DE19533465A1 - Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-Größe - Google Patents
Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-GrößeInfo
- Publication number
- DE19533465A1 DE19533465A1 DE19533465A DE19533465A DE19533465A1 DE 19533465 A1 DE19533465 A1 DE 19533465A1 DE 19533465 A DE19533465 A DE 19533465A DE 19533465 A DE19533465 A DE 19533465A DE 19533465 A1 DE19533465 A1 DE 19533465A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- piston
- cylinder
- mass flow
- measuring
- piston means
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/34—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/20—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
- G01F1/28—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/76—Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/02—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
- G01F15/022—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature using electrical means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-
Größe, bei der in einem Zylinder ein Kolbenmittel gegen eine
Rückstelleinrichtung hin- und herbewegbar ist, bei der der Zylinder auf
einer Seite des Kolbenmittels mit einem Zylinderanschluß zur Zufuhr des
Massenstroms versehen ist, das Kolbenmittel eine Durchtrittsöffnung für
den Massenstrom begrenzt und der Zylinder auf der anderen Seite des
Kolbenmittels mit einem Zylinderanschluß zur Abfuhr des Massenstroms
versehen ist, bei der dem Kolbenmittel eine Meßeinrichtung zur Messung
des Kolbenwegs aufgrund des Massenstroms gegen die
Rückstelleinrichtung zugeordnet ist, und bei der die Rückstelleinrichtung
eine dem Kolbenweg zugeordnete Rückstellkraft ausübt, die
Durchtrittsöffnung einen dem Kolbenweg zugeordneten
Durchströmquerschnitt aufweist und eine Anzeigeeinrichtung der
Massenstrom-Größe vorgesehen ist.
Der Massenstrom ist in der Regel ein Flüssigkeitsstrom oder ein Gasstrom.
Die Massenstrom-Größe ist z. B. das Volumen der Masse, die pro
Zeiteinheit durch die Durchtrittsöffnung strömt, oder deren Masse pro
Zeiteinheit, die in kg/sec angegeben wird. Es läßt sich so durch
Integration über die Zeit auch Masse an sich messen.
Bei einer bekannten ("Rota Handbuch" der Rota Apparate- und
Maschinenbau Dr. Hennig K.-G., S.1-13) Vorrichtung der eingangs
genannten Art ist der Durchströmquerschnitt zwischen einem Kolben und
einer Zylinderwand so vorgesehen, daß er sich entlang dem Kolbenweg
vergrößert. Der Kolben ist ein Schwimmer, der auf einem vertikal
aufwärtsströmenden Massenstrom aufliegt und der unabhängig von seiner
Auslenkung bzw. dem Kolbenweg mit konstanter Rückstellkraft wirkt. Es
wird nur der Kolbenweg gemessen und das Meßergebnis wird
über eine fest eingestellte Übertragungseinrichtung an der
Anzeigeeinrichtung als jeweilige Massenstrom-Größe angegeben. Die
Übertragungseinrichtung setzt in fest eingestellter Weise
einen Algorithmus um, durch den der Kolbenweg und die Massenstrom-
Größe miteinander verbunden sind.
Die bekannte Vorrichtung läßt eine Messung nur bei einer einzigen
Strömungsrichtung zu und ist nicht verwendbar, wenn sich die
Strömungsrichtung umkehrt. Insbesondere eignet sich diese Vorrichtung
nur für stationäre Strömungen, bei denen dm/dt = konstant gilt. Zum
Erfassen von instationären Strömungen ist die bekannte Vorrichtung nicht
und zwar auch nicht in einem sehr kleinen Meßbereich geeignet. Die
bekannte Vorrichtung ist weiterhin nur für laminare und nicht für
turbulente Strömungen geeignet.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche die Messung sich umkehrender,
instationärer und turbulenter Strömungen zuläßt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchströmquerschnitt entlang dem Kolbenweg konstant ist, daß die
Rückstellkraft federverursacht mit wachsendem Kolbenweg wächst, daß
eine Meßeinrichtung zur Messung des Drucks im Zylinder auf einer Seite
des Kolbenmittels vorgesehen ist und daß die Kolbenweg-Meßeinrichtung
und die Zylinderdruck-Meßeinrichtung an eine selbsttätige Recheneinheit
angeschlossen sind, die einen Speicher für einen digitalen Filteralgorithmus
aufweist und die Anzeigeeinrichtung speist.
Bei dieser Gestaltung der Vorrichtung und dem geeigneten digitalen
Filteralgorithmus lassen sich die Massenstrom-Größen auch bei sich
umkehrenden, instationären und turbulenten Strömungen messen. Es ist
möglich, schnelle Änderungen der Strömungen und instationäre
Strömungen innerhalb eines sehr großen Meßbereichs zu messen. Da die
zu messenden Massenströme in einem Digitalfilter rekonstruiert werden,
gelingt es ohne besonderen Zusatzaufwand durch die numerische
Integration auch den Absolutwert der durchgeströmten Massen zu
ermitteln. Durch die Konstanthaltung des Durchströmquerschnitts bei
veränderter
Rückstellkraft und durch die zusätzliche Messung des Drucks im
Zylinder ist die Verwendung des digitalen Filteralgorithmus
möglich, der die erwünschten Massenstrom-Größen bei den verschiedenen
Arten von Strömungen liefert.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Anzeigeeinrichtung
und/oder die Recheneinheit von der Kolbenweg-Meßeinrichtung und der
Zylinderdruck-Meßeinrichtung über lange elektrische Leitungen einen
großen Abstand aufweist. Diese vorteilhafte Gestaltung schafft neue Ein
satzmöglichkeiten der hier zur Rede stehenden Vorrichtung zum Messen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die
Druckmessung nur auf der Zufuhrseite des Kolbenmittels vorgesehen ist
oder wenn auf beiden Seiten des Kolbenmittels je eine Druckmessung
vorgesehen ist. Beide Ausführungsformen verbessern die Genauigkeit der
Ermittlung der Massenstrom-Größen auch bei komplizierten
Strömungsverhältnissen unter Einsatz eines entsprechenden digitalen
Filteralgorithmus. Im Falle der Strömungsumkehr wird in der Regel mit
beidseitiger Druckmessung gearbeitet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn das
Kolbenmittel eine mit der Wandung des Zylinders verbundene,
auslenkbare, elastische Membran ist, die einen Durchbruch als
Durchtrittsöffnung aufweist. Dies ist ein konstruktiv vereinfachtes, in der
Ansprechgenauigkeit verbessertes Kolbenmittel mit Rückstelleinrichtung.
Zur Kolbenweg-Messung werden an der Membran Dehnungsmeßstreifen
vorgesehen. Der Durchbruch ist in der Regel von einer Art Verdickung,
d. h. einem Rohrstutzen gebildet, durch den eine im wesentlichen laminare
Strömung hindurchgehen kann. In der Regel sind zwei solche Membranen
mit Abstand voneinander vorgesehen, die gemeinsam ein Rohrstück
tragen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Zylinder mit
seiner Längsachse unter einem Winkel zu einer Vertikalen angeordnet ist.
Diese in vielen Einzelfällen erwünschte, z. B. horizontale Anordnung ist
möglich, weil die Rückstellkraft nicht von der Schwerkraft abhängt.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die
Strömungsleitungen zur Zufuhr und zur Abfuhr des
Massenstroms an den Zylinder unter einem Winkel zur Längsachse
des Zylinders angeschlossen sind. Die Strömungsleitungen müssen nicht
koaxial an dem Zylinder angeschlossen sein, weil sich bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auch komplizierte
Strömungsverhältnisse in dem Zylinder berücksichtigen lassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn eine
Meßeinrichtung zur Messung der Temperatur des Massenstroms
vorgesehen und an die Recheneinheit angeschlossen ist.
Hierdurch ist berücksichtigt, daß viele Eigenschaften der zu messenden
Massen von der Temperatur abhängig sind und die interessierenden
Massen-Größen sich mit der Temperatur ändern.
Es erfolgt eine digitale Meßwerterfassung. Die Meßeinrichtungen können
auch als Sensoren bezeichnet werden. Die Vorrichtung läßt sich zur
Messung von Flüssigkeits- und Gasmassenströmen und entsprechenden
Massen verwenden. Der Massenstrom durch die Durchtrittsöffnung läßt
sich als eine Art Leckstrom bezeichnen. Die Durchtrittsöffnung ist z. B.
durch einen Abstand zwischen einem Kolbenrand und der Zylinderwand
verwirklicht oder eine im Kolben selbst vorgesehene Durchtrittsöffnung.
Die Recheneinheit, die den digitalen Filteralgorithmus realisiert, ist ein
Computer, ein Mikroprozessor, ein Signalprozessor oder Hardware. Der
digitale Filteralgorithmus ermittelt aus den zugeführten Meßwerten den
interessierenden Massenstrom und/oder den absoluten Wert der
durchgeströmten Masse. Der vom Filteralgorithmus ermittelte
Massenstrom wird numerisch integriert, wodurch sich die interessierende
Masse ergibt, so daß eine Massenmessung verwirklicht ist.
In dem digitalen Filteralgorithmus ist ein digitales mathematisches Modell
der Meßanordnung realisiert, wozu z. B. der Zylinder, das Kolbenmittel, die
Durchtrittsöffnung, Zufluß und Abfluß gehören. Es werden als Bestandteile
des Filteralgorithmus sogenannte Störmodelle realisiert. Im Rahmen der
Ermittlungen der Recheneinheit findet gleichzeitig eine
Berechnung der Fehlerkovarianz statt, wodurch ein Maß für die
Güte einer Schätzung vorliegt. Unerwünschte Nebenströme, die
z. B. durch mehrere Undichtigkeiten treten, werden in mathematischen
Modellen des Filteralgorithmus berücksichtigt. Der
eingesetzte Filteralgorithmus ist in der Regel mit einem Extended Kalman-
Filter versehen.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-Größe,
Fig. 2 einen Teil einer weiteren Vorrichtung zur Messung einer
Massenstrom-Größe,
Fig. 3 eine ein Meßprinzip verdeutlichende Skizze,
Fig. 4 eine Blockdarstellung eines Zylinder-Kolben-Federsystems und
eines angeschlossenen Extended Kalman-Filters und
Fig. 5 ein Strukturbild zu dem Meßprinzip gemäß Fig. 3 und der Blockdar
stellung gemäß Fig. 4.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt einen Zylinder 1, in dem ein als
Kolben ausgebildetes Kolbenmittel 2 an den Zylinderwandungen gleitbar
geführt ist. Von dem Kolbenmittel 2 ragt eine Kolbenstange 3 weg, die
außerhalb des Zylinders 1 von einer federnden Rückstelleinrichtung 4
beaufschlagt ist. Über die Kolbenstange 3 wird auch eine Meßeinrichtung
5 zur Messung des Kolbenwegs betätigt. Auf der einen Seite des
Kolbenmittels 2 ist im Zylinder 1 eine Meßeinrichtung 7 zur Messung des
Drucks im Zylinder angeordnet. Die beiden Meßeinrichtungen sind über je
einen Digital-Analog-Umsetzer 6.1 bzw. 6.2 an eine Recheneinheit 8
angeschlossen, an die sich eine Anzeigeeinrichtung 12 anschließt. Der
Zylinder 1 ist mit einem Zylinderanschluß 9 zur Zufuhr und mit einem
Zylinderanschluß 10 zur Abfuhr der Massenströmung versehen und das
Kolbenmittel 2 ist mit einer Durchtrittsöffnung 11 versehen.
Der Wegaufnehmer 5 liefert ein dem aktuellen Kolbenweg "x"
proportionales Signal ux (t). Dieses wird dem Digital-Analog-Umsetzer 6.1
zugeführt. Der Kammerdruck p₁ (t) (und ggf. auch der Kammerdruck p₂
(t)) wird mit dem Druckmesser 7 ebenfalls erfaßt und von diesem in ein
druckproportionales Signal up (t)
verwandelt. up (t) wird dem Digital-Analog-Umsetzer 6.2 zugeführt. Die
digitalisierten Abbilder von x (t) und von p₁
(t) werden in ein digitales Filter eingelesen. In Fig. 1 ist
dieses digitale Filter in einem Computer realisiert. Der zu messende
Massenstrom wird über den Zylinderanschluß 9 an den Zylinder
angeschlossen und über den Zylinderanschluß 10 weitergeleitet. Dabei
muß der zu messende Massenstrom als "Leckstrom" durch eine
Durchtrittsstelle 11 im Kolben (z. B. durch eine Bohrung im Kolben)
hindurchtreten und dabei einen Widerstand überwinden. Bei hinreichend
langen zylindrischen
Durchtrittsstellen (Bohrungen) hängt dieser Widerstand
wesentlich von der Geometrie der Durchtrittsstelle ab und legt den
Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Kammerdrücken p₁ (t)
und p₂ (t) und dm/dt fest. Dieser Zusammenhang ist bei laminaren
Strömungen als Gesetz von Hagen-Poiseuille bekannt. Die
unterschiedlichen Kammerdrücke p₁ (t) und p₂ (t) resultieren über die
Kolbenflächen A1 und A2 in eine resultierende Kraft, welche den Kolben in
x-Richtung beschleunigt. Gegen die Kolbenaktion wirkt die Rückstellein
richtung 4.
