DE19535413C1 - Rohrartiger Stutzen - Google Patents
Rohrartiger StutzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen rohrartigen Stut
zen zum Anschließen an einer Öffnung eines Behälters
aus überwiegend HDPE (high density polyethylene) mit
einem ersten Teil, der thermoplastisches Material auf
weist, einem zweiten Teil, der koaxial zwischen dem
ersten Teil und dem Rand der Öffnung des Behälters an
geordnet ist und thermoplastisches Material aufweist,
das stoffschlüssig mit dem ersten Teil durch Anspritzen
verbunden ist, und einem zwischen dem zweiten Teil und
dem Rand der Öffnung des Behälters koaxial angeordneten
dritten Teil, der mit dem zweiten Teil und dem Behälter
stoffschlüssig verbunden ist.
In der deutschen Patentschrift DE 42 39 909 C1 ist ein
solcher Stutzen beschrieben. Bei diesem Stutzen ist
auch das Material des dritten Teils so gewählt, daß es
sich sowohl mit dem des zweiten Teils als auch dem des
Behälters verschweißen läßt.
Die Verbindung der dritten Teile hält dennoch nicht al
len Belastungskräften stand, insbesondere bei solchen
Behältern, die im Automobilbau, beispielsweise als
Kraftstofftank, verwendet werden und hohen Stoßbela
stungen, wie bei einem Unfall, ausgesetzt sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen rohr
artigen Stutzen zum Anschließen an einer Öffnung eines
Behälters aus überwiegend HDPE anzugeben, bei dem die
Verbindung der Teile untereinander und höheren Bela
stungen Stand hält.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der er
ste Teil und der dritte Teil formschlüssig verbunden
sind.
Bei dieser Lösung können die Materialien der drei Teile
so gewählt werden, daß ihre Berührungsflächen eine sehr
feste Schweißverbindung eingehen. Das gleiche gilt für
die Verbindung zwischen den Materialien des dritten
Teils und des Behälters. Die formschlüssige Verbindung
zwischen dem ersten und dem dritten Teil sorgt sodann
für einen zusätzlichen Zusammenhalt aller drei Teile.
Die Verbindung der drei Teile hält mithin höheren Bela
stungen stand.
Auch der zweite Teil und der dritte Teil können form
schlüssig miteinander verbunden sein, um den Zusammen
halt der Teile zu steigern.
Der erste und der dritte Teil können dadurch form
schlüssig verbunden sein, daß Vorsprünge des einen die
ser beiden Teile durch Öffnungen im zweiten Teil hin
durch bis hinter eine Hinterschneidung des anderen je
ner beiden Teile greifen. Hierbei ergibt sich auf ein
fache Weise eine formschlüssige Verbindung aller drei
Teile.
Die Vorsprünge können durch Öffnungen im dritten Teil
hindurchragen, die zu den Hinterschneidungen führen.
Sodann können die stoffschlüssig verbundenen Flächen
des ersten, zweiten und dritten Teils profiliert sein,
um auch in radialer Richtung eine möglichst hochbelast
bare formschlüssige Verbindung zu erzielen.
Eine sehr feste Schweißverbindung läßt sich dadurch
erreichen, daß für die Volumenfließindizes MVI₂ bis MVI₄
der thermoplastischen Materialien des zweiten und drit
ten Teils und des Behälters folgende Beziehung gilt:
MVI₄ < MVI₃ < MVI₂ oder MVI₃ = MVI₂ < MVI₄ oder MVI₃ = MVI₂
< MVI₄ und MVI₄ ≈ MVI₃, jeweils bei einer Temperatur von
190°C und einer vorbestimmten Belastung gemessen, wobei
MVI₂ der Volumenfließindex des thermoplastischen Mate
rials des zweiten Teils, MVI₃ der Volumenfließindex des
thermoplastischen Materials des dritten Teils und MVI₄
der Volumenfließindex des thermoplastischen Materials
des Behälters ist.
Der dritte Teil kann an der Außenseite des Behälters
angeschweißt sein. An dieser Stelle läßt sich die
Schweißverbindung auf einfache Weise durch Heizelement-
Schweißen erzielen. Hierbei kann eine bis über die
Schmelztemperatur der Materialien des dritten Teils und
des Behälters erwärmtes Heizelement in Form einer Plat
te zwischen dem dritten Teil und der Außenseite des
Behälters berührungslos angeordnet und nach Erweichen
der dem Heizelement zugekehrten Flächen des dritten
Teils und des Behälters herausgezogen werden, um dann
die erweichten Flächen des dritten Teils und des Behäl
ters aneinanderzudrücken und aushärten zu lassen.
Der zweite Teil kann auf einfache Weise am dritten Teil
angespritzt sein.
Desgleichen kann der erste Teil am zweiten und dritten
Teil angespritzt sein.
Vorzugsweise ist die Kriechneigung des Materials des
ersten Teils kleiner als die des Materials des dritten
Teils gewählt. Auf diese Weise kann der erste Teil mit
einer Fluidleitung durch eine Kupplung, insbesondere
Schnellkupplung mit Dichtung, vorzugsweise O-Ringdich
tung, auch unter hohem Einspanndruck, fest und dicht
verbunden werden, ohne daß die Verbindung zwischen der
Fluidleitung und dem ersten Teil des Stutzens undicht
wird, weil die Kriechneigung des Materials des ersten
Teils unabhängig von der des zweiten Teils so gering
wie möglich gehalten werden kann. Umgekehrt kann die
Kriechneigung des Materials des dritten Teils wesent
lich höher als die des Materials des ersten Teils sein,
solange das Material des dritten Teils mit dem des Be
hälters, mit dem das dem zweiten Teil abgekehrte Ende
des dritten Teils verschweißt werden soll, kompatibel
ist und sich mit diesem verschweißen läßt.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem zweiten Teil um
einen Haftvermittler, der eine stoffschlüssige Verbin
dung des ersten und des dritten Teils ermöglicht.
Das Material des zweiten Teils kann überwiegend HDPE
aufweisen, das mit Maleinsäureanhydrid gepfropft ist.
Es läßt sich dann leicht mit dem ersten und dritten
Teil verschweißen, da das Material des dritten Teils
ebenfalls überwiegend HDPE enthält.
Der thermoplastische Kunststoff des ersten Teils kann
mit Vorteil eines der folgenden Materialien aufweisen:
Polyamid, Polyester, Polyacetal, Polyolefin, aliphati
sches Polyketon, Polyphenylensulfid oder Fluorthermo
plast.
Zusätzlich kann das thermoplastische Material des er
sten Teils mit Mineral- oder Glasfasern oder Glaskugeln
verstärkt sein.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
rohrartigen Stutzen, der mit einem nur teilweise
dargestellten Behälter verbunden ist,
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 1.
Der dargestellte Stutzen besteht aus einem ersten Teil
1, einem zweiten Teil 2 und einem dritten Teil 3, die
untereinander stoff- und formschlüssig verbunden sind.
Der dritte Teil 3 ist ferner mit einem nur teilweise
dargestellten Behälter 4 für Kraftstoffe, d. h. einen
Benzintank eines Kraftfahrzeugs, verbunden.
Der erste Teil 1 enthält einen thermoplastischen haf
tungsmodifizierten Kunststoff mit geringer Kriechnei
gung, vorzugsweise eines oder mehrere der Polyamide
PA4.6, PA6, PA6.6, PA11 und PA12 oder andere Copolyami
de. Statt dessen kann er auch ein Polyester, z. B. PBT
(Polybutylenterephtalat) oder PET (Polyethylenterephta
lat) oder ein Polyacetal oder ein aliphatisches Polyke
ton oder ein verstärktes Polyolefin oder PPS (Polyphe
nylensulfid) oder ein Fluorthermoplast enthalten. Zu
sätzlich kann er Glas- oder Mineralfasern oder kleine
Glaskugeln enthalten.
Der zweite Teil 2 ist ein Haftvermittler, der überwie
gend ein mit Maleinsäureanhydrid gepfropftes HDPE (high
density polyethylene), aber keine Verstärkung aufweist.
Der dritte Teil 3 enthält ebenfalls überwiegend HDPE.
Auch der Behälter 4 besteht überwiegend aus HDPE.
Im Verhältnis zueinander bildet der zweite Teil 2 einen
Haftvermittler zwischen den Teilen 1 und 3. Der Teil 1
hat eine geringere Kriechneigung als der Teil 3.
