DE19537876A1 - Leistungsversorgung und Ansteuersystem zum Zünden bzw. Betreiben von Hochspannungsentladungslampen unter Verwendung der Leistungsversorgung - Google Patents
Leistungsversorgung und Ansteuersystem zum Zünden bzw. Betreiben von Hochspannungsentladungslampen unter Verwendung der LeistungsversorgungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lei
stungsversorgung und auf ein Ansteuerungssystem zum Zünden
bzw. Betreiben von Hochspannungsentladungslampen unter
Verwendung der Leistungsversorgung.
Ein Ansteuerungssystem zum Zünden bzw. Betreiben von
Entladungslampen, welches eine elektronische Schaltung wie
eine Steuerschaltung enthält, benötigt eine Leistungsver
sorgungsspannung von 10 bis 15 V als Spannungsquelle für
die elektronische Steuerschaltung. Wie in der japanischen
Patentveröffentlichungsschrift Nr. 4-349397 offenbart ent
hält beispielsweise ein herkömmliches Ansteuerungssystem
zum Zünden bzw. Betreiben von Entladungslampen eine exklu
sive Spannungsquelle für eine elektronische Schaltung,
welche einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler besitzt, un
abhängig von einer Leistungsquelle zum Speisen der Entla
dungslampe mit Leistung.
Bei einem herkömmlichen Ansteuerungssystem zum Zünden
bzw. Betreiben von einer Entladungslampe tritt die Schwie
rigkeit auf, daß die Anzahl von Teilen, die Abmessungen
und die Kosten hoch sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein An
steuerungssystem zum Zünden bzw. Betreiben einer Entla
dungslampe vorzusehen, bei welchem die Anzahl von Teilen,
die Abmessungen und die Größe reduziert werden können. Da
zu wird ein einziger Transformator bereitgestellt, welcher
sowohl als Leistungsquelle zum Speisen der Entladungslampe
mit Leistung als auch als Leistungsquelle für die elektro
nische Schaltung arbeitet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Leistungsversorgungsschaltung vorzusehen, welche
nicht auf die Verwendung in einer Leistungsversorgungs
schaltung beschränkt ist, welche ausschließlich für ein
Ansteuerungssystem zum Zünden bzw. Betreiben einer Entla
dungslampe verwendet wird, und bei welcher die Anzahl von
Teilen, die Abmessungen und die Kosten einer anderen Ein
richtung verschiedener Typen reduziert werden können.
Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung werden
die obigen Aufgaben durch Bereitstellen eines Ansteue
rungssystems zum Zünden bzw. Betreiben einer Entladungs
lampe gelöst, wobei das Ansteuerungssystem einen Transfor
mator, welcher eine erste Wicklung als Primärwicklung auf
weist, eine zweite Wicklung als Sekundärwicklung und eine
dritte Wicklung als weitere Sekundärwicklung aufweist, ein
Halbleiterschaltelement zum intermittierenden Speisen der
ersten Wicklung mit Gleichstromleistung, eine Steuerschal
tung zum Steuern der Schaltoperation des Halbleiterschal
telements, eine erste Leistungsversorgungsschaltung zum
Starten einer Steuerschaltung und eine zweite Leistungs
versorgungsschaltung zum Speisen der Steuerschaltung mit
Leistung nach dem Starten der Steuerschaltung enthält, wo
bei die zweite Wicklung die Entladungslampe mit Leistung
speist, wenn das Halbleiterschaltelement abgeschaltet ist,
und die dritte Wicklung die zweite Leistungsversorgungs
schaltung mit Leistung speist, wenn das Halbleiterschalte
lement eingeschaltet ist.
Auf diese Weise dient die zweite Wicklung des Trans
formators als Leistungsquelle zum Speisen der Entladungs
lampe mit Leistung, und die dritte Wicklung dient als Lei
stungsquelle zum Speisen der Steuerschaltung mit Leistung.
Dementsprechend arbeitet der Transformator sowohl als Lei
stungsquelle zum Speisen der Entladungslampe mit Leistung
als auch als Leistungsquelle zum Speisen der Steuerschal
tung mit Leistung. Daher können in Übereinstimmung mit
diesem System die Anzahl von Teilen, die Größe und die Ko
sten reduziert werden.
Es ist möglich, daß die erste Leistungsversorgungs
schaltung die Steuerschaltung durch Verringern der Gleich
stromleistung für die erste Wicklung startet. Auf diese
Weise verringert die erste Leistungsversorgungsschaltung
die Spannung für die erste Wicklung des Transformators und
startet dadurch die Steuerschaltung. Es ist daher möglich,
die Steuerschaltung mit Leistung zu speisen, deren Span
nung niedriger als die Spannung des ersten Transformators
ist.
Des weiteren kann die Speisung der Steuerschaltung mit
Leistung von der ersten Leistungsversorgungsschaltung au
tomatisch auf die Speisung der Steuerschaltung mit Lei
stung von der zweiten Leistungsversorgungsschaltung umge
schaltet werden. Auf diese Weise wird im Vergleich mit ei
nem Fall, bei welchem die Steuerschaltung mit Leistung
kontinuierlich von der ersten Leistungsversorgungsschal
tung gespeist wird, welche vergleichsweise eine hohe Ver
lustleistung besitzt, das Umschalten von der Leistungsver
sorgung durch die erste Leistungsversorgungsschaltung auf
die Leistungsversorgung durch die zweite Leistungsversor
gungsschaltung, welche eine vergleichsweise kleine Ver
lustleistung besitzt, automatisch durchgeführt werden. Da
her kann die Verlustleistung reduziert werden.
Darüber hinaus kann die Versorgungsspannung von der
zweiten Leistungsversorgungsschaltung etwas höher sein als
die Versorgungsspannung von der ersten Leistungsversor
gungsschaltung. Auf diese Weise ist die Versorgungsspan
nung durch die zweite Leistungsversorgungsschaltung etwas
höher als die Versorgungsspannung durch die erste Lei
stungsversorgungsschaltung. Dementsprechend kann durch
Verwendung eines Schaltelementes wie einer Diode, welches
durch den Unterschied der Versorgungsspannung abgeschaltet
werden kann, unter Verwendung einer einfachen Schaltung
ein automatisches Umschalten von der Leistungsversorgung
durch die erste Leistungsversorgungsschaltung auf die Lei
stungsversorgung durch die zweite Leistungsversorgungs
schaltung erzielt werden.
Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Er
findung werden die obigen Aufgaben gelöst durch Vorsehen
einer Spannungsversorgungsschaltung, welche einen Trans
formator enthält, der eine erste Wicklung als Primärwick
lung, eine zweite Wicklung als Sekundärausgangswicklung
und eine dritte Wicklung aufweist, die eine heruntertrans
formierende Sekundärwicklung ist, welche weniger Windungen
als die erste Wicklung aufweist, eines Halbleiterschalte
lements zum intermittierenden Speisen der ersten Wicklung
mit Gleichstromleistung, einer Steuerschaltung zum Steuern
der Schaltoperation des Halbleiterschaltelements, einer
ersten Leistungsversorgungsschaltung zum Verringern der
Gleichspannung durch einen Widerstand und entsprechendes
Einspeisen der Steuerschaltung und einer zweiten Span
nungsversorgungsschaltung zum Glätten der Ausgangsspannung
der dritten Wicklung und entsprechender Speisung der Steu
erschaltung.
Auf diese Weise dient die zweite Wicklung des Trans
formators als Leistungsquelle zum Speisen von Lasten mit
Leistung, und die dritte Wicklung des Transformators dient
als Leistungsquelle zum Speisen der Steuerschaltung mit
Leistung. Dementsprechend arbeitet der Transformator so
wohl als Leistungsquelle zum Speisen von Lasten mit Lei
stung als auch als Leistungsquelle zum Speisen der Steuer
schaltung mit Leistung. Daher kann durch Vorsehen der Lei
stungsversorgungsschaltung die Zahl der Teile die Abmes
sungen und die Kosten des Gesamtsystems reduziert werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung werden hiernach unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ansteuerungssystem zum Zünden bzw.
Betreiben einer Entladungslampe in Übereinstimmung mit ei
ner ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 zeigt eine Leistungsversorgungsschaltung in
Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen
positiven Leistungsversorgungseingangsanschluß, und Be
zugszeichen 2 bezeichnet einen negativen Leistungsversor
gungseingangsanschluß. Eine Diodenbrückenschaltung 11 ist
mit den Leistungsversorgungseingangsanschlüssen 1 und 2
verbunden, und eine Wechselstromnetzleistungsquelle 12 ist
mit der Diodenbrückenschaltung 11 verbunden. Daher wird
eine sich aus einer Zweiweggleichrichtung der Netzwechsel
leistung ergebene Gleichstromleistung den Leistungsversor
gungseingangsanschlüssen 1 und 2 zugeführt.
Ein Ende einer ersten Wicklung 21, welche eine Primär
wicklung eines Transformators 20 darstellt, ist mit dem
positiven Leistungsversorgungseingangsanschluß 1 verbun
den, und ein Halbleiterschaltelement 9 wie ein Transistor
ist mit dem anderen Ende der ersten Wicklung 21 verbunden.
