DE19535325A1 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung - Google Patents
Kraftstoff-EinspritzvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
- F02M69/047—Injectors peculiar thereto injectors with air chambers, e.g. communicating with atmosphere for aerating the nozzles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 43 26 955 A1 ist beispielsweise eine Einrichtung
bekannt, bei der ein aus einer Düsenöffnung austretender
Kraftstoffstrahl durch Ansaugluft beeinflußbar ist. Hierbei
ist eine Bypaßleitung im Bereich einer Drosselklappe vorgese
hen, die einerseits mit dem Raum stromaufwärts der Drossel
klappe verbunden ist und andererseits im Bereich eines Ein
spritzventils in den Raum unmittelbar vor dem Einlaßventil
der Brennkraftmaschine mündet. Bei annähernd geschlossener
Drosselklappe, d. h., im Leerlauf oder im Teillastbereich
Brennkraftmaschine ist der Druck stromaufwärts der Drossel
klappe größer als der Druck stromabwärts. In diesem Fall
strömt Hilfsluft über den Bypaß in den Raum vor dem Einlaß
ventil und sorgt für eine bessere Verwirbelung des Kraft
stoffs. Wird die Brennkraftmaschine dagegen bei hoher Last
betrieben, d. h., die Drosselklappe ist geöffnet oder ziemlich
weit offen, besteht praktisch kein großes Druckgefälle vor
und hinter der Drosselklappe, so daß der Bypaß wirkungslos
ist und die Verwirbelung des eingespritzten Kraftstoffs durch
die durch das Ansaugrohr strömende Ansaugluft vorgenommen
wird.
Die Entwicklung von verbrauchs- und emissionsoptimierten
Brennkraftmaschinen führte dazu, daß je Zylinder mehrere
Ein- und Auslaßventile vorgesehen werden, die je nach Motorlast
angesteuert werden. Werden beispielsweise zwei Einlaßventile
pro Zylinder vorgesehen, so sind zum optimalen Betrieb der
Brennkraftmaschine entweder auch zwei Einspritzventile pro
Zylinder vorzusehen, oder es sind Klappen erforderlich, die
den gerade nicht verwendeten Kanal zum entsprechenden Ein
spritzventil verschließen, damit sich das Luft-Kraftstoffge
misch nicht vor dem nicht betriebenen Einspritzventil staut,
um eine Ablagerung des Gemisches davor zu vermeiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Einrichtung so
weiterzubilden, daß unter Vermeidung eines zweiten Einspritz
ventils oder von Klappen eine betriebssichere Beeinflussung
des eingespritzten Kraftstoffs sowie ein konstruktiv einfa
cher Aufbau erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung kann in einfacher Weise der Kraftstoff
strahl in Richtung auf das aktive Einspritzventil umgelenkt
werden. Bei einer Ausführungsform sorgen weitere Kanäle
dafür, daß zusätzlich zur Umlenkung des Kraftstoffstrahls
eine effektive Verwirbelung des Kraftstoffs mit Ansaugluft im
Leerlauf oder bei niedriger Last der Brennkraftmaschine
erzielbar ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von drei Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte schematische Darstellung
eines Kraftstoff-Einspritzsystems,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3A eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 3B eine Schnittansicht durch einen Bereich der Ausfüh
rungsform von Fig. 3A.
In Fig. 1 ist schematisch eine Brennkraftmaschine 1 angedeu
tet, die einen Zylinderkolben 2 aufweist, der in einem Zylin
der 3 geführt ist. Am Kopf des Zylinders sind zwei Einlaßven
tile 4, 5 und zwei Auslaßventile 6, 7 angeordnet, die durch
eine nicht gezeigte Einrichtung auf- und zugesteuert werden.