Der wirkungsmäßige Zusammenhang zwischen Massenströmen,
Kammerdrücken und Kolbenbewegung gegen die Rückstelleinheit wird
durch ein System von nichtlinearen, gekoppelten Differentialgleichungen
beschrieben. Dieses Differentialgleichungssystem ist in diskreter
Nachbildung (diskretes mathematisches Modell) ein Bestandteil des
Filteralgorithmus. Der Filteralgorithmus liest die digitalen Abbilder von x (t)
und p₁ (t) ein und bildet unter Zuhilfenahme des diskreten
mathematischen Modells eine Voraussage (Prädiktion) über alle inneren
physikalischen Größen - also auch von dm₁/dt und von dm₂/dt - zum
nächsten Abtastzeitpunkt. Auch die zu erwartenden Meßwerte x und p₁
werden für den nächsten Abtastzeitpunkt vorausgesagt und anschließend
mit den tatsächlichen Meßwerten verglichen; schließlich findet in
Abhängigkeit vom Ergebnis des Vergleichs eine Korrektur aller
vorausgesagten Werte statt. Die soeben beschriebene Vorgehensweise der
rechnergestützten Ermittlung von unzugänglichen physikalischen Größen
ist unter dem Namen Extended Kalman-Filter bekannt. Eine weitere
Eigenschaft dieses Algorithmus ist es, daß gleichzeitig eine Angabe über
die Fehlerkovarianz der Filterung und damit über die Güte der
Messung gegeben werden kann. Die laufenden Ergebnisse der
Messung können auf dem Monitor dargestellt werden.
Eine hohe Dynamik der zu messenden Massenströme wird bei diesem
Verfahren dadurch berücksichtigt, daß man für dm₁/dt und dm₂/dt
sogenannte Störmodelle mit in den Filteralgorithmus aufnimmt. Durch
zusätzliche numerische Integration des vom Filteralgorithmus geschätzten
Massenstroms dm₂/dt kann man die aus der Meßeinrichtung
ausströmende Masse m₂ bestimmen und zusätzlich auf dem Monitor zur
Anzeige bringen. Dasselbe gilt
für die einströmende Masse m₁.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist das Kolbenmittel 2 von einer Membran
gebildet, die mittig mit einem die Durchtrittsöffnung 11 bildenden Durch
bruch versehen ist und mit Dehnungsmeßstreifen 13 belegt ist. Hier ist die
Rückstelleinrichtung in die elastisch dehnbare Membran integriert. Die
Ausführungen zu Fig. 1 treffen im übrigen auch auf Fig. 2 zu.
Fig. 3 verdeutlicht das im vorliegenden Fall angewendete Meßprinzip. Es
werden der Druck des zufließenden Gasstroms und der Weg x erfaßt, die
der Kolben eines angeschlossenen Zylinders unter dem Einfluß dieses
Gasstroms zurücklegt. Zu der Versuchsanordnung gemäß Fig. 3 gilt:
Während man normalerweise versucht, in Pneumatikzylindern den Leckfluß zu vermeiden, wird dieser hier gerade zur kennzeichnenden Eigenschaft. Durch eine Bohrung im Kolben kann der eintretende Massenstrom vom Eingang zum Ausgang durchgelassen werden. Die an den Kolbenflächen auftretenden Druckunterschiede resultieren in einer "Kolbenkraft". Diese wirkt gegen eine Druckfeder und beschleunigt den Kolben. Der gemessene Kolbenweg ist also ein Maß für die aktuelle Druckdifferenz zwischen den Kolbenflächen; daraus berechnet sich im einfachsten Fall der laminaren Rohrströmung nach dem Gesetz von Hagen-Poiseuille auch der "Leckfluß". Diese Wegmessung würde im stationären Fall bereits ausreichen, um den Gasmengenstrom zu messen. Für Gasmengenmeßverfahren sehr hoher Dynamik muß aber auch die Eigendynamik der Meßeinrichtung mit berücksichtigt werden. Und das heißt:
Berücksichtigung der Massenträgheit des Kolbens, der Kontinuitätsgleichungen usw. Damit ist folgendes Meßkonzept nötig:
Man erstellt ein mathematisches Modell (also ein System von nichtlinearen, gekoppelten Differentialgleichungen) des Gesamtsystems "Pneumatikzylinder". Dieses Modell simuliert man auf einem Rechner und versorgt das Modell mit denselben "Ausgangsgrößen", die auch an der realen Anlage zur Verfügung stehen, also dem Kolbenweg und dem Druck der Zuluft. Unter sehr allgemeinen Voraussetzungen - die hier erfüllt sind - stimmen bei Gleichheit von gemessenen und simulierten "Ausgangsgrößen" auch alle "inneren Größen" von Modell und Versuchsaufbau überein, also insbesondere auch der "Leckstrom". Aus der Systemtheorie sind für solche Meßverfahren die sogenannten Kalmanbeobachter bekannt. Diese setzen aber, damit sie einwand freifunktionieren, voraus, daß der zu beobachtende Versuchsaufbau durch ein lineares mathematisches Modell hinreichend genau beschrieben werden kann und daß kein Meßrauschen auftritt. Beide Voraussetzungen sind hier nicht gegeben. Alternativ zum Kalmanbeobachter gibt es u. a. auch das Extended Kalman-Filter (EKF). Dieses arbeitet unter den "verschärften" Bedingungen der Nichtlinearität und der Anwesenheit von Rauschprozessen. Die Skizze gemäß Fig. 4 verdeutlicht das Vorhergehende. Schließlich wird durch numerische Integration von dm₂/dt die tatsächlich durchgeströmte Gasmenge angegeben.
Während man normalerweise versucht, in Pneumatikzylindern den Leckfluß zu vermeiden, wird dieser hier gerade zur kennzeichnenden Eigenschaft. Durch eine Bohrung im Kolben kann der eintretende Massenstrom vom Eingang zum Ausgang durchgelassen werden. Die an den Kolbenflächen auftretenden Druckunterschiede resultieren in einer "Kolbenkraft". Diese wirkt gegen eine Druckfeder und beschleunigt den Kolben. Der gemessene Kolbenweg ist also ein Maß für die aktuelle Druckdifferenz zwischen den Kolbenflächen; daraus berechnet sich im einfachsten Fall der laminaren Rohrströmung nach dem Gesetz von Hagen-Poiseuille auch der "Leckfluß". Diese Wegmessung würde im stationären Fall bereits ausreichen, um den Gasmengenstrom zu messen. Für Gasmengenmeßverfahren sehr hoher Dynamik muß aber auch die Eigendynamik der Meßeinrichtung mit berücksichtigt werden. Und das heißt:
Berücksichtigung der Massenträgheit des Kolbens, der Kontinuitätsgleichungen usw. Damit ist folgendes Meßkonzept nötig:
Man erstellt ein mathematisches Modell (also ein System von nichtlinearen, gekoppelten Differentialgleichungen) des Gesamtsystems "Pneumatikzylinder". Dieses Modell simuliert man auf einem Rechner und versorgt das Modell mit denselben "Ausgangsgrößen", die auch an der realen Anlage zur Verfügung stehen, also dem Kolbenweg und dem Druck der Zuluft. Unter sehr allgemeinen Voraussetzungen - die hier erfüllt sind - stimmen bei Gleichheit von gemessenen und simulierten "Ausgangsgrößen" auch alle "inneren Größen" von Modell und Versuchsaufbau überein, also insbesondere auch der "Leckstrom". Aus der Systemtheorie sind für solche Meßverfahren die sogenannten Kalmanbeobachter bekannt. Diese setzen aber, damit sie einwand freifunktionieren, voraus, daß der zu beobachtende Versuchsaufbau durch ein lineares mathematisches Modell hinreichend genau beschrieben werden kann und daß kein Meßrauschen auftritt. Beide Voraussetzungen sind hier nicht gegeben. Alternativ zum Kalmanbeobachter gibt es u. a. auch das Extended Kalman-Filter (EKF). Dieses arbeitet unter den "verschärften" Bedingungen der Nichtlinearität und der Anwesenheit von Rauschprozessen. Die Skizze gemäß Fig. 4 verdeutlicht das Vorhergehende. Schließlich wird durch numerische Integration von dm₂/dt die tatsächlich durchgeströmte Gasmenge angegeben.
