DE19509402C1 - Stützeinrichtung - Google Patents
StützeinrichtungInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/0007—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
- E04F21/0015—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützeinrichtung zum Ausrichten und Abstützen
eines Elementes, insbesondere eines Fensterelementes, innerhalb einer Maueröff
nung eines Gebäudes in einer parallel oder in einem vorbestimmten Winkel zur
Mauerebene ausgerichteten Ebene.
Bisher wurden Fensterelemente innerhalb von Maueröffnungen in Neubauten unter
Zuhilfenahme von Wasserwaage und Metermaß derart gesetzt, daß das Fenster
element im vorbestimmten Abstand von der äußeren Mauerebene in die vorgesehe
ne Fensterleibung gestellt und lotrecht oder unter einem bestimmten Winkel ausge
richtet wurde. Diese Vorgehensweise erfordert ein wiederholtes exaktes Messen des
vorgegebenen Mauerabstandes unter gleichzeitiger Beobachtung der Wasserwaage
und benötigt daher den Einsatz zumindest zweier Arbeitskräfte, ist somit zeit-
und arbeitsaufwendig. Dieser Aufwand erhöht sich noch um ein wesentliches, wenn
die Außenseite der Maueröffnung nicht zugänglich ist, also bei Stockwerken ab dem
1. Stock des Hauses, sofern kein Arbeitsgerüst vorgesehen ist, was oft vorkommt. In
diesem Fall muß dafür Sorge getragen werden, daß das Fensterelement beim Set
zen in die Maueröffnung vor der endgültigen Fixierung gehalten bzw. abgestützt und
ein Hinausfallen des Fensterelementes vermieden wird. In der Regel muß hierzu das
Fenster mit der Fensterscheibe aus dem Fensterrahmen vor dem Setzen ausge
hängt und vorübergehend deponiert werden, um von der Innenseite der Maueröff
nung her Zugang zur Außenseite zu erhalten. Dies bedeutet, daß bei dem her
kömmlichen Verfahren zum Setzen von Fensterelementen innerhalb von Maueröff
nungen zunächst nur der Fensterrahmen gesetzt und fixiert werden kann, und erst
danach das Fenster mit dem Fensterrahmen verbunden und gegebenenfalls die
Gängigkeit des Fensters justiert bzw. überprüft wird, so daß sich ein zusätzlicher er
heblicher Arbeitsaufwand ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützeinrichtung bzw. ein Verfahren
zum Ausrichten und Abstützen eines Elementes, insbesondere eines Fensterele
mentes, innerhalb einer Maueröffnung zur Verfügung zu stellen, welche bei ein
fachstem Aufbau und einfachster Handhabbarkeit ein zeitsparendes und exaktes
Ausrichten und Abstützen des in die Maueröffnung einzusetzenden Elementes in ei
ner vorgebbaren Winkellage, einschließlich der Winkellage Null, zur Ebene der Mau
er ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Stutzeinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung sieht eine Stützeinrichtung zum Ausrichten und Abstützen eines Ele
mentes innerhalb einer Maueröffnung vor, welche eine Widerlagerschiene mit einer
Spann- oder Halteeinrichtung, mit der sie in die Leibung der Maueröffnung einspann
bar ist, und eine an der Widerlagerschiene verstellbar angeordnete Anlageleiste zur
Anlage des Elementes aufweist. Die erfindungsgemäße Stützeinrichtung ermöglicht
es, das zu setzende Element, sei es ein Fenster- oder Türelement, in einem beliebi
gen vorbestimmten Winkel zur Mauerebene und vor allem mit dem exakten vorgege
benen Abstand zur Mauerebene in einfacher Weise und schnell auszurichten, ohne
daß es hierfür eines besonderen Aufwandes an zusätzlichen Arbeitskräften, aufwen
digen Meßeinrichtungen oder einer vorhergehenden Demontage des Elementes be
dürfte. Insbesondere kann die erlindungsgemäße Stützeinrichtung ohne Umbauten
und unmittelbar aufeinanderfolgend zum Ausrichten des Elementes in einer Winkel
lage Null oder einer beliebigen anderen Winkellage verwendet werden. Die erfin
dungsgemäße Stützeinrichtung erfordert keinerlei vorausgehende Personalschulung,
und kann daher auf einer Baustelle auch von Hilfskräften oder beispielsweise von ei
nem nicht geschulten Bauherrn angewendet werden, so daß Personalkosten einge
spart werden können. Bei einer bevorzugten Anwendung der erfindungsgemäßen
Stützeinrichtung, beispielsweise bei einer größeren Baustelle, werden vor dem ei
gentlichen Setzen der Fensterelemente bei sämtlichen Maueröffnungen zunächst ei
ne der Anzahl der Maueröffnungen entsprechende Anzahl von erfindungsgemäßen
Stützeinrichtungen montiert, und zwar werden pro Maueröffnung jeweils ein Paar
derartige Stützeinrichtungen fixiert. Selbst bei einer größeren Anzahl von Maueröff
nungen amortisieren sich die Kosten für die Anzahl der benötigten Stützeinrichtun
gen in nur wenigen Einsätzen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützein
richtung ist die an das Element zur Anlage zu bringende Anlageleiste gegenüber der
Mauerebene winkelverstellbar ausgebildet und mit einer Neigungsanzeigeeinrich
tung zur Anzeige der vertikalen Ausrichtung versehen. Hierbei kann die an das Ele
ment zur Anlage zu bringende und gegenüber zur Mauerebene winkelverstellbare
Anlageleiste mit einer durch eine Libelle gebildeten Anzeigeeinrichtung zur Anzeige
der vertikalen Ausrichtung versehen sein, oder die Anlageleiste ist mit einer durch
ein Lot und eine Skala gebildeten Anzeigeeinrichtung für die Anzeige ihrer Winkel
lage gegenüber der Vertikalen ausgestattet. In den meisten Fällen ist das Element
vertikal, d. h. parallel zur Mauerebene auszurichten; in diesen Fällen genügt es,
wenn die Anzeigeeinrichtung wenigstens mit einer Anzeige der vertikalen Ausrich
tung, also beispielsweise einer Libelle, ausgestattet ist.
In einigen wenigen Fällen kann es darüber hinaus vorkommen, daß das Element in
nerhalb der Maueröffnung in einem vorbestimmten Winkel quer bzw. schräg zur
Mauerebene ausgerichtet werden soll. In diesem Fall besitzt die Anlageleiste der er
findungsgemäßen Stützeinrichtung eine Winkelanzeigeeinrichtung, beispielsweise
ein Lot und eine Winkelskala zur Anzeige der Winkelstellung der Anlageleiste in ei
ner quer zur vertikalen Ebene ausgerichteten Ebene. Auf diese Weise ermöglicht die
erfindungsgemäße Stützeinrichtung auch das Ausrichten des Elementes in einem
beliebigen Winkel zur Vertikalen und/oder Ausrichtung in einem beliebigen Winkel in
Bezug zur Mauerebene.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Anlageleiste
vermittels wenigstens zweier im Abstand voneinander angeordneter Stelleinrichtun
gen gegen eine mit der Spann- und Halteeinrichtung in der Maueröffnung festlegba
re Widerlagerschiene winkelverstellbar. Bei einer konstruktiv
besonders einfachen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung kann
die an der Widerlagerschiene einerseits angeordnete Spanneinrichtung eine Schraubspindel umfassen,
und andererseits einen starren Anschlag, wobei die
Schraubspindel an der Widerlagerschiene längsverschieblich geführt sein kann, und
auf diese Weise eine Festlegung bzw. Abstützung der Stützeinrichtung in sämtlichen
der in Gebäuden gängigen Fensterleibungshöhen ermöglicht ist.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung kann wenig
stens eine der zwei Stelleinrichtungen eine Schraubspindel besitzen und mit einer
Vorschubanzeigeeinrichtung, beispielsweise einem Lineal ausgestattet sein, vermit
tels derer der einzuhaltende Abstand von der äußeren Mauerkante der Fensterlei
bung auf genaue, dabei einfache und schnelle Weise eingestellt werden kann. Hier
bei kann wenigstens eine der zumindest zwei der Verstellung der Anlageleiste ge
genüber der Widerlagerschiene zugeordneten zwei Stelleinrichtungen an der Wider
lagerschiene der Stützeinrichtung längsverschieblich geführt sein.
Das Verfahren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung sieht
vor, daß die Stützeinrichtung durch einfaches Verschieben bzw. Verdrehen der
Schraubspindel der Spann- und Halteeinrichtung in die Fensterleibung einge
spannt, vermittels der im Abstand voneinander angeordneten Stelleinrichtungen der
vorgeschriebene Abstand von der Mauerkante der Maueröffnung eingestellt, und
das Element, insbesondere das Fensterelement im eingestellten Abstand zur äuße
ren Mauerkante und im vorgegebenen Winkel zur Mauerebene an die Anlageleiste
der Stützeinrichtung gestellt und in dieser Lage der Fensterleibung vermittels übli
cher Maßnahmen fixiert wird. Auch bei beliebig vorgegebenen Winkellagen gegen
über zur Mauerebene erübrigt sich ein wiederholtes Messen bzw. Ausrichten des
Elementes beim Setzen in die Maueröffnung, so daß das erfindungsgemäße Verfah
ren gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnis
ermöglicht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung zum
Ausrichten und Abstützen eines Elementes; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung zum
Ausrichten und Abstützen eines Fensterelementes innerhalb einer Maueröffnung ei
nes Gebäudes.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfin
dung besitzt die Stützeinrichtung 1 zum Ausrichten und Abstützen eines Fenstere
lementes 2 innerhalb einer Maueröffnung 3 eines Gebäudes in einer parallel oder in
einem vorbestimmten Winkel zur Mauerebene 4 ausgerichteten Ebene eine an das
Element 2 zur Anlage zu bringende und gegenüber der Mauerebene 4 winkelver
stellbare Anlageleiste 5 mit einer Neigungsanzeigeeinrichtung 6. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Neigungsanzeigeeinrichtung durch eine Libelle 6 zur
Anzeige der vertikalen Ausrichtung ausgebildet. Alternativ hierzu kann die Anzeige
einrichtung 6 auch durch ein Lot und eine Skala, insbesondere Winkelskala für die
Anzeige der Winkellage der Anlageleiste 2 gegenüber der Vertikalen ausgestattet
sein. Darüber hinaus kann die Anlageleiste 2 auch mit einer (hier nicht näher dar
gestellten) Winkelskala zur Anzeige der Winkelstellung in einer quer zur vertikalen
Ebene ausgerichteten Ebene ausgestattet sein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlageleiste 5 vermittels zweier im
Abstand voneinander angeordneter Stelleinrichtungen 7 und 8 gegen eine mit einer
Spann- und Halteeinrichtung in der Maueröffnung 3 festlegbaren
Widerlagerschiene 9 winkelverstellbar. Hierbei umfaßt die der Widerlager
schiene 9 zugeordnete Spann- oder Halteeinrichtung zum einen einen starren An
schlag 10 und zum anderen eine Schraubspindel 11, wobei letztere an der Widerla
gerschiene 9 längsverschieblich geführt ist. Die beiden im Abstand voneinander an
geordneten Stelleinrichtungen 7 und 8 sind durch Schraubspindeln 12 und 13 gebil
det und jeweils mit einer Vorschubanzeigeeinrichtung 14 und 15, insbesondere ei
nem Lineal ausgestattet. Sämtliche Schraubspindeln 11, 12, 13 besitzen Handgriffe
16, 17, 18 zum manuellen Verdrehen der Spindeln. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist die Anlageleiste 5 durch eine handelsübliche Wasserwaage gebil
det, die jeweils an den freie Enden der Vorschubanzeigeeinrichtungen 14 und 15
angeschlagen ist. Zur Vermeidung eines Verdrehens oder eines Verkippens der
Stützeinrichtung ist am oberen Ende der Widerlagerschiene ein Queranschlag 22
angebracht.
Der Arbeitsablauf unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung ge
mäß Ausführungsbeispiel sieht folgende Schritte vor: Zunächst werden die Mauer
abstände an den beiden Vorschubanzeigeeinrichtungen 14 und 15 an der Stützein
richtung eingestellt, wobei zum Ausrichten und Abstützen des Fensterelementes 2 in
der Maueröffnung 3 zwei der in der Zeichnung dargestellten Stützeinrichtungen ver
wendet werden. Die beiden auf diese Weise voreingestellten Stützeinrichtungen wer
den auf jede Seite von außen in die Maueröffnung 3 eingesetzt und vermittels dem
starren Anschlag 10 zur Abstützung am oberen Fenstersturz und der Schraubspin
del 11 zur Abstützung der Stützeinrichtung nach unten in die Maueröffnung einge
spannt. Danach werden Klotzhölzer 20 und 21 im Abstand voneinander unter Zuhil
fenahme einer Wasserwaage waagerecht eingerichtet. Daran anschließend wird das
Fensterelement 2 auf die Klötze 20 und 21 gestellt und solange nach außen ge
drückt bzw. geschoben, bis es an den Anlageleisten 5 der beiden Stützeinrichtungen
anliegt. Daran anschließend wird das Fenster vermittels einer Anzahl von Keilen von
innen fixiert. Nach einer üblicherweise durchgeführten Prüfung, ob sich das Fenster
öffnen läßt, wird das Fenster an den Ecken ausgeschäumt, es werden Schlaudern
oder dergleichen befestigt, oder, nach einem Aushärten, werden die Fenster mit
Rahmendübelschrauben angeschraubt, sodann in der üblichen Verfahrensweise
vollständig ausgeschäumt und schließlich fertiggemacht.
Claims (12)
1. Stützeinrichtung zum Ausrichten und Abstützen eines Elementes (2) innerhalb ei
ner Maueröffnung (3) eines Gebäudes in einer parallel oder in einem vorbestimmten
Winkel zur Mauerebene (4) ausgerichteten Ebene,
gekennzeichnet durch
eine Widerlagerschiene (9) mit einer Spann- und Halteeinrichtung, mit der sie in die
Leibung der Maueröffnung einspannbar ist und,
eine an der Widerlagerschiene (9) verstellbar angeordnete Anlageleiste (5) zur Anla
ge des Elementes (2).
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Ele
ment (2) zur Anlage zu bringende Anlageleiste (5) gegenüber zur Mauerebene (4)
winkelverstellbar ist.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an
das Element (2) zur Anlage zu bringende und gegenüber zur Mauerebene (4)
verstellbare Anlageleiste (5) mit einer durch ein Lot und eine Skala und/oder
durch eine Libelle gebildeten Neigungsanzeigeeinrichtung (6) für die Anzeige ihrer
Winkellage gegenüber der Vertikalen ausgestattet ist.
4. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an das
Element (2) zur Anlage zu bringende und gegenüber zur Mauerebene (4) ver
stellbare Anlageleiste (5) mit einer Winkelskala zur Anzeige ihrer Winkelstellung in
einer quer zur vertikalen Ebene ausgerichteten Ebene ausgestattet ist.
5. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anla
geleiste (5) vermittels wenigstens zweier im Abstand voneinander angeordneter
Stelleinrichtungen (7, 8) gegen die
Widerlagerschiene (9) verstell
bar ist.
6. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Wider
lagerschiene (9) einerseits angeordnete Spanneinrichtung
eine Schraubspindel (11) umfaßt, und daß andererseits
eine Halteeinrichtung in Form eines starren Anschlags (10) angeordnet ist.
7. Stützeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der zumindest zwei Stelleinrichtungen (7, 8) aus einer Schraubspindel (12, 13) besteht
und mit einer Vorschubanzeigeeinrichtung (14, 15) ausgestattet ist.
8. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der Stelleinrichtungen an der
Widerlagerschiene (9) längsverschieblich geführt ist.
9. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spann- oder die Halteeinrichtung oder beide an der Widerlagerschiene (9)
längsverschieblich geführt ist bzw. sind.
10. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an
das Element (2) zur Anlage zu bringende und gegenüber zur Mauerebene (4)
verstellbare Anlageleiste (5) durch eine handelsübliche Wasserwaage gebildet ist.
11. Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlageleiste (5) mit einer Neigungsanzeigeeinrichtung
(6) zur Anzeige der vertikalen Ausrichtung versehen ist.
12. Verwendung einer Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur
Abstützung und Ausrichtung eines Fensterelements, bestehend aus
einem Fenster mit Fensterscheibe und Fensterrahmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509402A DE19509402C1 (de) | 1994-12-06 | 1995-03-15 | Stützeinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443318 | 1994-12-06 | ||
DE19509402A DE19509402C1 (de) | 1994-12-06 | 1995-03-15 | Stützeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509402C1 true DE19509402C1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=6535003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19509402A Expired - Fee Related DE19509402C1 (de) | 1994-12-06 | 1995-03-15 | Stützeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509402C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008071827A2 (es) * | 2006-12-15 | 2008-06-19 | Sanchez Lorenzo Salvador | Soporte para el montaje empotrado de cajas eléctricas |
EP3575536A1 (de) * | 2018-05-30 | 2019-12-04 | REHAU AG + Co | Verfahren zur montage eines bauelements, insbesondere eines fenster- oder türrahmens, in einer öffnung einer gebäudewand |
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DE4240320A1 (de) * | 1992-12-01 | 1994-06-09 | Rainer Bauer | Verlängerbare mehrteilige Messwaage |
-
1995
- 1995-03-15 DE DE19509402A patent/DE19509402C1/de not_active Expired - Fee Related
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