DE19532103A1 - Vorrichtung zur Raumüberwachung - Google Patents
Vorrichtung zur RaumüberwachungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Raumüberwachung mit zumindest einem raumüberwachenden
Mikrophon und einem Telefon.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Ausführung auf
dem Markt bekannt und gebräuchlich. Mit ihnen werden Räume
überwacht. Beispielsweise Baby-Phones überwachen per Funk
einen Raum, in dem ein Baby schläft. Die bisher üblichen
Baby-Phone übertragen Geräusche per Funk von einem Sender
an einen Empfänger. Auch eine Übertragung per Kabel ist
bekannt.
Nachteilig an den mit Funk arbeitenden Geräten ist, daß ein
Sender in dem Raum des Babies oder Kleinkindes ständig im
Betrieb ist, der ständig Signale bzw. Geräusche an den
Empfänger übermittelt. Dessen starke Sendeleistung und hohe
elektromagnetische Strahlenbelastung führt nachweislich zu
Schädigungen.
Außerdem sind die Reichweiten solcher Geräte begrenzt, da
sie über das Netz gespeist werden, so daß auch für solche
Geräte immer eine Steckdose in begrenzter Reichweite
vorhanden sein muß. Es sind zwar auch Geräte bekannt, die
eine größere Entfernung zulassen und als Handgerät getragen
werden können, jedoch sind dafür auch wieder sehr starke
Sender erforderlich, welche die o.g. Gefahren aufweisen,
wobei eine Reichweite immer noch begrenzt ist.
Sind ggfs. mehrere Räume bei beispielsweise mehreren Babies
oder Kindern zu überwachen, so reichen die herkömmlichen
Geräte dafür nicht aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, welche die o.g. Nachteile
beseitigt und bei der ein strahlungsarmes bzw. elektro
magnetfeldarmes Überwachen von Räumen von außerhalb
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Telefon bei
Überschreiten eines Geräuschpegels oder bei einem
bestimmten Geräusch eine in einem Speicher abgespeicherte
Telefonnummer eines Empfängers anwählt.
Nach Verbindungsaufbau soll eine Verbindung zwischen dem
Telefon oder Mobiltelefon und zumindest raumüberwachenden
Mikrophon hergestellt werden.
Bei der vorliegende Erfindung ist an ein stationäres oder
auch mobiles Telefon ein sensibles Mikrophon, welches auf
einen bestimmten Pegel an Geräuschen bzw. eine bestimmte
Lautstärke reagiert, angeschlossen. Möglich ist auch die
Reaktion auf ein bestimmtes Geräusch einer bestimmten
Frequenz oder eines Frequenzbereiches. Aufgrund dieses
Signals wählt das Telefon eine in einem Speicher
gespeicherte Telefonnummer, wobei ein beliebiger über das
Telefonnetz erreichbarer Empfänger, insbesondere ein
anderes Telefon oder Mobiltelefon angerufen und nach
Verbindungsherstellung eine Verbindung zu einem vorher
gewählten raumüberwachenden Mikrophon herstellt wird. Der
Anrufer kann dann über das raumüberwachende Mikrophon den
Raum abhören. Als Mikrophon kann auch die Sprechmuschel des
Telefons selbst benutzt werden.
Diese Vorrichtung bzw. dieses Eltern-Akkustik-Telefon kann
auch mehrere Räume abhören, wobei auch im Rahmen der
Erfindung liegen soll, daß dieses System zur Raumüber
wachung beispielsweise als Sicherung vor Einbrüchen und
dgl. eingesetzt werden kann. Beispielsweise kann eine
Nummer eines Wachdienstes oder der Polizei im Speicher
hinterlassen werden, wenn die Wohnung bzw. das Haus,
beispielsweise im Urlaub, leersteht.
Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung daran gedacht,
ein Modul zu schaffen, welches in herkömmliche nicht nur
stationäre Telefone leicht eingesetzt bzw. eingebaut werden
kann. Dadurch können herkömmliche Telefone zu diesem Zweck
weiter verwendet werden. Dieses Modul übernimmt selbige
o.g. Funktionen, wobei ein Geräusch, beispielsweise ein
Baby- oder Kinderschreien bzw. -rufen von einem sensiblen
Mikrophon erkannt wird, dann über eine Wähleinrichtung ein
externes Telefon oder ein Mobiltelefon über das
herkömmliche Telefonnetz angewählt und bei Verbindungs
aufbau ein raumüberwachendes Mikrophon freigeschaltet wird.