Eine Steuerschaltung 10, welche eine Operationsschaltung
zur Leistungssteuerung, eine PWM-Steuerschaltung und der
gleichen enthält, ist mit dem Steueranschluß des Halblei
terschaltelements 9 verbunden. Die Steuerschaltung 10 emp
fängt die Leistungsversorgung Vcc von der ersten Lei
stungsversorgungsschaltung 30 und der zweiten Leistungs
versorgungsschaltung 40, steuert die Schaltfrequenz, das
Tastverhältnis (d. h. das Verhältnis der Periode EIN zu der
Periode AUS eines Schaltzyklus) und dergleichen auf der
Grundlage der Ladespannung Va eines Glättungskondensators
4 (d. h. die an die Entladungslampe angelegten Spannung),
und steuert eine Zündschaltung 7. Die erste Leistungsver
sorgungsschaltung 30 und die zweite Leistungsversorgungs
schaltung 40 werden später beschrieben.
Eine zweite Wicklung 22, welche eine Sekundärausgangs
wicklung des Transformators 20 darstellt, ist an einem En
de geerdet und mit der Anode einer Gleichrichterdiode 3 an
dem anderen Ende verbunden. Der positive Anschluß des
Glättungskondensators 4 ist mit der Kathode der Gleich
richterdiode 3 verbunden, und der negative Anschluß des
Glättungskondensators 4 ist geerdet. Ein Ende der Entla
dungslampe 5 ist mit dem positiven Anschluß des Glättungs
kondensators 4 verbunden, und das andere Ende der Entla
dungslampe 5 ist an ein Ende der Sekundärwicklung 6b einer
Hochspannungsspule 6 angeschlossen. Ein Ende eines
Stromerfassungswiderstands 8 zum Erfassen des
Entladungsstrom Ia der Entladungslampe 5 ist mit dem
anderen Ende der Sekundärwicklung 6b verbunden, und das
andere Ende des Stromerfassungswiderstands 8 ist geerdet.
Der Verbindungspunkt der Sekundärwicklung 6b und des
Stromerfassungswiderstands 8 ist mit der Steuerschaltung
10 verbunden. Die Zündschaltung 7 ist mit der
Primärwicklung der Hochspannungsspule 6 verbunden. Die
Zündschaltung 7 wird von der Steuerschaltung 10 gesteuert
und ist derart entworfen, daß ein pulsierender Strom der
Primärwicklung 6a bereitgestellt wird, wenn die
Entladungslampe 5 vor dem Leuchten gestartet wird, um
Hochspannungspulse (in der Größenordnung von einigen 10 kV)
für die Sekundärwicklung 6b zu erzeugen und die
Entladungslampe 5 leuchten zu lassen.
Die dritte Wicklung 23, welche eine heruntertransfor
mierende Sekundärwicklung des Transformators 20 darstellt,
besitzt weniger Windungen als die erste Wicklung 21. Ein
Ende der dritten Wicklung 23 ist geerdet, und das andere
Ende davon ist mit dem Eingangsende der Leistungsversor
gungsschaltung 40 verbunden.
Die zweite Leistungsversorgungsschaltung 40 bildet ei
ne Konstantspannungs-Leistungsversorgungsschaltung zum
Speisen der Steuerschaltung 10 mit einer konstanten Span
nung. Die zweite Leistungsversorgungsschaltung 40 enthält
eine Gleichrichterdiode 41, wobei deren Anode mit der
dritten Wicklung 23 verbunden ist. Der positive Anschluß
eines Glättungskondensators 42 ist mit der Kathode der
Gleichrichterdiode 41 verbunden, und der negative Anschluß
des Glättungskondensators 42 ist geerdet. Eine Serien
schaltung mit einem Strombegrenzungswiderstand 43 ist mit
dem positiven Anschluß des Glättungskondensators 42, einem
Strombegrenzungswiderstand 44 und einer Zenerdiode 45 ver
bunden. Die Anode der Zenerdiode 45 ist geerdet. Der Wi
derstand 44 ist zwischen der Basis und dem Kollektor eines
Transistors 46 angeschlossen. Der positive Anschluß eines
Glättungs- und Rauschabsorbierungskondensators 47 ist an
den Emitter des Transistors 46 angeschlossen, und der ne
gative Anschluß des Kondensators 47 ist geerdet. Der Ver
bindungspunkt des Transistors 46 und des Kondensators 47
ist mit dem Leistungsversorgungseingangsanschluß der Steu
erschaltung 10 verbunden. Die Leistungsversorgungsschal
tung 30 ist mit dem positiven Anschluß des Kondensators
verbunden.