Die Einlaßventile 4, 5 stehen mit einem Ansaugrohr 8 in Ver
bindung, über das Luft angesaugt wird, die durch eine Dros
selklappe 9 gesteuert wird. Stromaufwärts der Drosselklappe 9
mündet eine Bypaßleitung 15 in das Ansaugrohr 8, die eine
Zufuhreinrichtung bildet und die stromabwärts der Drossel
klappe 9 im Bereich eines Einspritzventils 10 in das Ansaug
rohr vor den Einlaßventilen mündet. Die Auslaßventile 6, 7
stehen mit einem nicht näher beschriebenen Abgastrakt 11 in
Verbindung.
Im Ansaugrohr 8 ist stromaufwärts der Drosselklappe 9 ein
Luftmassenmesser 12 vorgesehen, der mit einem Motorsteue
rungsgerät 13 verbunden ist. Das Motorsteuerungsgerät 13
steuert über eine Leitung 14 das Einspritzventil 10.
Im gezeigten Fall ist das Einspritzventil 10 zweistrahlig
entsprechend der Anzahl der Einlaßventile ausgebildet. Bei
geschlossener oder wenig geöffneter Drosselklappe, d. h., im
Leerlauf oder bei Teillast ist lediglich das Einlaßventil 4
wirksam. Die Druckverhältnisse im Ansaugtrakt sind dabei
derart, daß stromaufwärts der Drosselklappe ein großer Druck
herrscht und stromabwärts der Drosselklappe ein niedriger
Druck. Demzufolge strömt Luft unter hohem Druck durch die
Bypaßleitung und mündet im Bereich der Einspritzdüse in den
Ansaugtrakt. Dabei wird der Kraftstoffstrahl, wie in Fig. 1
angedeutet ist, in Richtung auf das Einlaßventil 4 abgelenkt,
so daß der Kraftstoffstrahl nicht auf das bei Teillast unbe
tätigte Einlaßventil 5 gerichtet wird.
Bei größerer Last oder bei Vollast arbeiten beide Einlaßven
tile. Da die Drosselklappe in diesem Fall weit geöffnet ist,
sind die Druckverhältnisse vor und hinter der Drosselklappe
gleich, so daß keine Luft auf den Kraftstoffstrahl strömt und
dieser somit auf beide Einlaßventile 4, 5 gelenkt wird.
In Fig. 2 ist ein Einspritzventil 16 angedeutet, das zwei
Düsenauslaßöffnungen 17, 18 aufweist, die in entsprechende
Kanäle 19, 20 in einem Düsenvorsatzkörper 21 münden und die
auf nicht gezeigte Einlaßventile gerichtet sind. Der Düsen
vorsatzkörper 21, der eine Luftlenkeinrichtung bildet, ist
zusammen mit der Einspritzdüse 16 meinem Teil eines Ansaug
trakts - ähnlich wie Fig. 1 - gelagert.
Wie die Fig. 2 zeigt, mündet im Bereich der Zusammenführung
der Kanäle 19, 20 ein Luftzuführungskanal 22, der durch eine
Zufuhröffnung gebildet ist. Strömt nun bei geringer Last Luft
über den Luftzuführungskanal 22 in Richtung auf den Zusammen
führungsbereich der Kanäle, so wird der eingespritzte und
zerstäubte Kraftstoff in Richtung auf den aktiven Kanal 19
gelenkt.
Die in Fig. 3A und 3B gezeigte Kraftstoff-Einspritzvorrich
tung besteht wieder aus einem zweistrahligen Einspritzventil
23 mit seinen Düsenöffnungen 24 und 25. Der untere Bereich
des Einspritzventils 23 ist von einem Luftumfassungskörper 26
umgeben, wobei zwischen dem unteren Ende des Einspritzventils
23 und dem Luftumfassungskörper 26 ein ringförmiger Zwischen
raum 27 gebildet ist. Über eine Luftzuführung 28 kann Ansaug
luft in den Zwischenraum 27 strömen. Zwischen dem Boden 34
des Luftumfassungskörpers 26 und den Düsenöffnungen 24 und 25
ist eine kreisförmige Scheibe 29 angeordnet. Die Scheibe 29
weist eine Zentralbohrung 30 auf, die so ausgelegt ist, daß
der aus den Düsenöffnungen 24, 25 austretende Kraftstoff
ungehindert durch die Zentralbohrung 30 in Richtung auf nicht
gezeigte Einlaßventile gespritzt werden kann.
