DE19520741C2 - Entwickler zur Verwendung im Offset-Druckverfahren - Google Patents
Entwickler zur Verwendung im Offset-DruckverfahrenInfo
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
- G03F7/30—Imagewise removal using liquid means
- G03F7/32—Liquid compositions therefor, e.g. developers
- G03F7/322—Aqueous alkaline compositions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwickeln von
positiv-arbeitenden Offset-Druckplatten mit Hilfe von einem auf
einer wäßrig-alkalischen Silikatlösung basierenden Entwickler.
Derartige Verfahren werden zum Entwickeln von belichteten
positiv-arbeitenden, präsensibilisierten, lithographischen
Druck- oder Offsetplatten benutzt. Dazu werden
Diazoverbindungen benutzt, die in nicht-belichtetem Zustand im
Entwickler nicht löslich sind, aber bei Belichtung mit
aktinischem Licht zu Verbindungen umgewandelt werden, die dann
im genannten Entwickler löslich sind.
Die Diazoverbindungen, insbesondere die 1,2-Naphthochinon
diazid-Verbindungen für positiv-arbeitende und die aromatischen
Diazoniumsalze für negativ-arbeitende Platten eignen sich gut
für die Herstellung von vorsensibilisierten, lithographischen
Druckplatten (Flachdruckformen), den sogenannten Offsetplatten.
Ausgangspunkt für beide Plattentypen ist eine Aluminiumunter
lage, welche gleichzeitig als Trägermaterial fungiert. Das
Aluminiumbasismaterial erhält, bevor die lichtempfindliche
Schicht aufgetragen wird, eine Vorbehandlung bestehend aus
einer Reinigung der Oberfläche durch alkalische Entfettung,
einer mechanischen Aufrauhung mit Bürsten und/oder einer
elektrochemischen Aufrauhung in einer verdünnten Säure (z. B.
Salzsäure) mit Hilfe von Wechselstrom, einer Anodisierung,
wobei die weiche, kratz- und korrosionsempfindliche
Aluminiumoberfläche in einem Schwefelsäure- oder
Phophorsäurebad elektrochemisch mit Gleichstrom mit einem
harten Überzug aus Aluminiumoxid versehen wird, und schließlich
eine Sondernachbehandlung, die z. B. aus einer Behandlung mit
einer Alkalisilikat-, einer Polyvinylphosphonsäure- oder einer
Zirkonfluorid-Lösung bestehen kann. Die hierbei gebildete
Schicht sorgt dafür, daß keine Reaktionen zwischen Diazo und
der Unterlage stattfinden.
Durch diese Vorbehandlung ist das Aluminium ausreichend
hydrophil, um bei dem Offsetdruck auf der Druckpresse aus einem
Druckfarbe/Wasser-Gemisch die Farbe abzustoßen und das Wasser
zu adsorbieren. Die Lackschicht hingegen, die auf dieser
Aluminiumoberfläche aufgebracht und vor dem Drucken via
Belichtung und Entwicklung teilweise (bildmäßig) entfernt wird,
ist lipophil (hydrophob) und nimmt deswegen aus dem Druckfarbe
/Wasser-Gemisch die hydrophobe Farbe auf und stößt das Wasser
ab.
Beim Aufbringen (Beschichten) der lichtempfindlichen Schicht,
die aus lichtempfindlichen Diazoverbindungen (dem
Sensibilisator), Kunstharzen, Farbstoff und anderen Zusätzen,
gelöst in organischen Lösungsmitteln (z. B. Tetrahydrofuran,
Methylglykol, Methylethylketon, Ethanol und Butylacetat)
besteht, wird etwa 0,5 bis 3 g trockene Substanz pro
Quadratmeter aufgebracht, was eine Schichtstärke von 0,5 bis 3 µm
ergibt.
Die Naphthochinondiazide enthalten die Diazogruppe =N=N. Bei
der Belichtung mit UV-Licht (350-420 nm) wird diese Diazogruppe
als N2-Molekül abgespalten. Die verbliebene Carbenverbindung
erfährt dann eine Wolff-Umlagerung, das heißt, aus der
chinoiden <C=O-Gruppe wird eine =C=O-Gruppe. Diese Gruppe kann
sehr leicht Wasser (z. B. aus der Luft) addieren, wodurch eine
Carbonsäure -COOH entsteht. Ausgehend vom Naphthochinondiazid
ist auf diese Weise infolge der Belichtung eine
Indencarbonsäure entstanden.
