarten sicherzustellen. In der Regel bestehen sie aus haufwerksporigem Leichtbeton mit Blähton als Zuschlagstoff und Zement als Bindemittel.
  • Das Problem bei dieser Art von Wänden liegt in dem Umstand, daß eine gute Wärmedämmung die Verwendung sehr leichter Betonarten voraussetzt. Je leichter jedoch die zur Anwendung kommenden Betone sind, um so geringere mechanische Festigkeiten weisen sie auf. Um so weniger ausgeprägt ist folglich auch ihre Fähigkeit, die statischen Mindesterfordernisse bei mehrgeschossigen Gebäuden zu erfüllen.
  • Knapp ausreichende Betonfestigkeiten sind mit Leichtbetonen der Rohdichte Klasse 0,7 kg/dm3 zu erreichen. Derartige Materialien haben einen Wärmeleitfähigkeitswert von bestenfalls 0,18. Daraus resultieren bei Wanddicken von 30 cm k-Werte von mindestens 0,53 und bei 36,5 cm Wanddicke von mindestens 0,45. Größere Wanddicken zur erwünschten Reduzierung der k-Werte sind jedoch unwirtschaftlich und verringern den Wohnflächenanteil von Gebäuden mit vorgegebenen Außenabmessungen.
  • Zur Ersparnis von Heizenergie und zur Entlastung der Umwelt bei Verbrennung fossiler Brennstoffe sind aber für die Außenwände von Wohngebäuden niedrigere k-Werte bzw. bessere Wärmedämmwerte erforderlich, weshalb homogene Wände aus solchen Leichtbetonarten unwirtschaftlich und ökologisch wenig sinnvoll sind.
  • Aus der US 4,275,110 sind selbsttragende Bauelemente bekannt, bei denen es sich nicht um Wandplattenelemente, sondern um Verkleidungs- oder Ausfachungsplatten handelt, die keine statischen Aufgaben für den Wandaufbau eines Gebäudes erfüllen. Sie stellen vielmehr Abdeckplatten dar, die sehr leicht und einfach zu handhaben sein sollen, damit sie an einem tragenden Konstruktionsrahmen befestigt werden können. Der Aufbau dieser bekannten Platten geht von einer sehr dichten Außenlage aus.
  • Die AT 333 481 offenbart eine statisch tragende Bauplatte, bei der einer schwerere Zuschlagstoffe enthaltenden Schicht eine Haupttragfunktion und einer leichtere Zuschlagstoffe enthaltenden Schicht eine Hauptdämmfunktion zukommen soll. Dabei wird – ohne dies explizit anzugeben – offensichtlich davon ausgegangen, dass die durch das leichtere Zuschlagstoffgemenge gebildete Dämmlage nach innen gerichtet ist. Diese Bauplatte weist also den eingangs geschilderten bauphysikalisch ungünstigen Wandaufbau auf. Das Verhältnis der Dicke der Traglage zu der Dicke der Wärmedämmlage ist mit 1:0,3 angegeben.
  • Ausgehend von der geschilderten Problematik beim Stand der Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, industriell vorfertigbare Außenwand-Plattenelemente der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass sie die eingangs genannten Anforderungen an Großformatigkeit, Unbrennbarkeit, statische Belastbarkeit, Wärmedämmung und die üblichen bauphysikalischen Anforderungen hinsichtlich Regendichtheit, optimale diffusionstechnische Wirkung und Schalldämmung erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Demnach besteht die der Wandinnenseite zugerichtete Traglage aus einem statisch belastbaren Betonmaterial und die außenseitige Wärmedämmlage aus einem Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte unter 0,5 kg/dm3. Der Leichtbeton besteht dabei aus Leichtzuschlagstoff-Partikeln, die mit einer porosierten Bindemittel-Matrix gebunden sind.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, dass homogene einschichtige Wandelemente nicht gleichzeitig das geforderte Maß hoher Wärmedämmung und statischer Belastbarkeit erfüllen können. Es ist also ein mindestens zweilagiger Wandaufbau notwendig, bei dem die eine Lage aus tragfähigem Beton die statische Funktion erfüllt und die Wärmedämmung durch eine zweite Lage gewährleistet wird Aus bauphysikalischen und bautechnischen Gründen muß die sogenannte Traglage auf der Innenseite der Außenwand angebracht sein, da sie auch der Aufnahme von Deckenlasten dient. Zur Vermeidung von Tauwasserschäden muß die Wärmedämmlage an der Außenseite der Außenwand liegen.
  • Die eigentliche Traglage, die primär statischen Erfordernissen dient, kann wegen der einsetzbaren höheren Betonfestigkeit in der Dicke sehr stark reduziert werden. Die bautechnischen Vorschriften lassen eine Reduzierung der Stärke bis auf unter 15 cm zu, weshalb für die Außenwand mit einer Gesamtdicke von 30 bzw. 36,5 cm noch eine genügend dicke Schicht für die äußere Wärmedämmlage zur Verfügung steht. Das Verhältnis der Dicke der Traglage zur Dicke der Wärmedämmlage liegt erfindungsgemäß zwischen 1:6 und 1:0,8.
  • Hierbei ist von Wichtigkeit, daß nachdem Wärmeleitfähigkeit und Wanddicke der Wärmedämmlage die beiden Faktoren sind, welche den Grad der Wärmedämmung bestimmen große Lagendicken der Wärmedämmlage eine höhere spezifische Wärmeleitfähigkeit der Wärmedämmlage kompensieren. Mit anderen Worten kann z.B. ein Kunstharz-Hartschaum oder eine Mineralfaserisolierung der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 04 ohne weiteres durch eine dreimal so dicke Schicht der Wärmeleitfähigkeitsgruppe 12 ersetzt werden, um gleiche Wärmedämmwerte zu erreichen. Diesen Gedanken greift die Erfindung auf, indem sie als Material für die Wärmedämmlage einen Leichtbeton einsetzt, der unter Ausnutzung der aufgrund der relativ dünnen Traglage verfügbaren hohen Lagendicke trotz einer gegenüber klassischen Wärmedämmstoffen (Kunstharz-Hartschaum, Mineralfasermaterial) höheren Wärmeleitfähigkeit noch einen außergewöhnlich niedrigen k-Wert der Wand ermöglicht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die außergewöhnlich niedrige Trokkenrohdichte des einzusetzenden Leichtbetons bei der Wärmedämmlage durch Verwendung außergewöhnlich leichter Zuschlagstoffe, wie vorzugsweise Blähglas-Granulat oder Kunstharzschaum-Kügelchen mit einer Partikelgröße von vorzugsweise 2 bis 8 mm erreicht. Ein Korngrößenbereich von 0 bis 16 mm ist jedoch ebenfalls denkbar. Diese Leichtzuschlagstoff- Partikel werden mit Hilfe von Zement oder anderen Bindemitteln gebunden, wozu ein bestimmtes Mengenverhältnis im Volumen zwischen Zuschlagstoff und Bindemittel erforderlich ist.
  • Ein hohes Bindemittelvolumen würde jedoch den Vorteil der sehr leichten Zuschlagstoffe wieder aufheben, weshalb die üblicherweise porenfreie Zement- bzw. Bindemittelmatrix gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch Zusatz von Schäumungsmitteln bei konstant bleibendem Gewicht porosiert und damit expandiert wird. Vorzugsweise wird dies soweit getrieben, daß eine weitgehende Ausfüllung der zwischen den Leichtzuschlagstoff-Partikeln vorhandenen Zwischenräume erreicht wird. Auf diese Art und Weise wird für die Wärmedämmlage ein isolierender Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte bis unter 0,4 kg/dm3 und einem Wärmeleitwert von z.B. 0,10 erzielt. Trockenrohdichten bis herunter auf 0,3 kg/dm3 und ein Wärmeleitwert bis 0,8 sind durchaus realisierbar.
  • Die porosierte Bindemittelmatrix für die Leichtzuschlagstoff-Partikel basiert auf einer Rezeptur aus Wasser, Zement, einem Schäumurgsmittel und einem Fließmittel.
  • Als Alternative für die Auslegung des Leichtbetons der Wärmedämmlage ist ferner eine nur teilweise Aufschäumung der Bindemittelmatrix mit einer nicht vollständigen Ausfüllung der Zwischenräume zwischen den Leichtzuschlagstoff-Partikeln möglich. Ferner kann der Leichtbeton eine haufwerkporige Struktur aufweisen, bei dem die Bindemittelmatrix nicht aufgeschäumt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Außenwand-Plattenelements ist auf die Innenseite der Traglage eine dünne Feinmörtelschicht aufgebracht, die am Plattenelement als praktisch fertiger Tapezier- oder Streichuntergrund dient.
  • Für die Traglage kann ein gefügedichtes oder haufwerksporiges Betonmaterial verwendet werden, wobei letzteres aufgrund der besseren bauphysikalischen Eigenschaften insbesondere hinsichtlich der Dampfdiffusionseigenschaften zu bevorzugen ist.
  • Weiterhin ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Plattenelementes vorgesehen, daß die Wärmedämmlage an der bauseitigen Oberkante des Plattenelementes über die Traglage nach oben hinaussteht. Dieser Überstand kommt bei der bauwerksseitigen Montage des Plattenelementes vor der Stirnseite einer auf die Traglage aufgesetzten Deckenplatte zu liegen, so daß auch letztere mit einer Wärmedämmung versehen ist.
  • Schließlich kann bei Wärmedammlagen mit einer sehr geringen Leitzahl und einer entsprechend geringen Trockenrohdichte des dafür verwendeten Leichtbetons das Problem auftreten, daß letzterer in seiner Festigkeit erheblich reduziert ist. Dies spielt zwar in statischer Hinsicht wegen der vorhandenen Traglage keine Rolle, jedoch leidet dadurch die mechanische Widerstandsfähigkeit der äußeren Oberfläche. Insofern ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Plattenelementes auf der Außenseite der Wärmedämmlage eine festigkeitssteigende Beschichtung vorgesehen. Diese kann entweder unmittelbar auf die frische oder auf die bereits erhärtete Leichtbeton-Schicht der Wärmedämmlage aufgebracht werden. Alternativen für diese Beschichtung ist eine in die außenseitige Oberfläche der Wärmedämmlage eingedrungene Imprägnierschicht bzw. eine auf diese außenseitige Oberfläche aufgebrachte Hartschicht. Erstere kann beispielsweise durch Aufspritzen einer dünnflüssigen Zementsuspension erreicht werden, die einige Millimeter in die haufwerksporige Struktur des Leichtbetons eindringt.
  • Zusammenfassend sind die erfindungsgemäßen Außenwand-Plattenelemente aufgrund ihres spezifischen Aufbaues und insbesondere aufgrund der Natur ihrer Wärmedämmlage in vielerlei Hinsicht vorteilhaft. So ist die Isolierlage unbrennbar, hat eine bessere mechanische Widerstandfähigkeit gegenüber Beschädigungen und kann nicht von Insekten angegriffen werden. Auch bietet die außenliegende Wärmedämmlage einen guten mineralischen Untergrund für das Aufbringen von Putz in beliebiger Art. Nicht zuletzt liegt ein weiterer Vorteil in der einfachen Herstellbarkeit der Plattenelemente in einer industriellen Anlage. Dies wird im Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen, teilweisen Vertikalschnitt durch ein Geschoß eines Wohngebäudes und
  • 2 einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt durch ein Außenwand-Plattenelement.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Außenwand-Plattenelement 1 in seinem Montagezustand auf einer Geschoßdecke 2. Das Plattenelement 1 kann dabei in nicht näher dargestellter Weise Öffnungen für Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen und dergleichen aufweisen.
  • Wie in 1 schematisch angedeutet ist, weist das Außenwand-Plattenelement 1 drei Lagen auf, nämlich eine statisch beaufschlagbare Traglage 3, die der Gebäudeinnenseite 4 zugewandt ist. Der Wandaußenseite 5 zugerichtet ist auf der Traglage 3 eine Wärmedämmlage 6 aufgebracht, die im Bereich der bauseitigen Oberkante 7 des Plattenelementes 1 mit einer Überstand 8 über die Traglage 3 nach oben ragt. In dem dadurch gebildeten Winkelbereich liegt eine Deckenplatte 9 mit ihrer Randkante 10 auf, so daß die Deckenlast von der statisch beaufschlagbaren Traglage 3 aufgenommen werden kann.
  • Auf der Innenseite der Traglage 3 ist ferner eine dünne Feinmörtelschicht 11 aufgebracht, die der zur Gebäudeinnenseite 4 hinweisenden Fläche des Plattenelementes 1 ein glattes Erscheinungsbild gibt. Damit kann direkt auf das Plattenelement 1 tapeziert oder darauf eine Wandfarbe angebracht werden. Ein Verputzen kann entfallen.
  • Wie aus 2 deutlich wird, besteht die Traglage 3 aus einem haufwerksporigen Betonmaterial mit einer Rohdichte von z.B. 1,40 kg/dm3.
  • Die maximale Korngröße der Zuschlagstoff-Partikel 12 beträgt meist 16 mm.
  • Aufgrund der Haufwerksporigkeit des verwendeten Betons bleiben zwischen den Bindemittel-Brücken 13 Poren 14. Die Dicke dT beträgt z.B. 12 cm so daß sich bei der verwendeten Rohdichte der Traglage 3 eine Wärmeleitzahl dafür von 0,79 ergibt.
  • Die Dicke dW der Wärmedämmlage 3 beträgt 24,5 cm, so daß sich eine Gesamtdicke D des Plattenelementes 1 von 36,5 cm ergibt.
  • Die auf die Traglage 3 aufgebrachte Wärmedämmlage 6 besteht – wie in 2 verdeutlicht wird – aus Leichtzuschlagstoff-Partikeln in Form von Blähglas-Granulatteilchen 15, deren Korngröße vorteilhafterweise zwischen 2 mm und 8 mm liegt. Die Blähglas-Granulatteilchen 15 sind durch eine ihre Zwischenräume vollständig ausfüllende porosierte Bindemittel-Matrix 16 ausgefüllt, die in 2 punktiert angedeutet ist. Diese Bindemittelmatrix besteht aus Wasser, Zement, einem Schäumungsmittel und einem Fließmittel. Letzteres verbessert die Durchmischbarkeit der Granulatteilchen 15 mit der Bindemittelmatrix 16.
  • Weiterhin ist in 2 die Feinmörtelschicht 11 gezeigt, mittels derer die Innenseite der Traglage 3 egalisiert wird. Diese Feinmörtelschicht 11 ist vorteilhafterweise von heller Farbgebung. Die Dicke der Feinmörtelschicht 11 beträgt wenige mm und ist damit vernachlässigbar.
  • Wie ferner der 2 entnehmbar ist, ist eine Beschichtung 17 in Form einer die Oberflächenfestigkeit der Wärmedämmlage 6 steigernden Hartschicht 18 auf die außenseitige Oberfläche 19 aufgebracht. Dies kann beispielsweise durch Aufstreichen eines Zementmörtels mit einer Schichtdicke von einigen Millimetern erfolgen.
  • In der dieser Beschreibung angefügten Tabelle mit dem Titel "Kennwerte von verschiedenen 36,5 cm dicken Außenwänden" sind Varianten für das erfindungsgemäße Plattenelement mit unterschiedlichen Auslegungen der einzelnen Lagen entnehmbar. Ferner zeigt diese Tabelle deutlich die Unterschiede in den k-Werten zwischen homogenen, aus haufwerksporigem Leichtbeton hergestellten Wandelementen und den erfindungsgemäßen zweilagigen Wandelementen. Erstere erreichen einen k-Wert im Bereich zwischen 0,50 und 0,45, wogegen die erfindungsgemäßen Plattenelemente k-Werte bis herunter zu 0,30 erzielen. Auch zeigt die Tabelle, daß die erfindungsgemäßen Plattenelemente wesentlich höhere Festigkeiten aufweisen.
  • Die Herstellung eines Außenwand-Plattenelements ist kurz wie folgt zu erläutern:
    Auf Formtischen mit einem glatten Boden und seitlich umfassenden Schalungsrändern wird als erstes eine Feinmörtelschicht aufgebracht. Anschließend wird der Beton für die Traglage 3 in der statisch gewünschten Dicke aufgebracht und eventuell durch Rütteln oder Stampfen vorverdichtet. Unmittelbar anschließend wird dann die Wärmedämmlage 6 aufgegeben, bis die Gesamtdicke des Plattenelementes erreicht ist. Der für die Wärmedämmlage 6 verwendete Isolierbeton, der im frischen Zustand eine breiige Konsistenz aufweist, wird an der Oberseite durch Abziehen egalisiert, so daß eine ebene Oberfläche hergestellt wird. Fails erforderlich, kann diese Schicht zuvor noch leicht durch Einwirkung von Vibration oder der gleichen verdichtet werden.
  • Der Raumgewichtsunterschied zwischen dem schweren Betonmaterial der unteren Traglage und dem leichteren Isolierbeton der Wärmedämmlage verhindert im übrigen ein unerwünschtes Vermengen beider Schichten in der Grenzzone. Wie aus 2 deutlich wird, ist diese relativ genau definiert. Bei der Erhärtung des Plattenelements stellt sich anschließend eine innige und feste Verbindung zwischen der Traglage 3 und der Wärmedämmlage 6 ein. Falls erforderlich kann dann noch die Hartschicht 18 auf die außenseitige Oberfläche 19 der Wärmedämmlage 6 in der erörterten Weise aufgestrichen werden. Die so hergestellten Plattenlemente können nach ausreichender Aushärtung ohne weitere Behandlung transportiert und montiert werden, ohne Schaden zu nehmen.
  • Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die Plattenelemente bei der Herstellung z.B. mit Hilfe von Baustahlmatten bewehrt werden können.
  • Figure 00130001

Claims (13)

  1. Mehrlagiges, industriell vorfertigbares Außenwand-Plattenelement insbesondere für Wohngebäude mit einer statisch beaufschlagbaren Traglage (3), die der Gebäudeinnenseite (4) zugerichtet ist, und einer Wärmedämmlage (6), die der Wandaußenseite (5) zugerichtet auf die Traglage (3) aufgebracht ist, wobei die Traglage (3) aus einem statisch belastbaren Betonmaterial und die Wärmedämmlage (6) aus einem Leichtbeton mit einer Trockenrohdichte unter 0,5 kg/dm3 aufgebaut sind und wobei der Leichtbeton aus Leichtzuschlagstoff-Partikeln (15) gebunden mit einer Bindemittelmatrix (16) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittelmatrix (16) porosiert ist und daß das Verhältnis der Dicke (dT) der Traglage (3) zur Dicke (dW) der Wärmedämmlage (6) zwischen 1:6 und 1:0,8 liegt.
  2. Außenwand-Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoff-Partikel aus Blähglas-Granulatteilchen (15) bestehen.
  3. Außenwand-Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoff-Partikel aus Kunstharzschaum-Kügelchen bestehen.
  4. Außenwand-Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoff-Partikel eine Korngröße von 2 bis 8 mm besitzen.
  5. Außenwand-Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die porosierte Bindemittelmatrix (16) für die Leichtzuschlagstoff-Partikel (15) aus Wasser, Zement, einem Schäumungsmittel und einem Fließmittel besteht.
  6. Außenwand-Plattenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die porosierte Bindemittelmatrix (16) die Zwischenräume zwischen den Leichtzuschlagstoff-Partikeln vollständig ausfüllen.
  7. Außenwand-Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbeton der Wärmedämmlage (6) eine haufwerksporige Struktur aufweist.
  8. Außenwand-Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Traglage (3) eine dünne Feinmörtelschicht (11) aufgebracht ist.
  9. Außenwand-Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglage (3) aus haufwerksporigem Betonmaterial besteht.
  10. Außenwand-Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmlage (6) an der bauseitigen Oberkante (7) des Plattenelements (1) über die Traglage (3) nach oben hinaussteht (Überstand 8).
  11. Außenwand-Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Wärmedämmlage (6) eine festigkeitssteigernde Beschichtung (17) vorgesehen ist.
  12. Außenwand-Plattenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (17) als in die außenseitige Oberfläche (19) der Wärmedämmlage (6) eingedrungene Imprägnierschicht ausgebildet ist.
  13. Außenwand-Plattenelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (17) als auf die außenseitige Oberfläche (19) der Wärmedämmlage (6) aufgebrachte Hartschicht (18) ausgebildet ist.
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