Es sind für eine Ausführungsform die definierenden Gleichungen des, dem
Filteralgorithmus zugrundeliegenden (vereinfachten) Prozeßmodells
angegeben: Für die Modellierung der Massenströme gilt, daß sich in
Abhängigkeit davon, ob es sich gerade um laminare oder turbulente
Blenden- oder Rohrströmung handelt, hierfür qualitativ unterschiedliche
mathematische Modelle herangezogen werden müssen. Diese
unterschiedlichen Modelle werden hier auch "Störmodelle" genannt. Diese
unterschiedlichen Störmodelle werden in Kalman-Filter gleichzeitig
simuliert und das Filter entscheidet - durch Vermessung der
Residuenprozesse -, welches Modell und damit
welcher Strömungszustand gerade vorliegt. Auf der Grundlage
des aktuellen Modells wird die aktuelle Schätzung durchgeführt. Auf eine
Herleitung der definierenden
Gleichungen wird hier verzichtet. Man kann alle notwendigen
Systemgleichungen, wie in der Regelungstechnik üblich, zu einem
Strukturbild gemäß Fig. 5 zusammenhängen, und daraus dann
das mathematische Modell in Form von gekoppelten, nichtlinearen
Differentialgleichungen erster Ordnung anschreiben. Man spricht hierbei
auch von einem Zustandsmodell.
Aus diesem Strukturbild liest man das nichtlineare mathematische Modell (Zustandsmodell) ab.
Mit den Zwischengrößen:
x₁ = x
x₂ = x
x₃ = p₁
x₄ = p₂
x₅ = ₁
x₆ = ₂
x₁ = x
x₂ = x
x₃ = p₁
x₄ = p₂
x₅ = ₁
x₆ = ₂
lautet es sodann:
V₁ (t) und V₂ (t) sind entweder deteriministische Signale oder zeitliche
Realisierungen im stochastischen Prozessen (und als solche durch ein
Störmodell nachbildbar) - je nachdem ob es sich um laminare oder
turbulente Massenströme handelt.
Dieses kontinuierliche mathematische Modell werde nach dem Eulerschen
Polygonzugverfahren diskretisiert. Die Schrittweite für die dabei
notwendigen Zeitschritte stellt die Abtastzeit Tab dar mit der der EKF-
Algorithmus die gemessenen Größen einliest. Wir erhalten:
Hierfür sei abkürzend geschrieben: x k+1 = f(xk)
Im obigen nichtlinearen Zustandsmodell bedeuten
V₁(x1, k) = Vtot+A₁x1, k
V₂(x1, k) = Vtot+lzylA₂-A₂x1, k
V₂(x1, k) = Vtot+lzylA₂-A₂x1, k
die Volumina in den beiden Zylinderkammern.
Als Meßgrößen stehen die (verrauschte) Kolbenposition x1, k und der (verrauschte)
Kammerdruck - also x3, k - zur Verfügung. Diese seien im 2-dimensionalen "Meßvektor"
bzw.
Beim Kalmanfilter handelt es sich bekanntlich um ein sogenanntes
Optimalfilter. Es werden die inneren Größen, d. h. die Zustandsgrößen
eines dynamischen Systems auf der Grundlage von verrauschten Ein- und
Ausgangsgrößen geschätzt, wobei die Varianz des Schätzfehlers ein
Minimum ist. Diese Schätzmethode läßt sich auch auf den nichtlinearen
Fall erweitern. Man spricht dann von einem erweiterten Kalmanfilter oder
dem Extended Kalman-Filter. Grob gesprochen handelt es sich beim
Kalmanfilter und auch beim Extended Kalman-Filter um einen Algorithmus,
der in Echtzeit die gesamte Systemdynamik des betrachteten Systems,
dessen inneren Größen beschätzt werden sollen, simuliert. Außerdem
werden die Eingangsgrößen und die zugänglichen Ausgangsgrößen des
betrachteten Systems abgetastet und dem Filteralgorithmus zugeführt.