Die erste Leistungsversorgungsschaltung 30 bildet eine
Startleistungsquelle zum Starten der Steuerschaltung 10.
Die erste Leistungsversorgungsschaltung 30 enthält einen
Widerstand 31, welcher mit dem positiven Leistungsein
gangsanschluß 1 verbunden ist. Die Kathode der Zenerdiode
33 ist mit dem Widerstand 31 verbunden, und die Anode der
Zenerdiode 33 ist geerdet. Die Zenerspannung V₃₃ der Zen
erdiode 33 ist kleiner als die Zenerspannung V₄₅ der Zen
erdiode 45 in der zweiten Leistungsversorgungsschaltung 40. Die
Anode einer Gleichrichterdiode 32 ist mit der Ka
thode der Zenerdiode 33 verbunden. Die Kathode der Gleich
richterdiode 32 ist mit dem positiven Anschluß des Konden
sators 47 in der zweiten Leistungsversorgungsschaltung 40
verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb der oben beschriebenen
ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung beschrieben.
Wenn ein (nicht dargestellter) Leistungsschalter ein
geschaltet wird, wird eine Gleichstromleistung an den Lei
stungsversorgungseingangsanschlüssen 1 und 2 angelegt, die
Zenerdiode 33 in der ersten Leistungsversorgungsschaltung
30 wird elektrisch erregt, und der Ladungsstrom fließt
über den Widerstand 31 und die Gleichrichterdiode 32 in
den Kondensator 47. Danach steigt die Ladespannung des
Kondensators 47, d. h. die Spannung Vcc der Steuerschaltung
10 auf eine konstante Spannung an, welche durch die Zener
spannung V₃₃ der Zenerdiode 33 bestimmt ist, und wird auf
diesem konstanten Wert gehalten.
Auf den Empfang einer Versorgung der Spannung Vcc von
der ersten Leistungsversorgungsschaltung 30 beginnt die
Steuerschaltung 10 mit dem Steuern des Halbleiterschalte
lements 9 und der Zündschaltung 7. Durch die Steuerschal
tung 10 angesteuert beginnt das Halbleiterschaltelement 9
mit dem Schalten bei einer festgelegten Frequenz.
Wenn das Halbleiterschaltelement 9 eingeschaltet ist,
fließt ein Strom in die erste Wicklung 21, und durch die
sen Strom wird in dem Transformator 20 magnetische Energie
aufgespeichert. Wenn demgegenüber das Halbleiterschaltele
ment 9 abgeschaltet ist, entlädt sich die magnetische
Energie, welche aufgespeichert wurde, als das Halbleiter
schaltelement 9 eingeschaltet war, über die zweite Wick
lung 22, wodurch in der zweiten Wicklung 22 proportional
zu dem Verhältnis der Anzahl von Windungen der zweiten
Wicklung 22 zu der Anzahl von Windungen der ersten Wick
lung 21 eine Spannung erzeugt wird. Infolge der in der
zweiten Wicklung 22 erzeugten Spannung wird der Glättungs
kondensator 4 über die Gleichrichterdiode 3 geladen. Ob
wohl in der dritten Wicklung ebenso eine Spannung erzeugt
wird, wenn das Halbleiterschaltelement 9 abgeschaltet ist,
wird demgegenüber eine derartige Spannung mit einer Pola
rität erzeugt, welche eine negative Spannung an die Anode
der Gleichrichterdiode 41 anlegt. Aus diesem Grund wird
die Gleichrichterdiode 41 nicht elektrisch erregt, und es
fließt kein Strom durch die dritte Wicklung. Dementspre
chend wird die aufgespeicherte magnetische Energie nicht
von der dritten Wicklung 23 verbraucht, sondern sie wird
zum größten Teil von der zweiten Wicklung 22 verbraucht.
