DE19514200A1 - Verfahren zur pyrolytischen Zersetzung von Polyvinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur pyrolytischen Zersetzung von PolyvinylchloridInfo
- Publication number
- DE19514200A1 DE19514200A1 DE19514200A DE19514200A DE19514200A1 DE 19514200 A1 DE19514200 A1 DE 19514200A1 DE 19514200 A DE19514200 A DE 19514200A DE 19514200 A DE19514200 A DE 19514200A DE 19514200 A1 DE19514200 A1 DE 19514200A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen chloride
- pyrolysis
- gas
- pvc
- recycling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D3/00—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
- A62D3/40—Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by heating to effect chemical change, e.g. pyrolysis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B7/00—Halogens; Halogen acids
- C01B7/01—Chlorine; Hydrogen chloride
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B7/00—Halogens; Halogen acids
- C01B7/01—Chlorine; Hydrogen chloride
- C01B7/07—Purification ; Separation
- C01B7/0706—Purification ; Separation of hydrogen chloride
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D2101/00—Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
- A62D2101/20—Organic substances
- A62D2101/22—Organic substances containing halogen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/10—Process efficiency
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pyrolytischen
Zersetzung von Polyvinylchlorid beim thermischen Recycling
unter Gewinnung des im Polyvinylchlorid gebundenen Chlors als
Chlorwasserstoff. Das Verfahren kann auch zur Pyrolyse von
Polyvinylchloridabfällen angewendet werden, wenn das
Polyvinylchlorid durch organische oder anorganische Stoffe
verunreinigt ist oder als Compound mit anderen Kunststoffen
vorliegt. Auch ist eine Pyrolyse dann nach dieser Erfindung
möglich, wenn die organischen oder anorganischen Stoffe als
Verarbeitungshilfsmittel, Füllstoffe oder Farbpigmente in
unterschiedlicher Provenienz im Polyvinylchlorid vorliegen.
Zur Aufarbeitung von Alt-PVC unter Wärmerückgewinnung und
Rückgewinnung von wasserfreiem Chlorwasserstoff ist nach DE 42
23 663 A1 ein Verfahren bekannt geworden, bei welchem das Alt-
PVC in Gegenwart von Sauerstoff bei 500 bis 1000°C verbrannt
wird. Dabei wird dem Brenngut soviel gasförmiges Chlor oder
Chlorkohlenwasserstoffe beigemischt, bis das Gesamtatom
verhältnis von Wasserstoff zur Chlor mindestens 1 : 1
beträgt. Das abgekühlte Verbrennungsgas wird anschließend in
einem Quenchverfahren unter Einleitung von wäßriger
Salzsäure auf 50 bis 120°C abgekühlt. Das restliche
Verbrennungsgas wird in einem weiteren Schritt auf 0 bis 2
°C abgekühlt, so daß ein wasserfreies Gas mit den
wesentlichen Bestandteilen CO₂ und HCl entsteht. Bei diesen
hohen Verbrennungstemperaturen und der Anwesenheit von
Sauerstoff besteht jedoch die Gefahr der Bildung von
polychlorierten Dibenzodioxinen oder Dibenzofuranen.
Weiterhin ist von Nachteil, daß im Restgas ein Gemisch aus
HCl und CO₂ vorliegt, zu dessen Trennung weitere aufwendige
Verfahrensschritte erforderlich sind.