Bei der Entwicklung der belichteten Platte läßt sich die
Indencarbonsäure in der alkalischen Lösung einfach wegspülen,
das unbelichtete Material wird während der Entwicklung nicht
angegriffen. Hierdurch wird auf den belichteten Teilen die
hydrophile Aluminiumoxidunterschicht wieder freigelegt, während
auf den unbelichteten Teilen eine hydrophobe, lipophile
Lackschicht übrig bleibt.
Durch die hohen mechanischen und chemischen Anforderungen, die
an die übriggebliebene Lackschicht während des Druckprozesses
gestellt werden, ist der Aufbau des Naphthochinondiazid-
Moleküls sowie der Zusatz von anderen Polymeren sehr wichtig.
Für die Synthese des lichtempfindlichen Moleküls geht man von
6-Diazo-5,6-dihydro-5-oxonaphthalin-2-sulfonylchlorid aus, das
z. B. mit 2,4-Dihydroxybenzophenon zu 4-Benzoyl-1,3-phenylen
bis(6-diazo-5,6-dihydro-5-oxonaphthalin-1-sulfonat) reagiert.
An diesen Bis(2,1,5-diazo)-dihydroxybenzoephenonester werden
danach unter anderem Harze hinzugefügt, um gute
Lackeigenschaften zu bekommen.
Ein moderner Trend ist statt mit Diazoestern mit Diazoharzen zu
arbeiten. In diesem Fall läßt man 6-Diazo-5,6-dihydro-5-
oxonaphthalin-2-sulfonylchlorid z. B. mit einem Phenol (z. B. p-
Kresol) und Formaldehyd zu einem relativ niedrigmolekularen
Polymer reagieren (teilweise Veresterung). Auch in diesem Fall
ist ein Zusatz unter anderem von Harzen notwendig, um die
gewünschten Lackeigenschaften zu bekommen.
Weiter finden neben den 2,1,5-Diazos auch die 2,1,4-Diazos
(abgeleitet von 3-Diazo-3,4-dihydro-4-oxonaphthalin-2-
sulfonylchlorid) Anwendung.
Die schon genannten Zusätze von Harzen, im besonderen die
Phenol- und Kresolharze sowie die Novolake, haben große
Bedeutung für die Wirkung des Systems. Die Diazoverbindung
zeigt nämlich durch die Bildung eines Komplexes mit Harzen
einen geschwindigkeitsverzögernden Effekt auf die Löslichkeit
der Schichtkomponente, das heißt, die Kombination der Polymere
mit der photoaktiven Verbindung hat eine stark reduzierte
Löslichkeit im alkalischen Entwickler im Vergleich zu den
Einzelkomponenten. Das Photolyseprodukt hingegen ist wegen
seiner Carbonsäure-Eigenschaften gut löslich und hat daneben
reduzierte komplexbildende Eigenschaften.
Ein interessanter Nebenumstand ist, daß man über einen
"einfachen" Trick die Naphthochinondiazid/Novolak-Systeme auch
negativ-arbeitend machen kann. Wie bereits skizziert werden bei
dem positiv-arbeitenden System die belichteten Teile löslich
infolge der Indencarbonsäure-Bildung, während die nicht
belichteten Stellen von der Zusammensetzung her unverändert
bleiben. Wird das System jetzt nach der Belichtung, jedoch vor
der Entwicklung bis etwa 150°C erhitzt, hat die
Indencarbonsäure die Neigung, zu decarboxylieren (CO2
abzuspalten), ein Prozeß, der durch Zusatz von bestimmten
Aminen sowie Imidazolen oder Triethanolamin an der Schicht
beschleunigt werden kann. Das gebildete Inden ist wieder
unlöslich, ein Zustand, der durch seine vernetzenden
Eigenschaften verstärkt wird. Wird die Schicht dann erneut -
jetzt nicht bildmäßig sondern im ganzen belichtet, dann gehen
die bisher nicht umgesetzten Diazoverbindungen nachträglich
über in lösliche Carbonsäuren.
Bei der positiv-arbeitenden Platte soll die belichtete Schicht
völlig entfernt werden, so daß die wasserfreundliche oder
hydrophile Aluminiumunterschicht wieder hervorkommt. Hierzu
verwendet man einen Positiventwickler, meistens bestehend aus
einer alkalischen Alkalisilikat- oder Wasserglaslösung mit
einem pH-Wert von 12 bis 14. Als Alkalisalze eignen sich
insbesondere Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze.
Nachteilig an der Verwendung von hochalkalischen Entwicklern
ist aber, daß durch die hohe Alkalität ein Angriff der
Aluminium- oder Aluminiumoxid-Oberfläche unter Bildung von
Alkalialuminaten stattfindet. Zunächst lösen sich diese
Alkalialuminate im Entwickler, aber bald werden Flockenbildung
und/oder Präzipitatbildung in der Entwicklerlösung beobachtet.
Obwohl die Eigenschaften der Entwickler sich hierdurch nicht
ändern, hat man es doch mit einem unerwünschten Phänomen zu
tun. Einerseits können durch den Niederschlag Filter verstopfen
und sich Ablagerungen auf den Heizungselementen bilden.
Andererseits kann dieser Niederschlag auf die druckende
Oberfläche übertragen werden, wodurch der Druckvorgang negativ
beeinflußt wird. Darüber hinaus gibt dieser Niederschlag Anlaß
zu starker Verschmutzung des Entwicklerbades und des
Walzensystems.
In "Vademecum Oppervlaktetechniken Metalen", 5. Auflage
(herausgegeben von T. Van der Klus) wird auf Seite 66 die
Zugabe von Zucker zu alkalischen Aluminiumbeizbädern
vorgeschlagen, um Niederschlagsschwierigkeiten zu beseitigen.
Auf diesem Wege sollte die Ablagerung von steinharten Krusten
aus Natriumaluminat, insbesondere auf den Heizungselementen,
verhindert werden.
Versuche, mit Zuckern die Niederschlagsbildung in den
lithographischen Positiv-Entwicklern zu reduzieren oder
völlig zu beseitigen, brachten kein befriedigendes Ergebnis.
Es zeigte sich, dass durch die Zuckerzugabe die unerwünschten
Niederschlagsbildungen beseitigt wurden, jedoch die
Entwicklungsgeschwindigkeit sehr ungünstig beeinflusst wurde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren
vorzuschlagen, bei dem die genannten Nachteile effektiv
beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der
Entwickler im wesentlichen ein
niederschlagsbeseitigendes/verringerndes Mittel, basierend
auf Monoethylenglykol, enthält.
Überraschenderweise wurde gefunden, dass die Zugabe einer
relativ geringen Menge Monoethylenglykol zu einem
lithographischen Entwickler die nachteilige
Niederschlagsbildung völlig beseitigt oder stark reduziert,
ohne die Entwicklungseigenschaften nennenswert zu verändern.
Erfindungsgemäß verwendet man eine wässrige Entwicklerlösung,
die 1 bis 25 Gew.-% Monoethylenglykol enthält, vorzugsweise
2,5 bis 17,5 Gew.-% Monoethylenglykol. Vorzugsweise wird
Monoethylenglykol in einer Konzentration von 10 Gew.-%
verwendet.
Es verdient angemerkt zu werden, dass Monoethylenglykol oder
1,2 Ethandiol in der chemischen Industrie häufig verwendet
werden. Auch beim Entwickeln von lithographischen Platten
werden Monoethylenglykol und Ethylenglykolether benutzt. In
der US-4822723 wird die Verwendung von Ethylenglykol in
Kombination mit anderen Glykolen zur Verbesserung der
Entwicklungseigenschaften der Platten beschrieben. In der
DE-A-39 15 141 werden Substanzen wie Natrium-Omega-4-
isopropoxynaphthyl-1 5,5-polyethylenglykolsulfonat zur
Verbesserung der Entwicklungseigenschaften, der Reduzierung
von Schaumbildung und zur Vermeidung der Niederschlagsbildung
beschrieben.
Ferner wird in der DE 40 27 299 A1 ein Entwickler für
strahlungsempfindliche positiv und negativ arbeitende sowie
umkehrbare rephrographische Schichten offenbart, bei denen
das Auftreten von Niederschlägen mit Schichtbestandteilen auf
Photopolymer- oder Epoxidbasis sowie die Schaumbildung
vermieden werden soll. Für diesen Zweck enthält der in der DE 40 27 999 A1
offenbarte Entwickler O-Carboxymethyl- oder
O,O'-Biscarboxymethylethylenglykol oder ein entsprechend
substituiertes Polyethylenglykol aus 2 bis etwa 500
Ethylenglykol-Einheiten.
Aus der DE 32 23 386 A1 ist darüber hinaus ein
Entwicklungsverfahren für positiv-arbeitende
Reproduktionsschichten bekannt, bei dem durch die
Korrionsneigung der Druckplattenoberfläche durch den Zusatz
eines nicht-ionogenen Tensids wie eines ethoxylierten
Octylphenols, das eine Sperrwirkung gegen die Ätzung der
Druckplattenoberfläche aufweist, verringert wird.
Die Verwendung von relativ einfachen Glykolen in
positivarbeitenden, auf Silikaten basierenden Offset-
Entwicklern zur Vermeidung, beziehungsweise zur Reduzierung
der Niederschlagsbildung ist nicht in der Literatur
beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele
erläutert.
Ein positivarbeitender lithographischer Entwickler mit
folgender Zusammensetzung wird hergestellt:
80 ml Natriumsilikat (1,36)-Lösung und 60 ml 30% Natriumhydroxid-Lösung werden mit Wasser auf 11 Endvolumen gemischt.
80 ml Natriumsilikat (1,36)-Lösung und 60 ml 30% Natriumhydroxid-Lösung werden mit Wasser auf 11 Endvolumen gemischt.
Zu Entwicklerbad A wird Zucker zugegeben, bis der Anteil im
Entwicklerbad 10 Gew.-% beträgt.
Zu Entwicklerbad A wird Propylenglykol zugegeben, bis der
Anteil im Entwicklerbad 5 Gew.-% beträgt.
Zu Entwicklerbad A wird Diethylenglykol zugegeben, bis der
Anteil im Entwicklerbad 5 Gew.-% beträgt.
Zu Entwicklerbad A wird Monoethylenglykol zugegeben, bis der
Anteil im Entwicklerbad 5 Gew.-% beträgt.
Zu Entwicklerbad A wird Monoethylenglykol zugegeben, bis der
Anteil im Entwicklerbad 10 Gew.-% beträgt.
Diese Proben zeigen deutlich, daß das Entwicklerbad F mit 10 Gew.-%
Monoethylenglykol erfindungsgemäß besonders geeignet ist
zur Entwicklung lithographischer Platten, weil bei der
Entwicklung keine Niederschlagsbildung stattfindet und die
guten Entwicklungseigenschaften erhalten bleiben.
Entwicklerbad E mit 5 Gew.-% Monoethylenglykol zeigt doch noch
ein wenig Niederschlagsbildung.
Entwicklerbad D und C sind in der Praxis weniger geeignet als
an verwendbare Entwickler.
Entwicklerbad A mit Zucker zeigt keine Niederschlagsbildung,
ist aber wegen der ungeeigneten Entwicklungseigenschaften nicht
verwendbar.
Weitere Untersuchungen zeigten, daß eine zu niedrige
Konzentration an Monoethylenglykol eine unzureichende
Reduzierung der Niederschlagsbildung ergibt und daß
Monoethylenglykol in einer Konzentration von 17,5% und mehr
bei längeren Entwicklungszeiten die Diazoschicht angreift.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entwickeln von positivarbeitenden,
lithographischen Druckplatten mit Hilfe von einem Entwickler
basierend auf einer wässrig-alkalischen Silikatlösung,
dadurch gekennzeichnet, dass der Entwickler im wesentlichen
ein niederschlagsbeseitigendes/verringerndes Mittel,
basierend auf Monoethylenglykol enthält, und dass der Anteil
von Monoethylenglykol im Entwicklerbad 1-25 Gew.-% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Anteil von Monoethylenglykol im Entwicklerbad 2,5-17,5 Gew.-%
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Endanteil von Monoethylenglykol im Entwicklerbad
10 Gew.-% beträgt.
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Effective date: 20130101 |