Es ist auch daran gedacht, daß über beispielsweise einen
zusätzlichen Lautsprecher dann in den zu überwachenden Raum
Nachrichten übermittelt werden können, um z. B. Kinder oder
Babies zu beruhigen oder Einbrecher zu verscheuchen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist zusätzlich in dem stationären Telefon oder
sogar in dem Modul ein Code-Schloß vorgesehen. Dieses gibt
einem beliebigen Telefon bzw. einem mobilen Telefon oder
überhaupt einem Anrufer die Möglichkeit, nach Eingabe eines
ganz bestimmten, vorher wählbaren Codes, ähnlich wie bei
einem Anrufbeantworter, ein Durchstellen bzw. Freischalten
von zumindest einem raumüberwachenden Mikrophon zu
erreichen, um dort beispielsweise mögliche Geräusche zu
überwachen.
Ferner kann die vorliegende Erfindung zusätzlich verbessert
werden, indem für den Hausgebrauch dem Modul oder dem
stationären Telefon ein Sender zugeordnet ist, der in
verschiedene Räume gelegt werden kann, wobei dieser Sender
beispielsweise über Funk Signale aus einem zu überwachenden
Raum an einen Empfänger abgibt. Dabei ist der Empfänger
bevorzugt akkubetrieben, so daß beispielsweise Eltern auch
im Garten oder in anderen Räumen oder außerhalb in einem
nahen Bereich einen Raum abhören bzw. überwachen können.
Der Erfinder hat eine Vorrichtung zur Raumüberwachung
geschaffen, die es ermöglicht, auch extern aus großer
beliebiger Entfernung einen Raum bzw. eine Wohnung, ein
Haus, ein Zimmer oder auch einem Kinderwagen in einem Park
od. dgl. zu überwachen. Dabei kann das Überwachen
automatisch erfolgen, indem bei einem gewissen Geräusch mit
einem wählbaren Intensitätspegel ein Telefon eine beliebige
abgespeicherte Telefonnummer anwählt. Auch eine
automatische, nach einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge
folgende Wahlwiederholung soll vom vorliegenden
Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigt in
Fig. 1 eine blockschaltbildliche Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zur Raumüberwachung;
Fig. 2 eine blockschaltbildliche Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 ein blockschaltbildlich dargestelltes weiteres
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung R zur
Raumüberwachung ein stationäres Telefon ST auf. Dieses
stationäre Telefon ST ist Bestandteil einer Wohnung oder
eines Raumes, der überwacht werden soll. Das stationäre
Telefon ST ist von herkömmlicher Bauweise, wobei diesem ein
Speicher SP zugeordnet ist, der eine begrenzte Anzahl an
Telefonnummern speichern kann.
Ferner ist dem stationären Telefon ST zusätzlich zu hier
nicht dargestelltem Hörer mit Sprechmuschel, sowie
Lautsprecher od. dgl., ein Mikrophon M₁ zugeordnet, welches
besonders sensibel mit hoher Empfindlichkeit akustische
Signale erkennen kann. Dieses signalgebende Mikrophon M₁
ist über eine beliebig lange Verbindungsleitung 1 mit dem
stationären Telefon ST verbunden. Ferner ist zumindest ein
weiteres Mikrophon M₂ an das stationäre Telefon über eine
Leitung 2 angeschlossen, wobei auch mehrere Mikrophone M₃,
M₄, M₅ an diese Leitung 2 angeschlossen sein können. Diese
werden beispielsweise in verschiedenen Räumen
untergebracht.
