DE19534872B4 - System aus einem Gerät der Unterhaltungselektronik und einer Fernbedieneinheit - Google Patents
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Abstract
System aus einem Gerät der Unterhaltungselektronik und einer Fernbedieneinheit (7), wobei das Gerät (1) eine erste AUS-Taste zum endgültigen Ausschalten und einen Uhrbaustein (14) enthält und die Fernbedieneinheit (7) eine Standby-Taste (9) zum Umschalten vom Normalbetrieb in den Standby-Betrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedieneinheit (7) eine zweite AUS-Taste (10) zum endgültigen Ausschalten des Gerätes (1) aufweist, und dass der Uhrbaustein (14) über einen längeren Zeitraum feststellt und speichert, während welcher Tageszeiten das Gerät (1) in den Normalbetrieb geschaltet wird, und nur während dieser Tageszeiten das Gerät (1) von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umschaltet.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem System aus einem Gerät der Unterhaltungselektronik und einer Fernbedieneinheit.
- Geräte der Unterhaltungselektronik, wie insbesondere Fernsehempfänger, Videorecorder und Audiogeräte, werden im allgemeinen mit einer Fernbedieneinheit bedient. Dabei werden im folgenden folgende Zustände oder Betriebsarten unterschieden. In dem AUS-Zustand ist das Gerät vollständig vom Netz getrennt, verbraucht also überhaupt keine Leistung. Diese Trennung vom Netz erfolgt in der Regal mit einem manuell zu betätigenden Schalter am Gerät selbst. In dem sogenannten Standby-Betrieb, auch Bereitschaftsbetrieb genannt, ist das Gerät derart aktiviert, daß es Befehle von der Fernbedieneinheit empfangen und auswerten kann und somit jederzeit von der Fernbedieneinheit einschaltbar und bedienbar ist. In dem Normalbetrieb ist das Gerät vollständig eingeschaltet, z. B. der Fernsehempfänger für die Bildwiedergabe oder der Videorecorder für Aufnahme oder Wiedergabe.
- Da der Standby-Betrieb in der Regel über mehrere Stunden am Tag eingeschaltet ist, ist man bemüht, die im Standby-Betrieb aufgenommene Leistung möglichst gering zu halten, in der Größenordnung von 1 bis 3 Watt. Da diese Leistung nicht zu vernachlässigen ist, wird empfohlen, das Gerät bei längerer Nichtbenutzung, z. B. während der Nacht, während der Abwesenheit oder in den frühen Morgenstunden, mit einem Schalter am Gerät in den AUS-Zustand umzuschalten. In der Praxis wird dieses Ausschalten des Gerätes oftmals bewußt unterlassen oder vergessen, insbesondere dann, wenn der Benutzer dazu einen Weg von mehreren Metern zum Gerät und zurück zurücklegen muß. Wenn dieses häufiger erfolgt, ergibt sich dadurch ein nennenswerter unnützer Leistungsverbrauch.
- Die
DE 94 18 711 U1 offenbart ein System aus einem Gerät der Unterhaltungselektronik und einer Fernbedieneinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen System aus einem Gerät der Unterhaltungselektronik und einer Fernbedieneinheit den Leistungsverbrauch über längere Zeit zu verringern.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei der Erfindung enthält somit die Fernbedieneinheit eine zweite AUS-Taste zum endgültigen Ausschalten des Gerätes in den genannten AUS-Zustand, also in völlige Trennung vom Netz. Der Benutzer kann also am Ende einer Sendung oder spätabends vor dem Schlafengehen an der Fernbedieneinheit nicht nur die Umschaltung von dem Normalbetrieb in den Standby-Betrieb, sondern die endgültige Ausschaltung in den AUS-Zustand vornehmen, ohne an das Gerät selbst herantreten zu müssen. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß er das endgültige Ausschalten bewußt unterläßt oder vergißt, beträchtlich verringert. Außerdem wird die Bedienungsfreundlichkeit erhöht, weil für das endgültige Ausschalten der Weg von der Fernbedieneinheit zum Gerät und zurück nicht mehr erforderlich ist.
- Als zweite AUS-Taste an der Fernbedieneinheit kann die Standby-Taste selbst dienen, indem diese bei einer längeren oder mehrmaligen Betätigung das endgültige Ausschalten des Gerätes auslöst. Dann ist für die Realisierung der zweiten AUS-Taste keine zusätzliche Taste an der Fernbedieneinheit erforderlich.
- Das Gerät enthält weiterhin einen Uhrbaustein, der über einen längeren Zeitraum feststellt und speichert, während welcher Tageszeiten das Gerät in den Normalbetrieb geschaltet wird, und dann nur während dieser Tageszeiten das Gerät von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umschaltet. Dadurch wird erreicht, daß das Gerät während der Zeiten, in der es von dem Benutzer ohnehin nicht oder kaum eingeschaltet wird, z. B. während der Nacht oder in den Morgenstunden, selbsttätig ausgeschaltet bleibt und somit vom Netz keine Leistung aufnimmt. während der ermittelten Tageszeiten, in denen der Benutzer erfahrungsgemäß das Gerät in Betrieb nimmt, also z. B. zwischen 17.00 und 22.00 Uhr, wird indessen das Gerät durch den Uhrbaustein automatisch in den Standby-Betrieb umgeschaltet. Der Benutzer kann dann während dieser Zeiten das Gerät mit der Fernbedieneinheit einschalten, ohne für eine Umschaltung aus dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb an das Gerät selbst herantreten zu müssen.