Um die Teile 1 und 3 durch den Teil 2 und den Teil 3
mit dem Behälter 4 fest zu verschweißen, sind die Volu
menfließindizes der Materialien der Teile 2 und 3 und
des Behälters 4 wie folgt gewählt: MVI₄ < MVI₃ < MVI₂
oder MVI₃ = MVI₂ < MVI₄ oder MVI₃ = MVI₂ < MVI₄ und MVI₄
ungefähr MVI₃, jeweils bei einer Temperatur von 190°C
und vorbestimmten Belastung gemessen, wobei MVI₂ der
Volumenfließindex des thermoplastischen Materials des
zweiten Teils 2, MVI₃ der Volumenfließindex des thermo
plastischen Materials des dritten Teils 3 und MVI₄ der
Volumenfließindex des thermoplastischen Materials des
Behälters 4 ist.
Der Behälter 4 wird durch Blasformen hergestellt. Sein
Material hat eine hohe Viskosität mit hoher Spannungs
rißbeständigkeit und hoher mechanischer Festigkeit.
Sein Volumenfließindex MVI₄, gemessen nach DIN 53 735
als Maß für die Schmelzviskosität, d. h. diejenige Mate
rialmenge, die in 10 Minuten unter der Wirkung einer
festgelegten Kraft durch eine genormte Düse extrudiert
wird, beträgt 0,1 ml/10 min bei 190°C und einer Bela
stung mit 2,16 kg und 0,46 ml/10 min bei 190°C und ei
ner Belastung mit 5 kg und 7 bis 9 ml/10 min bei 190°C
und einer Belastung mit 21,6 kg.
Der Volumenfließindex MVI₃ des thermoplastischen Mate
rials des dritten Teils sollte nur geringfügig größer
als der des Materials des Behälters 4 sein, um zu ver
hindern, daß das Material des dritten Teils 3, dessen
Volumen sehr viel kleiner als das des Materials des
Behälters 4 ist, bei einer Schweißtemperatur von über
200°C unter Verwendung eines Heizelements zwischen dem
Teil 3 und dem Behälter 4 zu stark schmilzt, bevor der
Teil 3 - nach dem Entfernen des Heizelements - an den
Behälter 4 gepreßt werden kann, um den Teil 3 und den
Behälter 4 miteinander zu verschweißen.
Der Teil 3 hat auf Seiten des Teils 2 eine Profilierung
in Form eines abgestuften Durchmessers und einen radial
nach innen ragenden Flansch 5, der mit einer umlaufen
den Nut 6 auf Seiten des Behälters 4 versehen ist, in
die gleichmäßig über den Umfang verteilte, den Flansch
5 axial durchsetzende Öffnungen 7 münden. An die im
Durchmesser abgestufte, dem Behälter 4 abgekehrte
Stirnfläche des Teils 3 ist der Teil 2 unter Verwendung
eines Formwerkzeugs angespritzt, so daß seine beiden
Stirnflächen ebenfalls im Durchmesser entsprechend der
Stirnfläche des Teils 3 abgestuft sind und er ebenfalls
mit Öffnungen 8 versehen ist, die mit den Öffnungen 7
im Flansch 5 des Teils 3 fluchten. Am Teil 2 wird der
Teil 1 unter Verwendung eines Formwerkzeugs ange
spritzt, so daß er die Öffnungen 8 und 7 axial durch
setzende, zylindrische Vorsprünge 9 bildet, die bis in
die Nut 6 ragen und eine durch den Boden der Nut 6 ge
bildete Hinterschneidung 10 mittels eines die Vorsprün
ge 9 verbindenden Rings 11 untergreifen.
Die Teile 1 bis 3 sind auf diese Weise stoffschlüssig
und zusätzlich sowohl in axialer als auch in radialer
Richtung formschlüssig verbunden.
Die Schweißverbindung zwischen dem Teil 3 und der Au
ßenseite des Behälters 4 am Rand einer Behälteröffnung
12 wird erst ausgeführt, nachdem die Teile 1 bis 3 mit
einander verbunden sind.
Der Teil 1 ist am freien Ende mit einer umlaufenden
Halterippe 13 versehen, über die ein Schlauch auf den
abgewinkelten Endabschnitt 14 des Teils 1 aufgeschoben
werden kann, um dann mittels einer Schlauchklemme befe
stigt zu werden. Alternativ kann auch eine Steckkupp
lung mit daran befestigtem Schlauch oder ein relativ
steifer Kunststoff-Schlauch ohne Klemme auf den Endab
schnitt 14 aufgesteckt werden.
Die Verbindung der Teile 1 bis 3 untereinander und auch
des Teils 3 mit dem Behälter 4 hält sehr hohen Kräften
stand, wie sie beispielsweise bei einem Benzintank in
einem Kraftfahrzeug, z. B. bei einem Unfall, auftreten
können.
Wegen der geringeren Kriechneigung des Materials des
Teils 1 als der des Materials des Teils 3 wird es auch
unter dem hohen Einspanndruck einer Schlauchklemme im
Laufe der Zeit seine Form weitgehend beibehalten und
die Verbindung zwischen Schlauch und Stutzen aus diesem
Grund nicht undicht werden.
Claims (15)
1. Rohrartiger Stutzen (1, 2, 3) zum Anschließen an
einer Öffnung (12) eines Behälters (4) aus überwie
gend HDPE, mit einem ersten Teil (1), der thermo
plastisches Material aufweist, einem zweiten Teil
(2), der koaxial zwischen dem ersten Teil (1) und
dem Rand der Öffnung (12) des Behälters (4) ange
ordnet ist und thermoplastisches Material aufweist,
das stoffschlüssig mit dem ersten Teil (1) durch
Anspritzen verbunden ist, und einem zwischen dem
zweiten Teil (2) und dem Rand der Öffnung (12) des
Behälters (4) koaxial angeordneten dritten Teil
(3), der mit dem zweiten Teil (2) und dem Behälter
(4) stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Teil (1) und der dritte
Teil (3) formschlüssig verbunden sind.
2. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil (2) und der dritte Teil (3)
formschlüssig verbunden sind.
3. Stutzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und der dritte Teil (1, 3)
dadurch formschlüssig verbunden sind, daß Vorsprün
ge (9) des einen (1) dieser beiden Teile (1, 3)
durch Öffnungen (8) im zweiten Teil (2) hindurch
bis hinter eine Hinterschneidung (10) des anderen
(3) jener beiden Teile (1, 3) greifen.
4. Stutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (9) durch Öffnungen (7) im drit
ten Teil (3) hindurchragen, die zu der Hinter
schneidung führen.
5. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die stoffschlüssig verbundenen
Flächen des ersten, zweiten und dritten Teils (1,
2, 3) profiliert sind.
6. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Volumenfließindizes
MVI₂ bis MVI₄ der thermoplastischen Materialien des
zweiten und dritten Teils (2, 3) und des Behälters
(4) folgende Beziehung gilt: MVI₄ < MVI₃ < MVI₂ oder
MVI₃ = MVI₂ < MVI₄ oder MVI₃ = MVI₂ < MVI₄ und MVI₄ ≈
MVI₃, jeweils bei einer Temperatur von 190°C und
einer vorbestimmten Belastung gemessen, wobei MVI₂
der Volumenfließindex des thermoplastischen Materi
als des zweiten Teils (2), MVI₃ der Volumenfließ
index des thermoplastischen Materials des dritten
Teils (3) und MVI₄ der Volumenfließindex des ther
moplastischen Materials des Behälters (4) ist.
7. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der dritte Teil (3) an der Au
ßenseite des Behälters (4) angeschweißt ist.
8. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) am dritten
Teil (3) angespritzt ist.
9. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) am zweiten
und dritten Teil (2, 3) angespritzt ist.
10. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kriechneigung des Materials
des ersten Teils (1) kleiner als die des Materials
des dritten Teils (3) ist.
11. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) ein Haft
vermittler ist.
12. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des zweiten Teils
(2) überwiegend HDPE aufweist, das mit Maleinsäure
anhydrid gepfropft ist.
13. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material des dritten Teils
(3) überwiegend HDPE enthält.
14. Stutzen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoff
des ersten Teils (1) eines der folgenden Materia
lien aufweist: Polyamid, Polyester, Polyacetal,
Polyolefin, aliphatisches Polyketon, Polyphenylen
sulfid oder Fluorthermoplast.
15. Stutzen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das thermoplastische Material des
ersten Teils (1) mit Mineral- oder Glasfasern oder
Glaskugeln verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535413A DE19535413C1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Rohrartiger Stutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535413A DE19535413C1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Rohrartiger Stutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535413C1 true DE19535413C1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7772986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535413A Expired - Lifetime DE19535413C1 (de) | 1995-09-23 | 1995-09-23 | Rohrartiger Stutzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535413C1 (de) |
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