DE19517696A1 - Verfahren zur Entfernung von Monomeren aus einem Butadien-Styrol-Copolymerisat - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Monomeren aus einem Butadien-Styrol-CopolymerisatInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C1/00—Treatment of rubber latex
- C08C1/02—Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
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Description
Das Verfahren findet Anwendung bei der Entfernung von Resten
von Butadien und/oder Styrol aus durch Polymerisation in
wäßriger Phase hergestellten Butadien-Styrol-Copolymerisa
ten, sogenannten Carboxyllatices. Die Senkung des Restmonome
rengehaltes ist notwendig, da die eingesetzten Monomerstoffe
gesundheitsschädlich sind und die Umwelt belasten.
Die Verarbeitung solcher Copolymerisate als Bindemittel
findet meist bei höheren Temperaturen statt, so daß die nicht
umgesetzten Monomeren ungenutzt freigesetzt werden.
So wird der Latex unter Vakuum aufgeheizt und eine wäßrige
Phase abdestilliert. Durch gleichzeitigen Zulauf von
Destillat oder Kondensat wird der Feststoffgehalt des Latex
auf gleichem Niveau gehalten, wodurch einer Koagulation des
Latex vorgebeugt werden soll. Jedoch entstehen nach solchen
Verfahren der Behandlung meist Koagulate, welche durch
zusätzliche Verfahrensschritte abgetrennt werden müssen.
Das Durchleiten von überhitztem Dampf durch den Latex mit
gleichzeitiger Destillation von Kondensat ist zwar effektiv,
führt jedoch zu einer Erniedrigung des Feststoffgehaltes im
Latex. Es ist weiterhin bekannt, vermittels Durchleiten von
Wasserdampf oder Inertgasen die Polymerdispersion von
Monomeren zu befreien. Hierzu werden erhebliche Dampf- bzw.
Gasmengen verwendet, die vor allem bei Polymerdispersionen
die zum Schäumen neigen, zu Schwierigkeiten führen. Die
Zugabe von Entschäumern verteuert das Verfahren, ist nicht
immer wirksam und kann die Dispersionseigenschaften ungünstig
beeinflussen. Zur Vermeidung der Schwierigkeiten ist ferner
bekannt, den beim Durchleiten des Wasserdampfes oder der
Inertgase gebildeten Schaum bei Dampfströmungsgeschwin
digkeiten von über 100 m/sec durch rasche Druckabsenkung zu
zerstören, den Dampf vom gebrochenen Dispersionsschaum zu
trennen und letzteren in die siedende Dispersion
zurückzuführen. Das Verfahren arbeitet diskontinuierlich und
hat einen hohen Dampfverbrauch.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wir die Latex-Disper
sion mit Wasserdampf bzw. heißen Inertgasen in einem Rohr
vermischt und das gebildete Dreiphasengemisch kurz danach
wieder in die Dispersions- und die Gasphase getrennt. Es ist
außerdem bekannt, die Polymerdispersion unter Energiezufuhr
bei vermindertem Druck in geeigneten Vorrichtungen zu
versprühen (DE-OS 24 35 704). Der Nachteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß Produktablagerungen zu
Störungen im Betriebsablauf führen und dementsprechend einen
hohen Wartungsaufwand erfordern.
In DD 1 57 193 wird im Verfahren zur Herstellung von
carboxiliertem Butadien-Acrylnitril-Latices beschrieben,
nach dem Latex mit mindestens 40 Gew.-% Acrylnitril, 1-5
Gew.-% einer oder mehrerer ungesättigter α- oder β-
Monocarbonsäuren, 0-5 Gew.-% einer aromatischen
Vinylverbindung und mindestens 50 Gew.-% Butadien
herstellbar ist. Um daraus ein Polymerisat mit niedrigem
Restmonomerengehalt zu erhalten, werden mindestens 5 Gew.-%,
aber höchstens 10 Gew.-% an Butadien bei einem erreichten
Umsatz von 90-95% nachdosiert.