- Ein derartiger Uhrbaustein kann mit einer geringen Leistung von ca. 100–500 mW arbeiten und wird vorzugsweise von einer Trockenbatterie z. B. in Form einer Mignonzelle oder von einem vom Netz aufgeladenen Akku gespeist. Der Uhrbaustein kann zusätzlich nach einer bestimmten Dauer des Standby-Betriebs, ohne daß eine Umschaltung in den Normalbetrieb vorgenommen wurde, das Gerät von dem Standby-Betrieb in den AUS-Zustand umschalten. Diese Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß dann, wenn der Benutzer z. B. über mehrere Stunden keine Umschaltung von dem Standby-Betrieb in den Normalbetrieb vorgenommen hat, ein weiterer Standby-Betrieb in der Regel sinnlos ist und unnütz Leistung verbraucht würde.
- Der Betrag der bestimmten Dauer, nach dem die automatische Umschaltung von dem Standby-Betrieb in den AUS-Zustand erfolgt, ist vorzugsweise von dem Benutzer nach persönlichen Wünschen einstellbar. Dieser Betrag kann auch von dem Uhrbaustein entsprechend dem jeweils ermittelten Benutzerverhalten gesteuert sein.
- Der Uhrbaustein kann das Benutzerverhalten, also die Zeiten für den AUS-Zustand und den Standby-Betrieb, getrennt für die einzelnen Wochentage ermitteln und jeweils individuell für einen Wochentag die Umschaltung von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb vornehmen. Dadurch kann z. B. berücksichtigt werden, daß der Benutzer an einem Mittwoch wegen beruflicher Abwesenheit das Gerät praktisch niemals in Betrieb nimmt, während an einem Sonnabend ab 14.00 Uhr ein permanenter Betrieb bis in die späten Abendstunden erfolgt.
- Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung enthält das Gerät einen Licht-, Schall- oder Bewegungsdetektor, der bei Erkennung von Licht, Schall oder Bewegung in dem Raum das Gerät von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umschaltet. Dadurch wird folgendes erreicht: Das Gerät befindet sich grundsätzlich in dem AUS-Zustand, ist also vom Netz getrennt und nimmt keine Leistung vom Netz auf. Aktiv bleibt nur der Detektor. Wenn der Benutzer den Raum betritt und den Fernseher einschalten möchte, kann in der Regel in dem Raum das Einschalten von Licht, ein von dem Benutzer hervorgerufener Schall oder eine Bewegung detektiert werden. Diese Kriterien werden dann zur automatischen Umschaltung von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb ausgenutzt. Der Benutzer kann dann, obwohl das Gerät völlig ausgeschaltet war, das Gerät sofort mit der Fernbedieneinheit einschalten. Der an sich benötigte Weg zum Gerät, um dieses von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umzuschalten, bleibt ihm dabei erspart.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigen
-
1 im Prinzip ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und -
2 ein Ausführungsbeispiel für die genannte Weiterbildung der Erfindung mit einem Uhrbaustein und einem Detektor für Licht, Schall oder Bewegung. - In
1 ist die Netzspannung UN über den von Hand zu betätigenden mechanischen Eintaster T1 an die eigentliche Schaltung des Gerätes1 in Form eines Fernsehempfängers angelegt. Zusätzlich sind vorgesehen der von der Selbsthaltespule2 betätigte Kontakt3 sowie der elektronische Austaster4 , der mit einem Empfangsteil5 für die Infrarotinformation6 von dem Infrarotsender8 der Fernbedieneinheit7 versehen ist. Der Infrarotsender8 sendet drahtlos Infrarotbefehle zu dem Gerät1 , insbesondere für das Umschalten zwischen dem Standby-Betrieb und dem Normalbetrieb, für Kanalwahl, Lautstärke, Umschaltung auf Vidoetext, Helligkeit u. s. w.. Die Fernbedieneinheit7 enthält neben einer Vielzahl anderer Tasten eine Taste9 , mit der die Umschaltung zwischen dem Standby-Betrieb und dem eingeschalteten Zustand, also dem Normalbetrieb erfolgt. - Die Fernbedieneinheit
7 enthält jetzt zusätzlich die AUS-Taste10 . Bei Betätigung der Taste10 wird das Gerät1 in den AUS-Zustand umgeschaltet, also vollständig vom Netz getrennt. - Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Zum Einschalten des Gerätes
1 wird der Eintaster T1 kurzzeitig betätigt. Dadurch fließt ein Netzstrom über die Selbsthaltespule2 und den Austaster4 . Die Selbsthaltespule2 schließt dadurch den Kontakt3 . Nach dem Loslassen des Eintasters T1 bleibt der Kontakt3 durch die Selbsthaltung geschlossen, so daß nunmehr das Gerät1 eingeschaltet, also mit der Netzspannung UN verbunden ist. - Für die Umschaltung von dem Standby-Betrieb in den AUS-Zustand durch Betätigung der Taste
10 wird der Austaster4 kurzzeitig betätigt. Der Strom durch die Selbsthaltespule2 wird also unterbrochen, so daß der Kontakt3 öffnet. Das Gerät1 ist dann durch den Kontakt3 vollständig vom Netz getrennt. Das Gerät1 kann dann von der Fernbedieneinheit7 nicht mehr von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umgeschaltet werden. Hierzu muß der Benutzer an dem Gerät1 selbst wieder den Eintaster T1 betätigen. -
2 zeigt wieder die Netzspannung UN, ferner die Stromversorgungsschaltung11 mit einem steuerbaren Schalter13 zum Umschalten zwischen dem Standby-Betieb un dem Normalbetrieb, den Empfänger12 für die Signale von der Fernbedieneinheit7 , das eigentliche Gerät1 entsprechend1 und den steuerbaren Netzschalter13 , der mit einer mechanischen Bedienfunktion kombiniert sein kann. - Zusätzlich ist der Uhrbaustein
14 mit einer Echtzeituhr vorgesehen. Der Uhrbaustein14 ist ständig mit Betriebsspannung versorgt. Der Baustein14 ermittelt und speichert über einen längeren Zeitraum von mehreren Tagen, Wochen oder Monaten das Benutzerverhalten, also die Zeiten, in denen der Benutzer das Gerät1 in Betrieb nimmt. In Abhängigkeit davon schaltet der Uhrbaustein14 das Gerät während dieser ermittelten Zeiten in den Standby-Betrieb, während das Gerät während der übrigen Zeiten ausgeschaltet bleibt. - Zusätzlich ist der Detektor
15 vorgesehen, der ebenfalls über den Empfänger12 eine Umschaltung des Gerätes zwischen dem AUS-Zustand und dem Standby-Betrieb vornehmen kann. Der Detektor15 kann auf drei verschiedene Kriterien ansprechen. Wenn der Detektor15 Licht von der Lichtquelle16 , z. B. von einer von dem Benutzer eingeschalteten Zimmerleuchte erkennt, schaltet er das Gerät von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb um. Diese Umschaltung erfolgt auch dann, wenn der Detektor15 eine Schallwelle17 registriert, z. B. die Sprache oder die Schritte des Benutzers in dem Raum. Ebenso spricht der Detektor15 an, wenn er in dem Raum eine Bewegung, z. B. das Hin- und Hergehen des Benutzers18 , registriert. Auf diese Weise werden verschiedene Kriterien erfaßt, die darauf hindeuten, daß der Benutzer sich in dem Raum aufhält und daher mit einer relativ großen Wahrscheinlichkeit in Kürze das Gerät einschalten möchte. Bei Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Kriterien wird daher quasi prophylaktisch das Gerät von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umgeschaltet. Der Benutzer kann dann mit der Fernbedieneinheit7 das Gerät1 einschalten, ohne daß er zum Umschalten von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb an das Gerät herantreten muß.
Claims (8)
- System aus einem Gerät der Unterhaltungselektronik und einer Fernbedieneinheit (
7 ), wobei das Gerät (1 ) eine erste AUS-Taste zum endgültigen Ausschalten und einen Uhrbaustein (14 ) enthält und die Fernbedieneinheit (7 ) eine Standby-Taste (9 ) zum Umschalten vom Normalbetrieb in den Standby-Betrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedieneinheit (7 ) eine zweite AUS-Taste (10 ) zum endgültigen Ausschalten des Gerätes (1 ) aufweist, und dass der Uhrbaustein (14 ) über einen längeren Zeitraum feststellt und speichert, während welcher Tageszeiten das Gerät (1 ) in den Normalbetrieb geschaltet wird, und nur während dieser Tageszeiten das Gerät (1 ) von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umschaltet. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zweite AUS-Taste die Standby-Taste (
9 ) dient, indem diese bei einer längeren oder mehrmaligen Betätigung das endgültige Ausschalten des Gerätes (1 ) auslöst. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uhrbaustein (
14 ) von einer Trockenbatterie oder einem vom Netz aufgeladenen Akku gespeist ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uhrbaustein (
14 ) nach einer bestimmten Dauer des Standby-Betriebs ohne erfolgte Umschaltung in den Normalbetrieb das Gerät (1 ) von dem Standby-Betrieb in den AUS-Zustand umschaltet. - System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der bestimmten Dauer einstellbar ist.
- System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betrag der bestimmten Dauer von dem Uhrbaustein (
14 ) entsprechend dem ermittelten Benutzerverhalten gesteuert ist. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uhrbaustein (
14 ) das Benutzerverhalten getrennt für die Wochentage ermittelt und jeweils individuell für einen Wochentag die Umschaltung von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb steuert. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Licht-, Schall- oder Bewegungsdetektor (
15 ) enthält, der bei Erkennung von Licht, Schall oder Bewegung in dem Raum das Gerät (1 ) von dem AUS-Zustand in den Standby-Betrieb umschaltet.
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