Wenn das Halbleiterschaltelement 9 eingeschaltet ist,
wird infolge der gewöhnlichen Transformatorwirkung und des
durch die erste Wicklung 21 fließenden Stroms in der drit
ten Wicklung 23 proportional zu dem Verhältnis der Anzahl
von Windungen der dritten Wicklung 23 zu der Anzahl von
Windungen der ersten Wicklung 21 eine Spannung erzeugt. Zu
diesem Zeitpunkt ist die Polarität der Spannung entgegen
gesetzt zu der Polarität der an der dritten Wicklung 23
erzeugten Spannung, wenn das Halbleiterschaltelement 9 ab
geschaltet ist. Aus diesem Grund wird die Gleichrichterdi
ode 41 in der zweiten Leistungsversorgungsschaltung 40
elektrisch erregt, und der Glättungskondensator 42 wird
geladen. Wenn die Ladespannung des Glättungskondensators
42 auf die Zenerspannung V₄₅ der Zenerdiode 45 ansteigt,
wird die Zenerdiode 45 elektrisch erregt. Zu diesem Zeit
punkt ist die Ladespannung des Kondensators 47 nahezu
gleich der Zenerspannung V₃₃ der Zenerdiode 33 (die Zener
spannung V₃₃ ist niedriger als die Zenerspannung 45 wie
oben beschrieben). Daher wird eine Spannung in Durchlaß
richtung an die Basis und den Emitter des Transistors 46
angelegt, wodurch der Transistor 46 elektrisch erregt
wird. Wenn der Transistor 46 elektrisch erregt wird,
fließt der Ladestrom in den Kondensator 47, und die Lade
spannung des Kondensators 46 steigt an. Wenn die Ladespan
nung des Kondensators 47 auf die Zenerspannung V₄₅ an
steigt, wird der Transistor 46 abgeschaltet. Immer wenn
die Ladespannung des Kondensators 47 fällt, wird darauf
folgend der Transistor 46 elektrisch erregt und die obige
Operation wird wiederholt. Als Ergebnis wird die Ladespan
nung des Kondensators 47, d. h. die Spannung Vcc der Steu
erschaltung 10 nahezu auf der Zenerspannung V₄₅ gehalten.
Es sollte hier festgestellt werden, daß während der Zeit,
bei welcher die Ladespannung des Kondensators 47 auf der
Zenerspannung V₄₅ gehalten wird, eine Sperrspannung an die
Gleichrichterdiode 32 in der ersten Leistungsversorgungs
schaltung 30 angelegt wird, und daher wird die Gleichrich
terdiode 32 in dem abgeschalteten Zustand gehalten, und es
wird keine Leistung der Steuerschaltung 10 von der ersten
Leistungsversorgungsschaltung 30 zugeführt.
Wenn das Halbleiterschaltelement 9 eingeschaltet ist,
wird ebenso in der zweiten Wicklung 22 eine Spannung er
zeugt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Polarität der Spannung
entgegengesetzt zu der Polarität der Spannung, welche er
zeugt wird, wenn die Halbleiterschaltdiode 9 abgeschaltet
ist. Dementsprechend ist die Gleichrichterdiode 3 nicht
elektrisch erregt, und es fließt kein Strom durch die
zweite Wicklung 22. Als Ergebnis wird von der zweiten
Wicklung 22 keine Leistung verbraucht, wenn das Halblei
terschaltelement 9 eingeschaltet ist.
Wie oben beschrieben, wird von der ersten Leistungs
versorgungsschaltung 30 der Steuerschaltung 10 eine Start
leistung zugeführt, wenn der Leistungsschalter eingeschal
tet wird. Darauf wird die Leistungsversorgung von der er
sten Leistungsversorgungsschaltung 30 gestoppt, und es
wird von der zweiten Leistungsversorgungsschaltung 40 die
konstante Spannung zugeführt.
Im folgenden wird der Betrieb des Ansteuerungssystems
zum Zünden bzw. Betreiben einer Entladungslampe im Hin
blick auf das Aufleuchten der Entladungslampe 5 in Über
einstimmung mit der ersten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
Wenn wie oben beschrieben die Steuerschaltung 10 star
tet und das Halbleiterschaltelement 9 die Schaltoperation
startet, wird an der zweiten Wicklung 22 eine Spannung er
zeugt und die Ladespannung VA des Glättungskondensators 4
steigt an, wenn das Halbleiterschaltelement 9 abgeschaltet
ist. Wenn die Ladespannung VA einen bestimmten Wert er
reicht, stoppt die Steuerschaltung 10 die Schaltoperation
des Halbleiterschaltelements 9. Wegen des Stoppens der
Schaltoperation des Halbleiterschaltelements 9 wird die
Ladung des Glättungskondensators 4 allmählich durch die
Steuerschaltung 10 entladen. Wenn die Entladung einen be
stimmten Spannungswert erreicht, startet die Steuerschal
tung 10 erneut die Schaltoperation des Halbleiterschalte
lements 9. Durch Wiederholen derartiger Operationen wird
die Ladespannung VA des Glättungskondensators 4, d. h. die
an die Entladungslampe 5 angelegte Spannung, auf einem be
stimmten Spannungswert gehalten. Wenn andererseits die
Steuerschaltung 10 startet, startet ebenso die Zündschal
tung 7, und es wird zyklisch ein pulsierender Strom der
Primärwicklung 6a der Hochspannungsspule 6 bereitgestellt.
Infolge des pulsierenden Stroms werden Hochspannungspulse
der zweiten Wicklung 6b der Hochspannungsspule 6 bereitge
stellt, und die Entladungslampe 5 kann mit dem Leuchten
beginnen.
Wenn die Entladungslampe 5 von einer Glimmentladung zu
einer Lichtbogenentladung wechselt und mit dem n-ten Hoch
spannungspuls aufleuchtet, steuert die Steuerschaltung das
Tastverhältnis des Halbleiterschaltelements 9 auf der
Grundlage der angelegten Spannung VA und den Entladungs
strom IA der Entladungslampe 5, um die der Entladungslampe
5 zuzuführende Leistung auf einem bestimmten Wert zu hal
ten.
Da wie oben beschrieben bei dem Ansteuerungssystem zum
Steuern bzw. Betreiben von einer Entladungslampe in Über
einstimmung mit der ersten Ausführungsform ein einziger
Transformator 20 sowohl als Leistungsquelle für die Ent
ladungslampe 5 als auch als Leistungsquelle für die Steu
erschaltung 10 arbeitet, können die Anzahl von Teilen, die
Größe und die Kosten des Systems reduziert werden.
Ebenso arbeiten bei der oben beschriebenen ersten Aus
führungsform die erste Wicklung 22 und die zweite Wicklung
22 des Transformators 20 und die Gleichrichterdiode 3 als
Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler eines Rücklauftyps wie
oben beschrieben, und die erste Wicklung 21 und die dritte
Wicklung 23 des Transformators 20 und die Gleichrichterdi
ode 21 arbeiten wie oben beschrieben als Gleich
strom/Gleichstrom-Wandler eines Durchlaßtyps bzw. eines
vorwärts gerichteten Typs. Es ist daher im Vergleich mit
einem Fall, bei welchem die dritte Wicklung 23 als Gleich
strom/Gleichstrom-Wandler eines Rücklauftyps entworfen
ist, möglich, ein Element bezüglich der Gleichrichterdiode
41 und des Transistors 46 zu verwenden, welches eine nied
rige Haltespannung besitzt. Als Ergebnis können die Kosten
weiter reduziert werden.
Ebenso sind in Übereinstimmung mit der ersten Ausfüh
rungsform wie oben beschrieben die Konfigurationen der er
sten Leistungsversorgungsschaltung 30 und der zweiten Lei
stungsversorgungsschaltung 40 vergleichsweise einfach. Da
her kann mit einer einfachen Konfiguration von der Wech
selstromnetzleistungsquelle 1 eine Gleichstromleistung für
die Steuerschaltung 10 erlangt werden.
Des weiteren kann in Übereinstimmung mit der oben dar
gestellten Ausführungsform im Vergleich zu einem Fall, bei
welchem die Gleichstromleistung für die Steuerschaltung 10
lediglich von der ersten Leistungsversorgungsschaltung 30
erlangt wird, der Leistungsverbrauch weiter reduziert wer
den, da die zweite Leistungsversorgungsschaltung 40, wel
che die dritte Wicklung 23 des Transformators 20 verwen
det, als Leistungsquelle zusätzlich zu der ersten Lei
stungsversorgungsschaltung 30 vorgesehen ist.
Hierbei kann ein (nicht dargestelltes Schaltelement)
vorgesehen werden, welches vollständig die elektrische Er
regung des Widerstands 31 in der ersten Leistungsversor
gungsschaltung 30 abschaltet, wenn die zweite Leistungs
versorgungsschaltung 40 startet. Unter Verwendung dieser
Anordnung kann ein Leistungsverlust weiter reduziert wer
den.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht, welche die Konfiguration
einer Leistungsversorgungsschaltung eines Ansteuerungssy
stems zum Zünden bzw. Betreiben einer Entladungslampe in
Übereinstimmung mit einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Entsprechend Fig. 2 ist der positive Anschluß des Kon
densators 42 mit der Kathode der Gleichrichterdiode 41 in
der zweiten Leistungsversorgungsschaltung 40 verbunden,
und der negative Anschluß des Kondensators 42 ist geerdet.
Ein Ende des Strombegrenzungswiderstands 48 ist mit dem
positiven Anschluß des Kondensators 42 verbunden, und das
andere Ende des Widerstands 48 ist mit dem positiven An
schluß des Kondensators 47 verbunden. Des weiteren ist die
Kathode der Zenerdiode 49 mit dem positiven Anschluß des
Kondensators 47 verbunden, und die Anode der Zenerdiode 49
ist geerdet. Hierbei ist die Zenerspannung V₄₉ der Zener
diode 49 größer als die Zenerspannung V₃₃ der Zenerdiode
33.
Im folgenden wird der Betrieb der zweiten Leistungsver
sorgungsschaltung 40 beschrieben. Unmittelbar nachdem ein
Gleichstromleistung an die (in Fig. 1 dargestellten) Lei
stungsversorgungseingangsanschlüsse 1 und 2 angelegt wird,
fließt auf dieselbe Weise wie bei der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform ein Ladestrom über den Widerstand
31 und die Gleichrichterdiode 32 in den Kondensator 47,
und die Ladespannung des Kondensators 47 steigt auf eine
Spannung an, welche nahezu gleich der Zenerspannung V₃₃
der Zenerdiode 33 ist. Wenn das (in Fig. 1 dargestellte)
Halbleiterschaltelement 9 die Schaltoperation startet und
an der zweiten Wicklung 22 eine Spannung erzeugt wird,
wenn das Halbleiterschaltelement eingeschaltet ist, steigt
die Ladespannung des Kondensators 42 an, die Zenerdiode
49 wird elektrisch erregt, und es fließt ein Ladestrom
über die Gleichrichterdiode 41 und den Widerstand 48 in
den Kondensator 47. Als Ergebnis steigt die Ladespannung
des Kondensators 47 auf die Zenerspannung V₄₉ der Zenerdi
ode 49 an. Immer wenn die Ladespannung des Kondensators 47
fällt, fließt darauffolgend die Ladespannung von der zwei
ten Wicklung 22 auf den Kondensator 47, und die Ladespan
nung des Kondensators 47 wird auf der Zenerspannung V₄₉
gehalten.
In Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform ist
es möglich, die Konfiguration der zweiten Leistungsversor
gungsschaltung 40 zu vereinfachen und der (in Fig. 1 dar
gestellten) Steuerschaltung 10 die konstante Spannung Vcc
zuzuführen.
Vorstehend wurde eine Leistungsversorgung und ein An
steuerungssystem zum Zünden bzw. Betreiben von Hochspan
nungsentladungslampen unter Verwendung der Leistungsver
sorgung beschrieben. Um die Anzahl von Teilen, die Größe
und die Kosten eines Ansteuerungssystems zum Zünden bzw.
Betreiben einer Entladungslampe zu verringern, wird eine
Gleichspannung an Leistungsversorgungseingangsanschlüsse
angelegt. Unmittelbar nach dem Anlegen der Gleichstrom
spannung wird eine Spannung einer Steuerschaltung von ei
ner ersten Leistungsversorgungsschaltung zugeführt, und
die Steuerschaltung beginnt, die Schaltoperation eines
Halbleiterschaltelements zu steuern. Infolge der Schalt
operation des Halbleiterschaltelements wird die oben be
schriebene Gleichstromspannung intermittierend an die er
ste Wicklung eines Transformators angelegt. Wenn das Halb
leiterschaltelement ausgeschaltet ist, wird in einer zwei
ten Wicklung eine Spannung erzeugt, und durch diese Span
nung wird einer Entladungslampe eine Leistung zugeführt.
Wenn demgegenüber das Halbleiterschaltelement eingeschal
tet ist, wird in der dritten Wicklung 23 eine Spannung er
zeugt, und infolge dieser Spannung startet eine zweite
Stromversorgungsschaltung, und die Speisung der Steuer
schaltung mit Leistung wird automatisch von der Leistungs
zufuhr durch die erste Leistungsversorgungsschaltung auf
die Leistungsversorgung durch die zweite Leistungsversor
gungsschaltung umgeschaltet.
Claims (5)
1. Ansteuerungssystem zum Zünden bzw. Betreiben einer
Entladungslampe (5) mit:
einem Transformator (20), welcher eine erste Wicklung (21) als Primärwicklung, eine zweite Wicklung (22) als Se kundärwicklung und eine dritte Wicklung (23) als zusätzli che Sekundärwicklung aufweist;
einem Halbleiterschaltelement (9) zum intermittieren den Speisen der ersten Wicklung (21) mit Gleichstromlei stung;
einer Steuerschaltung (10) zum Steuern einer Schalt operation des Halbleiterschaltelements (9);
einer ersten Leistungsversorgungsschaltung (30) zum Starten der Steuerschaltung (10); und
einer zweiten Leistungsversorgungsschaltung (40) zum Speisen der Steuerschaltung (10) mit Leistung nach dem Starten der Steuerschaltung (10);
wobei die zweite Wicklung (22) der Entladungslampe (5) Leistung zuführt, wenn das Halbleiterschaltelement (9) ab geschaltet ist, und
die dritte Wicklung (23) der zweiten Leistungsversor gungsschaltung (40) Leistung zuführt, wenn das Halbleiter schaltelement (9) eingeschaltet ist.
