DE19539914C2 - Umschlagvorrichtung - Google Patents
UmschlagvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C19/00—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
- B66C19/007—Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries for containers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Umschlagvorrichtung, insbesondere für einen hori
zontalen Container-Umschlag innerhalb von Containerumschlagsystemen für
Bahn, LKW und Lagerhaltung.
Die heute üblichen Container von 20' bzw. 40' Länge sind in den Ecken mit
Aufnahmemitteln (ISO-Ecken) ausgestattet, die ein Heben des Containers
sowohl von oben, von unten, als auch von der Seite zulassen. Nur zu einem
geringen Teil werden heute Container mit der Bahn transportiert.
In der Regel werden die Container von oben mit Spreadern gehandhabt.
Neben den bekannten Standardproblemen und der längeren Laufzeit werden
auch funktionelle Abläufe als störend empfunden. So muß bei einer elektrifi
zierten Strecke der Fahrdraht zur Seite geschwenkt oder ganz entfernt wer
den.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 12 93 433 bekannt. Hier wird eine
Greifeinrichtung für schienenlose mobile Portalkräne zum Ergreifen und Tra
gen von Ladegutbehältern und ähnlich großen Lasten beschrieben.
Die Vorrichtung ist aufgrund ihrer Konstruktion nicht dazu geeignet, einen
horizontalen Umschlag von Containern z. B. von einem LKW oder Container
transportwagen in einen Waggon und schon garnicht in einen überdachten
Waggon vorzunehmen. Zur Beladung von Eisenbahnwagen müssen
zwangsläufig Schienenanlagen und damit auch Fahrdrahtsysteme überwun
den werden, und der horizontale Transportbereich wird durch die Breite der
Portale der Einrichtung begrenzt. Bei einer Be- oder Entladung eines Con
tainers von einem Eisenbahnwagen auf einen LKW oder eine Rampe muß
die Portalbreite Schienenanlagen und Laderampen- bzw. LKW- bereich um
fassen.
Aus der DE-OS 31 02 481 A1 ist ein Umschlaggerät bekannt, mittels dessen
insbesondere Container beispielsweise von einem Schienenfahrzeug auf ein
benachbartes Schienenfahrzeug, ein Straßenfahrzeug, eine Rampe oder
dgl. umgeschlagen werden. Das Umschlaggerät umfaßt zwei hohle Telesko
pe, die im Abstand parallel zueinander waagerecht fest angeordnet sind,
wobei die Teleskope nach dem Ausziehen die Ausleger bilden. Durch Ein
ziehen der Teleskope an deren einen Enden und Wiederausziehen an den
anderen Enden soll ein Container beispielsweise von einem schienenge
bundenen Fahrzeug abgehoben und auf ein Straßenfahrzeug umgesetzt
werden. Zum Ausziehen der Teleskope soll eine durch jedes Teleskop ge
führte Gelenkkette dienen, deren beide Enden im inneren Teleskoprohr an
einer Öse befestigt sind. Die Gelenkkette wird über Kettenräder geführt und
soll über zwei Motoren angetrieben werden. Mit der dargestellten Konstruk
tion ist jedoch ein Ein- und Auszug über die angeordneten Umlenkrollen
nicht möglich. Dafür müßte eine jeweils separate Kettenführung in den Tele
skoprohren vorliegen, wodurch die Teleskope in ihren dann vorliegenden
Abmessungen ungeeignet wären, eine optimale Beladung eines offenen
Güterzuges zugewährleisten, da bei einem größeren Abstand als 600 mm
bei jedem Container ein zusätzlicher Fahrwiderstand entsteht.
Weiterhin sind Container nach DIN festgelegte Behälter mit einem zulässi
gen Gewicht. Die geschlitzte Rohrkonstruktion nach der DE-OS 31 02 481 A1
kann das zulässige Gewicht von 100 kN je Aufnahmepunkt jedoch nur durch
eine große verdrehsichere Konstruktion aufnehmen. Um aber auch ge
schlossene Waggons beladen zu können, ist eine entsprechend schmale
Konstruktion zur optimalen Auslastung der Ladefläche erforderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine gattungsgemäße
Umschlagvorrichtung zu entwickeln, mit der eine sichere Aufnahme der um
zuschlagenden Güter auch dann gewährleistet ist, wenn sie nicht parallel
zur Umschlagrichtung stehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen 2 bis 6 enthalten.
Danach sind an den Innenseiten von über Verbindungsrohre miteinander
verbundenen, mit Rädern versehenen Seitenportalen höhenverstellbare U-
förmige Rahmen mit lanzenförmigen, nach beiden Seiten ausfahrbaren
Auslegern mit integrierten Containerbalken angeordnet, wobei zur Bewe
gung der Rahmen, Ausleger und Containerbalken umlaufende Ketten
und/oder Seile vorgesehen sind und die Containerbalken über ein Aufnah
me-Ausgleichssystem verfügen. Die Ketten sind über Spannelemente vorge
spannt, so daß die lanzenförmigen Ausleger über ein Wegmeßsystem auto
matisch gesteuert werden können. Dadurch wird ein seitliches Greifen des
Containers ermöglicht.
Das längsverstellbar Seitenportal ist dabei in den Verbindungsrohren und in
den Führungsrohren verstellbar und über eine hydraulische Einrichtung ver
riegelbar angeordnet. Die Anlage ist dadurch für unterschiedliche Container
größen einsetzbar.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung in einer
Grube auf Schienen verfahrbar angeordnet.
Mit der Vorrichtung können dadurch Hub-, Quer- und Längsbewegungen
durchgeführt werden. Die Einrichtung kann Container vertikal über einen an
deren Container und horizontal z. B. vom LKW zum Waggon in einer Bewe
gung transportieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Seitenportale über
Verbindungsrohre mit einem Stützportal verbunden. Diese Ausführung ist für
den Umschlag vorwiegend kleinerer Containergrößen erforderlich.
Nach einem besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung sind im Con
tainerbalken verriegelbare Anschlagmittel und ein Aufnahme-
Ausgleichssystem angeordnet.
Das Aufnahme-Ausgleichsystem besteht aus Containerbalken-
Mittellagerung, federnden Rückstellelementen sowie Lastübertragungs-
Abstützungen. Dadurch können auch leicht schräg stehende Container z. B.
bei der Ent- bzw. Beladung von nicht parallel stehenden LKW's gut gehand
habt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an den Außenpunkten der
Containerbalken eine optisches Erkennungseinheit, insbesondere zur Steuerung
der Ausfahrweges der beiden Ausleger angeordnet, der bei schrägste
henden LKW's unterschiedlich ist.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Längssicht der horizontalen Umschlagvorrichtung 5,
Fig. 2 einen Querschnitt der Umschlagvorrichtung 5 in einer Grube ange
ordnet, mit Container 1, LKW 2, Transportwagen 3, und Waggon 4,
Fig. 2a Detail der Umschlagvorrichtung mit ausgefahrenem Ausleger und
am Containerbalken befestigten Container,
Fig. 2b Schnitt durch den Ausleger,
Fig. 3 die Umschlagvorrichtung mit einem 49' Container,
Fig. 4 die Umschlagvorrichtung mit einem 40' Container,
Fig. 5 die Umschlagvorrichtung mit einem 20' Container,
Fig. 6 in einer Draufsicht die Übernahme eines Containers 1
mit der Umschlagvorrichtung,
Fig. 7 in einer Draufsicht den Quertransport eines Containers,
Fig. 8 in einer Draufsicht das Absetzen eines Containers in
einen Waggon,
Fig. 9 im Detail das Aufnahme-Ausgleichsystem für nicht
rechtwinklig stehende Container,
Fig. 10 die Übernahme eines Containers von einem LKW, welcher nicht
parallel zur Umschlagvorrichtung steht und der Einsatz des Auf
nahmeausgleichssystems.
Für den horizontalen Umschlag von Containern 1 z. B. vom LKW 2 oder
Container-Transportwagen 3 in einen Waggon 4 oder umgekehrt wird eine
horizontale Umschlagvorrichtung 5 eingesetzt.
Die Umschlagvorrichtung nach Fig. 2 ist zum Überheben eines Containers
1 in einer Grube 6 auf Schienen angeordnet.
Zur Aufnahme des Containers 1 ist die horizontale Umschlagvorrichtung
nach Fig. 1 mit einem fest angeordneten Seitenportal 8, einem längsver
stellbaren Seitenportal 9, mit Verbindungsrohren 10 und einem Stützportal
11 ausgestattet. Auf das Stützportal 11 kann bei 40' und 49' Containern ver
zichtet werden (nicht dargestellt).
Für die Längsfahrt sind die Seitenportale 8 und 9 mit je zwei Doppelrädern
12, 13 in Schwenksattel 14 und das Stützportal 11 mit einem Doppelräder
satz 15 mit Schwenksattel 14 ausgeführt.
An den Innenseiten der Seitenportale 8 und 9 sind höhenverstellbare U-
förmige Rahmen 16 mit lanzenförmigen, nach beiden Seiten ausfahrbaren
Auslegern 17 und integrierten Containerbalken 18 angebaut.
Im Containerbalken 18 sind verriegelbare Anschlagmittel 19 zur Aufnahme
der Container 1 und ein Aufnahme-Ausgleichsystem 26 sowie ein optisches
Erkennungssystem 27 zur Auslegerfahrlänge für nicht rechtwinklig stehende
Container 1 untergebracht.
Die optische Erkennungseinheit 27 ist an den Außenpunkten der Container
balken 18 angebracht und steuert den Ausfahrweg der beiden Ausleger, der
bei schrägstehenden LKW's unterschiedlich ist.
Die Fig. 10 zeigt, wie ein Container 1 von einem nicht parallel zur Um
schlagvorrichtung 5 stehenden LKW unter Einsatz des Aufnahme-
Ausgleichsystem 26 übernommen wird.
Im Detail ist dieses Aufnahme-Ausgleichsystem in der Fig. 9 dargestellt.
Das Aufnahme-Ausgleichsystem 26 besteht aus der Containerbalken-
Mittellagerung 28, den federnden Rückstellelementen 29 sowie den Last
übertragungs-Abstützungen 30.
Über umlaufende Ketten 20, 21, 22 werden die Rahmen- 16, Ausleger- 17,
und Containerbalkenbewegungen 18 ausgeführt. Die Ketten sind über
Spannelemente vorgespannt, so daß die lanzenförmigen Ausleger 17 über
ein Wegmeßsystem automatisch gesteuert werden können.
Die Energieversorgung wird über eine Sicherheitsschleifleitung 23 durchge
führt. Für die unterschiedlichen Containerlängen ist das Seitenportal 9 in
Verbindungsrohre 10 und Führungsrohre 24 verstellbar sowie über eine hy
draulische Einrichtung 25 verriegelbar angeordnet.
Claims (4)
1. Umschlagvorrichtung, insbesondere für einen horizontalen Container-
Umschlag, bestehend aus an miteinander verbundenen Seitenportalen
(8) und (9) angeordneten höhenverstellbaren U förmigen Rahmen (16)
mit nach beiden Seiten ausfahrbaren lanzenförmigen Auslegern (17)
und integrierten Containerbalken (18), wobei zur Bewegung der Rah
men (16), Ausleger (17) und Containerbalken (18) umlaufende Ketten
und/oder Seile (20, 21, 22) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Containerbalken (18) ein Aufnahme-Ausgleichsystem (26)
aufweisen, welches aus einer Containerbalken - Mittellagerung (28),
federnden Rückstellelementen (29) sowie Lastübertragungs - Abstüt
zungen (30) besteht und die Seitenportale (8) und (9) über Verbin
dungsrohre (10) mit einem Stützportal (11) verbunden sind.
2. Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenportal (9) in den Verbindungsrohren (10) und in Füh
rungsrohren (24) gegenüber dem Seitenportal (8) längsverstellbar und
über eine hydraulische Einrichtung (25) verriegelbar angeordnet ist.
3. Umschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Anlage in einer Grube (6) auf Schienen (7) verfahrbar an
geordnet ist.
4. Umschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Außenpunkten der Containerbalken (18) ei
ne optische Erkennungseinheit (27) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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1995
- 1995-10-27 DE DE19539914A patent/DE19539914C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19539914A1 (de) | 1996-05-02 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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