Wird nun ein Geräusch in einem Raum erzeugt, beispielsweise
von einem menschlichen Baby, Kindern oder aber von
Einbrechern, so gibt das sensible Mikrophon M₁ ab einem
bestimmten einstellbaren Geräuschpegel ein Signal an das
stationäre Telefon ST, welches eine in dem Speicher SP
vorher abgespeicherte Nummer abruft, die von dem
stationären Telefon ST dann angerufen wird. Sobald eine
Verbindung zwischen dem stationären Telefon ST und einem
extern angerufenen Telefon T₁ oder sogar Mobiltelefon Mo
über die Leitung 3 besteht, wird die Leitung 3 in dem
stationären Telefon ST mit der Leitung 1 oder 2 verbunden,
so daß über das Telefon T₁ oder auch das Mobiltelefon Mo
die Mikrophone M₁ bis M₅ der einzelnen Räume abgehört bzw.
extern überwacht werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch, daß mehrere
sensible Mikrophone M₁ in mehreren Räumen angeordnet sind,
um in dem stationären Telefon ST ein Signal bei einem
bestimmten Level an Geräuschen zu erzeugen, damit das
stationäre Telefon ST die im Speicher SP abgespeicherte
Telefonnummer anwählt. Selbstverständlich ist auch daran
gedacht, daß, wenn das Telefon T₁ oder das Mobiltelefon Mo
nicht erreicht werden kann bzw. diese Anschlüsse besetzt
sind, eine automatische Wahlwiederholung versucht, die
vorher abgespeicherten Anschlüsse nach gewünscht er Anzahl
von Wiederholvorgängen zu erreichen. Auch diese
Wiederholvorgänge sind in diesem stationären Telefon
einstellbar bzw. speicherbar.
Ferner soll im Rahmen der Erfindung liegen, daß die
Mikrophone M₁ bis M₅ über Funk die entsprechenden Signale
zu dem stationären Telefon ST übermitteln können. Auch ein
Justieren und Einstellen der Empfindlichkeit des sensiblen
Mikrophons M₁ soll hier vom vorliegenden Erfindungsgedanken
umfaßt sein.
Gemäß Fig. 2 weist eine Vorrichtung R₁ ein stationäres
Telefon auf, dem ein Modul MD zugeordnet ist, welches die
oben beschriebenen Funktionen gleichfalls erfüllt. Dabei
soll das Modul MD in jedes beliebige herkömmliche Telefon
eingesetzt bzw. auch extern zwischen- oder dazugeschaltet
werden können.
Das Modul MD ist mit einer Wähleinrichtung WE versehen,
wobei diese zumindest ein sensibles Mikrophon M₁ und
zumindest ein raumüberwachendes Mikrophon M₂ aufweist.
Selbstverständlich können auch hier mehrere entsprechend
sensible Mikrophone M₁ aber auch mehrere raumüberwachende
Mikrophone M₂ zusätzlich angeschlossen werden.
Auch hier wird über ein bestimmtes Signal bzw. Geräusch,
von beispielsweise einem Baby, Kleinkind oder Einbrecher,
welches ein bestimmtes einstellbares Level überschreitet,
eine in dem Speicher SP abgespeicherte Telefonnummer über
die Wähleinrichtung WE angewählt, so daß das stationäre
Telefon ST ein beliebiges über das Telefonnetz erreichbares
externes Telefon T₁ oder ein Mobiltelefon Mo erreicht. Ist
eine Verbindung zwischen dem Telefon T₁ oder Mobiltelefon
Mo und dem stationären Telefon ST hergestellt, so schaltet
das Modul auf Raumüberwachung und eine Verbindung zu den
raumüberwachenden Mikrophonen M₂ mit dem Telefon T₁ oder
mit dem Mobiltelefon Mo wird hergestellt, so daß der Raum,
in dem das Geräusch entstanden ist, extern überwacht werden
kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gemäß Fig. 3 ist zusätzlich daran gedacht, daß
bei einer Vorrichtung R₂ über das Telefonnetz von einem
beliebigen Telefon T₁ oder beliebigen Mobiltelefon Mo aus
das stationäre Telefon ST angerufen werden kann.
Über ein bevorzugt elektronisches Code-Schloß C, das dem
stationären Telefon ST oder dem Modul MD zugeordnet ist,
kann je nach Code ein raumüberwachendes Mikrophon M₂
eingeschaltet und abgehört werden. Mittels ganz bestimmten
Codes, ist es möglich, ein oder mehrere raumüberwachende
Mikrophone gleichzeitig oder nacheinander abzuhören.
Somit kann außerhalb des stationären Telefones ST außerhalb
diesen Räumlichkeiten oder entfernt davon über das örtliche
Telefonnetz ein Raum bzw. eine ganze Wohneinheit, Haus od. dgl.
überwacht werden.
Ferner ist dem stationären Telefon ST oder aber auch dem
Modul MD ein Sender S zugeordnet, der einem Empfänger E
entsprechende Signale von dem raumüberwachenden Mikrophon
M₂ bei Überschreiten eines gewissen Lautstärkepegels,
welcher im Mikrophon M₁ oder im Sender S selbst gemessen
wird, per Funk übermittelt. Dieser Empfänger E kann
innerhalb des Bereiches oder in einer begrenzten Reichweite
außerhalb um das stationäre Telefon die Signale eines zu
überwachenden Raumes akustisch und/oder optisch angeben.
Diese zusätzliche Sender-Empfänger-Anordnung ist bevorzugt
für eine Überwachung von kleinen Babies oder kleinen
Kindern in Räumen geeignet. Dies kann auf herkömmliche Art
und Weise mittels Sender und Empfänger geschehen, wenn sich
der Empfänger beispielsweise in einem anderen Raum oder
außerhalb der Wohnung in begrenztem Bereich befindet.
Auch hier sollen mehrere Möglichkeiten der Raumüberwachung
im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, wobei der
Sender sowohl Bestandteil des Telefons ST als auch des
Moduls MD sein kann. Dieser kann mit mehreren
raumüberwachenden Mikrophonen in Verbindung stehen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Raumüberwachung mit zumindest einem
raumüberwachenden Mikrophon (M₁-M₅) und einem Telefon
(ST),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Telefon (ST) bei Überschreiten eines Geräuschpegels
oder bei einem bestimmten Geräusch eine in einem Speicher
(Sp) abgespeicherte Telefonnummer eines Empfängers (T₁, Mo)
anwählt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Verbindungsaufbau zwischen Telefon (ST) und dem
Empfänger (T₁, Mo) eine Verbindung zwischen dem Empfänger
(T₁, Mo) und zumindest einem raumüberwachenden Mikrophon
(M₁-M₅) herstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Empfänger ein Telefon (T₁) oder
Mobiltelefon (Mo) ist und über dieses zumindest ein
Mikrophon (M₁-M₅) eines stationären Telefones (ST)
abhörbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mikrophon die Sprechmuschel des
Telefons (T₁) ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem stationären Telefon (ST)
zumindest ein Modul (MD) zugeordnet ist, welches zumindest
eine Wähleinrichtung (WE) mit Speicher (SP) aufweist, wobei
an das Modul (MD) zumindest ein Mikrophon (M₁) und
wenigstens ein raumüberwachendes Mikrophon (M₂, M₃, M₄, M₅)
anschließbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Modul (MD) wiederlösbar in das stationäre Telefon (ST)
eingesetzt ist oder diesem nach oder vorgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Telefon (ST) oder dem Modul (MD)
ein Code-Schloß (C) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Anruf von einem Telefon (T₁) oder Mobiltelefon
(M₀) bei korrekter Code-Eingabe über das Code-Schloß (C)
zumindest ein raumüberwachendes Mikrophon (M₂, M₃, M₄, M₅)
freigeschaltet und eine Verbindung herstellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Modul (MD) und/oder dem Telefon
(ST) ein Sender (S) zugeordnet ist, welcher mit dem
Mikrophon (M₁) und zumindest mit einem raumüberwachenden
Mikrophon (M₂, M₃, M₄, M₅) in Verbindung steht, wobei der
Sender (S) Signale bzw. Geräusche des raumüberwachenden
Mikrophons (M₂, M₃, M₄, M₅) an einen Empfänger (E)
übermittelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19532103A DE19532103A1 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Vorrichtung zur Raumüberwachung |
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DE19532103A DE19532103A1 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Vorrichtung zur Raumüberwachung |
Publications (1)
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ID=7770890
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DE19532103A Withdrawn DE19532103A1 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Vorrichtung zur Raumüberwachung |
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