einem Transformator (20), welcher eine erste Wicklung (21) als Primärwicklung, eine zweite Wicklung (22) als Se kundärwicklung und eine dritte Wicklung (23) als zusätzli che Sekundärwicklung aufweist;
einem Halbleiterschaltelement (9) zum intermittieren den Speisen der ersten Wicklung (21) mit Gleichstromlei stung;
einer Steuerschaltung (10) zum Steuern einer Schalt operation des Halbleiterschaltelements (9);
einer ersten Leistungsversorgungsschaltung (30) zum Starten der Steuerschaltung (10); und
einer zweiten Leistungsversorgungsschaltung (40) zum Speisen der Steuerschaltung (10) mit Leistung nach dem Starten der Steuerschaltung (10);
wobei die zweite Wicklung (22) der Entladungslampe (5) Leistung zuführt, wenn das Halbleiterschaltelement (9) ab geschaltet ist, und
die dritte Wicklung (23) der zweiten Leistungsversor gungsschaltung (40) Leistung zuführt, wenn das Halbleiter schaltelement (9) eingeschaltet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Leistungsversorgungsschaltung (30) die Steuer
schaltung (10) durch Verringern der Wechselstromleistung
bezüglich der ersten Wicklung (21) startet.
3. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ein
richtung, welche das Speisen der Steuerschaltung (10) mit
Leistung von der ersten Leistungsversorgungsschaltung (30)
auf ein Speisen der Steuerschaltung (10) mit Leistung von
der zweiten Leistungsversorgungsschaltung (40) automatisch
umschaltet.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß
die zweite Leistungsversorgungsschaltung (40) eine Versor
gungsspannung bereitstellt, welche etwas höher als eine
Versorgungsspannung von der ersten Leistungsversorgungs
schaltung (30) ist.
5. Leistungsversorgungsschaltung mit:
einem Transformator (20), welcher eine erste Wicklung (21) als Primärwicklung, eine zweite Wicklung (22) als se kundäre Ausgangswicklung und eine dritte Wicklung (23) ent hält, die als Sekundärwicklung zum Heruntertransformieren ausgebildet ist und weniger Windungen als die erste Wick lung (21) aufweist;
einem Halbleiterschaltelement (9) zum intermittieren den Speisen der ersten Wicklung (21) mit Gleichstromlei stung;
einer Steuerschaltung (10) zum Steuern einer Schalt operation des Halbleiterschaltelements (9);
einer ersten Leistungsversorgungsschaltung (30) zum Verringern einer Spannung der Gleichstromleistung durch ei nen Widerstand (31) und zum Speisen der Steuerspannung (10) mit der verringerten Spannung; und
einer zweiten Leistungsversorgungsschaltung (40) zum Glätten einer Ausgangsspannung der dritten Wicklung (23) und Speisen der Steuerschaltung (10) mit der geglätteten Spannung.
einem Transformator (20), welcher eine erste Wicklung (21) als Primärwicklung, eine zweite Wicklung (22) als se kundäre Ausgangswicklung und eine dritte Wicklung (23) ent hält, die als Sekundärwicklung zum Heruntertransformieren ausgebildet ist und weniger Windungen als die erste Wick lung (21) aufweist;
einem Halbleiterschaltelement (9) zum intermittieren den Speisen der ersten Wicklung (21) mit Gleichstromlei stung;
einer Steuerschaltung (10) zum Steuern einer Schalt operation des Halbleiterschaltelements (9);
einer ersten Leistungsversorgungsschaltung (30) zum Verringern einer Spannung der Gleichstromleistung durch ei nen Widerstand (31) und zum Speisen der Steuerspannung (10) mit der verringerten Spannung; und
einer zweiten Leistungsversorgungsschaltung (40) zum Glätten einer Ausgangsspannung der dritten Wicklung (23) und Speisen der Steuerschaltung (10) mit der geglätteten Spannung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6246566A JPH08111292A (ja) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | 電源回路及びそれを用いた放電灯点灯装置 |
Publications (1)
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DE19537876A Withdrawn DE19537876A1 (de) | 1994-10-12 | 1995-10-11 | Leistungsversorgung und Ansteuersystem zum Zünden bzw. Betreiben von Hochspannungsentladungslampen unter Verwendung der Leistungsversorgung |
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---|---|
JP (1) | JPH08111292A (de) |
DE (1) | DE19537876A1 (de) |
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