DE19514214C2 - Elektrochemische Meßzelle - Google Patents
Elektrochemische MeßzelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Meßzelle gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1.
Aus der DE 42 32 909 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Elektrolytbefüllung bei einem elektrochemischen Sensor bekannt geworden,
wobei eine Membrankappe eine den Elektrolytraum gegenüber dem zu
messenden Medium abschließende Membran trägt und der Elektrolytraum
sowohl durch die Membran als auch durch eine zwischen der Membrankappe
und dem Sensorschaft zur Wirkung gelangende Ringdichtung abgedichtet ist.
Zusätzlich ist ein Druckring vorgesehen, welcher auf die Ringdichtung zu deren
radialer Ausweitung Druck ausübt und mit einem die Dichtwirkung erhöhenden
pastösen, hochisolierenden, hydrophoben Material (Silikonpaste) versehen sein
kann und/oder die miteinander in Kontakt tretenden Teile sind mit einem festen,
hochisolierenden, hydrophoben Material, insbesondere PTFE, beschichtet.
Aus der DE 35 42 559 A1 geht eine elektrochemische Zelle mit einer darin
befindlichen Elektrode hervor, die mit Hilfe eines O-Ringes mit einem
PTFE-Film in der Zelle abgedichtet werden kann.
Aus der DE 27 43 197 A1 ist es bekannt, polymere
Fluorkohlenstoffbeschichtungen als Dichtungsmaterial für elektrochemische
Vorrichtungen zu verwenden, indem das Polymer auf die voneinander zu
isolierenden Oberflächenteile aufgebracht und dann geschmolzen wird, so daß
es sich mit den Oberflächen verbindet.
Eine gattungsgemäße elektrochemische Meßzelle ist in der DE 43 35 409 A1
beschrieben. Bei der bekannten Meßzelle befindet sich im Gehäuse je eine
Meß- und eine Gegenelektrode. Auf der Seite des Gehäuses, in dessen
Stirnöffnung sich die Gegenelektrode befindet, sind die Kontaktdrähte der
Meßzelle angeordnet, welche überlicherweise zwischen Gehäusewand und
Meßzellendeckel in den Außenraum der Meßzelle geführt und dort mit einer
Leiterplatine mit Vorverstärker, Signalverarbeitungseinrichtung und weiteren
elektronischen Bauteilen sowie ausgangsseitig mit einem Stecker zur
Weiterleitung und Auswertung der Meßsignale verbunden sind.
Gegenelektrode und Meßelektrode stehen in Flüssigkeitsverbindung mit einem
je nach Meßzellentyp und Einsatzzweck geeigneten Elektrolyten
(Elektrolytlösung), der sich im Elektrolytraum befindet. Diese Elektrolyten, z. B.
Phosphor- oder Schwefelsäure, besitzen mehr oder weniger ätzende und
korrodierende Eigenschaften. Es ist daher notwendig, den Elektrolytraum
hermetisch abzudichten, da andernfalls bei der Handhabung der Meßzelle
Verletzungen auftreten und Meß- oder Auswertegeräte beschädigt werden
können. Nach dem Stand der Technik wird der Elektrolytraum entweder durch
O-Ringe, Verkleben und/oder Verschweißen abgedichtet.
Es hat sich nun jedoch herausgestellt, daß diese Maßnahmen nicht ausreichen,
da der Elektrolyt an der Verbindungsstelle zwischen Gehäusewand und
Meßzellendeckel oder auch an den Kontaktdrähten, welche meistens aus Platin
bestehen, nach außen gelangen kann. Diese Leckagen treten insbesondere bei
großen Temperaturschwankungen auf, da die zu kombinierenden Materialien
(Edelmetalle, Kunststoffe) sehr unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine
gattungsgemäße elektrochemische Meßzelle Mittel bereitzustellen, die bei
weitgehender Beibehaltung des üblichen Gehäuseaufbaus die hermetische
Abdichtung des Elektrolyten im Inneren des Gehäuses sicherstellen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß als Dichtmaterial bekannte
Substanzen verwendet werden können und daß nur einfache konstruktive
Änderungen erforderlich sind. Als Dichtmaterial wird ein
chemikalienbeständiges Harz, Fett oder Silikonkleber verwendet. Geeignete
Stoffe sind z. B. Epoxyharze ohne Härter, Hochvakuumfett auf Silikonbasis oder
Hochvakuumfett auf Polytetrafluorethylen-Basis.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Dichtmaterial durch eine
kleine Öffnung in die parallel zur Gehäusewand verlaufende Ausnehmung
einzuspritzen und diese damit auszufüllen. Weiter ist es vorteilhaft, die
Kontaktdrähte durch die Ausnehmung zu führen und in das Dichtmaterial
einzubetten. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
schematischen Figur im folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ausschnittsweise eine Seite des Gehäuses einer
elektrochemischen Meßzelle im Längsschnitt mit einem in diesem Fall
zylinderförmigen Gehäuse 1, das in diesem Fall zwar gasdurchlässig, aber in
jedem Fall elektrolytundurchlässig ist. Ein geeignetes Material ist
beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE). Der dargestellte Ausschnitt zeigt
die Gegenelektrode 2, welche an ihrer Unterseite mit einem Kontaktdraht 4
verbunden ist. Unterhalb der Gegenelektrode 2 befinden sich der
Elektrolytraum sowie die weiteren nicht dargestellten Bestandteile der
elektrochemischen Meßzelle.
Wesentlicher Teil der Erfindung ist die als nutförmiger
Ringraum 6 ausgebildete Ausnehmung, welcher im
einfachsten Fall dadurch gebildet wird, daß die innere
Wandung des Gehäuses 1 um die Höhe des Ringraumes 6
verkürzt ist bei sonst gleichen Abmessungen der übrigen
Bauteile der Meßzelle. Die Kontaktdrähte 4 der Meßzelle
sind in der Figur rechts durch den Ringraum 6 diagonal
geführt und anschließend zwischen der äußeren Wandung
des Gehäuses 1 und dem Meßzellendeckel 3 nach außen an
eine Leiterplatine mit elektronischen
Signalverstärkungs- und ggf. weiteren geeigneten
Signalaufbereitungselementen sowie letztlich einem
Stecker 5 zur Weiterleitung der Signale für die weitere
Auswertung oder Anzeige. Der Ringraum 6 wird im
einfachsten Fall nach der Montage der Meßzelle durch
mindestens eine Öffnung 7 mit einem geeigneten
Dichtmaterial aufgefüllt. Die Öffnung 7 kann als
Bohrung im Meßzellendeckel 3 ausgeführt sein. Aufgabe
des Dichtmaterials ist es, auch bei starken
Temperaturschwankungen und Druckstößen Leckagen des
Elektrolyten zu verhindern und die Kontaktdrähte 4
hermetisch einzubetten. Als geeignete Materialien haben
sich chemikalienbeständige Harze, Fette oder Kleber
erwiesen. Im Ausführungsbeispiel wurden Epoxyharze ohne
Härter verwendet. Hochvakuumfette auf Silikonbasis sind
ebenfalls geeignete Dichtmaterialien, ebenso
Silikonkleber.
Claims (4)
1. Elektrochemische Meßzelle zum Nachweis von Bestandteilen in fluiden
Medien, welche innerhalb eines Gehäuses (1) je eine Meßelektrode und eine
Gegenelektrode (2) aufnimmt, die in Flüssigkeitsverbindung mit einem
Elektrolyten stehen und wobei eine Seite des Gehäuses (1) eine gaspermeable,
elektrolytundurchlässige Membran aufweist, über welche die nachzuweisenden
Bestandteile in Diffusionskontakt mit der Meßelektrode gebracht sind, und die
andere Seite des Gehäuses mit einem Meßzellendeckel (3) abgeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Umfangsrichtung des Gehäuses
(1) verlaufende Ausnehmung (6) zwischen Meßzellendeckel (3) und Gehäuse
(1) vorgesehen ist, welche mit einem elektrolyt- und temperaturbeständigen
Dichtmaterial ausgefüllt ist, wobei zur Ausfüllung der Ausnehmung (6) mit
Dichtmaterial mindestens eine Öffnung (7) durch den Meßzellendeckel (3) oder
das Gehäuse (1) in die Ausnehmung (6) führt.
2. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Kontaktdrähte (4) durch die mit dem Dichtmaterial ausgefüllte Ausnehmung
(6) hindurchgeführt sind.
3. Elektrochemische Meßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtmaterial ein Epoxyharz ohne Härter und/oder ein
Hochvakuumfett auf Silikon- oder auf Polytetrafluorethylen-Basis ist.
4. Elektrochemische Meßzelle nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktdrähte (4) schräg von innen nach außen durch
die Ausnehmung (6) verlaufen und im Dichtmaterial eingebettet sind.
Priority Applications (4)
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