Zusätzlich zur Zentralbohrung 30 ist die Scheibe 29 mit
Ausnehmungen 31, 32, 33 versehen, die radial in die Zentralboh
rung 30 münden. Im gezeigten Fall weisen die Ausnehmungen
31, 32, 33 eine sektorförmige Form auf, wobei der spitz zulau
fende Bereich eines jeden Sektors mit der Zentralbohrung 30
in Verbindung steht, um die Wirkung der Ansaugluft zu verbes
sern. Der Boden des Einspritzventils überdeckt nur einen
inneren Teilbereich 36 der Scheibe 29. Damit werden durch die
Scheibe 29, das Ende des Einspritzventils 23 und den Boden 34
Kanäle zur Luftzufuhr in Richtung auf die Zentralbohrung 30
(Pfeil 35) gebildet, die mit dem Zwischenraum 27 des Luftum
fassungskörpers 26 in Verbindung stehen.
Bei dieser Ausführungsform sind in der Scheibe 29 drei Sekto
ren gebildet. Zwei der Sektoren 31, 33 liegen in etwa einander
gegenüber, derart, daß bei Zuführung von Ansaugluft die
Einspritzstrahlen in ihrer Richtung zwar unbeeinflußt verlau
fen, jedoch gut mit Luft verwirbelt werden. Der dritte Sektor
32 ist etwa um 90° beabstandet von den ersten und zweiten
Sektoren 31, 33 in der Scheibe angeordnet, so daß bei Einlei
tung von Luft über diesen Sektor 32 der Kraftstoffstrahl in
der Zeichnung nach links, d. h. in Richtung auf ein Einlaßven
til (nicht gezeigt) abgelenkt wird.
Claims (7)
1. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschi
ne, mit:
einem Einspritzventil (10, 16, 23) mit mindestens zwei Abspritzdüsen, das im Ansaugtrakt (8) vor dem Einlaßbereich einer Brennkammer der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und
einer Zufuhreinrichtung (15) zur Zuführung von An saugluft in den Einlaßbereich, der mit mehreren Einlaßventi len (4, 5) der Brennkraftmaschine (1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
im Einlaßbereich vor dem einspritzseitigen Ende des Einspritzventils (10, 16, 23) eine Luftlenkeinrichtung (21, 29) angeordnet ist,
die Luftlenkeinrichtung (21, 29) eine Zufuhröffnung (22, 32) für die Ansaugluft aufweist, die mit der Zufuhrein richtung (15) in Verbindung steht,
die Zufuhröffnung (22, 32) so auf einen der aus dem Einspritzventil (10, 16, 23) austretenden Kraftstoffstrahlen gerichtet ist, daß dieser bei bestimmten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine durch die Ansaugluft abgelenkt wird.
einem Einspritzventil (10, 16, 23) mit mindestens zwei Abspritzdüsen, das im Ansaugtrakt (8) vor dem Einlaßbereich einer Brennkammer der Brennkraftmaschine angeordnet ist, und
einer Zufuhreinrichtung (15) zur Zuführung von An saugluft in den Einlaßbereich, der mit mehreren Einlaßventi len (4, 5) der Brennkraftmaschine (1) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
im Einlaßbereich vor dem einspritzseitigen Ende des Einspritzventils (10, 16, 23) eine Luftlenkeinrichtung (21, 29) angeordnet ist,
die Luftlenkeinrichtung (21, 29) eine Zufuhröffnung (22, 32) für die Ansaugluft aufweist, die mit der Zufuhrein richtung (15) in Verbindung steht,
die Zufuhröffnung (22, 32) so auf einen der aus dem Einspritzventil (10, 16, 23) austretenden Kraftstoffstrahlen gerichtet ist, daß dieser bei bestimmten Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine durch die Ansaugluft abgelenkt wird.
2. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß die Luftlenkeinrichtung (21, 29) aus einer am ein spritzseitigen Ende des Einspritzventils (10, 16, 23) angeord neten Scheibe (29) besteht,
daß die Scheibe (29) im Bereich der Abspritzdüsen (24, 25) eine Zentralöffnung (30) zum Durchlassen des Kraft stoffstrahls aufweist,
und daß die Scheibe (29) einen in Richtung auf die Zentralöffnung (30) weisenden und damit in Verbindung stehen den als Luftzufuhröffnung ausgebildeten Luftzufuhrkanal (32) aufweist.
daß die Luftlenkeinrichtung (21, 29) aus einer am ein spritzseitigen Ende des Einspritzventils (10, 16, 23) angeord neten Scheibe (29) besteht,
daß die Scheibe (29) im Bereich der Abspritzdüsen (24, 25) eine Zentralöffnung (30) zum Durchlassen des Kraft stoffstrahls aufweist,
und daß die Scheibe (29) einen in Richtung auf die Zentralöffnung (30) weisenden und damit in Verbindung stehen den als Luftzufuhröffnung ausgebildeten Luftzufuhrkanal (32) aufweist.
3. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrkanal (32)
durch eine Ausnehmung in der Scheibe (29) gebildet ist, die
einerseits vom einspritzseitigen Ende des Einspritzventils
(10, 16, 23) und andererseits vom Boden (34) eines Luftumfas
sungskörpers (26) überdeckt wird.
4. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheibe (29)
weitere Luftzufuhrkanäle (31, 33) vorgesehen sind, die die
Richtung des Kraftstoffstrahls nicht beeinflussen.
5. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren
Umfang des Luftumfassungskörpers (26) und einem zylinderför
migen Bereich des Einspritzventils (10, 16, 23) ein Zwischen
raum (27) gebildet ist, der einerseits mit den Ausnehmungen
(31, 32, 33) in der Scheibe (29) und andererseits mit einer
Luftzuführung (28) der Zufuhreinrichtung (15) verbunden ist.
6. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(31, 32, 33) sektorförmig ausgebildet sind.
7. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß die Luftlenkeinrichtung aus einem zylinderförmi gen Körper (21) besteht, der vor den Einspritzdüsenöffnungen (17, 18) angeordnet ist,
daß der Körper (21) an den Düsenöffnungen (17, 18) des Einspritzventils (10, 16, 23) sich anschließende zu Einlaßven tilen führende Kanäle (19, 20) aufweist, und
daß im Bereich der zusammenlaufenden Kanäle vor den Düsenöffnungen (17, 18) ein Luftzuführungskanal (22) mündet.
daß die Luftlenkeinrichtung aus einem zylinderförmi gen Körper (21) besteht, der vor den Einspritzdüsenöffnungen (17, 18) angeordnet ist,
daß der Körper (21) an den Düsenöffnungen (17, 18) des Einspritzventils (10, 16, 23) sich anschließende zu Einlaßven tilen führende Kanäle (19, 20) aufweist, und
daß im Bereich der zusammenlaufenden Kanäle vor den Düsenöffnungen (17, 18) ein Luftzuführungskanal (22) mündet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135325 DE19535325A1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung |
PCT/DE1996/001772 WO1997011271A1 (de) | 1995-09-22 | 1996-09-18 | Kraftstoff-einspritzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995135325 DE19535325A1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535325A1 true DE19535325A1 (de) | 1997-03-27 |
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ID=7772930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995135325 Withdrawn DE19535325A1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung |
Country Status (2)
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WO (1) | WO1997011271A1 (de) |
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- 1995-09-22 DE DE1995135325 patent/DE19535325A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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---|---|
WO1997011271A1 (de) | 1997-03-27 |
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Legal Events
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