Der Filteralgorithmus besteht zunächst aus dem diskreten mathematischen
Modell d. h. den definierenden Differenzen-Gleichungen des betrachteten
Systems "Zylinder-Kolbenanordnung mit Leckströmung". Auf der
Grundlage der Messungen liefert dieses diskrete mathematische Modell
eine Vorhersage, eine Prädiktion für die Zustandsgrößen und für die zu
erwartenden Ausgangsgrößen zum nächsten Zeitpunkt. Die prädizierten
Ausgangsgrößen werden anschließend mit den tatsächlich anfallenden
Ausgangsgrößen verglichen und es wird ein Fehlersignal, der
Residuenprozeß, gebildet. Dieses Fehlersignal wird zur Korrektur der
ursprünglichen
prädizierten Zustandsgrößen verwendet. Zum Zwecke der Korrektur wird
dieses Fehlersignal mit einer sogenannten Kalmanverstärkung multipliziert,
die ebenfalls mit jedem Abtastschritt neu berechnet wird. Eine weitere
Zwischengröße, die in jedem Schritt des Filteralgorithmus berechnet
werden muß, ist die sogenannte Fehlerkovarianzmatrix. Diese liefert ein
Maß für die Streuung der gefilterten Werte um den tatsächlichen Wert.
Damit wird auch eine Qualitätsaussage über die gemessenen Werte
möglich.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-Größe,
bei der in einem Zylinder ein Kolbenmittel gegen eine Rückstellein richtung hin- und herbewegbar ist,
bei der der Zylinder auf einer Seite des Kolbenmittels mit einem Zylinderanschluß zur Zufuhr des Massenstroms versehen ist, das Kolbenmittel eine Durchtrittsöffnung für den Massenstrom begrenzt und der Zylinder auf der anderen Seite des Kolbenmittels mit einem Zylinderanschluß zur Abfuhr des Massenstroms versehen ist,
bei der dem Kolbenmittel eine Meßeinrichtung zur Messung des Kol benwegs aufgrund des Massenstroms gegen die Rückstelleinrichtung zugeordnet ist, und
bei der die Rückstelleinrichtung eine dem Kolbenweg zugeordnete Rückstellkraft ausübt, die Durchtrittsöffnung einen dem Kolbenweg zugeordneten Durchströmquerschnitt aufweist und eine Anzeigeeinrichtung der Massenstrom-Größe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchströmquerschnitt entlang dem Kolbenweg konstant ist,
daß die Rückstellkraft federverursacht mit wachsendem Kolbenweg wächst,
daß eine Meßeinrichtung (7) zur Messung des Drucks im Zylinder (1) auf einer Seite des Kolbenmittels (2) vorgesehen ist, und
daß die Kolbenweg-Meßeinrichtung (5) und die Zylinderdruck-Meß einrichtung (7) an eine selbsttätige Recheneinheit (8) angeschlossen sind, die einen Speicher für einen digitalen Filteralgorithmus aufweist und die Anzeigeeinrichtung (12) speist.
bei der in einem Zylinder ein Kolbenmittel gegen eine Rückstellein richtung hin- und herbewegbar ist,
bei der der Zylinder auf einer Seite des Kolbenmittels mit einem Zylinderanschluß zur Zufuhr des Massenstroms versehen ist, das Kolbenmittel eine Durchtrittsöffnung für den Massenstrom begrenzt und der Zylinder auf der anderen Seite des Kolbenmittels mit einem Zylinderanschluß zur Abfuhr des Massenstroms versehen ist,
bei der dem Kolbenmittel eine Meßeinrichtung zur Messung des Kol benwegs aufgrund des Massenstroms gegen die Rückstelleinrichtung zugeordnet ist, und
bei der die Rückstelleinrichtung eine dem Kolbenweg zugeordnete Rückstellkraft ausübt, die Durchtrittsöffnung einen dem Kolbenweg zugeordneten Durchströmquerschnitt aufweist und eine Anzeigeeinrichtung der Massenstrom-Größe vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchströmquerschnitt entlang dem Kolbenweg konstant ist,
daß die Rückstellkraft federverursacht mit wachsendem Kolbenweg wächst,
daß eine Meßeinrichtung (7) zur Messung des Drucks im Zylinder (1) auf einer Seite des Kolbenmittels (2) vorgesehen ist, und
daß die Kolbenweg-Meßeinrichtung (5) und die Zylinderdruck-Meß einrichtung (7) an eine selbsttätige Recheneinheit (8) angeschlossen sind, die einen Speicher für einen digitalen Filteralgorithmus aufweist und die Anzeigeeinrichtung (12) speist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung (12) und/oder die Recheneinheit (8) von der
Kolbenweg-Meßeinrichtung (5) und der Zylinderdruck-
Meßeinrichtung (7) über lange elektrische Leitungen einen großen
Abstand aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmessung (7) nur auf der Zufuhrseite des Kolbenmittels (2)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf beiden Seiten des Kolbenmittels (2) je eine Druckmessung (7)
vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kolbenmittel (2) eine mit der Wandung des
Zylinders (1) verbundene, auslenkbare, elastische Membran ist, die
