DE19517854A1 - Fahrzeug mit einer mehrteiligen Karosserie - Google Patents
Fahrzeug mit einer mehrteiligen KarosserieInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/003—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
- B62D31/006—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars foldable
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/001—For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen motorisch
angetriebenen PKW mit einer mehrteiligen Karosserie nach dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Derartige Fahrzeuge besitzen grundsätzlich ein Chassis, auf dem eine
Karosserie befestigt ist. Um hierbei den Fahrzeuginsassen ein
leichtes Einsteigen zu ermöglichen, wurde hier schon vereinzelt
vorgeschlagen, Teile der Karosserie nach oben verschwenkbar auszu
gestalten.
Zum Beispiel wurden in den 50er-Jahren Kabinenroller angeboten, bei
denen das Fahrzeugdach um eine in Fahrtrichtung angeordnete Achse
seitlich ausklappbar war, um ein Besteigen zu ermöglichen. Darüber
hinaus sind auch im Sportwagenbereich Modelle bekannt, die über
Flügeltüren verfügen. Bei keiner dieser Ausführungsformen ist jedoch
eine Anpaßbarkeit der verschwenkbaren Teile an den Platzbedarf im
Innenraum vorgenommen worden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, durch Verstellung des Fahrzeugoberteils gemäß den
jeweiligen Anforderungen im Fahrzeuginnern des Fahrzeugs den Luft
widerstand zu optimieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Hierzu besitzt das Fahrzeug einen Stellmechanismus zur Überführung
des Oberteils der Karosserie in verschiedene Positionen, der am
Fahrzeugvorderteil um eine Achse verschwenkbar ist. Der Luftwider
stand berechnet sich bekanntlich zu
WL = cw × A × ϕ × v²/2
mit:
WL Luftwiderstand cw Luftwiderstandsbeiwert
A Gesamtquerschnitt
ϕ Luftdichte
v Geschwindigkeit.
WL Luftwiderstand cw Luftwiderstandsbeiwert
A Gesamtquerschnitt
ϕ Luftdichte
v Geschwindigkeit.
Außer dem heutzutage im Windkanal optimierten cw-Wert geht in diese
Formel auch die Anströmfläche ein. Nun ist aber bekannt, daß die
meisten Fahrzeuge lediglich vom Fahrer selbst bewegt werden. Im
übrigen benötigt eine f5%-Frau schon allein aufgrund ihrer Statur
weniger Raum als ein m95%-Mann. Insofern kann ohne Beeinträchtigung
des Komforts das Oberteil der Karosserie an die jeweilige Statur der
Fahrzeuginsassen und an die Anzahl der Fahrzeuginsassen angepaßt
werden. Allein die Differenz zwischen f5%-Frauposition und m95%-
Mannposition beträgt etwa 14% des Gesamtquerschnittes A. Bereits
bei einem Kleinwagen mit einer Länge von 2 m bis 3 m ergibt sich
zudem als Unterschied zwischen der Besetzung mit einer f5%-Frau
gegenüber einer Besetzung des Fahrzeuges mit 4 Personen eine
Differenz von etwa 30% der Querschnittsfläche A. Bedenkt man ferner,
daß der Luftwiderstand WL bei 100 km/h etwa 80% des Gesamtwider
standes WG ausmacht, so läßt sich auf diese Weise eine Kraftstoff
reduzierung erzielen, die insbesondere den Gepflogenheiten der
Industriegesellschaften entgegenkommt, wonach die meisten Fahrzeuge
eben nur mit einer Person besetzt sind.
Bei einer Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 bis 3 wird nun nur
noch der untere Teil der Seitenscheiben versenkt. Dies ist zwar
einerseits durch die Verschwenkbarkeit des Oberteils der Karosserie
bedingt, hat aber andererseits auch den Vorteil, daß die bei geöff
neten Seitenscheiben auftretenden Verwirbelungen durch die Anordnung
der Seitenscheiben erheblich reduziert werden.
Nach einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ist dennoch die Überroll
sicherheit gewährleistet, da der Stellmechanismus so fixierbar ist,
daß er auch diesen Ansprüchen genügt. Dies kann durch eine ent
sprechende Auswahl der Verstellmechanismen gewährleistet werden, auf
was später noch einzugehen ist.
Die Verstellbarkeit hat nun den Nachteil, daß sich je nach
Verstellung ein unterschiedlicher Spalt zwischen Oberteil und
Karosserieunterteil einstellt. Dieser kann jedoch durch elastische
Mittel oder auch durch Gleitbleche zuverlässig verschlossen werden,
so daß hierdurch keine zusätzlichen Strömungswiderstände geschaffen
werden.
Das somit ohnehin bereits verstellbare Oberteil kann zum Besteigen
und Öffnen des Fahrzeugs nach vorne ausgeschwenkt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Das mit einer durchschnittlichen Person besetzte
Fahrzeug in Seitenansicht,
Fig. 2 das Fahrzeug gemäß Fig. 1 bei Besetzung mit zwei
hintereinander sitzenden Fahrzeuginsassen,
Fig. 3 das Fahrzeug bei Besetzung mit einer kleinen
Person,
Fig. 4 das Fahrzeug mit aufgeklapptem Karosserieoberteil.
Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein motorisch angetriebener Personen
kraftwagen, wobei der Antrieb durchaus auch über einen Elektroan
trieb erfolgen kann. Der Einsatz bei anderen Fahrzeugen ist denkbar.
Das Fahrzeug besitzt ein Chassis und eine darauf angeordnete mehr
teilige Karosserie. Die Karosserie nimmt zumindest die Fahrzeug
insassen P1, P2, P3, P4 auf. Von der Karosserie sind Karosserieteile um
wenigstens eine im wesentlichen horizontale Achse 2 gegenüber dem
Karosserieunterteil 3 nach oben verschwenkbar. Die horizontale Achse
2 ist dabei am Vorderteil 4 des Fahrzeugs quer zur Fahrtrichtung
angeordnet. Das verschwenkbare Karosserieteil kann über einen
Stellmechanismus in verschiedene Positionen überführt werden. Diese
Überführung führt, wie ein Vergleich der Fig. 1 bis 3 ergibt,
dazu, daß die Fahrzeughöhe h1, h2, h3 je nach den Bedürfnissen im den
Fahrzeuginsassen zur Verfügung stehenden Raum R sich verändert.
Diese Fahrzeughöhe h1, h2, h3 hat jedoch unmittelbar Einfluß auf den
Gesamtquerschnitt A und damit auf die Anströmfläche.
Dennoch ist in allen Situationen ein komfortables Sitzen gewähr
leistet. Fig. 1 zeigt einen Fahrzeuginsassen P2 durchschnittlicher
Statur und deutlich ist der Luftraum über dem Kopf des Fahrzeug
insassen zu sehen. In dieser Position muß der Stellmechanismus 6
lediglich um ein geringes Maß betätigt werden, so daß sich die Höhe
h2 ergibt. In Fig. 2 befinden sich zwei Fahrzeuginsassen P3, P4 im
Fahrzeug, die zudem hintereinander sitzen. Deutlich ist zu erkennen,
daß gemäß dem Pfeil 17 der Stellmechanismus so betätigt wurde, daß
auch hier beide Fahrzeuginsassen über eine ausreichende Kopffreiheit
verfügen. Gestrichelt ist dabei die Minimalposition des Karosserie
oberteils eingezeichnet, die zugleich den Unterschied in Fahrzeug
höhe und damit Gesamtquerschnitt verdeutlicht. In Fig. 3 nun
befindet sich das Oberteil 1 in seiner tiefsten Position. Dies ist
dadurch bedingt, daß die Fahrzeuginsassin hier eine sogenannte 5%-
Frau ist, die also bei einer Durchschnittsverteilung eine derartige
Statur besitzt, wie sie von 5% der Frauen eingenommen wird. Mit
anderen Worten sind 95% der Frauen größer als diese Frau. In dieser
tiefsten Position ergibt sich dann die Fahrzeughöhe h1.
Den Figuren läßt sich entnehmen, daß das Oberteil 1 der Karosserie
zumindest den gesamten Oberteil einer Fahrzeugkabine einschließlich
Windschutzscheibe 5 und Seitenscheiben 7 umfaßt. Die Seitenscheiben
bestehen aus einem festen Teil 7a und einem beweglichen Teil 7. Das
Oberteil 1 besitzt insofern einen die Seitenscheiben 7 nach unten
abschließenden Rahmen 9, in den die unteren Teile der Seitenscheibe
7 zumindest teilweise versenkbar sind.
Der in den Fig. 1 und 2 erkennbare Stellmechanismus 6 ist hier am
Fahrzeugheck 8 angeordnet, jedoch kann er auch an einer beliebigen
anderen Stelle angeordnet werden, sofern nur die Verschwenkbarkeit
und Verstellbarkeit um die Achse 2 gewährleistet ist. Das Oberteil 1
ist in den verschiedenen Positionen so fixierbar, daß die Fixierung
auch bei einem Überschlag oder einem Überrollen des Fahrzeuges
gewährleistet ist. Über den Verstellmechanismus, vorzugsweise zwei
am Fahrzeugheck 8 auf beiden Seiten angeordnet, läßt sich das
gesamte Oberteil 1 nach oben oder unten heben oder senken. Um ein
Besteigen und Öffnen des Fahrzeuges zu realisieren, kann das Ober
teil 1 in seiner Gesamtheit um die Achse 2 gemäß dem Pfeil 12 in
Fig. 4 nach oben ausgeschwenkt werden. Im Ausführungsbeispiel ist
Lenksäule 14 und Lenkrad 13 sowie das Armaturenbrett zwar mit dem
Karosserieunterteil 3 verbunden, jedoch können diese Teile bedarfs
weise auch mit nach oben verschwenkt werden, um z. B. den Einstieg
weiter zu erleichtern.
Als Stellmechanismus kommen verschiedene im Stand der Technik
bekannte Stellmechanismen in Betracht. Möglich sind z. B. Spindel
antriebe wie z. B. Kugelrollspindelantriebe oder Gewinderollspindel
antriebe, die vorzugsweise elektrisch angetrieben sind, hydropneu
matische Antriebe, aber ebenso Zahnstangenverstellungen, Kugel
umlaufverstellungen oder Servomotor-angetriebene oder hydraulische
Antriebe.
Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 macht deutlich, daß bei der
Betätigung des Stellmechanismus 6 zwischen Oberteil 1 und
Karosserieunterteil 3 ein Spalt auftritt, der sich ausgehend von der
Achse 2 in Richtung auf das Fahrzeugheck 8 aufweitet. Diesel Spalt
sollte verständlicherweise verschlossen werden. Dies kann z. B. durch
elastische Mittel 10, im Ausführungsbeispiel durch einen Faltenbalg
erfolgen. Alternativ ist es jedoch auch möglich, beweglich
angeordnete oder mit Ober- und Unterteil fest verbundene Bleche
vorzusehen, die parallel zueinander angeordnet sind und bei Auf
weitung des Spaltes teilweise je nach Höhe des Spaltes 16 frei
gesetzt werden.
Das Karosserieunterteil 3 endet etwa in Höhe der Oberkante der
Fahrzeugräder 11. In diesem Karosserieunterteil kann dann der Fahr
zeugsitz 15 befestigt werden.
Die Verschwenkbarkeit des Oberteils eröffnet zudem die Möglichkeit,
auch das Kofferraumvolumen bedarfsweise zu verändern. Einerseits
kann somit bei größerem Gepäckaufkommen der Kofferraum gezielt
vergrößert werden und nur dann tritt das Fahrzeug mit einem größeren
Gesamtquerschnitt in den Wind. Nebenbei wird automatisch dann, wenn
mehr Fahrzeuginsassen im Fahrzeug sind, zugleich auch das Koffer
raumvolumen vergrößert.
Claims (7)
1. Fahrzeug, insbesondere motorisch angetriebener Personenkraftwagen
mit einer mehrteiligen Karosserie, die die
Fahrzeuginsassen zumindest teilweise in einem Raum (R) aufnimmt
und von der Karosserieteile um wenigstens eine im wesentlichen
horizontale Achse (2) gegenüber einem Karosserieunterteil nach
oben verschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (2) am Vorder
teil des Fahrzeugs quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist und daß
das verschwenkbare Karosserieteil zumindest das die Anströmfläche
und die Fahrzeughöhe (h1, h2, h3) beeinflussende Oberteil (1) der
Karosserie ist, das vorzugsweise die Windschutzscheibe (5) umfaßt
und daß über wenigstens einen Stellmechanismus in verschiedene
Positionen unter Veränderung des den Fahrzeuginsassen zur Ver
fügung stehenden Raums (R) überführbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober
teil (1) der Karosserie den gesamten Oberteil einer Fahrzeug
kabine einschließlich Seitenscheiben (7) umfaßt.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober
teil (1) einen die Seitenscheiben (7) nach unten abschließenden
Rahmen (9) umfaßt, in den die unteren Teile der Seitenscheibe
zumindest teilweise versenkbar sind.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellmechanismus (6) am Fahrzeugheck (8)
angeordnet ist und in den verschiedene Positionen so fixierbar
ist, daß die Fixierung auch bei einem Überschlag oder bei einem
Überrollen gewährleistet ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der bei der Betätigung des Stellmechanismus
(6) zwischen Oberteil (1) und Karosserieunterteil (3) auftreten
de, sich in Richtung auf das Fahrzeugheck (8) aufweitende Spalt
(16) durch elastische Mittel (10), vorzugsweise einen Faltenbalg
abdeckbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberteil (1) zum Öffnen und Besteigen des
Fahrzeugs um die Achse (2) ausschwenkbar ist.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Karosserieunterteil (3) etwa in Höhe der
Oberkante der Fahrzeugräder (11) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117854 DE19517854A1 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Fahrzeug mit einer mehrteiligen Karosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117854 DE19517854A1 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Fahrzeug mit einer mehrteiligen Karosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517854A1 true DE19517854A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7761992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117854 Withdrawn DE19517854A1 (de) | 1995-05-16 | 1995-05-16 | Fahrzeug mit einer mehrteiligen Karosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517854A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703663U1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-08-20 | Sommer Ulrich | Personenkraftwagen mit einer tragenden Struktur, die mindestens zwei Längsträger aufweist |
-
1995
- 1995-05-16 DE DE1995117854 patent/DE19517854A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703663U1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-08-20 | Sommer Ulrich | Personenkraftwagen mit einer tragenden Struktur, die mindestens zwei Längsträger aufweist |
US6220654B1 (en) | 1997-02-28 | 2001-04-24 | Ulrich Sommer | Passenger car |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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