DE19501332A1 - Verfahren zum Kühlen eines koaxialen Rohrsystems - Google Patents
Verfahren zum Kühlen eines koaxialen RohrsystemsInfo
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- F28D15/00—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
- F28D15/02—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
- F28D15/0233—Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes the conduits having a particular shape, e.g. non-circular cross-section, annular
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen eines
koaxialen Rohrsystems nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der älteren Patentanmeldung P 44 18 483.2 ist ein
Hochfrequenzkabel zur Übertragung von Hochfrequenz-Energie
zwischen einem Hochfrequenzerreger und einer Sendeantenne
bekannt, welches aus einem rohrförmigen Innenleiter, einem
konzentrisch zum Innenrohr angeordneten Außenleiter und einer
zwischen den beiden Leitern befindlichen Abstandshalterung
besteht. Der Innenleiter ist zumindest teilweise mit einem
supraleitfähigem Material beschichtet, dessen Sprungtemperatur
über 77 K liegt. Zur Aufrechterhaltung des supraleitenden
Zustandes wird durch den Innenleiter ständig ein Flüssiggas z. B.
Flüssigstickstoff geleitet.
Über dem Außenleiter ist eine thermische Isolierung
angebracht, welche das HF-Kabel gegen Kälteverluste schützen
soll. Die thermische Isolierung besteht aus einer sogenannten
Superisolierung, die in dem Ringspalt zwischen dem Außenleiter
und einem äußeren metallischen Rohr angeordnet ist. Der
Ringspalt ist zwecks Verbesserung des thermischen
Isoliereffektes evakuiert.
Bei dieser Anordnung besteht ein Temperaturgefälle von außen
nach innen, wobei das Außenrohr bzw. ein auf dem Außenrohr
befindlicher Kunststoffmantel die Umgebungstemperatur annimmt
und der Innenleiter die Temperatur des flüssigen Stickstoffs
annimmt. Die Temperatur des Außenleiters liegt zwischen diesen
Temperaturen.
Bei der Kühlung eines solchen Rohrsystems ist die Temperatur
des Außenleiters im wesentlichen abhängig von der Qualität der
thermischen Isolierung, die ihn umgibt.
Die Verluste des Hochfrequenzkabels hängen entscheidend ab von
der Temperatur des Außenleiters.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe
zugrunde, die Kühlung für ein koaxiales Rohrsystem der
eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sowohl das
Innenrohr als auch das das Innenrohr umgebende Rohr auf einer
Temperatur gehalten wird, welche der Temperatur des
verwendeten Kühlmittels entspricht bzw. nur geringfügig
darüber liegt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
erfaßte Merkmal gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das
Innenrohr die Temperatur des verwendeten Flüssiggases annimmt.
Der Anschluß der Flüssiggaszuführungsleitung an ein Rohr läßt
sich wesentlich leichter durchführen als z. B. der Anschluß an
einen Ringspalt. Durch die Abschottung des Ringspaltes und die
Füllung desselben mit einem geeigneten Gas bzw. einem
geeigneten-Gasgemisch führt dazu, daß ständig das Gas an der
Oberfläche des Innenrohres kondensiert und von dort auf das
das Innenrohr umgebende Rohr abtropft. Dort verdampft das
Kondensat, solange die Temperatur des Rohres höher liegt als
der Siedepunkt des Kondensats. Innerhalb sehr kurzer Zeit nach
Inbetriebnahme, d. h. nach dem Durchströmen des Flüssiggases
durch das Innenrohr nimmt auch das das Innenrohr umgebende
Rohr nahezu die gleiche Temperatur an wie das Innenrohr. Es
erfolgt also ständig ein Wärmetausch zwischen den beiden
Rohren nach dem sog. Wärmesyphon- oder Wärmerohrprinzip.
Die sich aus der Kühlung des das Innenrohr umgebenden Rohres
ergebenden Vorteile bestehen darin, daß bei Verwendung eines
solchen Rohrsystems als koaxiale Hochfrequenzleitung die
elektrische Leitfähigkeit des Außenleiters wesentlich erhöht
und damit die Verluste am Außenleiter verringert werden. Der
Widerstand von z. B. Kupfer liegt bei einer Temperatur von 77
K bei ca. 20% des Widerstandes bei 273 K. Der größte Vorteil
wird jedoch dann erzielt, wenn der Außenleiter eine
Beschichtung aufweist, die bei der Temperatur des Flüssiggases
bzw. etwas darüber supraleitend wird, d. h. keinen
elektrischen Widerstand mehr aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Fig. 1
und 2 erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen seitlichen Schnitt durch ein koaxiales
Hochfrequenzkabel.
Fig. 2 einen Schnitt durch ein solches Kabel.
Das in Fig. 1 dargestellte Hochfrequenzkabel besteht aus dem
rohrförmigen Innenleiter 1 und dem mittels einer
Abstandshalterwendel 2 in koaxialer Anordnung zum Innenleiter
1 gehaltenen Außenleiter 3. Solche koaxialen Hochfrequenzkabel
werden als Verbindungsleitungen zwischen einem Sender und
einer Sendeantenne verwendet, wobei sich ein Kabel bewährt
hat, welches unter dem Handelsnamen "Flexwell" erhältlich ist
und aus gewellten Kupferrohren mit einer materialarmen
Abstandshalterwendel besteht.
Um die Verluste des Kabels durch Widerstandserwärmung zu
verringern, befindet sich auf der äußeren Oberfläche des
Innenleiters 1 eine nicht näher bezeichnete dünne Schicht aus
einem supraleitfähigen keramischen Material, welches
beispielweise die Elemente Yttrium, Barium, Kupfer und
Sauerstoff enthält. Dieser keramische Stoff geht bereits bei
einer Temperatur, die über der des siedenden Stickstoffs
liegt, in den supraleitfähigen Zustand über. Wegen der
gegenüber den bisher bekannten supraleitenden Werkstoffen
hohen Sprungtemperatur werden diese Stoffe mit HTSL bezeichnet
(Hoch-Temperatur-Supra-Leiter). Diese haben den Vorteil, daß
sie mit flüssigem Stickstoff gekühlt werden können.
Zweckmäßigerweise trägt auch der Außenleiter 3 eine solche
nicht dargestellte supraleitfähige keramische Beschichtung.
Um die Leiter 1 und 3 auf eine Temperatur unter die kritische
Temperatur Tc zu bringen, wird der Innenleiter 1 mit einem
nicht dargestellten Flüssiggastank verbunden und z. B.
flüssiger Stickstoff durch den Innenleiter 1 geleitet.
Der Ringspalt 4 zwischen dem Innenleiter 1 und dem Außenleiter
3 wird an beiden Enden, wie bei 5 und 6 dargestellt,
abgeschottet, d. h. gasdicht verschlossen, über ein nicht
dargestelltes Ventil evakuiert und anschließend mit
gasförmigem Stickstoff mit einem Überdruck von einigen bar
gefüllt.
Wenn nun flüssiger Stickstoff durch den Innenleiter 1 geführt
wird und die äußere Oberfläche des Innenleiters 1 sich auf die
Temperatur des flüssigen Stickstoffs abgekühlt hat,
kondensiert der in dem Ringspalt 4 befindliche Stickstoff an
der kalten Oberfläche des Innenleiters 1 und tropft auf den
Außenleiter 3 herab. An der Oberfläche des Außenleiters 3 wird
das Kondensat wieder verdampft, solange die Temperatur des
Außenleiters 3 über der Siedetemperatur des in dem Ringspalt
unter Überdruck befindlichen Stickstoffs liegt. Der
Außenleiter 3 besteht zweckmäßigerweise aus Kupfer. Dadurch
wird erreicht, daß sehr schnell ein Temperaturausgleich über
den gesamten Umfang des Außenleiters 3 erfolgt, d. h. der den
Auftreffpunkt des Kondensats umfangsseitig gegenüberliegende
Punkt des Außenleiters 3 kühlt sich sehr schnell auf die
Temperatur des flüssigen Stickstoff bzw. einige wenige Grade
darüber ab.
Durch diese Thermosyphonkühlung erfolgt also auf einfache
Weise ein ständiger Wärmetausch zwischen Innenleiter 1 und
Außenleiter 3, solange zwischen dem Innenleiter 1 und dem
Außenleiter ein Temperaturgefälle vorhanden ist. Hieraus
ergeben sich einige gravierende Vorteile. Wegen der wesentlich
verringerten Verluste kann bei gleicher übertragener Leistung
ein kleinerer Durchmesser für das Kabel (Materialersparnis)
verwendet werden, oder aber bei gleicher Abmessung kann eine
höhere HF-Leistung übertragen werden. Die überbrückbare Länge
kann in beiden Fällen erheblich vergrößert werden.
Der für die Gewinnung und den Transport des flüssigen
Stickstoffs erforderliche Aufwand an Primärenergie ist
gegenüber der Ersparnis an Hochfrequenzenergie
vernachlässigbar.
Um das gekühlte Hochfrequenzkabel vor dem Wärmeeinfall von
außen zu schützen, ist es von einer wärmeisolierenden Hülle
umgeben. Diese kann direkt auf dem Außenleiter 3 aufsitzen
oder von einem sogenannten "Cryogenic envelope" gebildet
werden, einer insbesondere für kryogene Anwendung entwickelten
Umhüllung. Letztere besteht aus zwei konzentrischen
vorzugsweise gewellten Rohren 7 und 8 aus Edelstahl, zwischen
denen sich eine sogenannte Superisolierung 9 befindet. Die
Superisolierung 9 besteht aus einer Vielzahl von
konzentrischen Schichten aus metallbedampften Kunststoffolien.
Der zwischen den Rohren 7 und 8 befindliche Ringspalt ist, wie
an sich bekannt, evakuiert. Ein Abstandshalter 10 zwischen dem
koaxialen HF-Kabel und der kryogenen Hülle sorgt für einen
gleichmäßigen Abstand. Die Verwendung von Edelstahl für die
Rohre 7 und 8 wird deshalb bevorzugt, weil sich Edelstahl für
die Vakuumtechnik besser eignet als z. B. Kupfer oder normaler
Stahl wegen der geringeren thermischen Leitfähigkeit, und
Erfahrungen mit solchen Rohrsystemen vorhanden sind.
Als Außenmantel dient ein Kunststoffmantel 11, der auf das
äußere Rohr 8 aufextrudiert wird. Alle Rohre 1, 3, 7 und 8
sind vorteilhafterweise gewellt, wodurch sich ein trommelbares
Rohrsystem ergibt. Darüberhinaus werden thermisch bedingte
Längenänderungen von der Wellung kompensiert.
Das in den Figuren dargestellte Rohrsystem läßt sich relativ
einfach herstellen, indem zunächst aus einem längseinlaufenden
Metallband ein Rohr mit Längsschlitz hergestellt, der
Längsschlitz verschweißt, und das geschweißte Rohr gewellt
wird. Nach der gleichen Technik werden die weiteren Rohre
hergestellt, wobei jeweils um das innere Rohrsystem - in der
ersten Stufe das Innenrohr - ein Metallband zu einem größeren
Rohr geformt, längsnahtgeschweißt und gewellt wird. Auf diese
Weise kann das dargestellte Rohrsystem aus vier konzentrischen
Wellrohren gefertigt werden.
Möglich ist es auch, das aus dem Innenleiter 1 und dem
Außenleiter 3 bestehende Hochfrequenzkabel in ein aus den
Rohren 7 und 8 und der Superisolierung 9 bestehendes
Rohrsystem einzuziehen oder einzudrücken.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in den Fig. 1
und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung könnte darin bestehen,
daß direkt auf den Außenleiter 3 die metallbedampften
Kunststoffolien aufgewickelt werden und anschließend das
Außenrohr 8 aufgebracht wird. Hierbei entfallen das Rohr 7 und
der Ringspalt zwischen dem Außenleiter 3 und dem Rohr 7.
Dadurch wird das Rohrsystem im Durchmesser erheblich geringer.
Dieses führt neben einer erheblichen Kostenersparnis zu
wesentlich größeren transportablen Längen. Auch bei dieser
Ausführungsform ist der zwischen dem Außenleiter 3 und dem
Außenrohr 8 befindliche Spalt evakuiert um die Isolierwirkung
zu verbessern.
Claims (10)
1. Verfahren zum Kühlen eines koaxialen Rohrsystems aus
mindestens zwei koaxialen im Abstand zueinander
angeordneten Rohren, insbesondere eines supraleitenden
Hochfrequenzkabels, welches in einer thermisch gut
isolierenden Hülle angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Innenrohr ein Flüssiggas
hindurchgeleitet wird, und daß der endseitig
abgeschottete Ringspalt zwischen dem Innenrohr und dem ihm
umgebenden Rohr mit einem Gas oder Gasgemisch gefüllt
ist, dessen Kondensationstemperatur dem Siedepunkt des in
dem Innenrohr strömenden Flüssiggases entspricht
vorzugsweise höher liegt, so daß das Gas bzw. ein Gas des
Gasgemisches an dem Innenrohr kondensiert, und das
herabtropfende Kondensat das Außenrohr abkühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Innenrohr flüssiger Stickstoff strömt und im Ringspalt
Stickstoffgas oder Argongas oder ein Gemisch aus beiden
unter Überdruck befindlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das koaxiale Rohrsystem ein koaxiales
Hochfrequenzkabel ist, bei welchem der Innenleiter
(Innenrohr) an seiner äußeren Oberfläche mit einer
supraleitfähigen Keramik beschichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenleiter (Außenrohr) an seiner inneren Oberfläche
mit einer supraleitfähigen Keramik beschichtet ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest das das Innenrohr
umgebende Rohr aus Kupfer besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das koaxiale Rohrsystem in
horizontaler Richtung oder leicht geneigt verlegt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Hülle aus einer
Lage Superisolierung und einem äußeren Metallrohr besteht
und der Raum zwischen dem koaxialen Rohrsystem und dem
Metallrohr evakuiert ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl das koaxiale Rohrsystem als
auch das äußere Metallrohr aus längsnahtgeschweißten und
gewellten Metallrohren gebildet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Hülle aus zwei
konzentrischen beabstandeten Rohren besteht, deren
Ringspalt mit einer Superisolierung gefüllt und evakuiert
ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Ringspalt zwischen Innenleiter
und Außenleiter Luft als Dielektrikum vorherrscht und
Innen- und Außenleiter durch eine materialarme
Abstandshalterwendel im Abstand zueinander gehalten
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501332A DE19501332A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Verfahren zum Kühlen eines koaxialen Rohrsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19501332A DE19501332A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Verfahren zum Kühlen eines koaxialen Rohrsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19501332A1 true DE19501332A1 (de) | 1996-07-25 |
Family
ID=7751729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19501332A Withdrawn DE19501332A1 (de) | 1995-01-18 | 1995-01-18 | Verfahren zum Kühlen eines koaxialen Rohrsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19501332A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-01-18 DE DE19501332A patent/DE19501332A1/de not_active Withdrawn
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