Wenn auch dieses Verfahren einen geringen Restmonomeren
gehalt erreicht, so treten insbesondere bei der Herstellung
von Spezialtypen noch unerwünschte Koagulate auf.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von
carboxyliertem Butadien-Styren-Copolymerlatex mit einem
Restgehalt an Styren < 0,1 Gew.-% bekannt (DD 2 34 575), bei
welchem das Verhältnis von Gesamtmonomeren zur wäßrigen
Phase mit 0,99 ± 0 01 einzuhalten, bei einem Umsatz von
< 93% Butadien nachdosiert und bei gleicher oder höherer
Temperatur die Reaktion bis zu 100% Umsatz fortgeführt
wird. Geringe Abweichungen von diesem Verfahrensregime
führen jedoch zur Bildung von Koagulaten. All diesen
bekannten Verfahren ist nachteilig, daß sie sehr
energieintensiv und durch die auftretende Schaumbildung
störanfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach der
Polymerisation in den Butadien-Styrol-Copolymeren noch
enthaltenen Monomerenreste Butadien, Styrol und
gegebenenfalls weitere flüchtige Bestandteile durch
Einleiten von Wasserdampf mit einem kostengünstigen und
einfachen Verfahren aus dem Copolymerlatex zu entfernen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch
dargestellte Verfahren gelöst. Die Entmonomerisierung des
Latex erfolgt nur in einem Teilvolumen, dem Mischrohr, das
wesentlich kleiner ausgeführt wird, als das Gesamtvolumen
des zu entmonomerisierenden Latex. Dadurch ist es möglich,
den Latex in diesem Volumen intensiver zu behandeln, als es
in dem gesamten Volumen möglich ist. Insbesondere die starke
Schaumbildung bei der Einleitung des Wasserdampfes in den
Latex begrenzt die erreichbare Entmonomerisierungsge
schwindigkeit durch die Einstellung der Triebkraft für die
Entmonomerisierung, die sich ergibt aus der Monomerkonzen
tration in der Brüden- bzw. Polymerphase. Dabei kann die
Konzentration in der Brüdenphase über die eingeleitete
Dampfmenge beeinflußt werden. Durch die gewählten Volumen
verhältnisse kann sich bei optimalen Dampf/Latexverhält
nissen die absolute Dampfmenge drastisch erhöhen. Die
Brüden, die bei der Begasung des Latex im begasten Volumen
entstehen, werden über das in dem Entmonomerisierungs
behälter abgetauchten Begasungsrohr, welches oberhalb der
Abtauchung so durchbrochen ist, daß der überströmte Brüden
einen Druckverlust erfährt, so daß sich im begasten
Latexvolumen eine höhere Temperatur einstellt. Da das
Monomere im gequollenen Latexteilchen vorliegt, stellt der
Monomertransport in der Polymerphase durch Diffusion den
geschwindigkeitsbestimmenden Schritt der Entmonomerisierung
dar. Für die Temperaturabhängigkeit der Entmonomerisie
rungsgeschwindigkeit wird die Gültigkeit des Arrheniusan
satzes vorausgesetzt, so daß bei der sich einstellenden
Temperaturdifferenz zwischen dem begasten Latexvolumen und
dem unbegasten Latexvolumen die Entmonomerisierungsge
schwindigkeit im mit Dampf behandelten Latexvolumen mit bis
zur 2fachen Entmonomerisierungsgeschwindigkeit ablaufen
kann. Der begaste Latex erreicht nach einer bestimmten
Behandlungsdauer eine solche Temperatur, bei der eine starke
Schaumbildung einsetzt. In diesem Zustand werden Strippdampf
und Latex gemeinsam über das Steigrohr in das unbegaste
Latexvolumen gefördert. Dabei entspannt sich der Latex über
die Öffnungen im Steigrohr, die sich oberhalb des unbegasten
Latexvolumens im Gasraum befinden. Bei diesem Vorgang wird
der eingeleitete Wasserdampf freigesetzt, der entsprechend
der Partialdruckverhältnisse das Monomere enthält. Dadurch
wird ein zusätzlicher Entmonomerisierungseffekt erzielt.
Gleichzeitig kühlt sich der Latex auf die Temperatur des
nicht mit Dampf behandelten Latex ab, so daß sich der Latex
nicht mehr im Siedezustand befindet und eine Volumenexpansion
durch Latexschaum weitgehend unterbunden ist. Dadurch ist es
möglich, das Behältervolumen für die Entmonomerisierung
kleiner auszulegen als es bei der Latexstrippung des
vollständigen Ansatzes nötig wäre. Der Entmonomerisie
rungsprozeß erfolgt in Intervallen, wobei das Teilintervall
Entmonomerisierung so abläuft, daß die im begasten Volumen
befindliche Teilmenge Latex mit einer einheitlichen
Verweilzeit und einer erhöhten Temperatur und damit erhöhten
Entmonomerisierungsgeschwindigkeit entmonomerisiert wird und
erst nach Erreichen eines hohen Entmonomerisierungsgrades das
Latexvolumen durch ein Intervall mit dem nachströmenden Latex
erneuert wird. Durch diese Behandlungsweise wird ermöglicht,
daß in einem kleinen Teilvolumen eine höhere Entmonomerisie
rungsgeschwindigkeit erreicht werden kann, als sie der auf
die Gesamtmenge Latex bezogenen Druck-Temperaturniveau und
Dampf/Latexverhältnisse entspricht und gleichzeitig die mit
einer hohen Entmonomerisierungsgeschwindigkeit verbundenen
technologischen Probleme einer Latexexpansion durch
Schaumbildung vermieden werden können.
Die Erfindung wird an einem Beispiel (Fig. 1) dargestellt:
In einem Rührbehälter 1 mit einem Fassungsvermögen von 10 m³ werden 7 m³ Carboxyllatex eingefüllt, der einen Gehalt an gebundenem Styrol von 70% aufweist. Der Restmonomergehalt für Styrol beträgt 850 ppm. Der Rührbehälter 1 ist am Boden mit einem rohrförmigen Apparat (Mischrohr 2) verbunden, dessen innerer Durchmesser 250 mm beträgt und der ein Latex volumen von 0,18 m³ enthält. Am oberen Ende des Mischrohres ist eine Rohrerweiterung 3 angeordnet aus der eine Rückführ leitung (Fallrohr 4) für den Latex über den Deckel des Rühr behälters 1 abgetaucht in den Latex zurückgeführt wird. Die Austrittsöffnungen 5 für die Brüden und den Latex in dem Fallrohr weisen einen Durchmesser von 30 mm auf. Am Umfang des Rohres 4 sind 6 Öffnungen äquidistant angeordnet. Im Rührbehälter wird über die Mantelheizung 7 eine Temperatur von 63°C eingestellt. Der Behälterdruck wird auf einen Wert von 0,25 bar eignestellt. Die vom Latex abgetrennten Brüden werden über einen Brüdenabzug 6 aus dem Behälter 2 abgezogen. Am Boden 8 des Mischrohres 2 werden 50 kg/h Wasserdampf eingeleitet. Unter diesen Bedingungen stellt sich ein sta biler Zyklus ein, in dem der Latex im Mischrohr 2 ausschließlich mit Dampf behandelt bzw. unbegaster Latex nachgefördert wird. Der Zeitraum in dem der Latex mit Dampf behandelt wird beträgt 240 Sekunden und der Zeitraum in dem Latex nachströmt beträgt 30 Sekunden. Nach einer Entmonomeri sierungszeit von 12 Stunden wird im Latex des Rührbehälters ein Restmonomergehalt von 24 ppm Styrol gemessen.
In einem Rührbehälter 1 mit einem Fassungsvermögen von 10 m³ werden 7 m³ Carboxyllatex eingefüllt, der einen Gehalt an gebundenem Styrol von 70% aufweist. Der Restmonomergehalt für Styrol beträgt 850 ppm. Der Rührbehälter 1 ist am Boden mit einem rohrförmigen Apparat (Mischrohr 2) verbunden, dessen innerer Durchmesser 250 mm beträgt und der ein Latex volumen von 0,18 m³ enthält. Am oberen Ende des Mischrohres ist eine Rohrerweiterung 3 angeordnet aus der eine Rückführ leitung (Fallrohr 4) für den Latex über den Deckel des Rühr behälters 1 abgetaucht in den Latex zurückgeführt wird. Die Austrittsöffnungen 5 für die Brüden und den Latex in dem Fallrohr weisen einen Durchmesser von 30 mm auf. Am Umfang des Rohres 4 sind 6 Öffnungen äquidistant angeordnet. Im Rührbehälter wird über die Mantelheizung 7 eine Temperatur von 63°C eingestellt. Der Behälterdruck wird auf einen Wert von 0,25 bar eignestellt. Die vom Latex abgetrennten Brüden werden über einen Brüdenabzug 6 aus dem Behälter 2 abgezogen. Am Boden 8 des Mischrohres 2 werden 50 kg/h Wasserdampf eingeleitet. Unter diesen Bedingungen stellt sich ein sta biler Zyklus ein, in dem der Latex im Mischrohr 2 ausschließlich mit Dampf behandelt bzw. unbegaster Latex nachgefördert wird. Der Zeitraum in dem der Latex mit Dampf behandelt wird beträgt 240 Sekunden und der Zeitraum in dem Latex nachströmt beträgt 30 Sekunden. Nach einer Entmonomeri sierungszeit von 12 Stunden wird im Latex des Rührbehälters ein Restmonomergehalt von 24 ppm Styrol gemessen.
Claims (1)
- Verfahren zur Entfernung von Monomeren aus einem Butadien- Styrol-Copolymerisat durch Einleiten von Wasserdampf in die aus dem Copolymerisat bestehende wäßrige Latex-Phase und Ableiten eines mit den Monomeren angereicherten Brüden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zu entmonomerisierende Latex-Phase in ein flüssigkeits seitig miteinander verbundenes begastes Volumen und unbegastes Volumen im Verhältnis 1 : 10 bis 1 : 40 unterteilt ist,
- - der Wasserdampf in das begaste Volumen im Verhältnis 1 : 3 bis 1 : 10 (bezogen auf die Masse) eingeleitet wird, wobei die Temperatur im begasten Volumen 3°C bis 10°C über der des unbegasten Volumens liegt,
- - der Latex durch den Wasserdampf aus dem begasten Volumen in das unbegaste Volumen und der Latex intermittierend aus dem unbegasten Volumen in das begaste Volumen gefördert wird und
- - der Brüden gemeinsam mit einem Teil des Latex aus dem begasten Volumen in das unbegaste Volumen überführt wird, wobei der Brüden in den Gasraum über dem unbegasten Volumen durch Öffnungen entspannt wird, welche 15-30% der freien Oberfläche über dem begasten Volumen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117696 DE19517696A1 (de) | 1995-05-13 | 1995-05-13 | Verfahren zur Entfernung von Monomeren aus einem Butadien-Styrol-Copolymerisat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117696 DE19517696A1 (de) | 1995-05-13 | 1995-05-13 | Verfahren zur Entfernung von Monomeren aus einem Butadien-Styrol-Copolymerisat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517696A1 true DE19517696A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117696 Withdrawn DE19517696A1 (de) | 1995-05-13 | 1995-05-13 | Verfahren zur Entfernung von Monomeren aus einem Butadien-Styrol-Copolymerisat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517696A1 (de) |
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- 1995-05-13 DE DE1995117696 patent/DE19517696A1/de not_active Withdrawn
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