DE19524777B4 - Türschließer mit einstellbarer Vorspannung einer Schließerfeder - Google Patents
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Abstract
Türschließer mit einstellbarer Vorspannung einer Schließerfeder und hydraulischer Dämpfung der Schließbewegung,
mit einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder, in welchem ein Hydraulikkolben verschiebbar aufgenommen ist, der einen Druckraum und einen Drucklosraum bildet, wobei in dem Drucklosraum die Schließerfeder angeordnet ist, welche einerseits mit einem axial verstellbaren Federteller und andererseits mit dem Hydraulikkolben zusammenwirkt, wobei der Hydraulikkolben über ein Getriebe mit einer Schließerwelle verbunden ist, und der Federteller als hydraulischer Trennkolben ausgebildet ist, der einen Druckraum bildet und mit einem in Bewegungsrichtung des Trennkolbens verstellbaren Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag (25) eine in einer Zylinderstirnwand gelagerte, abgedichtete Einstellspindel (26) aufweist, welche mit einer Einstellmutter (27) zusammenwirkt, die eine Anschlagfläche (28) für den Trennkolben (9) bildet.
mit einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder, in welchem ein Hydraulikkolben verschiebbar aufgenommen ist, der einen Druckraum und einen Drucklosraum bildet, wobei in dem Drucklosraum die Schließerfeder angeordnet ist, welche einerseits mit einem axial verstellbaren Federteller und andererseits mit dem Hydraulikkolben zusammenwirkt, wobei der Hydraulikkolben über ein Getriebe mit einer Schließerwelle verbunden ist, und der Federteller als hydraulischer Trennkolben ausgebildet ist, der einen Druckraum bildet und mit einem in Bewegungsrichtung des Trennkolbens verstellbaren Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit einstellbarer Vorspannung einer Schließerfeder und hydraulischer Dämpfung der Schließbewegung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Den grundlegenden Aufbau und die Einbauverhältnisse eines solchen Türschließers zeigt die
DE 11 90 836 B . Hierbei ist die aus dem Schließergehäuse austretende Schließerachse mit einem Gleitarm verbunden, der in einer Gleitschiene geführt ist. Das Schließergehäuse ist beispielsweise an einem Türblatt und die Gleitschiene an einem wandfesten Bauteil befestigt. Es ist aber auch eine umgekehrte Anordnung möglich. - Die Vorspannungsänderung einer Schließerfeder ist aus der
DE 27 55 787 A1 bekannt. Die sich auf einem Federteller abstützende Schließerfeder ist mittels einer von außen betätigbaren und mit dem Federteller über ein Gewinde verbundenen Einstellspindel in der Vorspannung veränderbar. Dabei sind die Schließerfeder, der Federteller und die Einstellspindel in einem Drucklosraum des Türschließers angeordnet. - Weiter ist aus der
DE 43 23 152 A1 ein automatischer Drehtürantrieb bekannt, bei welchem zur Öffnungsbewegung der Tür eine Hydraulikpumpe eingeschaltet wird, die den Druck im Druckraum erzeugt. Dies bewirkt das Verschieben des Hydraulikkolbens entgegen der Kraft der Schließerfeder und dadurch das Öffnen der Tür. Hierzu ist ein Druckregulierventil wirksam, das als Schieberventil ausgebildet ist. Das Ventilglied ist ein kolbenförmiger Ventilschieber, auf den einerseits die Schließerfeder und andererseits der Druck im Ventildruckraum wirkt. Eine Schieberkante des Ventilschiebers dient zur Steuerung in einem Rückstromkanals, der zur Saugseite der Hydraulikpumpe führt. Der Ventilschieber hat also die wesentliche Steuerfunktion für die Hydraulikflüssigkeit. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Türschließer zu schaffen, bei dem ein Federteller einer Schließerfeder hydraulisch abgestützt ist und eine einfache Verstellung der Vorspannkraft der Schließerfeder möglich ist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1. Eine sehr einfache Ausführungsform wird dadurch geschaffen, dass der Anschlag eine im Zylinderdeckel gelagerte und abgedichtete Einstellspindel aufweist, in welche eine Einstellmutter eingreift und eine Anschlagfläche für den Trennkolben bildet.
- Eine funktionssichere Verstellung der Vorspannung der Schließerfeder wird vorteilhaft dadurch erhalten, dass die Einstellspindel und die Einstellmutter in eine Aussparung des Trennkolbens ragen und die Einstellmutter in der Aussparung drehfest aber axial verschiebbar geführt ist. Auf einfache Weise wird die drehfeste aber axiale Verschiebung durch mindestens einen in der Aussparung angeordneten Vorsprung gebildet, in welchen die Einstellmutter eingreift.
- Um ein einwandfreies Zusammenwirken des Anschlages mit dem Trennkolben zu gewährleisten, ist die axiale Erstreckung der Aussparung größer als der Hub des Trennkolbens beim Betrieb des Türschließers. Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Anschlag eine Einrichtung aufweist, welche die Vorspannung der Schließerfeder anzeigt.
- Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Türschließer im Längsschnitt im Anlieferungszustand bzw. im eingebauten Zustand vor der ersten Öffnen der Tür.
- Der Türschließer besteht aus einem als Hydraulikzylinder
1 ausgebildeten Schließergehäuse, welches an den beiden Stirnseiten durch je einen Zylinderdeckel2 und3 verschlossen ist. Im Hydraulikzylinder1 ist ein zur Zylinderwand hin abgedichteter Hydraulikkolben4 axial beweglich geführt, der einen Hohlraum5 aufweist, in welchem eine zahnstangenähnliche Verzahnung6 angeordnet ist. In diese Verzahnung6 greift ein mit einer nicht eingezeichneten Schließerwelle fest verbundenes Kitzel7 ein und bildet ein Getriebe zwischen dem Hydraulikkolben4 und der Schließerwelle. Eine die Schließkraft bewirkende Schließerfeder8 , die aus zwei ineinander angeordneten und gegensinnig gewickelten Schraubendruckfedern besteht, stützt sich einerseits auf dem Hydraulikkolben4 und andererseits auf einem Trennkolben9 ab, der axial beweglich im Hydraulikzylinder1 geführt und gegenüber der Zylinderinnenwand abgedichtet ist. Der Zylinderinnenraum, in welchem die Schließerfeder8 zwischen dem Hydraulikkolben4 und dem Trennkolben9 vorgespannt ist, ist als Drucklosraum10 ausgeführt. In den Hohlraum5 des Hydraulikkolbens4 greift ein Verdrängerkolben11 ein, der mit dem Zylinderdeckel3 geringfügig radial und axial beweglich verbunden ist. Mit der zylindrischen Innenwand des Hohlraumes5 gleitet der Hydraulikkolben4 auf dem Verdrängerkolben11 und ist mittels einer Gleitdichtung abgedichtet. Der Hydraulikkolben4 weist dadurch an seiner linken Seite eine als Ringfläche12 ausgebildete Stirnfläche auf, die kleiner ist als die Stirnfläche des Trennkolbens9 . - Vom Zylinderdeckel
3 , der Innenwand des Zylinders1 , dem Verdrängerkolben11 und der beweglichen Ringfläche12 des Hydraulikkolbens4 wird ein Druckraum13 begrenzt. Ein weiterer Hydraulikraum wird auf der rechten Seite des Hydraulikzylinders1 vom Zylinderdeckel2 und vom Trennkolben9 begrenzt, der einen Gegenspeicher14 bildet. Über eine mit einem einstellbaren Dämpfventil16 versehene Hydraulikleitung15 ist der Druckraum13 mit dem Gegenspeicher14 verbunden, wobei eine Mündung15a von einer druckraumseitigen Kolbenkante4a steuerbar ist. Eine weitere mit einem einstellbaren Dämpfventil19 versehene Hydraulikleitung18 führt vom Druckraum13 über eine von einer Kolbenkante4b gesteuerte Mündung18a in den Drucklosraum10 . - Um die bei der Öffnungsbewegung der Tür, d.h. bei Bewegung des Hydraulikkolbens
4 nach rechts, im Drucklosraum10 verdrängte Hydraulikflüssigkeit in den Druckraum13 zu fördern, ist ein Rückscklagventil21 vorgesehen. Dieses Rückschlagventil21 wird durch eine Schraube22 gebildet, die auch ein Verbindungselement des Verdrängerkolbens11 mit dem Zylinderdeckel3 ist und eine geringfügige Axial- und Radialbewegung des Verdrängerkolbens11 ermöglicht. Dieser Verdrängerkolben11 ist mit einem Ventilsitz23 versehen, der mit dem Kopf der Schraube22 das Rückschlagventil21 bildet. - Ein abstandsveränderbarer Anschlag
25 ist zur Änderung der Vorspannung der Schließerfeder8 im Gegenspeicher14 angeordnet. Dieser Anschlag25 weist eine Einstellspindel26 auf, die im Zylinderdeckel2 gelagert und abgedichtet ist und von außen betätigt werden kann. In ein Gewinde der Einstellspindel26 greift eine Einstellmutter27 ein, die eine Anschlagfläche28 für den Trennkolben9 besitzt. Um ein ungewolltes Verdrehen zwischen der Einstellmutter27 und dem Trennkolben9 zu vermeiden, ist der Trennkolben9 mit einer Aussparung29 versehen, in welche die Einstellspindel26 und die Einstellmutter27 ragen, wobei zu einer drehfesten aber axial verschiebbaren Führung die Aussparung mindestens einen Vorsprung aufweist, in welchen die Einstellmutter27 eingreift. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Einstellmutter27 als Vierkantmutter ausgebildet ist und in einen entsprechenden Innenvierkant der Aussparung29 im Trennkolben9 eingreift. Um die drehfeste Führung zwischen der Einstellmutter27 und dem Trennkolben9 bei allen Betriebsbedingungen des Türschließers zu gewährleisten, ist die axiale Erstreckung der Aussparung 29 größer als der maximale Hub des Trennkolbens9 während des Betriebes. Damit die Vorspannung der Schließerfeder8 außen sichtbar ist, weist der Anschlag eine Einrichtung zur Anzeige der Vorspannung auf. Diese Einrichtung kann beispielsweise durch einen Magnet gebildet sein, der mit der Einstellmutter27 verbunden ist und mit einem außerhalb des Schließergehäuses angeordneten magnetischen Anzeiger zusammenwirkt. - Bei der Beschreibung der Wirkungsweise des Türschließers wird von der Figur ausgegangen. Diese zeigt den Türschließer im Anlieferungszustand oder im eingebauten Zustand vor dem ersten Öffnen der Tür. In diesem Zustand sind alle Hydraulikräume drucklos. Beim ersten Öffnen der Tür verdreht die nicht eingezeichnete Schließerwelle das Kitzel
7 , das in der zahnstangenähnlichen Verzahnung6 des Hydraulikkolbens4 kämmt, wodurch der Hydraulikkolben4 entgegen der Kraft der Schließerfeder8 nach rechts bewegt wird. Die hierbei im Drucklosraum10 verdrängte Hydraulikflüssigkeit fließt durch das Rückschlagventil21 in den Druckraum13 . Durch diese Öffnungsbewegung wird die Schließerfeder8 gespannt und die Hydraulikleitung18 an der Mündung18a durch die Kolbenkante4b ab einem kleinen Öffnungswinkel, z.B. 15°, abgesperrt. Gleichzeitig öffnet die Kolbenkante4a die Mündung15a der Hydraulikleitung15 , wodurch der Druckraum13 über die Hydraulikleitung15 und das einstellbare Dämpfventil16 mit dem Gegenspeicher14 flüssigkeitsleitend verbunden ist. - Zum selbsttätigen Schließen wird die Tür losgelassen und die Schließerfeder
8 drückt den Hydraulikkolben4 nach links, wobei sich sofort im Druckraum13 der Druck aufbaut und die Hydraulikflüssigkeit durch die Hydraulikleitung15 und das Dämpfventil16 in den Gegenspeicher14 gedrückt wird. Mit dem Dämpfventil16 kann die Schließgeschwindigkeit eingestellt werden. Dieser Schließvorgang dauert so lange, bis der Türwinkel von etwa 15° erreicht ist. Der Hydraulikkolben4 überfährt in dieser Stellung mit der Kolbenkante4a die Mündung15a der Hydraulikleitung15 und verschließt diese. Gleichzeitig wird durch die Kolbenkante4b die Mündung18a der Hydraulikleitung18 freigegeben und dadurch die Verbindung zwischen dem Druckraum13 und dem Drucklosraum10 hergestellt, wodurch sich der Druck im Druckraum12 abbaut und der weitere Schließvorgang mit der aufgrund des Gegenspeichers14 erhöhten Federkraft der Schließerfeder8 erfolgt. Die Geschwindigkeit dieses als Endschlag bezeichneten Schließvorgangs, bei dem die Tür ins Schloß fällt, wird mit dem einstellbaren Dämpfventil19 eingestellt. - Die beim Schließen in den Gegenspeicher
14 verdrängte Hydraulikflüssigkeit bewirkt ein Vorspannen der Schließerfeder 8. Da bei geschlossener Tür die Hydraulikleitung15 vom Hydraulikkolben4 verschlossen ist, bleibt der Druck im Gegenspeicher14 und damit die Vorspannung der Schließerfeder8 erhalten. Nur bei sehr langem Stillstand der Tür kann es in dieser Stellung durch eventuelle Undichtheiten zu einem langsamen Druckabbau kommen. Wird nun die Tür wieder geöffnet, so muß infolge der Vorspannung der Schließerfeder8 durch den Gegenspeicher14 eine gegenüber der ersten Öffnung etwas höhere Öffnungskraft auf die Tür ausgeübt werden. Dies erstreckt sich über einen Öffnungswinkel von etwa 15°, da dann einerseits die Kolbenkante4b die Mündung18a und damit die Hydraulikleitung18 verschließt und andererseits die Kolbenkante4a die Mündung15a und damit die Hydraulikleitung15 öffnet, wodurch sich der Druck im Gegenspeicher14 auch im Druckraum15 aufbaut und ein Öffnen der Tür mit geringerem Türmoment ermöglicht. Dies geschieht dadurch, daß der Druck auf die Ringfläche12 wirkt und die aus dem Produkt Druck mal Ringfläche12 gebildete Kraft der Kraft der Schließerfeder8 entge- genwirkt. - Die Vorspannkraft der Schließerfeder
8 kann auf einfache Weise durch Verdrehen der Einstellspindel2 auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Hierbei wird die Einstellmutter27 auf der im Deckel2 drehbar, aber axial fest gelagerten Einstellspindel26 ein- oder ausgedreht, wodurch der abstandsveränderbare Anschlag25 mit der Anschlagfläche28 in der Aussparung29 an dem Trennkolben9 zur Anlage kommt und dessen Axialweg begrenzt. Um außen die Vorspannung der Schließerfeder8 zu erkennen, ist beispielsweise am Schließergehäuse ein Anzeiger angeordnet, der mit der Einstellmutter27 oder dem Trennkolben9 in Wirkverbindung steht und so die Vorspannung der Schließerfeder8 anzeigt.
Claims (6)
- Türschließer mit einstellbarer Vorspannung einer Schließerfeder und hydraulischer Dämpfung der Schließbewegung, mit einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Zylinder, in welchem ein Hydraulikkolben verschiebbar aufgenommen ist, der einen Druckraum und einen Drucklosraum bildet, wobei in dem Drucklosraum die Schließerfeder angeordnet ist, welche einerseits mit einem axial verstellbaren Federteller und andererseits mit dem Hydraulikkolben zusammenwirkt, wobei der Hydraulikkolben über ein Getriebe mit einer Schließerwelle verbunden ist, und der Federteller als hydraulischer Trennkolben ausgebildet ist, der einen Druckraum bildet und mit einem in Bewegungsrichtung des Trennkolbens verstellbaren Anschlag zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
25 ) eine in einer Zylinderstirnwand gelagerte, abgedichtete Einstellspindel (26 ) aufweist, welche mit einer Einstellmutter (27 ) zusammenwirkt, die eine Anschlagfläche (28 ) für den Trennkolben (9 ) bildet. - Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellspindel (
26 ) und die Einstellmutter (27 ) in eine Aussparung (29 ) des Trennkolbens (9 ) ragen und die Einstellmutter (27 ) in der Aussparung (29 ) drehfest aber axial verschiebbar geführt ist. - Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfeste aber axial verschiebbare Führung der Einstellmutter (
27 ) durch mindestens einen in der Aussparung (29 ) angeordneten Vorsprung gebildet ist, in welchen die Einstellmutter (27 ) eingreift. - Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der Aussparung (
29 ) größer ist als der Hub des Trennkolbens (9 ) beim Betrieb des Türschließers. - Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
25 ) eine Einrichtung aufweist, welche die Vorspannung der Schließerfeder (8 ) anzeigt. - Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikkolben (
4 ) eine bewegliche Trennwand eines Druckraumes (13 ) bildet, der über eine ein Dämpfventil (16 ) aufweisende Hydraulikleitung (15 ) mit einem durch den Trennkolben (9 ) gebildeten Gegenspeicher (14 ) verbunden ist, wobei der verstellbare Anschlag (25 ) zwischen der Gegenspeicher (14 ) begrenzenden Zylinderstirnwand oder einem Zylinderdeckel (2 ) und dem Trennkolben (9 ) angeordnet ist.
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