DE19541964A1 - Granulares, Bleichaktivatoren enthaltendes Bleichhilfsmittel - Google Patents
Granulares, Bleichaktivatoren enthaltendes BleichhilfsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft granulare Bleichhilfsmittel mit einem Gehalt an Bleichaktivatoren aus
der Klasse der N-Acyl- und O-Acylverbindungen sowie mindestens einem Granulierhilfsmit
tel, welches gegenüber den Bleichaktivatoren chemisch inert ist, ein Verfahren zu ihrer Her
stellung sowie die Verwendung dieser granularen Bleichhilfsmittel in Wasch- und Reini
gungsmitteln, die ein Bleichmittel enthalten.
Anorganische Peroxyverbindungen, die sich in Wasser unter Freisetzung von Wasserstoff
peroxid lösen, wie Natriumperborat und Natriumperoxycarbonat, werden seit langem als
Oxidationsmittel zu Desinfektions- und Bleichzwecken verwendet. Die Oxidationswirkung
dieser Substanzen hängt in verdünnten Lösungen stark von der Temperatur ab. So erzielt
man mit Perborat in alkalischen Bleichflotten erst bei Temperaturen oberhalb 60°C eine aus
reichend schnelle Bleiche verschmutzter Textilien. Bei niedrigeren Temperaturen kann die
Oxidationswirkung der anorganischen Persauerstoffverbindung durch Zusatz von Aktivato
ren verbessert werden. Diese Aktivatoren stammen beispielsweise aus der Klasse der
N- und O-Acylverbindungen.
Da die Bleichaktivatoren stark hydrolyseempfindlich sind, vor allem in Gegenwart der in
Waschmitteln üblicherweise eingesetzten alkalischen Inhaltsstoffe und sie aufgrund ihrer
normalerweise geringen Löslichkeit in Wasser in sehr feinteiliger Form zum Einsatz kommen
sollen, ergeben sich Probleme bezüglich der Lagerstabilität dieser Hilfsmittel.
Im europäischen Patent EP 0 037 026 wird ein Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen
Bleichaktivatoren offenbart, worin zunächst der Bleichaktivator mit einem pulverförmigen
Granulierhilfsmittel trocken vermischt wird, dieses trockene Gemisch mit Wasser oder einer
wäßrigen Lösung des Granulierhilfsmittels befeuchtet und anschließend granuliert wird. Zur
Anfärbung oder zur Überdeckung der Eigenfarbe wird vorgeschlagen, dem trockenen Pul
vergemisch oder der Granulierflüssigkeit einen Farbstoff oder ein Weißpigment zuzusetzen.
Durch die homogenisierende Granulierung ist ein Teil des Granulierhilfsmittels auf der Ober
fläche des Aktivators verteilt und ein Teil im Kern des Granulats enthalten. Das erhaltene
Granulat besitzt zu 65 bis 75 Gew.-% eine Teilchengröße von 0,5 bis 1,5 mm. Feinere und
gröbere Anteile werden abgesiebt.
In der internationalen Patentanmeldung WO 92102608 wird ein Granulat beschrieben, das
Bleichaktivatoren für die Textilwäsche und eine im wesentlichen wasserfreie Bindemittel
phase aus einem Gemisch anionischer und nichtionischer Tensidverbindungen enthält. Die
Bindemittelphase besteht bei üblichen Lagerungsbedingungen überwiegend aus festen
Stoffen und ist aus einer homogenisierten Mischung von Tensidverbindungen gebildet, de
ren Mischungskomponenten bei der Granulatbildungstemperatur wenigstens anteilsweise
flüssig oder wenigstens plastifiziert und in ihren Mengenanteilen derart aufeinander abge
stimmt sind, daß die Bindemittel-Mischphase bei der Arbeitstemperatur der Granulatbildung
auch ohne Zusatz von Wasser flüssig oder plastisch erweicht vorliegt. Als Tenside für die
Bindemittelphase werden Aniontenside und flüssige nichtionische Tenside verwendet.
In der internationalen Patentanmeldung WO 92111349 wird z. B. ein Granulat mit umhülltem
Bleichaktivator beschrieben, welches insbesondere in nicht-wäßrigen Flüssigwaschmitteln
eingesetzt werden kann. Der Bleichaktivator ist mit dem Überzugsmittel, das gegenüber dem
Bleichaktivator chemisch inert ist, vollständig umhüllt. Dieses Granulat kann dadurch herge
stellt werden, indem der Bleichaktivator, der als Pulver oder Granulat eingesetzt wird, mit 6
bis 35 gew.-%igen wäßrigen Lösungen besprüht wird und das Granulat anschließend ge
trocknet wird.
Die nach den oben beschriebenen bekannten Verfahren hergestellten Bleichaktivatoren
besitzen zwar ausreichende Lagerstabilität, sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie
nicht völlig farblos sondern gelblich verfärbt sind. Gerade als Zusatz für Wasch- und Reini
gungsmittel, die ohne Farbsprenkel auf den Markt gebracht werden sollen, ist es von be
sonderem Interesse, daß auch die Additive für diese Wasch- und Reinigungsmittel keine
Verfärbungen und einen hohen Weißgrad aufweisen. Der Zusatz von Weißpigmenten hat
sich dabei als nachteilig erwiesen, da sich diese nicht in Wasser lösen und nach dem
Waschvorgang nur schlecht aus dem Gewebe entfernen lassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein granulares Bleichhilfsmittel zur Verfü
gung zu stellen, das farblos ist und auch nach Lagerung keine gelblichen Verfärbungen
aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein granulares Bleichhilfsmittel mit einem
Gehalt an Bleichaktivatoren aus der Klasse der N-Acyl- und O-Acylverbindungen sowie min
destens einem Granulierhilfsmittel, welches gegenüber dem Bleichaktivator chemisch inert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,02 bis 0,3 Gew.-%,
bezogen auf die wasserfreien Bestandteile, optischer Aufheller und/oder Bläuungsmittel
enthalten sind.
Als optische Aufheller können Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw. deren Alkali
metallsalze verwendet werden. Geeignet sind z. B. Salze der 4-4′-Bis(2-anilino-4-morpho
lino-1,3,5-triazinyl-6-amino)stilben-2,2′-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbin
dungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diethanolaminogruppe, eine Methylamino
gruppe, eine Anilinogruppe oder eine 2-Methoxyethylaminogruppe tragen. Weiterhin können
Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyryle anwesend sein, z. B. die Salze des
4,4′-Bis(2-sulfostyryl)-diphenyls, 4,4′-Bis(4-chlor-3-sulfostyryl)-diphenyls oder 4-(4-Chlorsty
ryl)4′-(2-sulfostyryl)-diphenyls, die beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen Tino
pal® CBS-X und Tinopal® DMS-X (Handelsprodukte der Ciba-Geigy) erhältlich sind. Auch
Photobleichmittel die unter dem Handelsnamen Tinolux® (Handelsprodukt der Ciba-Geigy)
erhältlich sind, können verwendet werden. Als Bläuungsmittel kommen Farbstoffe wie Indi
gocarmin oder Ultramarinblau in Betracht. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller bzw.
Bläuungsmittel können verwendet werden.
Als Bleichaktivatoren eignen sich die bekannten N- und O-acylierten Verbindungen, insbe
sondere N-acylierte Amine, Diamine, Amide und Glykolurile sowie O-acylierte ein- oder
mehrwertige Alkohole. Es sind dies z. B. Tetraacetylmethylendiamin, Tetraacetylethylendi
amin (TAED), Diacetylanilin, Diaceyl-p-toluidin, 1,3-Diacetyl-5,5-dimethylhydantoin, Tetra
acetylglykoluril, Tetrapropionylglykoluril, 1,4-Diacetyl-2,5-diketopiperazin und 1,4-Diacetyl-
3,6-dimethyl-2,5-diketopiperazin. Weitere geeignete Bleichaktivatoren sind Triazinderivate
insbesondere 1,3,5-Tris(dimethylaminopropyl)perhydro-1,3,5-triazin und 1,5-Diacetyl-2,4-di
oxohexahydro-1,3,5-triazin (DADHT). Bevorzugt wird N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin
und/oder Pentaacetylglukose verwendet.