Ein Verfahren zur Behandlung von organischen Abfällen,
insbesondere von Altgummi (DE 42 34 385 A1) geht von einer
Rückführung der im Pyrolyseprozeß entstandenen flüchtigen
Bestandteile aus. Deren niedermolekulare Bestandteile werden
in den Gasraum des Pyrolysebades zurückgeführt. Dies hat je
doch zur Zielstellung, eine weitere Aufspaltung in Stoffe mit
einer geringen Kohlenstoff-Anzahl zu erreichen.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Pyrolyse von
Kunststoffabfällen, insbesondere solcher aus einer Mischung
von Polyethylen, Polypropylen und Polystyrol bekannt, welches
in einer Wirbelschicht aus dem zu pyrolysierenden
Kunststoffgranulat und einer Sandfraktion bei einer Temperatur
zwischen 500 und 900°C ein Pyrolyseöl erzeugt. In einer sich
an den Reaktor anschließenden destillativen Aufarbeitung
entsteht eine gasförmige Fraktion (C-Zahl<5) als Pyrolysegas,
welches zu einem Teil in einem Brenner unter Luftzuführung zur
indirekten Beheizung des Pyrolysereaktors verbrannt und zu
einem anderen Teil durch die Wirbelschicht geleitet wird
(Forschungsprogramm Wiederverwertung von Kunststoffabfällen;
Universität Hamburg; VKE, Frankfurt, 1981). Für eine
Verwertung von reinen PVC-Abfällen bzw. Kunststoffabfällen mit
einem hohen Anteil an gebundenen Chlor wird auf eine
Dehydrochlorierung der Produkte vor dem Pyrolyseprozeß
hingewiesen. Andererseits spaltet sich bei Einsatz von
chlorhaltigen Polymeren oder Organohalogenverbindungen
enthaltende Materialien unter den Pyrolysebedingungen
Chlorwasserstoff ab. Dieser gibt Anlaß zu unerwünschten
Folgereaktionen und verursacht insbesondere in den Kühl- und
Kondensationsstufen nicht beherrschbare Korrosionsschäden.
Bei einem anderen Verfahren zur Verwertung von Gemischen aus
unterschiedlichen Kunststoffen wird zum Aufbrechen der
Kohlenwasserstoffketten und das dadurch bewirkte Herausbrechen
der in den Kunststoffen befindlichen Halogene ein Druck von
über 40 bar bei einer Temperatur größer 200°C angewendet (DE
39 09 368 A1). Für die Durchführung dieses Verfahrens ist die
Gegenwart von Kohlenwasserstoff-Radikalen erforderlich, welche
entweder während des Reaktionsprozesses gebildet oder dem
Verfahren als Katalysatoren beigegeben werden. Solche
radikalbildenden Katalysatoren sind insbesondere Metall-
Alkylene.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Polyvinylchlorid,
gegebenenfalls mit Anteilen an organischen oder anorganischen
Verunreinigungen bzw. als Compounds mit anderen Kunststoffen
in einem Polyrolyseverfahren bei Abwesenheit von Sauerstoff so
stofflich zu verwerten, daß das im Polyvinylchlorid gebundene
Chlor als Chlorwasserstoff mit einer hohen Effizienz
gewonnen und einer Weiterverarbeitung zugeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen dargestell
te Erfindung gelöst.
In einem Reaktor werden Polyvinylchlorid oder
polyvinylchloridhaltige Kunststoffe oder Mischungen dieser
Stoffe mit chlorhaltigen organischen Verbindungen eingetragen,
um bei Temperaturen zwischen 200°C und 500°C durch
endotherme Dehydrohalogenierung vorwiegend Chlorwasserstoff
abzuspalten.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch ein
zusätzliches Einspeisen von Chlorwasserstoff der
autokatalytische Dehydrohalogenierungsprozeß in der
Reaktionszone beschleunigt und damit die
Chlorwasserstoffbildung begünstigt wurde. Von Vorteil ist
dafür eine große Oberfläche des Pyrolysegutes.
Erfindungsgemäß wird ein Teil des entstehenden
Chlorwasserstoffes zur Aufrechterhaltung einer
Chlorwasserstoffatmosphäre in die Reaktionszone
zurückgeführt. Der Chlorwasserstoff wird nur zu dem Anteil
zurückgeführt, wie er für das Aufrechterhalten einer reinen
Chlorwasserstoffatmosphäre erforderlich ist. Dadurch wird
gewährleistet, daß keine anderen Gasanteile, außer den
prozeßbedingten, in störender Form vorhanden sind.
Der chlorwasserstoffhaltige Pyrolysegasüberschuß wird
ausgeschleust und - wenn erforderlich - nach einer Reinigung
der chemischen Verwertung bzw. Weiterverarbeitung zugeführt.
Das Verfahren kann auch mehrstufig durchgeführt werden.
Entweder wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Nie
dertemperaturstufe (Reaktionstemperatur zwischen 200°C bis
350°C) zur Erzeugung eines Chlorwasserstoffes hoher Reinheit,
vor allem frei von flüchtigen Schwermetallchloriden, einer
Hochtemperaturstufe (Reaktionstemperatur zwischen 350°C und
500°C) zur Entfernung des Restchlors aus dem Pyrolysegut
vorgeschaltet und die unterschiedlich mit Nebenprodukten
belasteten Chlorwasserstoffströme getrennten Reinigungsopera
tionen zugeführt oder bei der genannten
Hochtemperaturstufe wird der entstehende Restchlorwasserstoff
durch basische Zuschlagstoffe, beispielsweise Kalk oder in
einer anschließenden Neutralisationsreaktion mineralisiert.
Die bei diesen Reaktionstemperaturen in der Gasphase
mitgeführten leichtflüchtigen Pyrolyseprodukte, die vorwiegend
aus Kohlenwasserstoffen bzw. substituierten, vielfach
chlorierten Kohlenwasserstoffen aber auch flüchtigen
Schwermetallchloriden bestehen, werden in bekannter Weise
durch fraktionierte Kondensation, Gaswäsche, Adsorption oder
Absorption abgetrennt. Als nicht flüchtiger Rückstand
verbleibt ein mit Kondensaten behafteter Pyrolysekoks, der mit
anorganischen Reaktionsprodukten angereichert ist.
Dieses Reaktionsprodukt wird aus dem Reaktor ausgetragen und
in bekannter Weise der stofflichen oder thermischen Verwendung
zugeführt.
Die pyrolytische Reaktion kann durch zusätzliche Anwendung von
Druck- und Scherkräften auf das plastische Pyrolysegut, wie es
beispielsweise bei Aufschmelzungen im Extruder erfolgt,
durchgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren dann durchzuführen,
wenn der in die Reaktionszone zurückgeführte Chlorwasserstoff
direkt mit dem Pyrolyseprodukt vermischt wird. Dazu eignet
sich besonders die Pyrolyse in der Wirbelschicht, wobei der
Chlorwasserstoff die Funktion des Wirbelgases übernimmt.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen näher erläutert:
Als Pyrolysegut wurden 2 PVC-Materialien (Zusammensetzung:
siehe Tabelle 1) eingesetzt: PVC-Fensterprofilmaterial und
PVC-Kabelmaterial (Ummantelung und Isolierung). Das auf ca.
0,125 cm³ zerkleinerte Material wird in Chargen zu 0,25 kg in
einem Laborrohrreaktor untergebracht, welcher auf Temperaturen
bis 500 °C beheizbar ist und in den aufgeheiztes
Chlorwasserstoffgas in das Pyrolysegut eingespeist werden
kann. Die entweichenden Pyrolysegase werden fraktioniert
kondensiert. In einer ersten Stufe kondensieren bei
Raumtemperatur insbesondere Kohlenwasserstoff- und chlorierte
Kohlenwasserstoffverbindungen. In einer zweiten Stufe werden
bei längerer Verweilzeit vorwiegend Schwermetallchloride bei
Raumtemperatur abgeschieden.
Der entstandene Chlorwasserstoff und die verbliebenen
Begleitstoffe werden bei -70°C in Toluol kondensiert, das
restliche Pyrolysegas in Natronlauge neutralisiert.
In Tabelle 2 ist für das Fensterprofil-Material der
Zusammenhang zwischen Chlorwasserstoffabspaltung und
Reaktionstemperatur bei einer Verweilzeit von 1 Stunde
dargestellt.
Das Pyrolysegas enthält neben Chlorwasserstoff mit zunehmender
Reaktionstemperatur immer mehr organische Bestandteile und der
Anteil des aus PVC freigesetzten Chlors als gebildetes
organisch gebundenes Chlor wird größer (vgl. Tabelle 3).
Der Pyrolyserückstand enthält bei höherer Reaktionstemperatur
immer weniger organisch gebundenes Chlor. Sind im Pyrolysegut
als Zusatz mineralische Stoffe, wie Kreide enthalten, werden
Teile des gebildeten Chlorwasserstoffs als Chloride im
Rückstand gebunden. In Tabelle 4 sind diese Ergebnisse für
Fenster- und Kabelmaterial zusammengestellt.
Wird die Pyrolyse in einem 2-Stufen-Prozeß durchgeführt (300°C
und 500°C), erhält man in der ersten Stufe aus 1 t
Fenstermaterial 470 kg flüchtige Bestandteile, die 296 kg
Chlorwasserstoff enthalten und 530 kg Pyrolysekoks.
Aus 1 t Kabelmaterial entstehen 390 kg flüchtige Bestandteile
mit 101 kg Chlorwasserstoff und 610 kg Pyrolysekoks.
Wird der Pyrolysekoks in einer 2. Stufe bei 500°C nochmals
einer thermischen Behandlung ausgesetzt, enthalten die dann
anfallenden Rückstände praktisch kein organisch gebundenes
Chlor. Der Chlorwasserstoffanteil des zweiten Pyrolysegases
liegt aber deutlich unter 20%.
Claims (2)
1. Verfahren zur pyrolytischen Zersetzung von Polyvinylchlorid
unter Sauerstoffausschluß in einem indirekt beheizbarem
Reaktor, in welchen das zu pyrolysierende Produkt an einer
ersten Stelle eingetragen und an einer zweiten Stelle die
Pyrolyserückstände ausgetragen und die gasförmigen
Pyrolyseprodukte gesammelt und abgezogen werden, sowie
gegebenenfalls dem Reaktor ein das zu pyrolysierende
Produkt bewegendes Inertgas zugesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reaktor eine Temperatur zwischen
200 und 500°C aufweist, der bei der Pyrolyse entstehende
Chlorwasserstoff als gasförmiges Pyrolyseprodukt bei
Prozeßtemperatur teilweise dem Pyrolyseprozeß wieder
zugeführt und der Überschuß am Chlorwasserstoff zur
Weiterverarbeitung abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zurückgeführte Chlorwasserstoff mit dem zu pyrolysierenden
Produkt vermischt wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514200A DE19514200A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Verfahren zur pyrolytischen Zersetzung von Polyvinylchlorid |
EP96105395A EP0737649B1 (de) | 1995-04-15 | 1996-04-04 | Verfahren zum Entsorgen von PVC, vorzugsweise zur Gewinnung von gereinigtem und/oder reinem Chlorwasserstoff |
ES96105395T ES2157361T3 (es) | 1995-04-15 | 1996-04-04 | Procedimiento de eliminacion de pvc, preferiblemente para la extraccion de cloruro de hidrogeno purificado y/o puro. |
DE59606533T DE59606533D1 (de) | 1995-04-15 | 1996-04-04 | Verfahren zum Entsorgen von PVC, vorzugsweise zur Gewinnung von gereinigtem und/oder reinem Chlorwasserstoff |
AT96105395T ATE199532T1 (de) | 1995-04-15 | 1996-04-04 | Verfahren zum entsorgen von pvc, vorzugsweise zur gewinnung von gereinigtem und/oder reinem chlorwasserstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19514200A DE19514200A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Verfahren zur pyrolytischen Zersetzung von Polyvinylchlorid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19514200A1 true DE19514200A1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=7759753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19514200A Withdrawn DE19514200A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Verfahren zur pyrolytischen Zersetzung von Polyvinylchlorid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19514200A1 (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1245556A (en) * | 1969-10-03 | 1971-09-08 | Takuma Kikan Mfg Co | Improvements in and relating to incinerating plastics |
DE2210223A1 (de) * | 1971-03-04 | 1972-11-16 | Kawasaki Jukogyo K.K., Kobe, Hyogo (Japan) | Verfahren zum Beseitigen von Abfall synthetischer Hochpolymerisate |
DE2310463B2 (de) * | 1973-02-20 | 1976-03-25 | Japan Steel Works Ltd., Tokio | Verfahren zur kontinuierlichen thermischen zersetzung von synthetischen makromolekularen materialien |
DE3721341C1 (de) * | 1987-06-27 | 1988-11-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum thermischen Zersetzen von Abfallmaterial sowie Wirbelschicht-Pyrolysereaktor zur Durchfuehrung des Verfahrens |
EP0554761A1 (de) * | 1992-02-04 | 1993-08-11 | MENGES, Georg, Prof. Dr.-Ing. | Verfahren zum Recycling von Polymerwerkstoffen |
EP0647698A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen bei der Aufarbeitung von Polyvinylchlorid |
DE4334212A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-13 | Hoechst Ag | Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen bei der Aufarbeitung von Polyvinylchlorid |
DE4340364A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Fischer Reinhard | Verfahren zur Verwertung von PVC-Abfällen |
-
1995
- 1995-04-15 DE DE19514200A patent/DE19514200A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1245556A (en) * | 1969-10-03 | 1971-09-08 | Takuma Kikan Mfg Co | Improvements in and relating to incinerating plastics |
DE2210223A1 (de) * | 1971-03-04 | 1972-11-16 | Kawasaki Jukogyo K.K., Kobe, Hyogo (Japan) | Verfahren zum Beseitigen von Abfall synthetischer Hochpolymerisate |
DE2310463B2 (de) * | 1973-02-20 | 1976-03-25 | Japan Steel Works Ltd., Tokio | Verfahren zur kontinuierlichen thermischen zersetzung von synthetischen makromolekularen materialien |
DE3721341C1 (de) * | 1987-06-27 | 1988-11-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zum thermischen Zersetzen von Abfallmaterial sowie Wirbelschicht-Pyrolysereaktor zur Durchfuehrung des Verfahrens |
EP0554761A1 (de) * | 1992-02-04 | 1993-08-11 | MENGES, Georg, Prof. Dr.-Ing. | Verfahren zum Recycling von Polymerwerkstoffen |
EP0647698A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen bei der Aufarbeitung von Polyvinylchlorid |
DE4334114A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-13 | Hoechst Ag | Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen bei der Aufarbeitung von Polyvinylchlorid |
DE4334212A1 (de) * | 1993-10-07 | 1995-04-13 | Hoechst Ag | Verfahren zur Gewinnung von Wertstoffen bei der Aufarbeitung von Polyvinylchlorid |
DE4340364A1 (de) * | 1993-11-26 | 1995-06-01 | Fischer Reinhard | Verfahren zur Verwertung von PVC-Abfällen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0132612B1 (de) | Verfahren zur Herstellung flüssiger Kohlenwasserstoffe | |
EP0022214B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Pyrolyse von Abfallstoffen | |
DE69507541T2 (de) | Verarbeitung von chlorhaltigen Polymerabfällen | |
DE3447337C2 (de) | Verfahren zur chemisch-thermischen Zersetzung von höher halogenierten Kohlenwasserstoffen | |
EP0563777A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Synthesegas durch thermische Behandlung von metallische und organische Bestandteile enthaltenden Reststoffen | |
DE4444209C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Hartparaffinen aus stark verunreinigten Polyolefinabfällen | |
DE69902285T2 (de) | Verfahren zur behandlung von halogenhaltigem organischem abfall | |
EP2209753A2 (de) | Verfahren zur technischen herstellung von calciumcarbid im elektroniederschachtofen | |
KR100265273B1 (ko) | 폐플라스틱의 유화방법 및 장치 | |
EP0330757B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abfallstoffen u. dgl. durch Schwelung und anschliessende Weiterverarbeitung des Schwelöls | |
DE4446964C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pyrolytischen Zersetzen von Kunststoffabfall | |
EP0682590B1 (de) | Verfahren zur verwertung von abfallpolymeren | |
EP0659867A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Depolymerisation von Kunststoffen | |
DE69721302T2 (de) | Partielle oxidation von abfallplastikmaterial | |
DE19514200A1 (de) | Verfahren zur pyrolytischen Zersetzung von Polyvinylchlorid | |
EP0737649B1 (de) | Verfahren zum Entsorgen von PVC, vorzugsweise zur Gewinnung von gereinigtem und/oder reinem Chlorwasserstoff | |
EP0832959B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Polyvinylchlorid (PVC) | |
DE4009798C2 (de) | ||
EP0249748B1 (de) | Verfahren zur hydrierenden Spaltung von Kohlenstoff enthaltenden Abfällen in der Wirbelschicht | |
DE4136438C2 (de) | Verfahren zur thermischen Steuerung von Drehrohrverbrennungsanlagen | |
DE19534448A1 (de) | Verfahren zum Entsorgen von PVC, vorzugsweise zur Gewinnung von gereinigtem und/oder reinem Chlorwasserstoff | |
DE4340364A1 (de) | Verfahren zur Verwertung von PVC-Abfällen | |
EP1525032B1 (de) | Verfahren zur behandlung halogenhaltiger abfallstoffe | |
EP0666299A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Rohstoffen und Energie aus polymeren Chlorkohlenwasserstoffen | |
DE3713730A1 (de) | Verbessertes verfahren zur aufarbeitung von kohlenstoff enthaltenden abfaellen und biomasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |