DE19538289A1 - Bewegungsgrenzmelder - Google Patents
BewegungsgrenzmelderInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q9/00—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
- B60Q9/002—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
- B60Q9/003—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using physical contactors, e.g. arms that trigger alarm upon contact with obstacle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
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- G01—MEASURING; TESTING
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsgrenzmelder, insbesondere
für den Einsatz an Kraftfahrzeugen.
Nicht nur für Anfänger ist das Parken von Kraftfahrzeugen stets
eine der schwierigeren Übungen, bei welchen es nicht nur auf das
Geschick des Einzelnen ankommt, sondern insbesondere auch auf die
Übersichtlichkeit des jeweiligen Fahrzeugs. Nicht immer ist die
Peripherie eines Fahrzeugs für den Lenker desselben derart gut
einsehbar, daß der Abstand von irgendwelchen Hindernissen,
Garagenwänden, vordere oder rückwärtige, anderweitige Fahrzeuge
etc. deutlich genug zu erkennen ist. Manchmal geht es dabei nicht
ohne Berührungen ab, die naturgemäß vermieden werden sollen, auch
wenn es dabei glücklicherweise nicht immer zu Beschädigungen des
eigenen oder fremden Fahrzeugs kommt. Der Volksmund spricht in
solchen Fällen ironischerweise vom Einparken "nach Gehör".
Es gibt bereits elektrisch betriebene Bewegungsgrenzmelder, die
jedoch einen nicht unerheblichen Aufwand darstellen. Sie finden
deshalb auch in erster Linie an Lastkraftfahrzeugen Verwendung,
und zwar speziell für die Ladebegrenzung insofern, als das
Absenken des Aufbaus aufgrund der Last unter Ausnutzung eines
Teils des Federweges zu einer Berührung des Fahrweges durch einen
Taststab führt, der dann über einen Kontakt ein entsprechendes
elektrisches Signal gibt, das dann akustisch oder visuell
angezeigt wird.
Es besteht deshalb ein Bedarf an einem einfachen, preiswerten und
auch für den privaten Gebrauch geeigneten Bewegungsgrenzmelder,
der nicht ausschließlich für Kraftfahrzeuge einsetzbar sein muß,
sondern überall dort Verwendung finden kann, wo es darum geht,
ein Signal zu erhalten, sobald ein bewegtes Element einen Punkt
erreicht, von dem ab es Beschädigungen bewirken oder selber
erleiden könnte.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen an der Peripherie eines
Fahrzeugs oder dergleichen anbringbaren, elastisch verformbaren
Balg, dessen Hohlraum durch mindestens eine Öffnung in seiner
Wandung hindurch selbsttätig in eine Ruhestellung expandierbar
und dabei mit Luft füllbar und bei pufferartiger Zusammendrückung
infolge zeitweiliger Berührung eines Hindernisses entsprechend
entleerbar ist, wobei die Öffnung als Geräuscherzeuger und damit
akustischer Signalgeber ausgebildet ist oder einen solchen
enthält.
Man kennt aus der Frühzeit des Automobilbaus sogenannte
Ballonhupen, die im Bereich des Fahrersitzes angebracht wurden.
Wurde der zumeist aus Gummi bestehende sogenannte Ballon bzw. der
Balg dieser Hupe zusammengedrückt, ertönte ein Horn, durch das
die Luft des Ballons ausgestoßen wurde. Der Balg des
erfindungsgemäßen Grenzmelders ist diesem Ballon vergleichbar.
Nähert sich ein damit ausgerüstetes Fahrzeug oder dergleichen mit
seiner Peripherie, bei einem Kraftfahrzeug wird dies naturgemäß
in erster Linie seine Vorderseite oder seine Rückseite sein,
einem Hindernis, einer Wand etc., dann wird zunächst der
beispielsweise an der Stoßstange befestigte Bewegungsgrenzmelder
nach der Erfindung das betreffende Hindernis bzw. die Wand
berühren und teilweise zusammengedrückt werden, derart, daß die
darin befindliche Luft zumindest teilweise durch seine Öffnung
bzw. seine Öffnungen ausgeblasen wird. Zweckmäßig wird in der
jeweiligen Öffnung eine Pfeife oder dergleichen angeordnet, die
beim Ausblasen der Luft ertönt. Sobald sich das Fahrzeug wieder
entfernt, kann der Balg unter der Wirkung seiner elastischen
Eigenkräfte wieder selbsttätig expandieren und dementsprechend
Luft durch die Öffnung(en) bzw. Pfeife(n) einsaugen und sich
wieder füllen. Der Balg ist somit gummielastisch, unabhängig
davon, ob er aus natürlichem Gummi oder einem entsprechenden
Kunststoff besteht.