Die Granulierhilfsmittel können entweder mit dem anderen Komponenten, welche in den
erfindungsgemäßen granularen Bleichhilfsmitteln enthalten sind, homogen vermischt wer
den oder als feste Überzugsschicht auf die granularen Bleichhilfsmittel aufgebracht werden.
Die Granulierhilfsmittel sind gegenüber dem Bleichaktivator chemisch inert, d. h. die Abbau
rate für die erfindungsgemäßen, den Bleichaktivator enthaltenden Granulate, die vier Mo
nate gelagert werden, beträgt weniger als 1 Gew.-%. Weiterhin müssen die festen Granu
lierhilfsmittel in Wasser bzw. wäßrigen Lösungen schnell löslich sein, sollen sich aber in
flüssigen nichtionischen Tensiden, die üblicherweise in nicht-wäßrigen Flüssigwaschmitteln
enthalten sind, beispielsweise ethoxylierte C₁₂-C₁₈-Fettalkohole mit 2 bis 7 Mol Ethylenoxid
(EO), nur in vernachlässigbar kleinen Mengen lösen. Bevorzugt beträgt die Löslichkeit der
Granulierhilfsmittel bei 25°C weniger als 5 Gramm Granulierhilfsmittel auf 1000 Gramm C₁₂-
C₁₈-Fettalkohol mit 5 EO und insbesondere weniger als 2 g Granulierhilfsmittel auf 1000 g
C₁₂-C₁₈-Fettalkohol mit 5 EO. Steigt die Löslichkeit über diese Werte an, so wirkt sich dies
zwar nicht negativ auf die Stabilität der Granulate an sich aus, jedoch ist dann nicht mehr
gewährleistet, daß das Granulierhilfsmittel nicht bereits beim Einsatz in nicht-wäßrigen Flüs
sigwaschmitteln üblicher Zusammensetzung wenigstens teilweise gelöst wird, da dadurch
das Granulat zerfallen würde.
Als Granulierhilfsmittel im Sinne dieser Erfindung eignen sich insbesondere wasserlösliche
polymere Verbindungen, wie Stärke bzw. Stärke- oder Cellulosederivate, feste polymere Al
kohole, beispielsweise Polyvinylalkohol und Polyethylenglykole, homo- und copolymere
Carboxylate, sowie Aniontenside.
Zu den wasserlöslichen Stärke- bzw. Cellulosederivaten zählen insbesondere Stärkeether
und Celluloseether. Beispiele für Celluloseether sind Methylcellulose, Ethylcellulose, Hy
droxyethylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Carboxyme
thylcellulose (insbesondere als Natriumsalz). Als Stärke kommt beispielsweise depolymeri
sierte Stärke in Betracht. Geeignete Stärkeether sind beispielsweise Carboxymethylstärke,
Hydroxyethylstärke und Methylstärke. Als besonders geeignet haben sich Natriumcarboxy
methylcellulose und Stärke erwiesen. Es kann auch Gelatine eingesetzt werden.
Weitere geeignete Granulierhilfsmittel sind Polyethylenglykole, die beispielsweise eine rela
tive Molekülmasse (Mr) zwischen 10000 und 20000 besitzen. Ebenso geeignet sind Poly
vinylalkohol sowie homo- und copolymere Carboxylate, wie Polyacrylate, Polymethacrylate
und insbesondere Copolymere der Acrylsäure mit Maleinsäure, vorzugsweise solche aus 50
Gew.-% bis 10 Gew.-% Maleinsäure. Die relative Molekülmasse dieser Homopolymeren liegt
im allgemeinen zwischen 1000 und 100000, die der Copolymeren zwischen 2000 und
200000, vorzugsweise 50000 bis 120000, bezogen auf die freie Säure. Ein besonders be
vorzugtes Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer weist eine relative moleküle Masse von 50000
bis 100000 auf. Weiterhin geeignete, wenn auch weniger bevorzugte Verbindungen dieser
Klasse sind Copolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Vinylethern, wie Vinylme
thylethern, in denen der Anteil der Säure mindestens 50 Gew.-% beträgt.
Weitere Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Granulierhilfsmittel, welche insbeson
dere als feste Überzugsmittel eingesetzt werden können, sind sogenannten Wirts-Moleküle,
bzw. Käfigverbindungen, die Moleküle wie die Bleichaktivatoren in ihrem Inneren einzu
schließen vermögen. Eine bevorzugte Käfigverbindung ist Cyclodextrin. Mit besonderem
Vorteil werden TAED und Cyclodextrin in einem molaren Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2 einge
setzt.
Es ist auch möglich, als Granulierhilfsmittel Aniontenside, insbesondere C₉-C₁₃-Alkylbenzol
sulfonate, C₁₂-C₁₈-Fettalkoholsulfate sowie C₁₂-C₁₈-Fettsäureseifen und Mischungen aus
diesen einzusetzen.
Die erfindungsgemäßen granularen Bleichhilfsmittel besitzen vorzugsweise einen Gehalt an
Bleichaktivator von mindestens 60 Gew.-% und insbesondere zwischen 70 und 92 Gew.-%.
Das Granulierhilfsmittel ist vorzugsweise in Mengen von 8 bis 35 Gew.-%, insbesondere von
8 bis 20 Gew.-%, und besonders bevorzugt von 10 bis 18 Gew.-% in den granularen
Bleichhilfsmitteln enthalten.
Herstellungsbedingt können die Granulate geringe Mengen an freiem, nicht als Kristallwas
ser oder in vergleichbarer Form gebundenem Wasser enthalten. Dabei sind Mengen bis zu
5 Gew.-% tolerierbar. Vorzugsweise enthalten die Granulate jedoch 0 bis 3 Gew.-% Wasser.
Zur Beschleunigung des Lösungsprozesses bei der späteren Anwendung in einem wäßrigen
Bleichbad können noch geringe Mengen an bekannten, pulverförmigen, in der Tablettenin
dustrie gebräuchlichen Sprengmitteln zugesetzt werden, sofern die gegebenenfalls einge
setzten Cellulose- und Stärkeether nicht bereits von sich aus eine ausreichende Sprengwir
kung entfalten. Geeignete Sprengmittel sind z. B. teilweise abgebaute Stärke, Polyvinyl
pyrrolidon, Formaldehydcasein und quellfähige Magnesiumalumosilikate. Der Anteil an der
artigen Sprengmitteln kann 0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das erfindungsgemäße Granulat,
betragen.
Bevorzugte Granulate bestehen aus Teilchen, von denen mindestens 85 Gew.-% einen
Durchmesser von 0,2 bis 1,6 mm besitzen (Siebanalyse). Der Feinanteil mit einem Durch
messer kleiner als 0,1 mm beträgt vorzugsweise maximal 3 Gew.-%. Bevorzugt werden Gra
nulate eingesetzt, die keine Teilchen enthalten, deren Durchmesser über 2 mm liegt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen granu
laren Bleichhilfsmittel.
In einer möglichen Ausführungsform wird das erfindungsgemäße granulare Bleichhilfsmittel
durch Vermischen der einzelnen Komponenten hergestellt. Der pulverförmige Bleichaktiva
tor, optischer Aufheller und/oder Bläuungsmittel und gegebenenfalls weitere Zusatzstoffe
werden in einer ersten Mischstufe mit einem Teil des ebenfalls als Pulver vorliegenden Gra
nulierhilfsmittels vermischt. Der Anteil des in dieser Stufe zur Anwendung kommenden Gra
nulierhilfsmittels beträgt 50 bis 100, vorzugsweise 80 bis 95 Gew.-% des insgesamt verwen
deten Granulierhilfsmittels. Das Mischen der beiden pulverförmigen Komponenten kann in
üblichen, chargenweise oder kontinuierlich arbeitenden Mischvorrichtungen, die in der Regel
mit rotierenden Mischorganen ausgerüstet sind, erfolgen. Je nach Wirksamkeit der Misch
vorrichtung liegen die Mischzeiten für ein homogenes Gemisch im allgemeinen zwischen 30
Sekunden und 5 Minuten.
Das trockene Pulvergemisch wird bei dieser Verfahrensvariante anschließend mit Wasser
oder einer wäßrigen Lösung des noch verbleibenden Granulierhilfsmittels befeuchtet und
granuliert. Sofern sich der Mischer der ersten Mischstufe auch für einen Granulierprozeß
eignet, kann das Mischgut während des Granulationsprozesses darin verbleiben. Es ist auch
möglich, das Mischgut nach Abschluß des Mischprozesses in einen Granulator zu überfüh
ren, beispielsweise eine Granuliertrommel oder auf einen rotierenden Granulierteller und
dort den Granulationsprozeß vornehmen bzw. zu Ende führen. Bei einer solchen Arbeits
weise sind zweckmäßigerweise ein Teil der Granulierflüssigkeit nach Beendigung der ersten
Mischstufe bereits in den Mischer, beispielsweise in dessen Endbereich, eingegeben, um
das Mischgut zu befeuchten und der Staubbildung entgegenzuwirken. Beispielsweise wer
den 5 bis 70% der Granulierflüssigkeit während des Nachmischens und 95 bis 30% der
Flüssigkeit während des nachfolgenden Granulierens zugeführt.
Wenn nicht Wasser als Granulierflüssigkeit verwendet wird, kommt das in der zweiten
Misch- und Granulationsstufe eingesetzte Granulierhilfsmittel vorzugsweise in 0,5- bis 5
gew.-%iger Lösung zur Anwendung. Höher konzentrierte, z. B. bis 10 Gew.-% Granulier
hilfsmittel enthaltende Lösungen empfehlen sich nur, wenn sie hinreichend niedrigviskos
sind. Verwendet man Natriumcarboxymethylcellulose, welches bevorzugt in Waschmittel
eingesetzt wird, beträgt die Konzentration zweckmäßigerweise in der Regel nicht mehr als 4
Gew.-%.
Die Menge der in diesem Zusammenhang verwendeten Granulierflüssigkeit ist so zu bemes
sen, daß ein feuchtes, noch nicht zum Zusammenbacken neigendes Granulat entsteht. Die
ses wird erreicht, wenn der Wassergehalt des feuchten Granulats zwischen 10 und 35, vor
zugsweise 15 bis 25 Gew.-% beträgt. Pulvergemische mit kleinem Kornspektrum und höhe
rem Anteil an pulverförmigem Granulierhilfsmittel können dabei größere Mengen an Granu
lierflüssigkeit aufnehmen als weniger feinkörnige Gemische mit geringem Anteil an Granu
lierhilfsmittel.
In weiteren einer möglichen Ausführungsform wird das erfindungsgemäße granulare
Bleichhilfsmittel hergestellt, indem die einzelnen Komponenten zuerst zu einem homogenen,
festen, rieselfähigen Vorgemisch vermischt werden, das Vorgemisch anschließend unter Zu
satz eines Plastifizier- und/oder Gleitmittels unter hohem Druck, vorzugsweise zwischen 25
und 200 bar, strangförmig über Lochformen mit Öffnungsweiten der vorbestimmten Granu
latdimension verpreßt wird und der Strang nach Austritt aus der Lochform mittels einer
Schneidevorrichtung auf die vorbestimmte Granulatdimension zugeschnitten wird. Als Ho
mogenisier-Vorrichtungen sind übliche Granulier-Einrichtungen, beispielsweise Pelletpres
sen, 1- und 2-Wellenextruder, Planetwalzenextruder geeignet, wobei ein kontinuierlich arbei
tender 2-Schnecken-Extruder, dessen Gehäuse und dessen Granulierkopf auf vorbestimmte
Extrudiertemperatur temperiert sind, bevorzugt ist. Die Plastifizier- und/oder Gleitmittel sind
vorzugsweise bei Raumtemperatur fließfähig, gelartig oder pastös. Bevorzugte Plastifizier
und/oder Gleitmittel stellen Zubereitungen auf Basis tensidischer Komponenten und/oder
auf Basis wasserlöslicher oder wasseremulgierbarer bzw. wasserdisperierbarer Polymer
verbindungen dar.
