DE19537662A1 - Zweistufige drehelastische Wellenkupplung - Google Patents
Zweistufige drehelastische WellenkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine zweistufige drehelastische
Wellenkupplung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bootsantriebe mit schnellaufenden Dieselmotoren im
Bereich bis ca. 1300 kW Antriebsleistung stellten in
den vergangenen Jahren immer höhere Anforderungen an
die Drehelastizität der Kupplungen. Die zunehmende
Leistungsdichte bei Motoren und Getrieben war trotz
hochelastischer Kupplungen in weichster Ausführung
die Hauptursache für das sogenannte "Zähnerattern"
im Getriebe. Hierbei handelt es sich im wesentlichen
um ein Abheben der Zahnflanken voneinander durch
Wechseldrehmomente, die größer sind als das
Lastmoment (bei Leerlauf und Teillastbetrieb im
Übergangsbereich vom Leerlauf in den
Arbeitsbereich), welches unter allen Umständen
vermieden werden muß.
Herkömmlichen Kupplungen sind hier Grenzen gesetzt,
einerseits durch den zur Verfügung stehenden
Elastomerwerkstoff und andererseits durch den
vorhandenen Einbauraum. Eine Wellenkupplung, die so
drehnachgiebig ist, daß die Anforderungen des
Leerlaufbetriebes erfüllt werden, kann nicht das
gesamte Drehmoment des Motors im Arbeitsbereich
übertragen, und eine Kupplung, die für den
Vollastbetrieb geeignet ist, hat für den
Leerlaufbetrieb eine zu hohe Steifigkeit, so daß
die Gefahr des Zahnabhebens gegeben ist.
Zur Lösung des Problems wurde eine Standardkupplung so
modifiziert, daß das hochelastische Element im Bereich
Leerlauf bis ungefähr 15% Nenndrehmoment die
drehelastischen Anforderungen erfüllt. Als weitere
Maßnahme wurde für den eigentlichen Arbeitsbereich ein
wesentlich steiferes, ergänzendes Kupplungselement
hinzugefügt. Die so entstandene Zwei-Stufen-Kupplung
verfügt damit über eine stark unterschiedliche
Kennlinie. Im Bereich der ersten Stufe hat die Kupplung
eine extreme Drehnachgiebigkeit und bei Überschreiten
eines vorher definierten Drehmoments wird diese Stufe
überbrückt und die Drehmomentübernahme der zweiten
Stufe ist mit einem erheblichen Anstieg der
Drehsteifigkeit für den normalen Arbeitsbereich
verbunden.
Eine zweistufige drehelastische Wellenkupplung in der
vorstehend beschriebenen Art ist durch Verwendung in
der Praxis bekannt. Die Ergebnisse der durchgeführten
Tests, sowohl hinsichtlich Langzeiterprobung auf dem
Prüfstand als auch durch Erprobung im Bootseinsatz
haben gezeigt, daß von der ausgewählten Konzeption die
technischen Anforderungen in jeder Hinsicht erfüllt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
zweistufige drehelastische Wellenkupplung in einer
vereinfachten Ausführung zu schaffen, die in einem
vergleichbaren Bauraum die gleichen technischen
Eigenschaften wie die vorbekannte Wellenkupplung
bietet, jedoch unter drastischer Reduzierung der
benötigten Bauteile eine entsprechende Reduzierung der
Herstellungskosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die in der ersten Stufe auf Druck beanspruchten
gummielastischen Rollkörper bauen ihre Reaktionskraft
während des Abrollens mit wachsendem Drehwinkel durch
zunehmendes radiales Verpressen auf. Die
Drehsteifigkeit der ersten Stufe ist also proportional
der radialen Federsteife der Rollkörper. Die steifste
Ausführung ist demnach ein Vollkörper. Eine Abstimmung
der radialen Federsteife ist durch das Anbringen einer
axialen Durchgangsöffnung möglich.
In der einfachsten Ausführung sind zwei Rollkörper aus
Elastomerwerkstoff, z. B. Gummi, ausreichend. Die
Anordnung der Rollkörper im Außenbereich der Kupplung
ermöglicht ein direktes Abrollen zwischen einer ebenen
oder leicht konkaven Lauffläche eines Flügelelements
und der Bahn an der inneren Mantelfläche des
Ringkörpers. So ist es möglich, den erforderlichen
Drehfederweg der Kupplung zur Verfügung zu stellen,
wobei nach Beendigung der Abrollbewegung noch ein
ausreichender Arbeitsweg (Drehwinkel) für die zweite
Stufe zur Verfügung gestellt werden kann.
Die elastischen Druckkörper, die in der zweiten Stufe
wirksam sind, werden vorteilhafterweise so an den
Flügelelementen fixiert, daß sie weder während der
Arbeitszyklen in der ersten Stufe noch durch Fliehkraft
ihren Platz verlassen können. Die Fixierung wird
zweckmäßigerweise dadurch bewirkt, daß an jedem
Flügelelement am freien Ende der Flanke ein in
Umfangsrichtung nach innen abgebogener, den Druckkörper
teilweise umschließender Finger angeformt ist.
Die Finger sind in Umfangsrichtung so dimensioniert,
daß sie nach Überschreiten einer vorgegebenen
Einfederung der elastischen Druckkörper der zweiten
Stufe an den gegenüberliegenden Flanken der Radialstege
des Ringkörpers anschlagen und so ein unzulässiges
Einfedern verhindern. Der elastische Arbeitsbereich der
zweiten Stufe kann z. B. 125 bis 150% des
Nenndrehmomentes betragen.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist an
der Innenwand des Ringkörpers je eine die
Ausgangsstellung (Ruhestellung der Kupplung) des
zugehörigen Rollkörpers bestimmende axiale Rinne
eingelassen.
Weiter ist eine Rückdrehsicherung vorgesehen, die bei
Belastungen in negativer Drehrichtung wirksam wird. Zu
diesem Zweck ist an den Flügelelementen an der jeweils
freien Flanke ein Gummikörper befestigt, der in der
Ruhestellung einen Abstand von dem jeweils
gegenüberliegenden Radialsteg des Ringkörpers einhält.
Durch diese Maßnahme ist eine Begrenzung möglicher
Schwingungsamplituden in negativer Drehrichtung
gewährleistet.
Die neue zweistufige drehelastische Wellenkupplung
zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß sie aus einer
relativ geringen Anzahl von konstruktiv einfachen und
kostengünstig herstellbaren Bauteilen zusammengesetzt
ist, wobei sie gleich gute technische Eigenschaften wie
eine herkömmliche zweistufige Wellenkupplung bietet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachstehend
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer zweistufigen
drehelastischen Wellenkupplung gemäß der
Erfindung in der Ruhestellung,
Fig. 2 eine weitere Stirnansicht der Wellenkupplung
unter Drehmomentbelastung in der zweiten Stufe
und
Fig. 3 eine weitere Stirnansicht der Wellenkupplung
bei einer Belastung in negativer Drehrichtung.
Die in der Zeichnung veranschaulichte zweistufige
drehelastische Wellenkupplung umfaßt eine innere Nabe 1
und als zweiten starren Kupplungsteil einen die Nabe 1
koaxial umgebenden Ringkörper 2, der in der Regel dem
motorseitigen Antrieb zugeordnet wird und mit diesem,
z. B. mit dem Schwungrad, in geeigneter Weise fest
verbunden wird. Zu diesem Zweck enthält der
Ringkörper 2 eine Anzahl von Durchgangsbohrungen 3 für
das Anbringen von Befestigungsschrauben. Die
Wellenkupplung hat im wesentlichen die Gestalt einer
Scheibe, deren axiale Stärke bei gegebenem
Gesamtdurchmesser von der zu übertragenden Leistung
abhängt.
Unter der Voraussetzung, daß der Ringkörper 2 der
treibende Kupplungsteil ist, dreht sich der
Ringkörper 2 während der Belastung der Wellenkupplung
gegen den Uhrzeigersinn.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um eine Wellenkupplung in der einfachsten
Ausführung mit nur jeweils zwei Funktionsteilen. Diese
Funktionsteile stimmen paarweise überein, weshalb in
der nachfolgenden Beschreibung für die
übereinstimmenden Teile eines Paares jeweils nur eine
einzige Bezugszahl benutzt wird.
Am Ringkörper 2 sind innen zwei Radialstege 4 mit
gleichem Winkelabstand voneinander angeformt, deren
freie Enden sich bis in die Nähe der Nabe 1 erstrecken.
An jedem Radialsteg 4 verläuft die in Gegendrehrichtung
zeigende Flanke 5 in einer Radialebene, während die
gegenüberliegende Flanke 6 vom freien Ende aus in
Richtung zum Ringkörper 2 muldenartig ausgebildet ist.
Von der Nabe 1 erstrecken sich auf gegenüberliegenden
Seiten etwa trapezförmige Flügelelemente 7, wobei jedes
Flügelelement radial außen von einer achsparallelen,
tangential verlaufenden Lauffläche 8 abgeschlossen ist.
In dem Freiraum zwischen der Lauffläche 8 und der
Innenwand des Ringkörpers 2 ist ein zylindrischer
Rollkörper 9 aus elastischem Material, z. B. Gummi,
unter Berührungsschluß gehalten. Zur Fixierung der
Rollkörper 9 in der Ausgangsstellung ist in der
Innenwand des Ringkörpers 2 eine axial verlaufende
Rinne 10 eingelassen. Die Rollkörper können als
Vollkörper ausgebildet sein oder, wie bei dem
Ausführungsbeispiel, eine axiale Durchgangsöffnung 11
aufweisen. Soweit in der ersten Belastungsstufe der
Wellenkupplung eine zunehmend stärkere Pressung der
Rollkörper 9 erwünscht ist, kann dies dadurch bewirkt
werden, daß die Laufflächen 8 leicht konkav ausgebildet
werden.
An den Flügelelementen 7 ist an einer Seite ein in
Umfangsrichtung nach innen abgebogener Finger 12
angeformt, der mit der gegenüberliegenden Flanke des
Flügelelements 7 eine in Gegendrehrichtung offene
Kammer 13 mit einer kreisrunden Innenmantelfläche
bildet. In der Kammer 13 ist ein elastischer
Druckkörper 14 gehalten, der so dimensioniert ist, daß
er in der Ruhestellung der Wellenkupplung von dem
gegenüberliegenden Radialsteg 4 des Ringkörpers 2 einen
Abstand einhält.
Die andere Flanke 15 des Flügelelements 7 hält in der
Ruhestellung der Wellenkupplung ebenfalls einen Abstand
von dem gegenüberliegenden Radialsteg 4 ein. An der
Flanke 15 ist in einer Vertiefung ein Gummikörper 16
mit etwa rechteckigem Querschnitt eingelassen.
Die Arbeitsweise der Wellenkupplung ist folgende:
Eine Drehung des Ringkörpers 2 gegen den Uhrzeigersinn
bei einsetzender Belastung der Wellenkupplung bewirkt
ein Abrollen der Rollkörper 9 einerseits an der
Innenwand des Ringkörpers 2 und andererseits an den
Laufflächen 8 in Richtung zur Flanke 15. Hierbei
verringert sich zunehmend der für die Rollkörper 9 zur
Verfügung stehende Abstand zwischen der Lauffläche 8
und der Innenwand des Ringkörpers 2, so daß die
Rollkörper 9 zunehmend radial zusammengedrückt werden.
Während dieser ersten Belastungsstufe ist also die
Drehsteifigkeit proportional der radialen Federsteife
der Rollkörper 9. Der Verdrehwinkel in dieser ersten
Stufe beträgt bis zu 25°, und das Drehmoment wächst
dabei bis ca. 10 bis 15% des Nenndrehmoments.
Die zweite Stufe der Wellenkupplung beginnt, wenn die
Radialstege 4 auf die elastischen Druckkörper 14
auftreffen. Mit zunehmender Belastung werden die
elastischen Druckkörper 14 mehr und mehr verformt, wie
dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser zweiten
Stufe ist die Wellenkupplung bis zum Nenndrehmoment und
darüber hinaus belastbar. Bei Überschreiten einer
vorgegebenen Einfederung der elastischen Druckkörper 14
stoßen die freien Enden 17 der starren Finger 12 gegen
die Radialstege 4 und verhindern dadurch eine
Überbeanspruchung der elastischen Druckkörper 14.
Fig. 3 zeigt die Begrenzung möglicher
Schwingungsamplituden in negativer Drehrichtung. In
diesem Fall kommen die Gummikörper 15 an der radialen
Flanke 5 der Radialstege 4 zur Anlage und fungieren so
als Rückdrehsicherung.
Eine gegenseitige mechanische Drehführung der beiden
koaxialen Kupplungsteile kann mit unterschiedlichen
Mitteln bewirkt werden. Eine einfache Lösung besteht
darin, daß an der Nabe an jeder Stirnseite eine
Ringscheibe mittels Schrauben befestigt wird, wobei
jede Ringscheibe an ihrem Umfang radial und axial
gleitbeweglich an einer Ringschulter des Ringkörpers
geführt ist. Durch eine solche Führung mittels außen
anliegender Ringscheiben werden zugleich die
elastischen Kupplungskörper in ihrer gewünschten
axialen Lage fixiert.
Claims (6)
1. Zweistufige drehelastische Wellenkupplung,
insbesondere für Bootsantriebe mit schnellaufenden
Dieselmotoren, mit einer inneren Nabe und einem
koaxialen Ringkörper als äußerer Kupplungsteil und zwei
Gruppen von elastomeren Zwischengliedern mit
unterschiedlichen Drehsteifigkeiten, wobei eine erste
Gruppe mit hoher Drehnachgiebigkeit im Leerlauf- und
Teillastbereich und eine zweite Gruppe mit geringerer
Drehnachgiebigkeit im Arbeitsbereich der Kupplung zur
Übertragung des Drehmoments wirksam ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- - am Ringkörper (2) sind an seiner Innenwand wenigstens zwei Radialstege (4) mit gleichem Winkelabstand voneinander angeformt, die sich bis in die Nähe der Nabe (1) erstrecken,
- - an der Nabe (1) sind wenigstens zwei im Querschnitt etwa trapezförmige Flügelelemente (7) gegenüberliegend angeformt, die außen je eine achsparallele, tangential eben oder schwach konkav verlaufende Lauffläche (8) aufweisen,
- - in dem axialen Freiraum zwischen jeder Lauffläche (8) des Flügelelements (7) und der Innenwand des Ringkörpers (2) ist je ein zylindrischer Rollkörper (9) aus elastischem Material mit Berührungsschluß gehalten und
- - an jedem Flügelelement (7) ist jeweils an einer Flanke ein elastischer Druckkörper (14) gehalten, der in der Ruhestellung der Kupplung von dem jeweils gegenüberliegenden Radialsteg (4) des Ringkörpers (2) einen Abstand hat.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Flügelelement (7) am
freien Ende einer Flanke ein in Umfangsrichtung nach
innen abgebogener, den Druckkörper (14) teilweise
umschließender Finger (12) angeformt ist.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollkörper (9) eine zentrale
axiale Durchgangsöffnung (11) aufweisen.
4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwand des
Ringkörpers (2) je eine die Ausgangsstellung
(Ruhestellung der Kupplung) des zugehörigen
Rollkörpers (9) bestimmende axiale Rinne (10)
eingelassen ist.
5. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Radialstegen (4) die
in Gegendrehrichtung zeigende Flanke (5) etwa in einer
Radialebene verläuft und die andere Flanke (6)
muldenartig geformt ist.
6. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Flügelelementen (7)
die freie Flanke (15) etwa radial verläuft und daß an
dieser Flanke ein Gummikörper (16) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137662 DE19537662A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Zweistufige drehelastische Wellenkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137662 DE19537662A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Zweistufige drehelastische Wellenkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537662A1 true DE19537662A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7774457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137662 Withdrawn DE19537662A1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Zweistufige drehelastische Wellenkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537662A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045614A1 (de) * | 2006-09-25 | 2008-04-03 | Hackforth Gmbh | Drehelastische Wellenkupplung mit überbrückbarem Elastomerkörper |
DE102013101069A1 (de) * | 2013-02-01 | 2014-08-07 | Tschan Gmbh | Elastische Kupplung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3106076A (en) * | 1960-10-07 | 1963-10-08 | Birfield Eng Ltd | Universal joints |
DE3621187A1 (de) * | 1986-06-25 | 1988-01-21 | Hackforth Gmbh & Co Kg | Elastische wellenkupplung |
-
1995
- 1995-10-10 DE DE1995137662 patent/DE19537662A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006045614A1 (de) * | 2006-09-25 | 2008-04-03 | Hackforth Gmbh | Drehelastische Wellenkupplung mit überbrückbarem Elastomerkörper |
US8357051B2 (en) | 2006-09-25 | 2013-01-22 | Hackforth Gmbh | Torsionally elastic shaft coupling comprising a bridgeable elastomer member |
DE102013101069A1 (de) * | 2013-02-01 | 2014-08-07 | Tschan Gmbh | Elastische Kupplung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HACKFORTH GMBH, 44653 HERNE, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |