DE19511352A1 - Heizungssteuerung mit einem Raumthermostaten - Google Patents
Heizungssteuerung mit einem RaumthermostatenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungssteuerung mit einem
Raumthermostaten für Heizungsanlagen mit einer Temperatur-Sollwert-
Vorgabe und einer Temperatur-Istwert-Erfassung sowie einer Regelung,
in der eine Abweichung zwischen Temperatur-Soll- und -Istwert zu
einem Stellbefehl führt, der einem Heizungsventil und/oder einem
Kesselregler zugeführt wird.
Aus der DE-OS 41 35 086 ist ein Raumtemperaturregler bekannt, der
zum Erreichen einer gewünschten Raumtemperatur mit einer
Temperatur-Sollwert-Vorgabe und einer Temperatur-Istwert-Erfassung
ausgerüstet ist, wobei die Temperatur-Istwert-Erfassung von einem
temperatursensiblen Element ausgeht, das aufgrund seiner Temperatur
Infrarot-Strahlung ganz bestimmter Wellenlänge aussendet, die von
einem Infrarot-Empfänger des Raumtemperaturreglers empfangen und
dort verarbeitet wird. Auch hier dient das Ergebnis des Vergleichs dazu,
eine Heizungsanlage zu- oder abzuschalten.
Aus dem DE-GM 89 09 673 ist eine Anzeige bzw. Tastatureinheit zur
Steuerung von Geräten, z. B. solche, die im Bergbau eingesetzt werden,
bekannt, wobei ein berührungsempfindlicher Touch-Screen mit analoger
Positions-Auslesung angeordnet ist, bei der Änderungen der
eingegebenen Werte durch Berühren der Bildschirmfläche bzw. der auf
der Bildschirmfläche dargestellten Graphiken möglich ist.
Ein ähnliches Verfahren zeigt die DE-OS 43 02 023, bei der ein
Verfahren zum Programmieren eines Kesselreglers gezeigt und
beschrieben ist, das sich dadurch auszeichnet, daß die Zeiger einer auf
einem Bildschirm analog dargestellten Uhr sich durch Antippen und
Verschieben verstellen lassen, um z. B. eine vereinfachte Form des
Programmierens eines Kesselreglers zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizungssteuerung, die
mit einem Raumthermostaten zusammenarbeitet, hinsichtlich ihrer
Bedienung so zu vereinfachen, daß dies räumlich losgelöst von dem
Raumthermostaten möglich ist und daß dies vor allem auf besonders
bedienungsfreundliche Weise geschieht.
Dies löst die Erfindung mit den Merkmalen, wie sie im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegeben sind. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte
Weiterbildungen aufgeführt. Das Wesen der Erfindung ist darin zu
sehen, daß die heizungsrelevanten Daten wie Heizkurve, Tagesprofile,
Absenkphasen, Wochenprogramme usw. an einem zusätzlichen
handgeführten Steuergerät einstellbar und auf die Heizungsanlage
übertragbar sind.
Darüber hinaus ist es möglich, mit diesem handgeführten Steuergerät
einen Drucker zu verbinden, so daß auch die auf dem Bildschirm des
Steuergerätes sequentiell aufgezeigten Daten übersichtlich abgedruckt
werden können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei der
Akquisition einer Heizungsanlage der Heizungsbauer mit dem Kunden
die für die Anlage spezifischen Daten erstellt, um sie anschließend zur
Erstellung eines Angebotes zu verwenden. Auch das erstmalige
Programmieren der Heizungsanlage kann mit den so festgelegten Daten
als erste Annäherung durchgeführt werden.
Darüber hinaus ist es möglich, mit dem Steuergerät und einem Modem
jederzeit auch von außer Haus (z. B. Urlaubsort) die Heizungsanlage
fernzubedienen, und nicht nur dies, sondern gleichzeitig auch
heizungsrelevante Daten zu empfangen, um beispielsweise eine
Kontrolle über das ordnungsgemäße Arbeiten der Heizungsanlage zu
bekommen. In Weiterführung dieses Gedankens lassen sich durch die
angezeigten Istwerte der Anlage sehr schnell und zielgerichtet Fehler
erkennen, die gewissermaßen auch vom Urlaubsort durch Einschalten
eines Heizungsinstallateurs dann schnellstens behoben werden können.
Gerade bei der Fehlermeldung ist es sinnvoll, hier einen Speicher
vorzusehen, der innerhalb des Heizungsreglers angeordnet ist, und in
dem Fehlerdaten und Anlagedaten gespeichert und auf Wunsch
abgerufen werden können.
Anhand der Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand beispielsweise
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Heizungsanlage mit Heizungsregler schematisch,
Fig. 2 den Bildschirm der handgeführten Heizungssteuerung mit
einem Beispiel einer Heizkurven-Einstellung,
Fig. 3 den Bildschirm der handgeführten Heizungssteuerung mit
Darstellung einer Temperatur-Einstellung für einen Heizkreis
3 "Nord", und
Fig. 4 den Bildschirm der handgeführten Heizungssteuerung mit
Darstellung eines Zeitprogramms unter Einbeziehung der in
Fig. 3 dargestellten Temperaturen zur Erstellung eines
Zeitprofils mit gleichzeitiger alphanumerischer Darstellung
desselben.
Zur Beheizung eines Objekts, z. B. eines Einfamilienhauses dient ein
Heizkessel (1), der über eine Kesselsteuerung (2) gesteuert wird. Statt
des Kessels (1) kann selbstverständlich auch eine Heiztherme, also ein
sogenannter Durchlauferhitzer dienen. Die Kesselsteuerung (2) ist an ein
hausinternes Bus-Installationssystem (3) angeschlossen, das bevorzugt
als Europäischer Installations-Bus geführt ist. Von diesem Bus-System
wird weiterhin ein Heizungsventil (4) angesteuert, das in der
Vorlaufleitung (5) eines mit dem Heizkessel (1) in Verbindung stehenden
Heizkreises angeordnet ist.
Von einem Heizkörper (6) wird der Heizkreis über einen Rücklauf (7) zum
Kessel (1) zurückgeführt. Dieser Heizkreis muß als rein schematisch
dargestellt verstanden werden, selbstverständlich sind an ihn mehrere
Heizungsventile (4) und entsprechende Heizkörper (6) angeschlossen,
wobei die Ventile (4) ebenfalls über die Busleitung (3) nach Vorgabe
eines Stellbefehls gesteuert werden.
Dieser Stellbefehl wird erzeugt innerhalb eines Raumthermostaten (8), in
welchem ein Temperatur-Sollwert an einem Geber (9) eingestellt werden
kann, der in Abhängigkeit eines Raumtemperatur-Istwertes, gemessen
mit dem Fühler (10), bei Abweichung ein Stellsignal erzeugt, welches der
Busleitung (3) und damit den Heizungsventilen (4) - wie oben
beschrieben - im öffnenden oder schließenden Sinne zugeführt wird.
Außerdem beinhaltet der Raumthermostat (8) gegebenenfalls noch eine
Schaltuhr (11), mit der im Zusammenwirken mit einem in einem Speicher
eingegebenen Programm ein Tagesprofil gesteuert werden kann. Des
weiteren ist der Raumthermostat (8) mit einer Infrarot-Schnittstelle (12)
ausgerüstet, auf die heizungsrelevante Steuerdaten per Infrarot-
Steuerung aufgebbar sind, die von einem handgeführten
Steuergerät (13) herrühren.
Das handgeführte Steuergerät (13) weist einen LCD-Bildschirm (14) auf,
auf dem Steuerprogramme bzw. Temperatureinstell-Programme nach
entsprechender Aufforderung durch dafür vorgesehene Tastaturen (15)
sichtbar werden, wobei als Besonderheit diese graphisch dargestellten
Informationen mit dem an sich bekannten Touch-Screen-Verfahren
direkt verstellbar sind. Als Beispiel für eine solche Einstellung dient die
in Fig. 2 gezeigte Heizkurve. Als Heizkurve ist hier eine Kurve zu
verstehen, die festlegt, welche Vorlauftemperatur ein Heizkreis haben
muß, um bei bestimmten Außentemperaturen eine optimale Beheizung
eines Gebäudes zu gewährleisten.
Diese Heizkurve ist auf dem LCD-Bildschirm (14) des handgeführten
Steuergerätes (13) sichtbar. Hier ist links auf der Ordinate (16) die
Vorlauftemperatur angegeben, also die Temperatur, auf die der
Heizkessel (1) den Vorlauf (5) erwärmen muß, und auf der Abszisse (15)
sind die Außentemperaturen angegeben, die im Beispielsfall von -15°C
bis +20°C reichen. Die Sockeleinstellung (17) kennzeichnet eine
Temperatur des Rücklaufs, die nicht unterschritten werden darf, um ein
Kondensieren innerhalb des Heizkessels (1) zu vermeiden, was
innerhalb kürzester Zeit aufgrund der Aggressivität des
Kondenswassers zu einem Zerstören der Heizkesselglieder führen muß.
Man erkennt hier ferner Berührungspunkte (18-21), die sowohl der
Heizkurve wie auch der Sockeleinstellung (17) zugeordnet sind.
Hinter diesen sensorischen Punkten ist der Bildschirm (14) in X-Y-
empfindliche Bereiche nach einer Matrix unterteilt, so daß jeder Punkt
auf dem Bildschirm als Spannungswert verarbeitet, beispielsweise in
einem Speicher eines Mikroprozessors abgespeichert werden kann.
Die Einstellung ist denkbar einfach:
Will man erreichen, daß die Vorlauftemperatur bei -15°C
Außentemperatur nicht - wie dargestellt - bei 39°C liegen soll, sondern,
weil ein zu beheizendes Gebäude hier eine höhere Vorlauftemperatur
notwendig macht, bei 45°C, so genügt es, den Punkt (17) mit einem
inaktiven Stift anzutippen und ihn nach oben auf 45°C zu verschieben.
Jetzt wird der Punkt abgespeichert, der zuletzt durch das Antippen
aktiviert war. Genauso läßt sich auch der Eckwert bei +20°C neu
festlegen, indem der sensorische Bereich (19) angetippt und nach oben
oder unten verschoben wird. Veränderungen innerhalb der Kurvenform
der Kennlinie lassen sich durch Antippen des Bereichs (18) durchführen,
in diesem Fall kann z. B. die Kurve von einer geradlinigen Form in eine
gekrümmte verwandelt werden, um z. B. im Übergangsbereich bei 0°C
eine von einer Geraden abweichende Vorlauftemperatur zu bekommen.
Man ist bemüht, die Rücklauftemperatur möglichst über 40°C zu halten,
weil darunterliegende Temperaturen unweigerlich zu einem
Kondensieren und damit zu einem Schädigen der Heizkesselglieder
führen. Nun kann es aber durchaus sein, daß es durch Verwendung
besonders korrosions-resistenter Materialien, wie Chrom-Nickel-Stahl,
für den Wärmetauscher des Kessels (1), nicht unbedingt notwendig ist,
hier auf 40°C zu gehen, sondern diese Sockeltemperatur auf ca. 30°C
zu verlegen, also in noch weiter energiesparende Bereiche, was einfach
dadurch herbeigeführt wird, daß der sensorische Punkt (20) angetippt
und der Sockel auf den gewünschten Wert gestellt wird. Diese
Einstellung ist ohne weiteres auch von jedem Laien möglich.
In Fig. 3 zeigt der Bildschirm (14) des handgeführten Steuergerätes (13)
als Beispiel eine Temperatureinstellung eines Heizkreises 3 "Nord".
Welcher Heizkreis dargestellt und gegebenenfalls eingestellt werden
soll, läßt sich an einem Heizkreis-Auswähler einstellen, der ebenfalls
nach Aufforderung auf dem Bildschirm (14) sichtbar gemacht werden
kann. Um hier nicht zu einer verwirrenden Vielfalt von Einstellhöhen zu
kommen, hat man sich bei Heizungssteuerungen insgesamt darauf
geeinigt, drei Temperaturwerte vorzugeben, nämlich eine
Normaltemperatur (22), bei der der Aufenthalt in einem Raum als
angenehm empfunden wird, ein Absenkbetrieb (23), der bevorzugt
während der Nacht, aber auch durchaus temporär während des Tages
herrschen soll, und der gewöhnlich 3°C unter Normaltemperatur liegt,
und ein Frostschutzbetrieb (24), der nur dann wirksam sein soll, wenn
beispielsweise eine Nachtabsenkung noch weitergehend erfolgen soll,
oder wenn ein Objekt z. B. während des Urlaubs nicht bewohnt ist.
Dieser Wert liegt vorzugsweise bei 7°C.
Darüber hinaus ist es wünschenswert, die Temperatur (25) einer in der
Regel zu einer Heizungsanlage gehörenden Brauchwasserbereitung
vorzubestimmen. Auch hier ist das Einstellen in analoger Weise denkbar
einfach, denn sensorische Bereiche (22-25) erlauben ein horizontales
Verschieben, wobei ein Verschieben nach links in Richtung tieferer
Temperaturen, und ein Verschieben nach rechts in Richtung höherer
Temperaturen führt. Durch Aufrufen des Zeitprogramms für diesen
Heizkreis 3 "Nord", wie in Fig. 4 gezeigt, läßt sich die in Fig. 3 gezeigte
Einstellung nochmals auf einfache Weise überprüfen und bestimmten
Zeitbereichen zuordnen. Hierzu dient eine analog dargestellte Uhr (26)
und eine horizontal orientierte Zeitachse (27) mit drei in
unterschiedlichen Höhen dargestellten Bereichen (28, 29, 30). Dabei dient
der Bereich (28) zur Festlegung eines Frostschutzbetriebs, der
Bereich (29) zur Festlegung eines Absenkbetriebs und der Bereich (30)
zur Festlegung der Normaltemperatur, die - um am Beispiel der Fig. 3 zu
bleiben - in einem gesonderten Einstellschritt vorgegeben waren.
Der Benutzer muß jetzt nur noch die Zeitbereiche einstellen, innerhalb
welchen die bereits festgelegten Temperaturwerte wirksam sein sollen.
Dies geschieht unter Anwählen der bereits festgelegten
Temperaturwerte in Verbindung mit der Uhr (26). Anhand der im unteren
Teil der Fig. 4 wiedergegebenen alphanumerischen Darstellung kann
der Benutzer die auf der Zeitachse (27) graphisch dargestellten Werte
jetzt auch alphanumerisch kontrollieren.
Claims (9)
1. Heizungssteuerung mit einem Raumthermostaten (8) für
Heizungsanlagen mit einer Temperatur-Sollwert-Vorgabe (9) und einer
Temperatur-Istwert-Erfassung (10) sowie einer Regelung, in der eine
Abweichung zwischen Temperatur-Soll- und -Istwert zu einem
Stellbefehl führt, der einem Heizungsventil (4) und/oder einem
Kesselregler (2) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raumthermostat (8) eine Infrarot-Schnittstelle (12) aufweist, auf
die ein handgeführtes Steuergerät (13) Zugriff hat, in welchem
heizungsrelevante Daten programmierbar sind, die per Infrarot-
Übertragung der Schnittstelle (12) übermittelt werden.
2. Heizungssteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem handgeführten Steuergerät (13) dem
Raumthermostaten (8) übermittelbaren Daten in dem
Raumthermostaten (8) teilweise direkt umgesetzt bzw. am
Raumthermostaten (8) vorbei einem mit einem Heizgerät (1) in
Verbindung stehenden Kesselregler (2) zugeführt werden.
3. Heizungssteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung vom Raumthermostaten (8) zum Heizventil (4) und
Kesselregler (2) über eine Busleitung (3), vorzugsweise über ein
Europäisches Installations-Bussystem führt.
4. Heizungssteuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das handgeführte Steuergerät (13) mit Daten adressierbar ist, die
ihm über einen LCD-Bildschirm (14) durch Antippen von regelungs- bzw.
steuerungsrelevanten graphischen Darstellungen und Symbolen im
sogenannten Touch-Screen-Verfahren eingebbar sind.
5. Handgeführtes Steuergerät mit Infrarot-Übertragung von Daten auf
einen Raumthermostaten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kesselregler (2) eine die Vorlauftemperatur bestimmende
Heizkurve eingebbar ist, die auf dem Bildschirm (14) des
Steuergerätes (13) sichtbar ist, und die berührungssensible
Bereiche (17, 18, 19, 20) aufweist, deren Lage und damit elektrische
Daten der Kurve sich durch Antippen und Verschieben sowohl in X- als
auch in Y-Achse einstellen lassen.
6. Handgeführtes Steuergerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizkurve sich in ihrer Steilheit und in ihrem
Krümmungsverhalten verschieben läßt, und daß außerdem eine
Verstellung (21) eines Temperatur-Sockelbetrages möglich ist, der vom
rücklaufenden Heizungswasser (7) zwecks Vermeidung einer
Kondenswasserbildung nicht unterschritten werden darf.
7. Handgeführtes Steuergerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Bildschirm (14) verschiedene Heizkreise aufrufbar sind,
denen man Temperatur-Tagesprofile sowie eine Brauchwasser-Soll-
Temperatur zuordnen kann, und zu deren Erstellung und Darstellung
horizontale, mit Endtemperaturen versehene Balken (22, 23, 24, 25)
dienen, auf denen durch Antippen und horizontales Verschieben Soll-
Temperaturen festlegbar sind.
8. Handgeführtes Steuergerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem separat aufrufbaren Zeitprogramm die einzelnen
programmierten Heizkreis-Tagesprofile anzeigbar sind, wobei auf einer
horizontalen, einen Zeitraum von 24 h abdeckenden Zeitachse (27) das
festgelegte Tagesprofil als Balkendiagramm sichtbar ist, dem die
zugeordneten Temperaturen (28, 29, 30) innerhalb der verschiedenen
Zeitintervalle graphisch, und auf einem weiteren Anzeigeteil
alphanumerisch entnehmbar sind.
9. Handgeführtes Steuergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einem Modem-Anschluß ausgerüstet ist.
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