In einem weiteren möglichen Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bleich
hilfsmittel wird das Granulierhilfsmittel und der optische Aufheller und/oder das Bläuungsmit
tel als festes Überzugsmaterial auf die anderen Komponenten aufgebracht. Erfindungsge
mäß werden die Granulate in einer Wirbelschicht überzogen, indem der Bleichaktivator, der
als Pulver oder als Granulat, beispielsweise in Form eines oben beschriebenen, gewünsch
tenfalls aufhellerfreien Extrudats, eingesetzt wird, mit wäßrigen Lösungen, die vorzugsweise
6 bis 35 Gew.-%, insbesondere 8 bis 30 Gew.-% des Granulierhilfsmittels und 0,01 bis 0,15
Gew.-% und bevorzugt 0,03 bis 0,07 Gew.-% des optischen Aufhellers enthält, besprüht und
gleichzeitig durch eingetragene Warmluft bei Temperaturen von 50 bis 80°C und bevorzugt
60 bis 75°C getrocknet wird. Die Sprühraten liegen vorzugsweise in einem Bereich von 5 bis
30 und insbesondere von 7 bis 25 g/min. Die getrockneten Granulate werden anschließend
einer Siebanalyse unterzogen. Während die Feinanteile (insbesondere mit Teilchengrößen
kleiner als 0,1 mm) vorzugsweise direkt rezyklisiert werden, können gegebenenfalls vorhan
dene Grobanteile (insbesondere mit Teilchengrößen oberhalb 0,8 mm) zunächst zerkleinert
und anschließend rückgeführt werden. Das Überziehen kann in allen für diesen Zweck ge
eigneten, dem Fachmann bekannten Vorrichtungen, beispielsweise in Pflugscharmischern
und Mischern mit partieller oder vollständiger Verwirbelung, durchgeführt werden.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung der erfindungsge
mäßen bzw. erfindungsgemäß hergestellten granularen Bleichhilfsmittel in Wasch- und
Reinigungsmitteln. Die Wasch- und Reinigungsmittel können eine feste, pastöse oder flüs
sige Konsistenz aufweisen. Sie sollen jedoch im wesentlichen nicht-wäßrig sein. Im Rahmen
dieser Erfindung bedeutet "im wesentlichen nicht-wäßrig", daß der Gehalt der Mittel an
freiem, nicht als Kristallwasser oder in vergleichbarer Form gebundenem Wasser 5 Gew.-%,
vorzugsweise 3 Gew.-% nicht übersteigt und insbesondere im Bereich von etwa 0 bis 2
Gew.-% liegt. Die Wasch- und Reinigungsmittel können zusätzlich zu den als Bleichmittel
dienenden, in Wasser H₂O₂ liefernden anorganischen Perverbindungen, wie beispielsweise
Natriumperborat-tetrahydrat, Natriumperborat-monohydrat, Natriumperoxycarbonat und or
ganische Perverbindungen beispielsweise Citrat-perhydrat, Perbenzoat, Peroxophthalat
oder Diperoxydodecandisäure, alle weiteren, üblichen Bestandteile von Wasch- und Reini
gungsmitteln enthalten. Dazu zählen in erster Linie Tenside, Builder-Substanzen, Polymere,
alkalische Salze wie Natriumcarbonat und Natriumsilicat, Vergrauungsinhibitoren, Schaum
inhibitoren, weitere, nicht in den erfindungsgemäßen Bleichhilfsmitteln vorliegende optische
Aufheller, Enzyme, textilweichmachende Stoffe, Farb- und Duftstoffe, Neutralsalze sowie
organische Lösungsmittel. In einer bevorzugten Ausführungsform enthalten nicht-wäßrige
Flüssigwaschmittel 32 bis 40 Gew.-% Aniontenside, 22 bis 27 Gew.-% ethoxylierte Fettalko
hole, 10 bis 15 Gew.-% Perboratmonohydrat, Granulat, das 2 bis 5 Gew.-% TAED als Aktiv
substanz enthält, 5 bis 12 Gew.-% alkoholische Lösungsmittel sowie Alkalimetallsalze wie
Natriumcarbonat und/oder Natriumsilicat.
In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten nicht-wäßrige Flüs
sigwaschmittel 40 bis 60 Gew.-% nichtionische Tenside, 10 bis 20 Gew.-% anionische Ten
side aus der Gruppe der Sulfonate und Sulfate, 10 bis 18 Gew.-% Natriumperborat
monohydrat, 2,5 bis 6 Gew.-% Bleichaktivator enthaltendes Granulat sowie 5 bis 15 Gew.-%
alkoholische Lösungsmittel wie Ethanol, Isopropanol, Butanol, Diethylenglykol, Diethylengly
kolmonomethylether, Triacetin (Glycerintriacetat) und flüssige Polyethylenglykole.
Zur Herstellung des granularen Bleichaktivators wurden 80 Gew.-% TAED, 7,95 Gew.-%
Natriumdodecylbenzolsulfonat (96%ig), 4,0 Gew.-% C₁₆-C₁₈-Talgalkoholsulfat, 6,0 C₁₂-
C₁₈-Fettalkohol mit 5 EO, 2,0 Gew.-% Zeolith NaA sowie 0,05 Gew.-% Tinopal® CBS-X in
einem Pflugscharmischer (Fa. Lödige, Deutschland) 1 Minute intensiv vermischt. Die Parti
kelgröße des eingesetzten Bleichaktivators betrug dabei weniger als 300 µm (Helos-Parti
kelgrößenanalyse); 90% der Teilchen besaßen eine Größe unterhalb 70 µm. Das so erhal
tene Vorgemisch wurde anschließend kontinuierlich einer Ringmatrizenpresse (Pelletpresse,
Ausführungsform gemäß DE 38 16 842, Fa. Schlüter, Deutschland), deren temperierbarer
Koller (Preßrolle) auf 50°C aufgeheizt war, zugeführt. Während der Durchführung des Ver
fahrens kam es zu leichten Temperaturschwankungen, wobei die Temperatur der Preßrolle
nicht unter 45°C absank und nicht über 60°C anstieg. Der Durchmesser der Preßkanäle, mit
denen die Ringmatrize durchsetzt war, betrug 1,5 mm, der Abstand zwischen Preßrolle und
Ringmatrize betrug 3,0 mm. Durch ein an der Außenseite der Ringmatrize angebrachtes
Messer wurde der austretende Strang jeweils in einer Länge von 1,5 mm abgeschnitten.
Zusätzlich wurden die abgelängten Granulate in einem marktgängigen Rondiergerät vom
Typ Marumerizer verrundet. Da das Produkt keine Klebrigkeit aufwies, war es nicht zwin
gend erforderlich, die Oberfläche der Granulate mit einem Feststoff wie Zeolith NaA zu be
legen. Das staubarme Produkt wurde durch Siebe der Maschenweite 0,6 mm und 1,6 mm
abgesiebt.
Als Vergleichsbeispiel wurde ein granularer Bleichaktivator ohne den Zusatz von optischem
Aufheller mit der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 der WO 92/11349 wie im
obigen Herstellungsbeispiel beschrieben hergestellt.
Der Weißgrad nach Berger sowie der R-Wert wurde für die oben hergestellten granularen
Bleichaktivatoren und für diese Bleichaktivatoren enthaltendes Waschmittel bestimmt. Es
wurde gefunden, daß durch den Zusatz von 0,05% Tinopal® CBS-X zum TAED-Granulat
sich der Weißgrad deutlich verbessern läßt.
Claims (9)
1. Granulare Bleichhilfsmittel mit einem Gehalt an Bleichaktivatoren aus der Klasse der
N-Acyl- und O-Acylverbindungen sowie mindestens einem Granulierhilfsmittel, wel
ches gegenüber dem Bleichaktivator chemisch inert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf die wasserfreien Bestandteile, optischer Auf
heller und/oder Bläuungsmittel enthalten sind.
2. Bleichhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bleichaktivator
N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin und/oder Pentaacetylglukose enthält.
3. Bleichhilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granu
lierhilfsmittel bei 25°C eine Löslichkeit von weniger als 5 g Granulierhilfsmittel auf
1000 g C₁₂-C₁₈-Fettalkohol mit 5 EO aufweist.
4. Bleichhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Granulierhilfsmittel Natrium-Carboxymethylcellulose ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines granularen Bleichhilfsmittels nach einem der An
sprüche 1 bis 4, worin der Bleichaktivator als Pulver oder Granulat in einer ersten
Mischstufe mit 50 bis 100 Gew.% des insgesamt verwendeten festen Granulierhilfs
mittels vermischt wird, worauf in einer zweiten Misch- und Granulierstufe das Ge
misch mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung, die den Rest des Granulierhilfsmittels
in 0,1 bis 10 gew.-%iger Lösung enthält, befeuchtet und bei einer Temperatur unter
100°C, bevorzugt 50 bis 80°C granuliert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin in der ersten Mischstufe 80 bis 95 Gew.-% des
insgesamt verwendeten festen Granulierhilfsmittels eingesetzt werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines granularen Bleichhilfsmittels nach einem der An
sprüche 1 bis 4, worin die einzelnen Komponenten zuerst zu einem homogenen, fe
sten, rieselfähigen Vorgemisch vermischt werden, das Vorgemisch anschließend un
ter Zusatz eines Plastifizier- und/oder Gleitmittels unter hohem Druck strangförmig
über Lochformen mit Öffnungsweiten der vorbestimmten Granulatdimension verpreßt
wird und der Strang nach Austritt aus der Lochform mittels einer Schneidevorrichtung
auf die vorbestimmte Granulatdimension zugeschnitten wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines granularen Bleichhilfsmittels nach einem der An
sprüche 1 bis 4, worin der Bleichaktivator als Pulver oder Granulat eingesetzt wird
und mit 6 bis 35 gew.-%igen Lösungen aus Granulierhilfsmittel, optische Aufheller
und/oder Bläuungsmittel in einer Wirbelschicht besprüht und gleichzeitig durch Ein
tragung von Warmluft bei Temperaturen von 50 bis 80°C getrocknet wird.
9. Verwendung des granularen Bleichhilfsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in
festen, pastösen oder flüssigen Wasch- und Reinigungsmitteln.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141964 DE19541964A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Granulares, Bleichaktivatoren enthaltendes Bleichhilfsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141964 DE19541964A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Granulares, Bleichaktivatoren enthaltendes Bleichhilfsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541964A1 true DE19541964A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141964 Withdrawn DE19541964A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Granulares, Bleichaktivatoren enthaltendes Bleichhilfsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541964A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1500696A1 (de) * | 2003-07-25 | 2005-01-26 | Clariant GmbH | Additive für Wasch- und Reinigungsmittel |
-
1995
- 1995-11-10 DE DE1995141964 patent/DE19541964A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1500696A1 (de) * | 2003-07-25 | 2005-01-26 | Clariant GmbH | Additive für Wasch- und Reinigungsmittel |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |