DE19502531C2 - Verfahren zur Herstellung einer Wandfläche - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer WandflächeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
- B44C5/0461—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers used as wall coverings
Landscapes
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Wandfläche für Feuchträume mit integriertem Dekorationsfeld.
Bilder werden in bekannter Weise derart hergestellt, daß die
Fläche einer Leinwand oder Holzplatte mit einem Motiv bemalt
wird. Danach wird das Gemälde mit einem Rahmen versehen und
kann dann an einer Wand aufgehängt werden. Ein solches Bild
stellt einen auf der Wand angebrachten Dekorationsgegenstand
dar, welcher sich deutlich von der Wand abhebt und als Ate
liererzeugnis mit erschwinglichen Kosten hergestellt werden
kann. Den Eindruck eines Wandgemäldes vermittelt es jedoch
nicht. Solche Wandgemälde werden auf einer entsprechend plan
geglätteten und geschliffenen Fläche der Wand unmittelbar an
der gewünschten Stelle aufgemalt. Der Künstler muß daher mit
seinen gesamten Malutensilien an den Ort der Malarbeit kom
men und vor Ort das Wandbild malen. Ein solches, an sich sehr
attraktives Wandbild ist daher sehr aufwendig und dementspre
chend teuer, so daß es nur für einen eng begrenzten Interes
sentenkreis möglich ist, sich ein solches Wandgemälde anzu
schaffen.
Bekannt ist ferner das Herstellungsverfahren von Wandgemäl
den, bei denen im Atelier auf eine Leinwand ein Bild gemalt
und diese so bemalte Leinwand dann auf eine Wandfläche eines
Raumes aufgebracht, insbesondere aufgeklebt wird. Nachteilig
ist es hierbei, da die Wandfläche und das Bild getrennt von
einander hergestellt werden, den hierfür vorgesehenen Wand
bereich völlig eben zu gestalten, da sich am aufgebrachten
Bild jede, auch nur geringfügige Unebenheit an ungünstiger
Stelle in unschöner Weise bemerkbar macht. Schon bei einer
einzigen solchen Stelle leidet die Attraktivität des Bildes
erheblich. Eine völlig ebene Fläche an einer Wand ist jedoch
sehr schwierig herzustellen, so daß ein eventueller Kosten
vorteil bei der Bildherstellung durch das aufwendige Anfer
tigen der ebenen Wandfläche zunichte gemacht wird.
Aus der DE 94 10 581 U1 ist weiterhin ein Verfahren zum Be
kleiden und Isolieren von Wandflächen in Feuchträumen mittels
Abdeckplatten bekannt, deren raumseitige Wandfläche mit einem
Motiv belegt wird. Diese Abdeckplatten dienen somit sowohl
der Auskleidung als auch der Isolierung und müssen daher an
die übrige Raumisolierung angepaßt werden. Zum Schutz des
Motivs und vor allem zur Stabilisierung der Abdeckplatte
muß außerdem eine Schicht aus mit Harz getränktem Glasfaser
gewebe aufgetragen werden. Dadurch wird jedoch der Anblick
des Motivs gestört und dessen Wirkung auf den Beschauer re
duziert. Der Eindruck einer mit Wandgemälden verzierten Wand
fläche kann mit diesem Verfahren nicht erreicht werden.
Endlich ist aus der DE-PS 8 93 252 noch eine Verkleidung für
Gebäudeflächen bekannt, bei der auf einer Unterlage mehrere
Fliesen wasserfest aufgebracht werden. Durch das Zusammenfas
sen mehrerer Fliesen auf einer Unterlage soll das anschlie
ßende Verlegen an der Wand vereinfacht und beschleunigt wer
den. Mit diesem Verfahren läßt sich eine vollständig mit Fliesen
belegte Wandfläche herstellen, eine gemäldeartige Verklei
dung einer Wandfläche wird damit nicht erreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Her
stellen einer Wandfläche mit integriertem Dekorationsfeld
aufzuzeigen, welche kostengünstig herstellbar ist und in
ihrer Wirkung einer Wandfläche mit herkömmlich hergestelltem
Wandgemälde gleichkommt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch die im Anspruch
1 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß es nunmehr möglich ist, auf einfache und
kostensparende Weise die Wandfläche eines Feuchtraumes, ins
besondere einer Schwimmhalle mit ihren großen Wandflächen
wandgemäldeartig auszustatten. Durch die Verwendung einer
Platte aus feuchtraumbeständigem Material für die Motiv
platte ist diese nicht nur unempfindlich gegen den ständi
gen Einfluß der Feuchtigkeit, sondern läßt sich auch in ein
facher und üblicher Weise auf der das Motiv aufnehmenden Flä
che glätten. Dann kann im Atelier das Motiv durch den in sei
ner gewohnten Umgebung arbeitenden Künstler aufgebracht wer
den, so daß die Herstellung des Motivs zügig und kostengün
stig vonstattengeht. Das so im wesentlichen wie ein Bild her
gestellte Dekorationsfeld ist transportfähig und läßt sich
ohne Schwierigkeiten zum Feuchtraum transportieren, an des
sen Wandfläche mittels vorher angebrachter Gewebestreifen,
Stützprofile und Kleber anbringen und durch Aufbringen eines
Wandbelages in die Wandfläche integrieren. Es entsteht so
ein täuschend ähnliches Abbild eines Wandgemäldes. Da der
Wahl des Motivs und auch der Ausgestaltung des Dekorations
feldes praktisch keine Grenzen gesetzt sind, kann die Wand
fläche eines Feuchtraumes nunmehr mit erschwinglichen Mitteln
dekarativ ausgestaltet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht des Dekorationsfeldes;
Fig. 2 die Seitenansicht gem. Linie, II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die Schnittansicht gem. Linie III-III in Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer Wandfläche
in Feuchträumen, insbesondere in Schwimmhallen, verwendet in
diese integrierte Dekorationsfelder. Letztere bestehen aus
einer Motivplatte 1 aus feuchtraumbeständigem, also gipsfrei
em Material. Eine solche Motivplatte 1 kann z. B. eine Dicke
von 10 mm und Außenabmessungen
von ca. 2,5 × 1,2 m aufweisen. Die dem Motiv zugedachte Sei
tenfläche der Motivplatte 1 ist, z. B. durch Spachteln, mit
einer glatten und ebenen Grundschicht 2 versehen worden. Die
se kann mit üblichen werkstatteigenen Werkzeugen mit der er
forderlichen Genauigkeit hergestellt werden. Auf diese Grund
schicht 2 wird dann im Atelier durch einen Künstler ein Mo
tiv 3 in Form eines Gemäldes, eines Mosaiks, von reliefarti
gen Ornamenten o. dgl. aufgebracht. Die Außenform der Motiv
platte 1 kann beliebig ausgebildet sein, z. B. rechteckig,
quadratisch, rund, oval oder Kombination von diesen Formen.
Gleiches gilt für die Eckenausbildung, die eckig oder gerun
det sein kann, wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Motivplatte 1 wird zweckmäßigerweise mit einem Rahmen 4
umgeben, der der Außenform der Motivplatte 1 angepaßt ist
und mindestens in seiner Höhe der Dicke der Motivplatte 1
entspricht. Das Profil des Rahmens 4 ist ebenfalls beliebig,
z. B. ein Winkelprofil, wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt
ist, bei dem der Rand der Motivplatte 1 außen von einem
Sichtrand überdeckt ist. Gleiches gilt für die farbliche
Abstimmung des Rahmens 4 mit dem Motiv 3 und dem übrigen
Raum. Auf die Rückseite der Motivplatte 1 sind, z. B. zwei
waagerechte Gewebestreifen 5 geklebt, die mit seitlichen Über
ständen 6 den Rand der Motivplatte 1 überragen. Auch eine
vertikale Anordnung von Gewebestreifen 5 ist denkbar, even
tuell auch zusätzlich zu den waagerechten.
Die so vorbereitete Motivplatte 1 wird dann zum Feuchtraum transportiert und an
der gewünschten Stelle an der Wand 7 angebracht. Diese ist
zweckmäßigerweise zur Isolierung mit Dämmplatten 8 ausgeklei
det, die raumseitig mit einer Dampfsperre 9 versehen sind.
Auf der vorgesehenen Höhe der Unterkante des Dekorationsfel
des ist an der Wand 7 ein winkelförmiges Stützprofil 10 mit
tels Dübel 11, insbesondere Isolierdübel, um die geschlossene
Dampfsperre 9 zu erhalten, befestigt. Dieses Stützprofil 10 er
streckt sich über einen Teil der Unterkante des Dekorations
feldes. Je nach Länge der gewählten Unterkante können
auch mehrere Stützprofile 10 angebracht werden. Auf die vom
Dekorationsfeld zu bedeckende Fläche an der Wand 7 bzw. auf
der Dampfsperre 9 der Dämmplatten 8 wird eine Schicht
Kleber 12 aufgetragen. Gegen diese wird das Dekorationsfeld ge
drückt, wobei es auf den waagerechten Teil des Stützprofils
10 aufgesetzt wird. Es kann auch gem. fig. 3 zwischen Motiv
platte 1 und Rahmen 4 ein Schlitz 13 eingebracht sein, in
den das Stützprofil 10 eingeschoben wird. Danach werden die
Überstände 6 der Gewebestreifen 5 durch Dübel 14, insbeson
dere Isolierdübel, an der Wand 7 befestigt, um ein Nachvorn
kippen der Motivplatte 1 zu verhindern, solange der Kleber
12 nicht abgebunden hat.
Nach der Montage des Dekorationsfeldes wird die Wand 7 bzw.
die Dämmplatten 8 mit einem Wandbelag 15 versehen. Die Dicke
des Wandbelages 15 kann z. B. die Höhe des Rahmens 4 aufwei
sen, wie in Fig. 2 oben gezeigt ist, sie kann auch die Dicke
der Motivplatte 1 besitzen, wie in Fig. 2 unten angedeutet
ist, wobei der Rahmen 4 rauinseitig übersteht. Auch andere
Dicken sind denkbar, wie z. B. Fig. 3 zeigt. Die Auslegung
des Wandbelages 15, wie als Putz und/oder Fliesen, und dessen
Dicke sind von der Ausgestaltung des Raumes und vom Motiv 3
der Motivplatte 1 abhängig. Der Wandbelag 15 wird bis an die
Motivplatte 1 bzw. deren Rahmen 4 verlegt, so daß ein inniger
Verbund entsteht und das Dekorationsfeld wie ein herkömmli
ches Wandgemälde als Teil der Wandfläche erscheint.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Wandfläche für Feucht
räume mit integriertem Dekorationsfeld, bei dem
auf ein transportables Dekorationsfeld,
bestehend aus einer Motivplatte (1) aus feuchtraumbestän digem Material, einer glatten und ebenen Grundschicht (2) sowie einem darauf befindlichen Motiv (3),
auf der Rückseite der Motivplatte (1) mindestens ein Ge webestreifen (5) mit über die Motivplatte (1) hinausra genden Überständen (6) aufgeklebt wird,
auf die vom Dekorationsfeld zu bedeckende Fläche eine Schicht Kleber (12) aufgetragen wird,
das Dekorationsfeld auf den waagerechten Teil eines auf der vorgesehenen Höhe der Unterkante des Dekorationsfel des an der Wand (7) mittels Dübel (11) befestigten Stütz profils (10) aufgesetzt und gegen den Kleber (12) gedrückt wird
und die Überstände (6) der Gewebestreifen (5) durch Dübel (14) befestigt werden
sowie abschließend die Wandfläche (7) durch Aufbringen eines Wandbelages (15) um das Dekorationsfeld gebildet wird.
bestehend aus einer Motivplatte (1) aus feuchtraumbestän digem Material, einer glatten und ebenen Grundschicht (2) sowie einem darauf befindlichen Motiv (3),
auf der Rückseite der Motivplatte (1) mindestens ein Ge webestreifen (5) mit über die Motivplatte (1) hinausra genden Überständen (6) aufgeklebt wird,
auf die vom Dekorationsfeld zu bedeckende Fläche eine Schicht Kleber (12) aufgetragen wird,
das Dekorationsfeld auf den waagerechten Teil eines auf der vorgesehenen Höhe der Unterkante des Dekorationsfel des an der Wand (7) mittels Dübel (11) befestigten Stütz profils (10) aufgesetzt und gegen den Kleber (12) gedrückt wird
und die Überstände (6) der Gewebestreifen (5) durch Dübel (14) befestigt werden
sowie abschließend die Wandfläche (7) durch Aufbringen eines Wandbelages (15) um das Dekorationsfeld gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motivplatte (1) auf einer wandseitigen Dämmplatte (8)
aufgeklebt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motivplatte (1) auf eine auf der wandseitigen Dämm
platte (8) angeordneten Dampfsperre (9) aufgeklebt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
um die Motivplatte (1) ein Rahmen (4) angeordnet wird,
der mindestens eine der Dicke der Motivplatte (1) auf
weisende Höhe besitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (4) derart angeordnet wird, daß an der unte
ren Kante zwischen Motivplatte (1) ,und Rahmen (4) ein
Schlitz (13) für das Stützprofil (10) ausgebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102531 DE19502531C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Verfahren zur Herstellung einer Wandfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102531 DE19502531C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Verfahren zur Herstellung einer Wandfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19502531A1 DE19502531A1 (de) | 1996-08-01 |
DE19502531C2 true DE19502531C2 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7752451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995102531 Expired - Fee Related DE19502531C2 (de) | 1995-01-27 | 1995-01-27 | Verfahren zur Herstellung einer Wandfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19502531C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19849699C1 (de) * | 1998-10-28 | 2000-04-20 | Roland Bender | Verfahren und Dekorationsplatte zum Herstellen von Wandflächen in Räumen |
CN108291403A (zh) * | 2015-11-11 | 2018-07-17 | 米兰综合工科大学 | 功能性装饰系统、用于安装此装饰的方法、此装饰的安装套件 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE893252C (de) * | 1951-06-09 | 1953-10-15 | Johann Hess | Verkleidung fuer Gebaeudeflaechen, Tischplatten od. dgl. |
DE9410581U1 (de) * | 1994-06-30 | 1994-09-01 | Ellinghausen, Dieter, 82049 Pullach | Abdeckplatte zum Bekleiden von Dusch-, Badezimmer-, und anderen Wänden und als Platten zur Verzierung von Schwimmbädern |
-
1995
- 1995-01-27 DE DE1995102531 patent/DE19502531C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19849699C1 (de) * | 1998-10-28 | 2000-04-20 | Roland Bender | Verfahren und Dekorationsplatte zum Herstellen von Wandflächen in Räumen |
CN108291403A (zh) * | 2015-11-11 | 2018-07-17 | 米兰综合工科大学 | 功能性装饰系统、用于安装此装饰的方法、此装饰的安装套件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19502531A1 (de) | 1996-08-01 |
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