einen Durchbruch als Durchtrittsöffnung (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) mit seiner Längsachse unter
einem Winkel zu einer Vertikalen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Strömungsleitungen (9, 10) zur Zufuhr und zur
Abfuhr des Massenstroms an den Zylinder (1) unter einem Winkel
zur Längsachse des Zylinders angeschlossen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung zur Messung der
Temperatur des Massenstroms vorgesehen und an die Recheneinheit
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533465A DE19533465A1 (de) | 1994-09-12 | 1995-09-09 | Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-Größe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4432322 | 1994-09-12 | ||
DE19533465A DE19533465A1 (de) | 1994-09-12 | 1995-09-09 | Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-Größe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533465A1 true DE19533465A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6527939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533465A Withdrawn DE19533465A1 (de) | 1994-09-12 | 1995-09-09 | Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-Größe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533465A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147127A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-09 | Metso Paper Inc | Verfahren zur Bestimmung der Dichte einer Rolle |
CN108168637A (zh) * | 2018-01-05 | 2018-06-15 | 杨勇 | 一种基于位移测量的微小液体流量测量装置及测量方法 |
-
1995
- 1995-09-09 DE DE19533465A patent/DE19533465A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147127A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-09 | Metso Paper Inc | Verfahren zur Bestimmung der Dichte einer Rolle |
US6917895B2 (en) * | 2001-06-15 | 2005-07-12 | Metso Paper, Inc. | Method for determination of roll density |
DE10147127B4 (de) * | 2001-06-15 | 2006-01-12 | Metso Paper, Inc. | Verfahren zur Bestimmung der Dichte einer Rolle |
CN108168637A (zh) * | 2018-01-05 | 2018-06-15 | 杨勇 | 一种基于位移测量的微小液体流量测量装置及测量方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69900979T2 (de) | Messung eines gasmassenbruchteils | |
DE69206637T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Geschwindigkeitsmessung einer instationären Strömung | |
DE69118686T2 (de) | Verbesserte zwei- und dreiphasenströmungsmessung | |
DE60221375T2 (de) | Massenströmungsmessersysteme und -verfahren | |
DE2852572A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum messen einer fluiddichte | |
DE102006038405A1 (de) | System und Verfahren zum Steuern eines Fluidflusses | |
DE69409631T2 (de) | Flüssigkeitsdetektor | |
DE4011422C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Volumenmessung | |
DE102016113200B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Durchflussmessgeräts und Durchflussmessgerät | |
DE69914013T2 (de) | Isothermischer Durchflussregler für Luftprobenentnehmer | |
DE1673024A1 (de) | Einrichtung zur Analysierung und Produktionssteuerung eines teilchenfoermigen Stoffes | |
DE10248431A1 (de) | Verfahren zur Erkennung der Beladung eines Partikelfilters | |
EP0453444A1 (de) | Verfahren zur messung der steuerquerschnittsfläche einer düse. | |
DE19735066C1 (de) | Auswerteverfahren für einen Partikelzähler und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE956000C (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung der Viskositaet eines stroemenden Mediums, wie Fluessigkeit oder Gas oder deren Gemische mit Feststoffen | |
DE19533465A1 (de) | Vorrichtung zur Messung einer Massenstrom-Größe | |
DE3615876A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum analysieren von gasen | |
EP3109603B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines durchflussmessgeräts und durchflussmessgerät | |
DE102015001826B3 (de) | Armatur | |
DE2405786C3 (de) | Meßeinrichtungen zur Gasstrommessung in Gasabsaugeleitungen | |
DE69223938T2 (de) | Durchflussmesser mit akustischer Verschiebung | |
EP3348991B1 (de) | Verfahren zur bestimmung der dynamischen und der kinematischen viskosität | |
EP4341649A1 (de) | Verfahren zur störungsbeaufschlagten durchflussmessung, magnetisch-induktiver durchflussmesser und computerprogrammprodukt | |
EP1103792B1 (de) | Verfahren zur Zustandsprognose eines Schwebekörperdurchflussmessgerät | |
DE19857572C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Durchflußvolumens in einem Kanal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |