DE19521180A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Hülsen mit Rauchmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Hülsen mit RauchmaterialInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/02—Cigarette-filling machines
- A24C5/06—Cigarette-filling machines with pressing-chamber
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Hülsen
mit Rauchmaterial, insbesondere von Hülsen aus Zigarettenpa
pier mit Schnittabak.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Füllen
von Hülsen mit Rauchmaterial, insbesondere von Hülsen aus
Zigarettenpapier mit Schnittabak.
Zum Füllen/Stopfen von Hülsen aus Zigarettenpapier mit
Schnittabak ist es durch die DE-PS 3 98 521 bekannt, die auf
einer Trommel geförderten leeren Hülsen an einer Füllstation
axial auf einen sogenannten "Schnabel" zu schieben, durch
den jeweils ein Tabakstrang in eine Hülse eingebracht wird.
Danach werden die gefüllten Hülsen wieder zurückgezogen und
abgefördert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein neues Verfahren der Hülsenfüllung und eine dazu
geeignete Vorrichtung vorzusehen.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Hülsen aufeinanderfolgend in Mulden
einer Muldentrommel gefördert werden und daß an einer Füll
station ein in eine Hülse eintretendes Einschubmittel eine
Tabakportion einbringt und danach wieder aus der Hülse aus
tritt, wonach die gefüllte Hülse abgefördert wird.
Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen des Verfahrens
gemäß der Erfindung sind den untergeordneten Verfahrensan
sprüchen zu entnehmen.
Die eingangs genannte Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
eine angetriebene Muldentrommel zum aufeianderfolgenden För
dern der Hülsen zu einer Füllstation, an der ein zum
Einbringen von Tabakportionen in eine Hülse eintretendes und
danach wieder austretendes Einschubmittel angeordnet ist.
Weiterbildungen und weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung
gemäß der Erfindung sind den untergeordneten Vorrichtungs
ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß Zigaretten hoher
Qualität und Leistung hergestellt werden können, z. B. weil
die Hülsen beim Einbringen des Tabaks großflächig in ihren
Positionen gehalten werden. Außerdem können deformierte Hül
senenden vor dem Einfüllen des Tabaks wieder gerundet wer
den.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Füllvorrichtung für eine Hülse aus Zigaret
tenpapier in Ausgangsposition vor dem Einfüllen
einer Tabakportion in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 die axial verschobene Hülse,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie A-A in Fig. 3,
Fig. 5 den Beginn des Einfüllvorganges einer Tabakportion
mittels einer Füllmulde,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 den weitgehend durchgeführten Einfüllvorgang und
den Beginn der axialen Rückbewegung der Hülse
durch die Füllmulde,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 7,
Fig. 9 die fertig gefüllte Hülse in ihrer Endposition,
die mit der Ausgangsposition übereinstimmt, und
mit noch in der Hülse befindlicher Füllmulde,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 9,
Fig. 11 die fertig gefüllte Hülse mit der aus der Hülse
entfernten Füllmulde,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 11.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine taktweise umlaufende
Muldentrommel angedeutet, in deren Mulden 2 (von denen nur
eine dargestellt ist) Hülsen 3 in queraxialer Richtung zu
der dargestellten Füllstation 4 herangefördert werden. Die
Hülsen 3 bestehen aus Zigarettenpapier 6 und einem angekleb
ten Filterstopfen 7.
Einzelheiten der Muldentrommel 1 einschließlich ihrer Be
füllung mit Hülsen zeigt die DE-Patentanmeldung P 44 33
850.3 der Anmelderin vom 22.09.1994, so daß sie nicht mehr
besonders dargestellt zu werden brauchen.
Vor der Muldentrommel 1 befindet sich eine Scheibe 8 mit
einer Bohrung 9, durch die ein von einem nicht dargestellten
Antrieb in Richtung des Doppelpfeils 10 hin- und herbeweg
barer Schieber oder Stößel 11 hindurch auf die Filterstopfen
7 der Hülse 3 einwirken kann, um letztere in axialer Rich
tung entsprechend Pfeil 12 zu verschieben. Auf der dem
Stößel 11 abgewandten Seite der Muldentrommel 1 befindet
sich ein Mundstück 13 mit einem konischen Teil 14 und einem
anschließenden zylindrischen Teil 16, in die das Hülsenende
15 eintreten kann und deren Zweck später erläutert wird. Der
konische Teil 14 hat leicht größeren Durchmesser als die
Hülse 3, der zylindrische Teil 16 hat zumindest annähernd
den Durchmesser der Hülse 3. Anschließend an das Mundstück
13 befindet sich ein Gehäuse 17 mit Wänden 18, 19, die
Durchlässe 21 bzw. 22 zum Durchbewegen eines Einschubmittels
für Tabakportionen in Form einer Mulde 23 mit einer Spitze
23a aufweisen. Die Mulde 23 ist an einem Stößel 26 befe
stigt, der von einem nicht dargestellten Antrieb entspre
chend dem Doppelpfeil 24 hin- und herwegbar ist. Die Mulde
23 trägt eine Tabakportion 27 aus Schnittabak, die an der
Füllstation 4 in die Hülse 3, d. h. deren Zigarettenpapier 6
eingebracht werden soll, um diese zu füllen/zu stopfen. Die
Länge der Mulde 23 entspricht zumindest annähernd der Länge
des Zigarettenpapiers 6 der Hülse 3.
Einzelheiten der Bildung von Portionen 27 zeigt die DE-Pa
tentanmeldung P 44 33 848.1 vom 22.09.1994, so daß sie
nicht mehr besonders dargestellt zu werden brauchen.
Fig. 2 zeigt zusätzlich eine Halteeinrichtung in Form einer
Leiste 28, die um eine Achse 32 schwenkbar ist und an ihrem
wirksamen Endbereich 29 eine Haltefläche 31 aufweist. Letz
tere erstreckt sich senkrecht zur Zeichenfläche über eine
Länge, die etwas kürzer als die Länge der Hülse 3 ist (vgl.
Fig. 3) . Die Leiste 28 ist von einem nicht dargestellten
Antrieb in Richtung des Doppelpfeils 32 auf die Hülse 3 zu
oder von ihr weg bewegbar.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 in der Aus
gangslage dargestellten Füllvorrichtung an der Füllstation 4
wird anhand der folgenden Fig. 3. . .12 beschrieben,
wobei das Zigarettenpapier 6 als durchsichtig dargestellt
ist.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, wie der Stößel 11,
angetrieben von seinem Längsantrieb, durch die Bohrung 9 in
der Scheibe 8 in die Mulde 2 der Muldentrommel 1 eingetreten
ist, auf den Filterstopfen 7 aufgetroffen ist und diesen
entsprechend Pfeil 12 verschoben hat. Das Hülsenende 15 ist
dabei durch das Mundstück 13 hindurchgeschoben worden, wobei
in dessen konischem Teil 14 etwaige Unrundheiten, z. B. eine
ovale Form, gerundet wurden und im zylindrischen Teil 16 ei
ne Stabilisierung des Hülsenendes 15, das sich außerdem an
der Kante 36 der Wand 18 abstützt, erreicht wird. Wie insbe
sondere Fig. 4 zeigt, ist die Leiste 28 von ihrem nicht
dargestellten Antrieb entsprechend Pfeil 37 um die Achse 33
nach unten geschwenkt, so daß ihre Haltefläche 31 beim Ver
schieben der Hülse 3 entsprechend Pfeil 12 als Führungsfläche
wirkt.
In Fig. 3 ist die Überdeckungsfläche von 31 und deren Länge
in axialer Richtung ersichtlich.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Beginn eines Füllvorganges,
durch den die in der Mulde 23 befindliche Tabakportion 27 in
die Hülse 3, genauer deren Papierteil 6, eingebracht wird.
Hierzu bewegt der nicht dargestellte Antrieb den Stößel 26
und damit die Mulde 23 entsprechend dem Pfeil 38, so daß die
Mulde 23 zusammen mit der von ihr getragenen Tabakportion 27
in den Hülsenteil 6 eintreten kann. Die Haltefläche 31 der
Leiste 28 liegt an der Hülse 3 an und stabilisiert diese
beim Eintritt der Mulde 23.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den weitgehend abgeschlossenen
Füllvorgang. Die Mulde 23 ist soweit in die Hülse 3, d. h.
deren Papierteil 6, eingetreten, daß ihre Spitze 23a den
Filterstopfen 7 von innen berührt und ihn, d. h. die gesamte
Hülse 3, bei weiterer Bewegung in Richtung des Pfeils 38 in
die in Fig. 1 ersichtliche Ausgangsposition verschiebt. Der
Stößel 11 wird von seinem Antrieb in Richtung des Pfeils 39
aus der Mulde 2 herausbewegt. Die Leiste 28 wird von ihrem
Antrieb entsprechend Pfeil 41 angehoben und damit die Fläche
31 außer Berührung mit der Hülse 3 gebracht.
Die Fig. 9 und 10 zeigen den abgeschlossenen Füllvorgang.
Die Mulde 23 und damit die Hülse 3 sind nunmehr in ihren
Endstellungen, bezogen auf die Bewegungsrichtung entspre
chend Pfeil 38, so daß auch die Tabakportion 27 sich in der
Hülse 3 befindet. Die Leiste 28 ist an ihrem Antrieb ent
sprechend Pfeil 37 nach unten bewegt, so daß ihre Fläche 31
in Kontakt mit der Hülse 3 ist und beim anschließenden Aus
treten der Mulde 23 aus der Hülse 3 letztere hält und stabi
lisiert.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Füllvorrichtung gemäß der
Erfindung mit entsprechendem Pfeil 42 aus der Hülse 3 ent
fernter Mulde 23, die sich wieder in ihrer Ausgangsstellung
befindet, in der ihr eine neue Tabakportion zugeführt wird.
Als letztes wird die Leiste 28 entsprechend Pfeil 43 in ihre
aus Fig. 2 ersichtliche Stellung bewegt.
Damit ist ein Füllvorgang während der Stillstandszeit zwi
schen zwei Förderschritten durchgeführt. Die fertige mit
Tabak gefüllte Filterzigarette wird in einem Förderschritt
aus der Füllstation 4 entfernt und im gleichen Förderschritt
eine neue leere Hülse zugefördert, die dann auf die be
schriebene Weise mit einer neuen Tabakportion gefüllt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Füllen von Hülsen mit Rauchmaterial, ins
besondere von Hülsen aus Zigarettenpapier mit Schnittabak,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen aufeinanderfolgend in
Mulden einer Muldentrommel gefördert werden und daß an einer
Füllstation ein in eine Hülse eintretendes Einschubmittel
eine Tabakportion einbringt und danach wieder aus der Hülse
austritt, wonach die gefüllte Hülse abgefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse während ihrer Füllung mit einer Tabakportion in
der Füllstation auf ihrer der sie aufnehmenden Mulde abge
wandten Seite zusätzlich gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülse vor dem Einbringen einer Tabakpor
tion axial in ihrer Mulde verschoben und dabei ein etwa
deformiertes Hülsenende gerundet wird.
4. Vorrichtung zum Füllen von Hülsen mit Rauchmaterial,
insbesondere von Hülsen aus Zigarettenpapier mit Schnitta
bak, gekennzeichnet durch eine angetriebene Muldentrommel
(1) zum aufeinanderfolgenden Fördern der Hülsen (3) zu einer
Füllstation (4), an der ein zum Einbringen von Tabakpor
tionen (27) in eine Hülse eintretendes und danach wieder
austretendes Einschubmittel (23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine beim Einbringen von Tabakportionen (27) in eine Hülse
(3) auf diese zubewegbare und sie haltende Halteeinrichtung
(28, 31) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der wirksame Teil der Haltevorrichtung (28) eine gerundete
Haltefläche (31) ist, deren Rundung etwa der Rundung der zu
haltenden Hülse (3) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubmittel eine die
einzubringende Tabakportion (27) aufnehmende Mulde (23) auf
weist, deren Länge zumindest annähernd der Länge einer Hülse
(3) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Runden des etwa unrunden
offenen Endes (15) einer Hülse (3, 6) ein Mundstück (13) mit
einem konischen Teil (14) und mit einem zylindrischen Teil
(16) vorgesehen ist, durch die das Hülsenende axial bewegt
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Axialbewegung einer Hülse (3) durch das Mundstück (13)
ein Schieber (11) und zur Rückbewegung die Mulde (23) vorge
sehen ist.
Priority Applications (7)
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