Der erfindungsgemäße Bewegungsgrenzmelder weist an seiner dem
Fahrzeug abgewandten Seite zweckmäßig eine ballige Stoßfläche
auf, die zur Berührung des jeweiligen Hindernisses bestimmt ist.
Ferner kann er an der Peripherie eines Fahrzeugs oder eines
anderweitigen beweglichen Gegenstands anklebbar ausgebildet sein,
beispielsweise fahrzeugseitig eine ebene Grenzfläche besitzen, an
welcher er mit Klebstoff beschichtet ist, die herstellungsseitig
zunächst mit einem Silikonpapier oder dergleichen abgedeckt sein
kann, das vor der Anbringung entfernt wird. Mit dieser
Klebstofffläche läßt sich der Bewegungsgrenzmelder nicht nur an
Stoßstangen, sondern an jedwedem, geeignet erscheinenden Fleck
der Karosserie anbringen.
Da der erfindungsgemäße Bewegungsgrenzmelder in der geschilderten
Ausführungsform für die Anbringung an den heute sehr verbreiteten
Kugelkopf-Anhängerkupplungen nicht geeignet wäre, kann er gemäß
einer zweiten Ausführungsform an seiner dem Fahrzeug zugewandten
Seite eine einstückig angeformte, gummielastische Kappe zum
zumindest teilweisen Überdecken der Kugel und dadurch lösbaren
Befestigen des Bewegungsgrenzmelders an derselben besitzen, sowie
darunter einen einstückig angeformten, geschlitzten Federring zum
Aufschnappen auf den Kugelhals. Dadurch läßt er sich sehr einfach
an einer Kugelkopf-Anhängerkupplung anbringen und wieder
entfernen. Bekanntlich bildet eine solche Kupplung den am
weitesten nach hinten ragenden Punkt der Peripherie des mit ihr
ausgerüsteten Fahrzeugs und ist deshalb für die Anbringung eines
Bewegungsgrenzmelders besonders geeignet.
Da es unbequem wäre, den von der Kugelkopf-Anhängerkupplung
abgenommenen Bewegungsgrenzmelder stets gesondert verstauen zu
müssen, beispielsweise im Kofferraum, ist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform an dem Federring ein erstes Gelenkelement
vorgesehen, das am zweiten Gelenkelement einer Halterung
angreift, die am Kugelhals befestigt ist. Diese Halterung kann
aus einer Schelle bestehen, die am Kugelhals festklemmbar ist,
sowie aus einem an der Schelle verstellbar befestigten, der
Kontur des Kugelhalses im wesentlichen folgend gebogenen Steg,
der an seinem freien Ende das zweite Gelenkelement aufweist.
Somit läßt sich der Bewegungsgrenzmelder dann, wenn die
Kugelkopf-Anhängerkupplung als solche in Funktion treten soll,
vom Kugelkopf wegklappen, ohne von der Anhängerkupplung
abgenommen werden zu müssen.
Unabhängig von der Ausgestaltung des Balges im einzelnen ist es
zweckmäßig, seinen verformbaren Bereich zwischen der erwähnten
Stoßfläche einerseits und dem fahrzeugseitigen
Befestigungsbereich andererseits anzuordnen. Zweckmäßig ist der
Balg deshalb ein Faltenbalg mit einem dem jeweiligen Fahrzeug
zugewandten, im wesentlichen nicht verformbaren Bereich. In
diesem Bereich lassen sich dann vorteilhaft die Öffnung(en) bzw.
Pfeife(n) anordnen, derart, daß sie beim Zusammendrücken des
Balges ebenfalls nicht verformt werden und ihre Funktion nicht
beeinträchtigt werden kann.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Gestaltungen sind im
folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bewegungsgrenzmelders;
Fig. 2 eine Rückansicht des Bewegungsgrenzmelders nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Bewegungsgrenzmelders in
Funktionsanordnung an einer Kugelkopf-Anhängerkupplung;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht bei
weggeklapptem Bewegungsgrenzmelder und angebrachter
Kupplung eines nicht gezeigten Anhängers in
verkleinertem Maßstab;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Bewegungsgrenzmelder nach Fig. 4
bei weggelassener Abdeckkappe für den Kugelkopf;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4.
Aus den die erste Ausführungsform darstellenden Fig. 1 bis 3 ist
ein elastisch verformbarer Faltenbalg 1 entnehmbar, dessen
Hohlraum 2 (Fig. 3) durch mindestens eine Öffnung 3 in seiner
Wandung 4 hindurch selbsttätig in die gezeigte Ruhestellung
hinein expandierbar und dabei mit Luft füllbar ist. Bei
pufferartiger Zusammendrückung in Pfeilrichtung A in Fig. 1
infolge zeitweiliger Berührung eines nichtgezeigten Hindernisses
kann sich der Balg 1 entsprechend entleeren, d. h. umso
vollständiger, je stärker er zusammengedrückt wird. Bei der
gezeigten Ausführungsform sind zwei Öffnungen 3 vorhanden, die
selber als Geräuscherzeuger und damit akustischer Signalgeber
ausgebildet sein könnten. Gemäß Fig. 1 enthalten die Öffnungen 3
jedoch solche Geräuscherzeuger in Form einer Pfeife bzw.
Pfeifen 5. In Fig. 3 ist diesselbe weggelassen worden.
An seiner dem nicht gezeigten Fahrzeug abgewandten Seite weist
der Balg 1 eine ballige Stoßfläche 6 auf, mit welcher er an dem
nicht gezeigten Hindernis zur Anlage kommen kann.
Der im wesentlichen aus dem Balg 1 bestehende
Bewegungsgrenzmelder nach der Erfindung ist gemäß der gezeigten
Ausführungsform an der Peripherie des jeweiligen Fahrzeugs
anklebbar ausgebildet, und zwar besitzt er fahrzeugseitig eine
ebene Grenzfläche 7, an welcher er mit Klebstoff beschichtet ist.
Diese Klebstoffläche kann in nicht gezeigter Weise mit
Silikonpapier abgedeckt sein, bis der Bewegungsgrenzmelder zum
Einsatz kommt, d. h. an der Stoßstange oder der Karosserie eines
Fahrzeugs oder dergleichen angeklebt wird.
Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Ausführungsform ist zur
Anbringung an einer Kugelkopf-Anhängerkupplung 8 bestimmt, die,
so sie an einem Fahrzeug angebracht ist, am weitesten nach hinten
zu ragen pflegt und deshalb beim Rückwärtsfahren die erste
Anstoßstelle des Fahrzeugs bilden könnte. Da die Ausbildung des
Balges als Faltenbalg 1 mit Stoßfläche 6 und Pfeife(n) 5
praktisch der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 entspricht,
braucht hierauf nicht näher eingegangen zu werden.
Unterschiedlich jedoch ist die Tatsache, daß hier der
erfindungsgemäße Bewegungsgrenzmelder an seiner dem nicht
gezeigten Fahrzeug und damit der Kugel 9 zugewandten Seite eine
einstückig angeformte, gummielastische Kappe 10 zum zumindest
teilweisen Überdecken der Kugel 9 und dadurch lösbaren Befestigen
des Bewegungsgrenzmelders an der Kugel 9 aufweist. Darunter ist
ferner ein einstückig angeformter, geschlitzter Federring 11 zum
Aufschnappen auf den Kugelhals 12 vorgesehen. Kappe 10 und
Federring 11 bilden somit die Abstützung des
Bewegungsgrenzmelders am Kugelkopf 9 bzw. Kugelhals 12, wobei die
Kappe 10 gleichzeitig auch noch gegen eine Berührung der in der
Regel fettverschmutzten Kugel 9 schützt.
An dem Federring 11 ist zweckmäßig ein erstes Gelenkelement 13
vorgesehen, das am zweiten Gelenkelement 14 einer Halterung 15
angreift, die am Kugelhals 12 befestigt ist. Diese Halterung 15
besteht bei der gezeigten Ausführungsform aus einer Schelle 16,
die am Kugelhals 12 festklemmbar ist, sowie aus einem an der
Schelle 16 verstellbar befestigten, der Kontur des Kugelhalses 12
im wesentlich folgend gebogenen Steg 17, der an seinem freien
Ende das zweite Gelenkelement 14 aufweist. Fig. 5 zeigt
andeutungsweise, wie sich dann, wenn der Kugelkopf in Funktion
treten soll dadurch, daß die Kupplung 18 an der Deichsel 19 eines
nicht gezeigten Anhängers angekuppelt wird, der
Bewegungsgrenzmelder sich nach hinten und unten in
Pfeilrichtung B wegklappen läßt, und zwar um das Gelenk 13, 14.
Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist das erste
Gelenkelement 13 an einem im wesentlichen rechtwinklig nach unten
vom Federring 11 abstehenden Fortsatz 20 angeordnet, um den
erfindungsgemäßen Bewegungsgrenzmelder nach hinten und unten
weiter aus dem Kupplungsbereich herausschwenken zu können
(Fig. 5).
Steg 17 und Schelle 16 können über ein weiteres, feststellbares
Gelenk 21 miteinander verbunden sein, wobei die Feststellbarkeit
durch einen nicht gezeigten Achsbolzen und eine nicht gezeigte
Flügelmutter sichergestellt werden kann. Die Ausbildung der
Schelle 16 geht aus der Fig. 7 deutlicher hervor, welche zeigt,
daß sich die Schelle 16 mittels Klemmlaschen 22 und eines
Niets 23 oder dergleichen am Kugelhals 12 festlegen läßt und an
seiner Unterseite ein Gabellager 24 aufweist, in dem der Steg 17,
beispielsweise in der beschriebenen Weise, befestigbar ist.
Fig. 6 wiederum zeigt den Faltenbalg 1 mit Klemmring 11 unter
Weglassung der Kappe 10 in einer Draufsicht, wobei zwischen
Balg 1 und Klemmring 11 ein im wesentlichen nicht verformbarer
Bereich 25 deutlich wird, in dem zweckmäßigerweise die
Öffnungen 3 bzw. Pfeifen 5 angeordnet werden.
Claims (10)
1. Bewegungsgrenzmelder, insbesondere für den Einsatz an
Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen an der Peripherie
eines Fahrzeugs od. dergl. anbringbaren, elastisch verformbaren
Balg (1), dessen Hohlraum (2) durch mindestens eine Öffnung (3)
in seiner Wandung hindurch selbsttätig in eine Ruhestellung
expandierbar und dabei mit Luft füllbar und bei pufferartiger
Zusammendrückung infolge zeitweiliger Berührung eines
Hindernisses entsprechend entleerbar ist, wobei die
Öffnung (3) als Geräuscherzeuger und damit akustischer
Signalgeber ausgebildet ist oder einen solchen enthält.
2. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Öffnung (3) eine Pfeife (5) od. dergl. angeordnet ist, die
nur beim Ausblasen der Luft hörbar ist.
3. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er an seiner dem Fahrzeug abgewandten Seite
eine ballige Stoßfläche (6) aufweist.
4. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß er an der Peripherie des Fahrzeugs anklebbar
ist.
5. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine fahrzeugseitig angeordnete ebene Grenzfläche (7) besitzt,
an welcher er mit Klebstoff beschichtet ist.
6. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur Anbringung an
einer Kugelkopf-Anhängerkupplung (8), dadurch gekennzeichnet, daß
er an seiner dem Fahrzeug zugewandten Seite eine einstückig
angeformte, gummielastische Kappe (10) zum zumindest teilweisen
Überdecken der Kugel (9) und dadurch lösbaren Befestigen des
Bewegungsgrenzmelders an derselben, sowie darunter einen
einstückig angeformten, geschlitzten Federring (11) zum
Aufschnappen auf den Kugelhals (12) aufweist.
7. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Federring (11) ein erstes Gelenkelement (13) vorgesehen
ist, das am zweiten Gelenkelement (14) einer Halterung (15)
angreift, die am Kugelhals (12) befestigt ist.
8. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (15) aus einer Schelle (16), die am Kugelhals (12)
festklemmbar ist, und aus einem an der Schelle (16) verstellbar
befestigten, der Kontur des Kugelhalses (12) im wesentlichen
folgend gebogenen Steg (17) besteht, der an seinem freien Ende
das zweite Gelenkelement (14) aufweist.
9. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Balg ein Faltenbalg (1) mit einem dem jeweiligen Fahrzeug
zugewandten, im wesentlichen nicht verformbaren Bereich (25) ist.
10. Bewegungsgrenzmelder nach Anspruch 1 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung(en) (3) bzw. Pfeife(n) (5) in dem
im wesentlichen nicht verformbaren Bereich (25) angeordnet ist
bzw. sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518988U DE29518988U1 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Bewegungsgrenzmelder |
DE1995138289 DE19538289A1 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Bewegungsgrenzmelder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138289 DE19538289A1 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Bewegungsgrenzmelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538289A1 true DE19538289A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7774857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138289 Withdrawn DE19538289A1 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Bewegungsgrenzmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538289A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719146U1 (de) * | 1997-10-28 | 1998-04-16 | Grimm Sven | Stoßmelder für Kraftwagen |
FR3110509A1 (fr) * | 2020-05-25 | 2021-11-26 | Psa Automobiles Sa | Châssis d'un véhicule automobile équipé d'un avertisseur sonore fixé à un support monté sur le châssis basculant à un seuil d'effort prédéfini. |
-
1995
- 1995-10-14 DE DE1995138289 patent/DE19538289A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719146U1 (de) * | 1997-10-28 | 1998-04-16 | Grimm Sven | Stoßmelder für Kraftwagen |
FR3110509A1 (fr) * | 2020-05-25 | 2021-11-26 | Psa Automobiles Sa | Châssis d'un véhicule automobile équipé d'un avertisseur sonore fixé à un support monté sur le châssis basculant à un seuil d'effort prédéfini. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |